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Details zum NV35 (GeForce FX Nachfolger)

Mike

Administrator
NVIDIA has released their latest NV35 reference card samples to the card manufacturers already and apparently the mass production of the NV35 cards will start rolling in June so there will be no delay this time. From the sources we have heard, NVIDIA is confident of NV35 this time and a new set of Detonator FX driver will be used to enhance performance. NV35 will be made by both TSMC and IBM but NVIDIA has not decided how many GPUs each foundry will make. The memory clock initially at 425Mhz was improved to 450Mhz on the latest NV35 card samples. From the picture below, it seems like NV35 card is still occupying 2 slots like the NV30 but the retail cards should only occupy a single slot.

GeForce FX 5900 Ultra
256MB DDR-I 2.2ns
256-bit memory interface
450/450Mhz core/memory clock
DVI, VIVO and VGA outputs
Launch in Mid May
Card Availability in June
~ $499

[IMG]
 
ich liebe diese Karte jetzt schon

;)


war nie ATI fan und werds glaub i nie werdn...fast hätt mich die 9800pro dazu überredet :mf:
 
also der unterschied ist wirklich gering, ich dachte der waere deutlicher... wenn ati erstma nen schnelleren speicher draufmacht ist der vorsprung schon weg
 
@Mike

Was ist mit den älteren Nvidia Karten , die haben doch neue Treiber bekommen , wurde die schon getestet ?
 
Fast jeden Monat ne neue Graka was soll der Mist? :dead:

Ich habe grad mal ne Geforce 3ti200 seit einem Jahr und jetzt is schon die Gefocre 6 draußen :breit:
 
Nvidia mogelt sich durch Grafik-Test

Der Benchmark-Entwickler Futuremark beschuldigt Nvidia, in ihren aktuellen Grafikkarten-Treibern die Grafikbefehle des Benchmarks 3DMark 2003 durch eigene Befehlsfolgen ersetzt zu haben, mit denen die 3D-Chips der GeForceFX-Serie wesentlich bessere Ergebnisse erzielen. In Tests, die die Anforderungen zukünftiger Spiele vorwegnehmen und die Shader-Einheiten des Grafikchips im DirectX-9-Modus betreiben, haben die Manipulationen von Nvidia den größten Effekt. So sollen die Nvidia-Treiber 43.51 und 44.03 im DirectX-9-Test "Mother Nature" von der Kamera nicht erfasste Bereiche der besonders rechenintensiven Himmelskuppel durch Clip-Planes begrenzen und teilweise gar nicht berechnen. Damit verschafft sich Nvidia natürlich einen Vorteil gegenüber seinem Konkurrenten ATI, der den gesammten Himmel berechnet. Anzeige


Futuremark veröffentlichte einen Patch, der den 3DMark 2003 so abwandelt (Build 330), dass der Nvidia-Treiber den Benchmark nicht mehr erkennt und ihn wie jede andere Applikation behandelt. Damit sind auch die GeForceFX-Chips wieder gezwungen, die gesamte Szene zu berechnen. Nach Messungen von c't bei 1024er-Auflösung ohne Antialiasing und anisotrope Filterung, verlangsamt sich der GeForce FX 5900 Ultra bei Mother Nature dadurch von 37 auf 19 Bilder/s. Damit verliert er 48 Prozent seiner Leistung und liegt weit hinter dem Wert von 34 Bilder/s einer Radeon 9800 Pro zurück. Auch die Tests, mit denen sich die Leistungen des Vertex- und Pixel-Shaders gezielt untersuchen lassen, seien manipuliert. Der Nvidia-Treiber ersetze die Shader-Programme des Benchmarks durch für den GeForceFX-Chip günstige Shader-Programme, die aber das gleiche visuelle Ergebnis produzieren. Mit den ursprünglichen Shadern des 3DMark verlangsamt sich der Nvidia-Chip im Vertex-Shader-Test von 17 auf 11 Bilder/s und im Pixel-Shader-Test von 48 auf nur noch 21 Bilder/s. Eine Radeon 9800 Pro erzielt 18 und 48 Bilder/s.

Das Auslassen von Szenenteilen in Mother Nature und der Einsatz von weniger rechenintensiven Shader-Programmen ist natürlich eine unzulässige Manipulation und soll verdecken, dass die Shader-Leistung der Radeon-Chips von ATI überlegen ist. Im Pixel-Shader-Test schaltet Nvidia vermutlich die vom Benchmark angeforderte maximale Präzision auf 16 Bit herunter. Die maximale Präzision beträgt bei Nvidia allerdings 32 Bit, während ATI immer mit 24 Bit Genauigkeit arbeitet. Der Vergleich der beiden Chips ist mit 100-prozentiger Exaktheit nicht möglich, sodass es beim Pixel-Shader-Test auch Argumente für Nvidias Standpunkt gibt.

So stieg Nvidia aus dem für Chiphersteller angeblich mehrere hundertausend Dollar teueren Beta-Programm der Benchmarkentwicklung aus. Als Folge soll Futuremark den Grafik-Chip-Hersteller ATI deutlich bevorteilt haben, indem der Benchmark die in Spielen kaum verwendeten Shader 1.4 benutze, argumentiert Nvidia.

Das Betrügen in Leistungstests hat im Grafikbusiness leider eine lange Tradition. Zuletzt viel ATI durch eine Manipulation des Spiele-Benchmarks Quake3 Arena aus. Bei der Überarbeitung des
3DMark 2003 verliert übrigens auch ATI in Mother Nature rund 8 Prozent, wodurch auch ATI in Verdacht steht, die vom Benchmark beabsichtigte Testbelastung zu verändern. (Manfred Bertuch) / (tol/c't)

Quelle: heise
 
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