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Champions League Saison 04/05

  • Ersteller Ersteller Enrico Pallazzo
  • Erstellt am Erstellt am
E

Enrico Pallazzo

Guest
Hammerlose für alle drei deutschen Mannschaften:

Durchweg schwere Lose für die drei deutschen Vereine in der Gruppenphase der Champions League. Meister Werder Bremen trifft in der Gruppe G auf den FC Valencia, Inter Mailand und den RSC Anderlecht.

Bayern München muss sich mit Juventus Turin, Ajax Amsterdam und Maccabi Tel Aviv messen.

Bayer Leverkusen spielt in der Gruppe B auf Real Madrid, AS Rom und Dynamo Kiev.
 
Alle Gruppen

Gruppe A:
Deportivo La Coruna
Liverpool
AS Monaco
Olympiakos Piräus

Gruppe B:
Real Madrid
AS Rom
Bayer Leverkusen
Dynamo Kiev

Gruppe C:
Bayern München
Juventus Turin
Ajax Amsterdam
Maccabi Tel Aviv

Gruppe D:
Manchester United
Olympique Lyon
Sparta Prag
Fenerbahce Istanbul

Gruppe E:
Arsenal London
Panathinaikos Athen
PSV Eindhoven
Rosenborg Trondheim

Gruppe F:
FC Barcelona
AC Mailand
Celtic Glasgow
Shakthor Donezk

Gruppe G:
FC Valencia
Inter Mailand
RSC Anderlecht
Werder Bremen

Gruppe H:
FC Porto
FC Chelsea
Paris St. Germain
ZSKA Moskau
 
und das wichtigste zum Schluß

Bayern München und Werder Bremen werden in der Gruppenphase nie am selben Tag spielen.


:D

Sehr feine Gruppe für Werder, mit Anderlecht und Mailand zwei attraktive aber lösbare Lose, Valencia ist wohl ne Hausnummer zu hoch

Sehr schöne Gruppe im übrigen für Glasgow :)
 
Sehr attraktive Gruppen für die 3 deutschen Mannschaften. Schwierig, aber nicht unlösbar. Wobei mir das Spiel in Tel Aviv, wenn es wirklich dort stattfindet, Sorgen macht. Interessant das Abramowitsch mit seinen Londonern auf Moskau trifft, die er ja auch noch kaufen will, da muss die UEFA aufpassen.

PS :
Die restlichen Ergebnisse sind oben eingefügt.

PPS :
@Mario
Warum machst du den nicht gleich ein eigenes Topic für die Auslosung auf? :D
 
jaja is ja gut, wollte nur nochmal testen, ob meine Moderatorfähigkeiten noch funzen :D
 
Erste Stimmen zur Auslosung :

Klaus Allofs :
"Wir sind mit der Auslosung ganz zufrieden. Wir haben eine sehr interessante Gruppe zugelost bekommen. Valencia und Inter sind große Namen und interessante Gegner für die Zuschauer. Ich denke, es ist ein Vorteil für uns, das erste Spiel gegen Inter zu haben."

Karl-Heinz Rummenigge :
"Das war so zu erwarten, bei dem Teilnehmerfeld gibt es keine einfachen Gruppen. Unsere Gruppe ist schwer, aber interessant. Wir werden hochkonzentriert spielen müssen, um das Achtelfinale zu erreichen. Dann sehen wir weiter."

Wolfgang Holzhäuser :
"Die Auslosung ist nicht so dramatisch. Wenn man in der Champions-League-Gruppenphase spielt, hat man eben nur die Creme de la Creme vor sich. Ich sehe die Gruppe positiv. Wir werden tolle Spiele erleben."

@Mario
:biggthump
 
Original geschrieben von Mario

Sehr schöne Gruppe im übrigen für Glasgow :)

Findste?

Gruppe F:
FC Barcelona
AC Mailand
Celtic Glasgow
Shakthor Donezk


Nix wo man hindüsen könnte, dazu die unsympathischen Spanier + Italiener. Immerhin kann man gegen Donezk 6 Punkte holen und muss dann entweder gegen Barca oder Milan vernünftig punkten.

Die deutschen Gruppen gefallen mir aber durchweg. Dürfte einige schöne Fussballabende geben.
 
Naja wenn das so ist :D Wobei 2/3 der CL-Teams einem eigentlich unsympathisch sein müssten ;) Liverpool wäre noch schön gewesen oder Arsenal. Werder natürlich oder Trondheim.
 
für den Terminkalender :D

Dienstag, 14.09.2004 Inter Mailand - Werder Bremen
Mittwoch 29.09.2004 Werder Bremen - FC Valencia
Mittwoch 20.10.2004 RSC Anderlecht - Werder Bremen
Dienstag, 02.11.2004 Werder Bremen - RSC Anderlecht
Mittwoch, 24.11.2004 Werder Bremen - Inter Mailand
Dienstag, 07.12.2004 FC Valencia - Werder Bremen
 
Leichte Gruppen gibts ind er CL eh kaum; hauptsächlich befinden sich ja eh nur Teams aus den großen LIgen in ihr, deshalb muss man eigtl. bei jedem Team zusammenzucken. Früher, zu Anfangszeiten der CL war von dne großen Ligen ja nur ein Team dabei, da war es was besonderes, gg. ein italienisches/spanisches/englisches Team zu spielen, mittlerweile ist das ja eh Standard :kaffee:
 
Chelsea und ZSKA dürfen spielen

Der FC Chelsea und ZSKA Moskau dürfen beide in der am 14. September startenden Champions League teilnehmen. Dies teilte Uefa-Kommunikationsdirketor William Gaillard mit. Der Verdacht, der Russe Roman Abramovich sei bei beiden Klubs Mehrheitseigner, habe sich nach Untersuchungen der Europäischen Fußball-Union (Uefa) nicht bestätigen lassen.

Gigantische Investitionen
Abramovich hatte den Premier-League-Klub FC Chelsea Anfang Juli 2003 aufgekauft und in der ersten Saison über 200 Millionen Euro in neue Spieler investiert. Für die neue Saison investierte Abramovich 156 Millionen in neun Neuzugänge und sicherte dem Verein darüber hinaus die Dienste von Trainer Jose Mourinho, der den FC Porto im vergangenen Jahr zum Champions-League-Sieg führte.

ZSKA: Abramovichs Heimatprojekt
Im Sommer 2004 startete die von Abramovich kontrollierte Erdölgesellschaft Sibneftj den Versuch, den russischen Erstligisten ZSKA Moskau langfristig zum europäischen Spitzenklub zu machen. Zu diesem Zweck sollen im Laufe der nächsten drei Jahre 50 Millionen Euro in die Kassen des Klubs fließen. Die erste prominente Neuverpflichtung Vagner Love wurde für die russische Rekordablöse von 6,5 Millionen von Palmeiras FC losgeeist.

Einem Klub drohte der Ausschluss
Laut Reglement der Champions League und des Uefa-Pokals darf, um jeden Manipulationsverdacht zu vermeiden, bei identischem Mehrheitseigner nur ein Verein teilnehmen. Dieser Verdacht war im Fall Abramovich aufgekommen. Besonders pikant: Beide Klubs spielen in der selben Gruppe der "Königsklasse".

Uefa-Grundsatzurteil
Einen vergleichbaren Fall gab es Ende der 90er Jahre zwischen AEK Athen und Slavia Prag, die beide mehrheitlich der Investorengruppe Enic gehörten. Enic setzte per einstweiliger Verfügung durch, dass beide Vereine starten durften, doch in einem späteren letztinstanzlichen Urteil gab das Sportgericht (TAS) in Lausanne der Uefa Recht. Seitdem ist die Auffassung der Uefa rechtskräftig.

Abramovich hat vorgesorgt
Abramovichs Trick: Während er in Chelsea persönlich investiert hat, handelt es sich in Moskau um Firmen. Geldgeber ist nach Uefa-Ansicht nicht Abramovich selbst, sondern der Erdölkonzern, womit er offiziell keinen Einfluss hat, Ergebnisse zu dekretieren.

Quelle
 
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