Madruk
Big Raushole
Fanz nach nur einer Woche beurlaubt
Das Präsidium des Karlsruher SC hat den Machtkampf mit Hauptsponsor EnBW auf ganzer Linie verloren. Die Clubführung warf den vor sieben Tagen verpflichteten Trainer Reinhold Fanz auf Druck des Energiekonzerns wieder raus. Danach erklärte die Führungsriege des abstiegsbedrohten Fußball-Zweitligisten geschlossen ihren Rücktritt.
Karlsruhe - Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG hatte Fanz bereits kurz nach dessen Präsentation als Nachfolger von Lorenz-Günther Köstner "das sportliche und persönliche Format" abgesprochen, den KSC "nach vorne oder gar in die Erste Liga zu bringen" und mit der Einstellung ihrer finanziellen Unterstützung gedroht.
In der vergangenen Nacht reagierte das KSC-Präsidium, beurlaubte den umstrittenen Fanz nach nur sieben Tagen im Amt und trat danach geschlossen zurück. Die Verantwortlichen werden jedoch bis zu einer außerordentlichen Mitgliederversammlung im Amt bleiben.
Der Verein teilte weiter mit, er werde umgehend auf die Suche nach einem neuen Trainer gehen. Auch auf dem Spielfeld werde es nun "geeignete Verstärkung" geben.
Angeblich favorisiert der KSC nun eine Lösung mit dem langjährigen Coach Winfried Schäfer als Sportdirektor. Als neuer Trainer ist Rainer Ulrich im Gespräch. Ulrich war beim KSC lange Zeit Assistent von Schäfer und später auch Chefcoach in der Zweiten Liga. Zurzeit trainiert er den Oberligisten Schweinfurt 05. Zudem ist die Verpflichtung von Ex-Nationalspieler Thomas Häßler als Führungsspieler angedacht.
Quelle: Spiegel.de
Sehr seriös, das Ganze!![Lol :lol: :lol:](/styles/default/xenforo/smilies.blaster/lol.gif)
Das Präsidium des Karlsruher SC hat den Machtkampf mit Hauptsponsor EnBW auf ganzer Linie verloren. Die Clubführung warf den vor sieben Tagen verpflichteten Trainer Reinhold Fanz auf Druck des Energiekonzerns wieder raus. Danach erklärte die Führungsriege des abstiegsbedrohten Fußball-Zweitligisten geschlossen ihren Rücktritt.
Karlsruhe - Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG hatte Fanz bereits kurz nach dessen Präsentation als Nachfolger von Lorenz-Günther Köstner "das sportliche und persönliche Format" abgesprochen, den KSC "nach vorne oder gar in die Erste Liga zu bringen" und mit der Einstellung ihrer finanziellen Unterstützung gedroht.
In der vergangenen Nacht reagierte das KSC-Präsidium, beurlaubte den umstrittenen Fanz nach nur sieben Tagen im Amt und trat danach geschlossen zurück. Die Verantwortlichen werden jedoch bis zu einer außerordentlichen Mitgliederversammlung im Amt bleiben.
Der Verein teilte weiter mit, er werde umgehend auf die Suche nach einem neuen Trainer gehen. Auch auf dem Spielfeld werde es nun "geeignete Verstärkung" geben.
Angeblich favorisiert der KSC nun eine Lösung mit dem langjährigen Coach Winfried Schäfer als Sportdirektor. Als neuer Trainer ist Rainer Ulrich im Gespräch. Ulrich war beim KSC lange Zeit Assistent von Schäfer und später auch Chefcoach in der Zweiten Liga. Zurzeit trainiert er den Oberligisten Schweinfurt 05. Zudem ist die Verpflichtung von Ex-Nationalspieler Thomas Häßler als Führungsspieler angedacht.
Quelle: Spiegel.de
Sehr seriös, das Ganze!
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