• Hallo zusammen, bitte prüft mal die im Forum hinterlegte Mail Adresse auf Aktualität. Es ist jetzt schon mehrfach passiert, dass Mails (z.B. für Benachrichtigung neuer PNs) nicht zugestellt werden konnten, weil die Konten nicht mehr existieren oder voll gelaufen sind. Danke!
  • Hallo Gast, falls du dich wunderst, wieso Bilder und Videos nicht mehr sofort angezeigt werden, schau mal hier.
  • Nach viel zu langer Zeit ist mal wieder ein Zockertreffen angesagt. Der Termin steht! Sei dabei! Ich will auch!

Bundesliga 2013/2014 - 6. Spieltag / 2. Bundesliga - 8. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr

Borussia Mönchengladbach - Eintracht Braunschweig
Am Freitag eröffnen Gladbach und Braunschweig den 6. Bundesliga-Spieltag. Die Borussen holten bislang alle ihre Punkte im eigenen Stadion. Zu wenig für die internationalen Ambitionen der Fohlen. "Wir haben eine gute Mannschaft. Um uns herum blühen die Träume. Aber die Arbeit auf dem Platz muss so gemacht werden, dass klar wird: Die Jungs wollen etwas erreichen", stellt Sportdirektor Max Eberl klar. "Richtung Strafraum sind wir nicht willig und zielorientiert. Man merkt nicht, dass wir das Tor machen wollen." Ein Dreier gegen das Tabellenschlusslicht ist folglich ein Muss. Bei der Eintracht gibt man sich nach dem ersten Punktgewinn in der laufenden Saison (1:1 gegen Nürnberg) selbstbewusst und mutig. "Die Mannschaft hat gezeigt, dass sie lebt und dass wir mithalten können", sagt BTSV-Manager Marc Arnold. Innenverteidiger Bicakcic sieht die Löwen "auf einem guten Weg, den ersten Dreier einzufahren". - Bilanz: 18-12-6, 73:29 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

Hannover 96 - FC Augsburg
Am Samstagnachmittag bekommt es Hannover mit der Überraschungsmannschaft aus Augsburg zu tun. 96 kann dann wieder auf den zuletzt Rot-gesperrten Huszti zurückgreifen. Der torgefährliche Ungar soll für zusätzlichen Schwung in der Offensive sorgen. Zudem haben die Niedersachsen den Heimvorteil auf ihrer Seite: Die Roten holten auf eigenem Rasen bislang die maximale Punktausbeute. Kann der FCA diese Serie stoppen? Die Fuggerstädter haben selbst einen Lauf (drei Siege in Folge) und werden derzeit von einer Euphorie-Welle getragen. "Wir sind nicht mehr der FCA, der sich hinten reinstellt. Die Gegner wissen, dass wir auch Fußball spielen können", erklärt Mittelfeldmann Altintop. "Unser größter Vorteil ist, dass die Mannschaft über Jahre zusammengehalten, nun sinnvoll verstärkt wurde und gelernt hat. Hier herrscht ein unglaublich positives Klima." - Bilanz: 2-2-0, 6:2 Tore

VfL Wolfsburg - 1899 Hoffenheim
Auch Wolfsburg holte - wie alle niedersächsischen Mannschaften in der Bundesliga - bislang alle Punkte auf heimischem Rasen. Der VfL steht folglich "nur" auf Rang zwölf und gegen Hoffenheim entsprechend unter Druck. "Wir müssen einfach konsequenter werden, sonst ist es schwierig, egal, wo und gegen wen wir spielen", so Manager Klaus Allofs. Nicht mit anpacken kann Mittelfeld-Abräumer Luiz Gustavo - der Brasilianer musste zuletzt seinen zweiten Platzverweis (Gelb-Rote Karte) im dritten Spiel hinnehmen und ist erneut zum Zuschauen verdammt. Einen besseren Start hat die TSG hingelegt. Dabei avanciert Stürmer Volland immer mehr zum Erfolgsgarant der Kraichgauer: In fünf Partien traf der 21-Jährige viermal. "Er hat noch viel vor sich, wenn er konzentriert bei der Sache bleibt", meint 1899-Coach Markus Gisdol. - Bilanz: 5-2-3, 24:15 Tore

1. FC Nürnberg - Borussia Dortmund
Nürnberg ist in den Startlöchern hängen geblieben und holte aus den ersten fünf Spielen keinen einzigen Sieg. Folglich versumpft der Club vorerst im Tabellenkeller. "Im Profifußball hast du immer Druck, egal wo du in der Tabelle stehst", gibt sich FCN-Trainer Michael Wiesinger noch gelassen. "Wir werden nicht in Hektik verfallen, sondern die Ruhe bewahren", predigt auch Sportvorstand Martin Bader in der Überzeugung, "dass wir es in den letzten Jahren immer irgendwie gewuppt haben." Bei einem erneuten Misserfolg droht die Stimmung bei den Franken zu kippen. Gegner Dortmund bot bislang Zauberfußball im Angriff und stellt mit 15 Treffern die derzeit torgefährlichste Mannschaft der Liga. Alleine das Offensiv-Quartett Aubameyang, Mkhitaryan, Reus und Lewandowski kam beim 6:2 gegen den HSV auf zehn Scorerpunkte (!). Anfällig wirken die Borussen aber noch immer in der Innenverteidigung: Erst wackelte Hummels, nun erwischte Subotic einen schwächeren Tag. - Bilanz: 13-18-31, 67:105 Tore

1. FSV Mainz 05 - Bayer 04 Leverkusen
Quo vadis, Mainz 05? Nach drei Auftaktsiegen in Folge setzte es zwei Niederlagen in Serie. "Ich fürchte nicht, dass die Erwartungen umkippen. Ich beschäftige mich nicht damit", stellt FSV-Trainer Thomas Tuchel klar und warnt vor der Werkself: "Leverkusen ist sehr kompakt und diszipliniert in den Abständen. Ich erwarte aber nicht, dass sie sehr hoch und aggressiv verteidigen. Leverkusen hat Qualität ohne Ende, ist sehr ballsicher und hat eine gute Struktur im Spiel. Wir werden einen besonderen Tag brauchen und einen besonderen Ansatz wählen, um das auszuregeln." Zudem hat Bayer einen Trumpf im Sturmzentrum: Kießling markierte vier Treffer in fünf Spielen. - Bilanz: 6-3-5, 21:20 Tore

Hamburger SV - Werder Bremen
Krisenstimmung vor dem Nord-Derby! Der Hamburger SV, mit 15 Gegentoren die Schießbude der Liga, zog nach der dritten Saisonniederlage (2:6 in Dortmund) die Reißleine und beurlaubte Coach Thorsten Fink. Für die Wende gegen Werder sollen die Interimstrainer Rodolfo Cardoso und Otto Addo sorgen. Rechtsverteidiger Diekmeier erwartet zumindest "ein knallhartes Derby. Bei denen ist die Stimmung auch schlecht". Die miese Laune in Bremen resultiert aus drei Pleiten in Folge. "Wir gehören zu Recht zu den Klubs, die da unten stehen", gibt Kapitän Hunt zu. An der Weser fehlt es schlichtweg an Kontinuität. In fünf Spielen agierte der SVW fünfmal mit einer anderen Aufstellung, oftmals sogar mit differierenden taktischen Ausrichtungen. Auch dieses Mal muss Trainer Robin Dutt seine Startelf ändern: Di Santo fehlt Rot-gesperrt. Das Nord-Derby droht zum Krisen-Derby zu werden. - Bilanz: 31-33-34, 148:146 Tore

Samstag, 18:30 Uhr

FC Schalke 04 - Bayern München
Am Samstagabend steigt in Gelsenkirchen das Top-Spiel zwischen dem FC Schalke und dem FC Bayern. Die Knappen agieren seit der Verpflichtung von Aogo und Boateng deutlich kompakter und blieben zuletzt zweimal ohne Gegentreffer. Im Offensivspiel scheint vor allem Letzterer der bedeutende Mosaikstein zu sein. "Schon beim ersten Training haben wir gemerkt, dass er mitreißt", lobt Sportvorstand Horst Heldt und auch Kapitän Höwedes stimmt voll mit ein: "Kevin ist sehr präsent auf dem Platz. Das tut dem Team gut." In München flammten trotz des 2:0-Sieges über Hannover Diskussionen auf. Grund dafür: Sportvorstand Matthias Sammer kritisierte den phasenweise zähen Auftritt des Triple-Gewinners und stieß bei Präsident Uli Hoeneß, Vorstand Karl-Heinz Rummenigge und Trainer Pep Guardiola auf Unverständnis. Kann ein Auswärtssieg auf Schalke die Wogen glätten? - Bilanz: 18-25-43, 97:176 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

SC Freiburg - Hertha BSC
Am Sonntagnachmittag kämpft Freiburg um den ersten Saisonsieg. Nach dem personellen Qualitätsverlust im Sommer ist der Sportclub von den internationalen Rängen auf einen Abstiegsplatz abgestürzt. "Man muss sich um uns keine Sorgen machen", beschwichtigt Torwart Baumann, "wir haben uns weiterentwickelt seit dem ersten Spieltag und taktisch verbessert." Gegen Aufsteiger Hertha müssen die Breisgauer nun aber auch etwas Zählbares mitnehmen. In Berlin musste man nach tollem Saisonstart jüngst zwei Niederlagen einstecken. Dabei attestierte Trainer Jos Luhukay zwar "Power, Spielvermögen und ein gutes Pressing", doch die Hauptstädter vergaßen jeweils das Toreschießen. "Wir werden weiter offensiv spielen. Davon rücken wir nicht ab", kündigt Luhukay an. - Bilanz: 3-5-8, 17:25 Tore

Sonntag, 17:30 Uhr

VfB Stuttgart - Eintracht Frankfurt
Zum Abschluss des 6. Spieltags trifft Stuttgart am Sonntagabend noch auf Frankfurt. Der VfB landete unter dem neuen Coach Thomas Schneider gleich zwei Siege in Serie. "Der Trainer hat es in der kurzen Zeit geschafft, schon viel zu vermitteln. Er hat es geschafft, Blockaden zu lösen, die unübersehbar waren. Der Trend geht in die richtige Richtung", attestiert Mittelfeld-Motor Gentner. Die Eintracht würde den Schwaben nur zu gerne ein Bein stellen. Die Hessen traten zuletzt dominant auf und sorgten vor allem über die Flügel für ordentlich Betrieb. Im Sturm scheint sich Neuzugang Kadlec zum Knipser herauszukristallisieren: Der Tscheche netzte in drei Spielen dreimal und gab eine weitere Vorlage. "Er ist ein außergewöhnliches Talent und kann ein außergewöhnlicher Spieler werden", lobt SGE-Coach Armin Veh. - Bilanz: 38-18-28, 156:138 Tore
 
Freitag, 18:30 Uhr

1. FC Köln - 1. FC Kaiserslautern
Der Super-Freitag startet ab 18.30 Uhr mit der Partie Köln gegen Kaiserslautern. Köln ist die einzige noch ungeschlagene Mannschaft in der 2. Liga und nahm mit zuletzt zwei Siegen mit jeweils vier Toren (4:1 gegen Aue, 4:0 im Cottbus) so richtig an Fahrt auf. In der Tabelle haben sich die Geißböcke deshalb bis auf Rang drei vorgeschoben und untermauerten ihre Aufstiegsambitionen. Diese mussten in Kaiserslautern in den letzten Wochen ein wenig zurückgesteckt werden. Die Roten Teufel holten nur vier Punkte aus den letzten fünf Spielen und distanzierten sich damit ein wenig von den Spitzenplätzen. Zumindest bei der Trainersuche sind die Pfälzer fündig geworden: Kosta Runjaic übernimmt den FCK und bekommt bei seinem Debüt gleich einen Hammer vorgesetzt. Der Vorstandsvorsitzende Stefan Kuntz nimmt die Mannschaft dennoch in die Pflicht: "Ich möchte ganz deutlich sehen, dass unsere Spieler mehr als die Kölner wieder an die Tabellenspitze rankommen wollen." - Bilanz: 1-3-2, 9:14 Tore

1. FC Union Berlin - SpVgg Greuther Fürth
Union eroberte am vergangenen Wochenende die Tabellenführung - Fürth musste diese an die Berliner abtreten. Jetzt treffen die derzeit besten Teams der 2. Liga im direkten Duell aufeinander. Die Eisernen sind seit dem 1. Spieltag ungeschlagen und fuhren seitdem vier Siege und zwei Unentschieden ein. Die SpVgg blieb bis zum 5. Spieltag sogar ohne Punktverlust, holte aus den letzten drei Begegnungen aber nur zwei Punkte. "Wir haben 14 Punkte nach sieben Spielen. Das hatte vorher keiner so erwartet", betont Kleeblatt-Coach Frank Kramer. Während die Hauptstädter defensiv immer gefestigter wirken, leisteten sich die Franken schlimme Fehler im Spielaufbau, die postwendend bestraft wurden. Auch die Torfabrik der Fürther scheint derzeit zu streiken: In den letzten drei Partien erzielte man nur einen einzigen Treffer. Leihgabe Füllkrug konnte sich noch nicht als gleichwertiger Djurdjic-Ersatz (Kreuzbandriss) profilieren. - Bilanz: 1-6-5, 10:19 Tore

Karlsruher SC - Energie Cottbus
Karlsruhe möchte im heimischen Wildpark wieder wilder werden. Zuletzt mangelte es dem KSC an Gefährlichkeit vor dem gegnerischen Tor. Standards verpufften, Bälle konnten in der Spitze nicht fest gemacht werden und die Chancenerarbeitung geriet ins Stocken. "Wir haben das vermissen lassen, was uns zum Saisonanfang ausgezeichnet hat", klagt Torwart Orlishausen. Auch Gegner Cottbus verbreitete in den letzten Wochen weder Angst noch Schrecken. Stattdessen musste Energie eine 0:4-Heimklatsche gegen Köln hinnehmen und muss jetzt auch noch auswärts ran. Die Lausitzer sind saisonübergreifend seit neun Auswärtsauftritten sieglos. - Bilanz: 8-2-6, 29:31 Tore

Samstag, 13:00 Uhr

1860 München - Erzgebirge Aue
Am Samstag versucht der TSV 1860 München seine Torschusspanik zu überwinden. Vor dem gegnerischen Gehäuse sind die Löwen so gar nicht bissig und leiden eher an Maulsperre: Der letzte selbst geschossene Treffer liegt 372 Minuten zurück. Mit nur fünf Toren stellen die Giesinger den schlechtesten Angriff der 2. Liga. "Es wird Zeit, dass wir mal einen reinmachen, und wenn's ein Murmeltor ist. Damit sich die Blockade endlich mal löst", sagt Sportchef Florian Hinterberger. Auch der neue Coach Friedhelm Funkel sieht, dass Sechzig noch "viel Arbeit" vor sich hat. Gegner Aue hat zwar schon siebenmal genetzt, doch dem Trainer Falko Götz "fehlt vor dem gegnerischen Tor die absolute Konzentration und Entschlossenheit" bei seiner Mannschaft. - Bilanz: 5-6-3, 21:12 Tore

VfL Bochum - VfR Aalen
Heimlich, still und leise hat sich Bochum auf Rang vier vorgeschoben und den Anschluss zu den Aufstiegsrängen hergestellt. Der VfL präsentierte sich defensiv hervorragend organisiert, startete brandgefährliche Konter und zeigte sich abschlussstark. Mit dieser Mischung wurde sogar Spitzenreiter Fürth auswärts mit 2:0 in die Knie gezwungen. "Wir sind auf dem besten Weg", attestiert Trainer Peter Neururer. Der Trend stimmt auch bei Gegner Aalen. "Wir sammeln unsere Punkte Stück für Stück", erklärt Rechtsaußen Klauß, "immerhin spielen wir zur Zeit ganz guten Fußball. Das macht auch riesigen Spaß." - Bilanz: 0-1-1, 2:3 Tore

Arminia Bielefeld - SV Sandhausen
Von wegen Abstiegskampf: Aufsteiger Bielefeld steht überraschenderweise auf Rang fünf der Tabelle. "Man sieht, dass wir konkurrenzfähig sind und unser Ziel Klassenerhalt schaffen können", sagt Sportchef Samir Arabi. Das Geheimrezept der Arminen ist eine Leistungsexplosion in der zweiten Halbzeit: elf der 13 Tore schoss der DSC erst nach dem Seitenwechsel. Auch Gegner Sandhausen hat sich mit zwei Siegen in Folge etwas Luft zu den Abstiegsplätzen verschafft. "Wir hatten das Glück des Tüchtigen", weiß SVS-Präsident Jürgen Machmeier die unerwarteten Erfolge in München (2:0) und gegen Kaiserslautern (1:0) richtig einzuordnen. - Bilanz: 0-0-0

Sonntag, 13:30 Uhr

FSV Frankfurt - FC Ingolstadt 04
Am Sonntag möchte der seit drei Spielen sieglose FSV Frankfurt endlich wieder einen Dreier bejubeln. Auch wenn die Hessen in den letzten sechs Partien immer mindestens einen Treffer erzielt haben, so bleibt das große Manko am Bornheimer Hang nach wie vor die schwache Chancenverwertung. Gegen Ingolstadt dürfte Trainer Benno Möhlmann entsprechend offensiv agieren lassen. Das war zuletzt aber auch das Credo von Marco Kurz: "Ich will das Spiel bestimmen, klar nehmen wir da mehr Risiko", so der FCI-Coach. Ingolstadt hält - zusammen mit Dynamo Dresden - noch immer die Rote Laterne und hofft auf einen Befreiungsschlag im Form des ersten Auswärtssieges der Saison. - Bilanz: 2-4-2, 8:8 Tore

Dynamo Dresden - SC Paderborn 07
Dresden wartet noch immer auf den ersten Sieg überhaupt. Zumindest verbuchten die Sachsen "ein kleines Erfolgserlebnis" unter dem neuen Coach Olaf Janßen und nahmen einen Punkt aus Düsseldorf (1:1) mit. "Es kann nicht alles gleich perfekt sein", bittet Abwehrchef Bregerie um Geduld. Dynamo muss vor allem beim Spielaufbau ansetzen. Dieser beinhaltet kaum Kombinationsfußball und wirkt eher zufällig. Klar, dass das Sturmduo Poté/Dedic so die meiste Zeit in der Luft hängt. Gegner Paderborn würde das Auswärtskonto gerne weiter aufstocken. Die Ostwestfalen holten erst einen einzigen Zähler in der Ferne - und das, obwohl man bereits zweimal mit 2:0 in Führung lag. "Wir haben genug Nackenschläge kassiert. Jetzt wollen wir eine Serie starten", fordert Flügelflitzer Bertels. - Bilanz: 2-2-2, 9:9 Tore

Montag, 20:15 Uhr

FC St. Pauli - Fortuna Düsseldorf
Am Montag ist das Hamburger Millerntor Schauplatz des Spiels zwischen St. Pauli und Düsseldorf. Die Hausherren können dabei auf den Heimvorteil vertrauen: Neun der elf Punkte holten die Kiez-Kicker auf dem eigenen Rasen. Das Duell mit der Fortuna möchte Stürmer Verhoek etwas entspannter angehen: "Wir müssen ruhiger bleiben, dürfen nicht immer so hektisch werden. Daran müssen wir arbeiten", so der Niederländer. Überhaupt nicht zur Ruhe kommt dagegen die Fortuna. Der Bundesliga-Absteiger konnte von den letzten sechs Spielen nur eines gewinnen und verliert die obere Tabellenhälfte allmählich aus den Augen. Trotz großem Engagement agiert F95 über weite Strecken zu passiv und startet zu wenige zwingende Angriffe. "Die Angst spielt mit", gesteht Trainer Mike Büskens, der sich immerhin mutig zeigte und zuletzt drei gelernte Stürmer in seiner Startelf aufbot. - Bilanz: 7-4-3, 23:15 Tore
 
Not gegen Elend im hohen Norden. Was sind beide Klubs in den letzten Jahren heruntergekommen ...
 
Vielleicht steigen ja beide ab :D

Dein Wort in Gottes Ohr. Dann wäre ich nämlich der einzige im Tippspiel, der Punkte kassiert. :D

Mit Schalke kommt der erste richtige Brocken in der BuLi für Bayern. Da wir alle Top-Mannschaften in der Hinrunde erst auswärts haben wäre ein Sieg schon wichtig. Vor allem wenn man bedenkt, dass der BVB schon jetzt auf 4 oder mehr Punkte davon ziehen könnte..
 
Enttäuschende Leistung der Kölner. Und das vor so einer Kulisse. Besonders das Mittelfeld...lauter Fremdkörper im Spiel. :shake: Und dennoch Zweiter. Mit einem Punkteschnitt von weniger als 2 pro Spiel.
 
Werder aber schon mit zwei 100%igen. Wenn sich das mal nicht rächt. :-D ist aber die beste erste Viertelstunde von Werder diese Saison. Kann aber auch am Gegner liegen...
 
Prödl allein vorm Tor... Haha...

Echt ein schwaches Niveau. Aber so sicher wie in diesem Spiel war Werder die ganze Saison nicht. Wobei das auch viel einfach am HSV lag, der von Anfang an fast schon ängstlich aufgetreten ist. Beister als einzige Spitze ist auch irgendwie... Naja. :-P

Und nach wie vor kommt von vdV nichts. Der hatte Anfang letzter Saison 2-3 ganz gute Spiele. Das war es aber fast schon. Den hat man heute wieder gar nicht gesehen.

Bei Werder war Hunt gut im Spiel nach vorne, Elia war sehr fleißig und hinten standen sie heute überraschend gut. In Halbzeit Zwei hatten sie 2-3 Chancen zugelassen aber das war es dann im Grunde auch.

Gegen andere Gegner muss da aber dennoch deutlich mehr kommen. Platz 17 würde ja auch nicht viel bringen am Ende. :-D

Edit: Dass HSV-Hooligans den Gästebereich gestürmt haben, um die Werder-Fans anzugreifen rundet das Bild vom HSV mal wieder ab....
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben