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Chelsea auf Einkaufstour

Gregor

Wiener Proletenkult
Chelsea auf Einkaufstour

Roman Abramowitsch will mit Chelsea die Champions League gewinnen

München - Der FC Chelsea plant für die nächste Saison und will kräftig aufrüsten.

Nachdem für die Londoner dieses Jahr im Halbfinale der Champions League Schluss war, wollen die "Blues" im nächsten Jahr nicht nur den Titel in der Premier League verteidigen, sondern auch Europas Thron erklimmen.

Chelsea-Eigentümer Roman Abramowitsch will sich dieses Unternehmen erneut einige Pfund kosten lassen: Für umgerechnet insgesamt 200 Millionen Euro will der Russe neue Spieler an die Themse holen.

Adriano teuerster Spieler aller Zeiten

Spektakulärster Neueinkauf könnte dabei der Brasilianische Stürmerstar Adriano werden, der bei seinem aktuellen Arbeitgeber Inter Mailand allerdings einen Vertrag bis 2008 besitzt.

Doch die Inter-Verantwortlichen müssten bei den im Raum stehenden 80 Millionen Euro Ablöse nochmal überdenken, ob sie den Brasilianer halten wollen: Adriano wäre dann der teuerste Spieler aller Zeiten.

Nur Zinedine Zidane kam angesichts der im Raum stehenden Ablösesummen bei seinem Wechsel von Juventus Turin zu Real Madrid mit 71,6 Millionen Euro in ähnliche Gefilde.

Auch Eto'o im Gespräch

Nicht wesentlich billiger könnte Barcelonas Samuel Eto'o werden. Für knapp 44 Millionen Euro will Chelsea-Coach Jose Mourinho den Kamaruner aus Katalonien nach London locken.

Erfolgreich gelockt hat "Barca" bereits bei Mark van Bommel. Der 28-Jährige verlässt den PSV Eindhoven am Saisonende ablösefrei und einigte sich mit den Katalanen auf einen Dreijahresvertrag bis 2008.

Owen, Essiens, Cole, Gerrard oder Gilardino?

Doch Adriano und Eto'o sollen nicht die einzigen Neuen beim FC Chelsea bleiben. Im Gespräch sind auch Michael Owen von Real Madrid, Olympique Lyons Mickael Essien und Ashley Cole vom Stadtrivalen Arsenal.

Auch um Steven Gerrard von Ligakonkurrent FC Liverpool und Parmas Torjäger Alberto Giladino halten sich Gerüchte. Letzterer hatte zuletzt aber betont, weiterhin in der Serie A spielen zu wollen.

Del Horno-Transfer fast perkekt

Als fast sicher gilt die Neuverpflichtung des spanischen Nationalspielers Asier Del Horno von Athletic Bilbao. Der Berater des 24 Jahre alten Linksverteidigers weilte englischen Medienberichten zufolge bereits in London, um den Transfer perfekt zu machen.

Del Horno steht bei Athletic zwar noch über die laufende Saison hinaus unter Vertrag, besitzt aber eine Ausstiegsklausel. Er soll 17 Millionen Euro Ablsöe kosten und bei den "Blues" für vier Jahre unterschreiben.

Quelle:
sport1.de

Fazit: Krank

Dieses Erfolgsstreben - wurscht um welchen Preis - ist absolut widerlich. Für mich ist Chelsea als der Traditionsklub, der er früher einmal war, gestorben. Das ist nur mehr eine Spielwiese für einen reichen, gelangweilten Mann, der nicht weiß wohin mit seiner Kohle.
 
Es ist leider traurig !

Bei chelsea ist einfach alles ausser kontrolle gelaufen, wie die mit den millionen um sich werfen.
Früher noch ein traditionsclub mit viel herz und tollen fans ... heute eben ein sammelplatz für stars, vom richtigen team oder einer eingespielten mannschaft weit entfernt.
Wäre ich fan von dem verein würde ich mich irgendwie schämen wenn die mal was gewinnen :D

Ich kann auch die spieler nicht verstehen die dort hingehen, wenn schon 2 - 3 andere top leute auf derselben position dort sind.
Dann endets wie bei owen, der wegen der kohle zu real ging und dort dann kaum spielen durfte.

Schade wie mittlerweile versucht wird erfolgreich zu sein.

Da bin ich dann als fan von arsenal auf diese mannschaft stolz, die haben seit jahren keinen teuren einkauf gemacht, die top stars die bei ihnen spielen sind auch dort zu topstars geworden. Und wenn die ersten alt werden kommt durch wengers arbeit wieder hervorragender nachwuchs.
Klar im sturm muss wer gekauft werden, aber im grunde ist das einfach ein tolles team dass so seit jahren zusammenspielt.
Und arsenal hat nicht gerade wenig kohle !
 
Wobei man sagen muss, seitdem der ManU Vorsitzende bei Chelsea die Fäden in der Hand hält, kaufen sie wenigstens sinnvoll ein. Im ersten Jahr war das ja ein blinder Kaufrausch, bei dem nur Namen eine Rolle gespielt haben. Jetzt beheben sie nur noch ihre letzten Baustellen, siehe Del Horno Transfer. Was sie viel gefährlicher macht, als vorher.

Schön ist das natürlich lange nicht mehr. Richtigen Spass macht es aber dann, wenn der FCB in der nächsten CL Saison Chelsea aus dem Wettbewerb pfeffern wird. :D
 
Dass Chelsea keine Einheit kann man dieses Jahr eigentlich nicht sagen. Sah für mich schon ganz gut aus, was sie dieses Jahr abgeliefert haben. Aber das 2. Jahr steht noch bevor, und da wirds dann schon schwieriger. Sieht man ja auch bei Real... jetzt scheiden sie im Viertelfinale (?) aus und werden auch nur 2. in der Meisterschaft usw. Die Spieler verlieren die Lust, weil das Gehaltsgefüge irgendwann mal nicht mehr passt usw

Und dass Chelsea Pleite ist, wenn der gute Roman aussteigt, ist ja auch so gut wie klar IMHO
 
Chelsea ist ein Team. Ich weiß zwar nicht, wie sie das gemacht haben, aber sie sind definitiv eine Einheit.

Auch das scheint käuflich zu sein. :D
 
Aha ... das hat wer geschrieben/gesagt?

Arsenal war immer schon sehr finanzstark, hat in den letzten jahren keine großen einkäufe getätigt, ind den letzten jahren immer min. einen titel eingefahren, und haben gerade nen rekorddeal mit Fly Emirates abgeschlossen, die quasi das gesamte neue stadion finanziert haben und neuer hauptsponsor sind !
Ausserdem können sie seit jahren topstars wie henry, pires, ljungberg, vieira, campbell, cole usw. halten !
 
Chelsea bekommt doch noch jemanden und ein anderer ist auf dem Sprung.

Manchester City akzeptiert 30-Millionen-Offerte für Wright-Phillips

Der englische Nationalspieler Shaun Wright-Phillips steht nun doch vor einem Wechsel von Manchester City zum Premier-League-Konkurrenten FC Chelsea. Der englische Meister erhöhte am Sonntag sein Angebot für den 23-Jährigen auf umgerechnet 30 Millionen Euro. Eine erste Offerte des Londoner Clubs über 27 Millionen Euro hatte Manchester zwei Tage zuvor noch abgelehnt. Wright-Phillips werde jetzt mit dem Verein des russischen Öl-Milliardärs Roman Abramowitsch die Wechselmodalitäten besprechen. «Wir sind mit dem Angebot einverstanden und haben dem Wunsch unseres Spielers nach Verhandlungen mit dem FC Chelsea zugestimmt», sagte City-Sprecher Paul Tyrrell.

Lyon will 45 Millionen Euro für Essien

Der FC Chelsea muss für einen möglichen Transfer von Michael Essien von Frankreichs Meister Olympique Lyon ganz tief in die Tasche greifen. Lyons Präsident Jean-Michel Aulas zeigte sich einem Wechsel des Ghanaers zwar nicht generell abgeneigt, forderte jedoch eine Ablösesumme von mindestens 45 Millionen Euro. "Chelsea hätte für Steven Gerrard vom FC Liverpool 45 Millionen Euro gezahlt. Das ist der Preis, den wir für Essien haben wollen", so Aulas in der französischen Sportzeitung "L'Equipe".
 
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