Steve Austin
Blasters Bester
Samstag, 15:30 Uhr
1. FC Nürnberg - Bayern München
Erst der Rekordmeister, dann das U-Bahnduell gegen Fürth: Für den 1. FC Nürnberg geht es in die Derbywochen, am Samstagnachmittag wartet der FC Bayern auf die Franken. Eine unmöglich zu bewältigende Aufgabe für den FCN? Laut der jüngeren Heim-Statistik keineswegs. Die Hecking-Elf zog sich immer wieder achtbar aus der Affäre, vor dem 0:1 in der vergangenen Saison gab's drei 1:1 in Folge, am 2.2.2007 sogar einen 3:0-Sieg. Aus der damaligen Erfolgself sind noch Raphael Schäfer und Javier Pinola übrig. Während der Torhüter definitiv für Rakovsky zwischen die Pfosten zurückkehrt, steht bei Pinola noch ein Fragezeichen. In Mainz durfte Plattenhardt ran, obwohl die Sperre des Argentiniers abgelaufen war, allerdings erwischte der Youngster einen durchwachsenen Tag. Den auswärts tadellos aufspielenden Bayern (fünf Spiele, fünf Siege) wird's egal sein, wer sich ihnen entgegenstellt, zu konstant und dominant agieren Ribery & Co. in den letzten Wochen. Und nun meldet sich auch noch Mario Gomez zurück. Im Testspiel bei Sechstligist Falke Markt Schwaben (6:0) traf der Fußballer des Jahres von 2007 gleich viermal. "Der Auftakt von Mario war prima. Er hat eine Stunde gut gespielt", erklärte Trainer Jupp Heynckes. Ob der Angreifer ("Ich werde mich auch diesmal durchsetzen") schon in Nürnberg erstmals in dieser Saison im Kader steht, ließ Heynckes jedoch zunächst offen. Der Konkurrenzkampf mit Mandzukic und Pizarro dürfte auf jeden Fall demnächst eröffnet sein. - Bilanz: 11-11-34, 61:100 Tore
Borussia Dortmund - SpVgg Greuther Fürth
Der fränkische Keller-Nachbar aus Fürth hat es nicht viel leichter. Für die Büskens-Elf geht's zum amtierenden Meister Dortmund, und das ohne die jeweils ein Spiel gesperrten Kleine (Rot) und Pekovic (Gelb-Rot). In der Innenverteidigung dürfte wie schon gegen Gladbach (2:4) Lasse Sobiech einspringen. Für den 21-Jährigen ein ganz besonderes Spiel, wurde er doch bei den Schwarz-Gelben acht Jahre lang ausgebildet, ehe es über St. Pauli zum Kleeblatt ging. Die Dortmunder lieferten beim mühevollen Sieg über Augsburg (3:1) nur "schwer verdauliche Hausmannskost" (BVB-Boss Watzke). Hummels: "Wichtig ist, dass wir jetzt gegen Fürth nachlegen, damit wir uns Stück für Stück in der Tabelle verbessern." - Bilanz: 0-0-0
Borussia Mönchengladbach - VfB Stuttgart
Die Chartkurve der Stuttgarter hat nach dem 2:4 gegen Hannover einen argen Knick erhalten. Zuvor hatten die Schwaben sieben Pflichtspiele in Folge nicht verloren, aufgrund des schwachen Saisonstarts ist die Labbadia-Elf aber vor dem Gastspiel in Gladbach nur zwei Punkte vom Relegationsplatz entfernt. Die Fohlen gehen nach zwei Liga-Auswärtsdreiern in Folge und dem 2:2 in Marseille selbstbewusst ins nächste Heimspiel. Ein Grund für den generellen Aufschwung der Borussia: die Versetzung von Patrick Herrmann vom rechten Flügel ins Zentrum. "Ich komme mit der neuen Rolle immer besser zurecht", erklärte der Spieler des Spiels gegen Greuther Fürth. Ein gern gesehener Gast am Niederrhein ist Stuttgart nicht gerade. In den letzten 14 Heimspielen gelang gegen den VfB nur ein Sieg. - Bilanz: 23-26-35, 108:146 Tore
Hamburger SV - 1. FSV Mainz 05
Die Uhr läuft nicht mehr. Zum Glück für die HSV-Fans war es nur ein technisches Problem, das den berühmten Bundesligazeitanzeiger in der Nord-West-Ecke der Imtech Arena zum Stehen brachte. "Die Uhr ist ein Einzelstück. Es gibt keine Ersatzteile für sie", erklärt Arena-Chef Kurt Krägel. Trainer Thorsten Fink, der den virtuellen Zeiger in Bewegung halten soll, hat da ganz andere Sorgen. Dem 0:3 gegen die Bayern folgte ein 0:0 in Freiburg, auch weil sich Scharner in seinem ersten Startelf-Einsatz eine frühe Gelb-Rote Karte abholte. Mainz ist dank einer beeindruckenden Heimserie (fünf Siege in Folge) inzwischen auf Rang sechs geklettert, auswärts waren die Tuchel-Schützlinge aber erst einmal siegreich. - Bilanz: 4-5-3, 13:12 Tore
Hannover 96 - SC Freiburg
Dass Hannover in Stuttgart noch als Sieger vom Feld ging, hatte Trainer Slomka seiner bärenstarken Bank zu verdanken. Die eingewechselten Schlaudraff und Abdellaoue waren gleich voll da. Drei Jokertore, Bundesligarekord eingestellt. Bleibt die Frage: Wer spielt gegen Freiburg? Vor allem im Sturm hat Slomka mit Diouf, Abdellaoue, Schlaudraff, Sobiech (derzeit angeschlagen) und Ya Konan die Qual der Wahl. Die Freiburger müssen in der gesamten Hinrunde auf Ginter (Rückenverletzung) verzichten - dafür ist Jan Rosenthal inzwischen zurückgekehrt. Der Ex-Hannoveraner hat jede Menge Respekt vor seinen alten Kollegen. "Sie lagen zur Pause 0:2 zurück, hatten dann vier Chancen und machen vier Tore. Das sagt alles." - Bilanz: 5-4-1, 20:11 Tore
Eintracht Frankfurt - FC Augsburg
Ist der Höhenflug in Frankfurt allmählich beendet? In den vergangenen drei Spielen fuhren die Hessen lediglich einen Zähler ein, auch wenn man nach dem 0:2 bei den Bayern zurecht "erhobenen Hauptes" (Alexander Meier) zurück in die Mainmetropole fuhr. Nun gilt es für die Eintracht, den Bock gegen den FC Augsburg wieder umzustoßen. Genauso wie die Eintracht lieferte der FCA gegen Dortmund (1:3) eine ordentliche Vorstellung ab, ohne zu Zählbarem zu kommen. "Wir waren besser", befand auch Trainer Weinzierl, der in Frankfurt wieder auf Ersatzkeeper Amsif zurückgreifen wird. Kapitän Jentzsch hat sich wieder einmal am Ringfinger verletzt. - Bilanz: 0-0-0
Samstag, 18:30 Uhr
Bayer Leverkusen - FC Schalke 04
Es hätten richtige Big Points für Leverkusen werden können. Bei einem Sieg in Wölfsburg wäre die Werkself auf Rang drei vorgeprescht, hätte mit einem Sieg gegen Schalke sogar die Gelegenheit gehabt, den zweiten Platz in Angriff zu nehmen. Betonung auf "wäre" und "hätte". Der Konjunktiv muss der Realität weichen, und Fakt ist nunmal ein 1:3 in Wolfsburg. "Leidenschaft, Frische und Kraft" habe gefehlt, befand Rudi Völler nach dem 17. Pflichtspiel der Leverkusener. "Die Spieler sind an ihren Grenzen angelangt." Auch für Schalke steht Partie Nummer 18 an, und in gewisser Weise gingen für viele die Englischen Wochen weiter. Gleich 14 Spieler weilten bei den jeweiligen Nationalmannschaften (Afellay verließ die Partie gegen Deutschland angeschlagen, hofft jedoch auf einen Einsatz), bei der Werkself sind es nur fünf (u.a. Schürrle und Bender). Vorteil Bayer? Sollte es anders kommen, dürfte Trainer Huub Stevens seinen 100. Sieg mit den Schalkern feiern. - Bilanz: 25-17-14, 96:78 Tore
Sonntag, 15:30 Uhr
Werder Bremen - Fortuna Düsseldorf
Nach 13 langen Jahren wird der Stuhl von Klaus Allofs im Weserstadion erstmals leer bleiben. Brisant: Am 24. November gibt es bereits ein Wiedersehen, wenn die Bremer in Wolfsburg zu Gast sind. Eine Ära geht bei den Norddeutschen zu Ende, eine neue beginnt mit dem Spiel gegen Düsseldorf. Die Fortuna wartet seit nunmehr sechs BL-Partien auf einen Sieg. "Zumindest als Teilerfolg" wertete Trainer Norbert Meier (mit 66 Toren in seiner aktiven Zeit unter den zehn besten Torschützen von Werder) das 1:1 gegen die TSG Hoffenheim. Bremen mit dem bärenstarken Hunt - der zweimalige deutsche Nationalspieler markierte alle drei Bremer Treffer der vergangenen zwei Auftritte - strebt indes dem dritten Heimsieg in Folge entgegen. - Bilanz: 18-11-13, 76:65 Tore
Sonntag, 17:30 Uhr
1899 Hoffenheim - VfL Wolfsburg
Allofs wird indes mit dem Wolfsburger Tross in Hoffenheim zugegen sein und dort mit Andreas Müller einem weiteren relativ frisch installierten Manager begegnen. Interimscoach Köstner hat die Entscheidung pro Allofs begrüßt. "Die Klarheit ist das Wichtigste", sagte der Coach zum vollzogenen Allofs-Transfer und lobte seinen neuen Kollegen: "Klaus bringt viel Erfahrung mit. Die Zusammenarbeit muss sofort stattfinden." Hoffenheim, das Schalke (3:2) schlug und in Düsseldorf (1:1) punktete, muss auf den Gelb-Rot-gesperrten Compper verzichten. Sehr gut möglich also, dass der 20-jährige Pelle Jensen nach seinem geglückten Debüt in Düsseldorf wieder ran darf. - Bilanz: 3-1-4, 12:19 Tore
1. FC Nürnberg - Bayern München
Erst der Rekordmeister, dann das U-Bahnduell gegen Fürth: Für den 1. FC Nürnberg geht es in die Derbywochen, am Samstagnachmittag wartet der FC Bayern auf die Franken. Eine unmöglich zu bewältigende Aufgabe für den FCN? Laut der jüngeren Heim-Statistik keineswegs. Die Hecking-Elf zog sich immer wieder achtbar aus der Affäre, vor dem 0:1 in der vergangenen Saison gab's drei 1:1 in Folge, am 2.2.2007 sogar einen 3:0-Sieg. Aus der damaligen Erfolgself sind noch Raphael Schäfer und Javier Pinola übrig. Während der Torhüter definitiv für Rakovsky zwischen die Pfosten zurückkehrt, steht bei Pinola noch ein Fragezeichen. In Mainz durfte Plattenhardt ran, obwohl die Sperre des Argentiniers abgelaufen war, allerdings erwischte der Youngster einen durchwachsenen Tag. Den auswärts tadellos aufspielenden Bayern (fünf Spiele, fünf Siege) wird's egal sein, wer sich ihnen entgegenstellt, zu konstant und dominant agieren Ribery & Co. in den letzten Wochen. Und nun meldet sich auch noch Mario Gomez zurück. Im Testspiel bei Sechstligist Falke Markt Schwaben (6:0) traf der Fußballer des Jahres von 2007 gleich viermal. "Der Auftakt von Mario war prima. Er hat eine Stunde gut gespielt", erklärte Trainer Jupp Heynckes. Ob der Angreifer ("Ich werde mich auch diesmal durchsetzen") schon in Nürnberg erstmals in dieser Saison im Kader steht, ließ Heynckes jedoch zunächst offen. Der Konkurrenzkampf mit Mandzukic und Pizarro dürfte auf jeden Fall demnächst eröffnet sein. - Bilanz: 11-11-34, 61:100 Tore
Borussia Dortmund - SpVgg Greuther Fürth
Der fränkische Keller-Nachbar aus Fürth hat es nicht viel leichter. Für die Büskens-Elf geht's zum amtierenden Meister Dortmund, und das ohne die jeweils ein Spiel gesperrten Kleine (Rot) und Pekovic (Gelb-Rot). In der Innenverteidigung dürfte wie schon gegen Gladbach (2:4) Lasse Sobiech einspringen. Für den 21-Jährigen ein ganz besonderes Spiel, wurde er doch bei den Schwarz-Gelben acht Jahre lang ausgebildet, ehe es über St. Pauli zum Kleeblatt ging. Die Dortmunder lieferten beim mühevollen Sieg über Augsburg (3:1) nur "schwer verdauliche Hausmannskost" (BVB-Boss Watzke). Hummels: "Wichtig ist, dass wir jetzt gegen Fürth nachlegen, damit wir uns Stück für Stück in der Tabelle verbessern." - Bilanz: 0-0-0
Borussia Mönchengladbach - VfB Stuttgart
Die Chartkurve der Stuttgarter hat nach dem 2:4 gegen Hannover einen argen Knick erhalten. Zuvor hatten die Schwaben sieben Pflichtspiele in Folge nicht verloren, aufgrund des schwachen Saisonstarts ist die Labbadia-Elf aber vor dem Gastspiel in Gladbach nur zwei Punkte vom Relegationsplatz entfernt. Die Fohlen gehen nach zwei Liga-Auswärtsdreiern in Folge und dem 2:2 in Marseille selbstbewusst ins nächste Heimspiel. Ein Grund für den generellen Aufschwung der Borussia: die Versetzung von Patrick Herrmann vom rechten Flügel ins Zentrum. "Ich komme mit der neuen Rolle immer besser zurecht", erklärte der Spieler des Spiels gegen Greuther Fürth. Ein gern gesehener Gast am Niederrhein ist Stuttgart nicht gerade. In den letzten 14 Heimspielen gelang gegen den VfB nur ein Sieg. - Bilanz: 23-26-35, 108:146 Tore
Hamburger SV - 1. FSV Mainz 05
Die Uhr läuft nicht mehr. Zum Glück für die HSV-Fans war es nur ein technisches Problem, das den berühmten Bundesligazeitanzeiger in der Nord-West-Ecke der Imtech Arena zum Stehen brachte. "Die Uhr ist ein Einzelstück. Es gibt keine Ersatzteile für sie", erklärt Arena-Chef Kurt Krägel. Trainer Thorsten Fink, der den virtuellen Zeiger in Bewegung halten soll, hat da ganz andere Sorgen. Dem 0:3 gegen die Bayern folgte ein 0:0 in Freiburg, auch weil sich Scharner in seinem ersten Startelf-Einsatz eine frühe Gelb-Rote Karte abholte. Mainz ist dank einer beeindruckenden Heimserie (fünf Siege in Folge) inzwischen auf Rang sechs geklettert, auswärts waren die Tuchel-Schützlinge aber erst einmal siegreich. - Bilanz: 4-5-3, 13:12 Tore
Hannover 96 - SC Freiburg
Dass Hannover in Stuttgart noch als Sieger vom Feld ging, hatte Trainer Slomka seiner bärenstarken Bank zu verdanken. Die eingewechselten Schlaudraff und Abdellaoue waren gleich voll da. Drei Jokertore, Bundesligarekord eingestellt. Bleibt die Frage: Wer spielt gegen Freiburg? Vor allem im Sturm hat Slomka mit Diouf, Abdellaoue, Schlaudraff, Sobiech (derzeit angeschlagen) und Ya Konan die Qual der Wahl. Die Freiburger müssen in der gesamten Hinrunde auf Ginter (Rückenverletzung) verzichten - dafür ist Jan Rosenthal inzwischen zurückgekehrt. Der Ex-Hannoveraner hat jede Menge Respekt vor seinen alten Kollegen. "Sie lagen zur Pause 0:2 zurück, hatten dann vier Chancen und machen vier Tore. Das sagt alles." - Bilanz: 5-4-1, 20:11 Tore
Eintracht Frankfurt - FC Augsburg
Ist der Höhenflug in Frankfurt allmählich beendet? In den vergangenen drei Spielen fuhren die Hessen lediglich einen Zähler ein, auch wenn man nach dem 0:2 bei den Bayern zurecht "erhobenen Hauptes" (Alexander Meier) zurück in die Mainmetropole fuhr. Nun gilt es für die Eintracht, den Bock gegen den FC Augsburg wieder umzustoßen. Genauso wie die Eintracht lieferte der FCA gegen Dortmund (1:3) eine ordentliche Vorstellung ab, ohne zu Zählbarem zu kommen. "Wir waren besser", befand auch Trainer Weinzierl, der in Frankfurt wieder auf Ersatzkeeper Amsif zurückgreifen wird. Kapitän Jentzsch hat sich wieder einmal am Ringfinger verletzt. - Bilanz: 0-0-0
Samstag, 18:30 Uhr
Bayer Leverkusen - FC Schalke 04
Es hätten richtige Big Points für Leverkusen werden können. Bei einem Sieg in Wölfsburg wäre die Werkself auf Rang drei vorgeprescht, hätte mit einem Sieg gegen Schalke sogar die Gelegenheit gehabt, den zweiten Platz in Angriff zu nehmen. Betonung auf "wäre" und "hätte". Der Konjunktiv muss der Realität weichen, und Fakt ist nunmal ein 1:3 in Wolfsburg. "Leidenschaft, Frische und Kraft" habe gefehlt, befand Rudi Völler nach dem 17. Pflichtspiel der Leverkusener. "Die Spieler sind an ihren Grenzen angelangt." Auch für Schalke steht Partie Nummer 18 an, und in gewisser Weise gingen für viele die Englischen Wochen weiter. Gleich 14 Spieler weilten bei den jeweiligen Nationalmannschaften (Afellay verließ die Partie gegen Deutschland angeschlagen, hofft jedoch auf einen Einsatz), bei der Werkself sind es nur fünf (u.a. Schürrle und Bender). Vorteil Bayer? Sollte es anders kommen, dürfte Trainer Huub Stevens seinen 100. Sieg mit den Schalkern feiern. - Bilanz: 25-17-14, 96:78 Tore
Sonntag, 15:30 Uhr
Werder Bremen - Fortuna Düsseldorf
Nach 13 langen Jahren wird der Stuhl von Klaus Allofs im Weserstadion erstmals leer bleiben. Brisant: Am 24. November gibt es bereits ein Wiedersehen, wenn die Bremer in Wolfsburg zu Gast sind. Eine Ära geht bei den Norddeutschen zu Ende, eine neue beginnt mit dem Spiel gegen Düsseldorf. Die Fortuna wartet seit nunmehr sechs BL-Partien auf einen Sieg. "Zumindest als Teilerfolg" wertete Trainer Norbert Meier (mit 66 Toren in seiner aktiven Zeit unter den zehn besten Torschützen von Werder) das 1:1 gegen die TSG Hoffenheim. Bremen mit dem bärenstarken Hunt - der zweimalige deutsche Nationalspieler markierte alle drei Bremer Treffer der vergangenen zwei Auftritte - strebt indes dem dritten Heimsieg in Folge entgegen. - Bilanz: 18-11-13, 76:65 Tore
Sonntag, 17:30 Uhr
1899 Hoffenheim - VfL Wolfsburg
Allofs wird indes mit dem Wolfsburger Tross in Hoffenheim zugegen sein und dort mit Andreas Müller einem weiteren relativ frisch installierten Manager begegnen. Interimscoach Köstner hat die Entscheidung pro Allofs begrüßt. "Die Klarheit ist das Wichtigste", sagte der Coach zum vollzogenen Allofs-Transfer und lobte seinen neuen Kollegen: "Klaus bringt viel Erfahrung mit. Die Zusammenarbeit muss sofort stattfinden." Hoffenheim, das Schalke (3:2) schlug und in Düsseldorf (1:1) punktete, muss auf den Gelb-Rot-gesperrten Compper verzichten. Sehr gut möglich also, dass der 20-jährige Pelle Jensen nach seinem geglückten Debüt in Düsseldorf wieder ran darf. - Bilanz: 3-1-4, 12:19 Tore