• Hallo zusammen, bitte prüft mal die im Forum hinterlegte Mail Adresse auf Aktualität. Es ist jetzt schon mehrfach passiert, dass Mails (z.B. für Benachrichtigung neuer PNs) nicht zugestellt werden konnten, weil die Konten nicht mehr existieren oder voll gelaufen sind. Danke!
  • Hallo Gast, falls du dich wunderst, wieso Bilder und Videos nicht mehr sofort angezeigt werden, schau mal hier.
  • Nach viel zu langer Zeit ist mal wieder ein Zockertreffen angesagt. Der Termin steht! Sei dabei! Ich will auch!

Bundesliga 2010/2011 - 18. Spieltag

Rückrundenauftakt: Auf welches Spiel freut ihr euch am meisten?

  • Leverkusen - BVB

    Stimmen: 1 12,5%
  • Bremen - Hoffenheim

    Stimmen: 0 0,0%
  • Stuttgart - Mainz

    Stimmen: 0 0,0%
  • Wolfsburg - Bayern

    Stimmen: 2 25,0%
  • Nürnberg - Gladbach

    Stimmen: 1 12,5%
  • Pauli - Freiburg

    Stimmen: 1 12,5%
  • Schalke - HSV

    Stimmen: 0 0,0%
  • Frankfurt - 96

    Stimmen: 0 0,0%
  • Lautern - Köln

    Stimmen: 3 37,5%

  • Umfrageteilnehmer
    8
  • Umfrage geschlossen .

Steve Austin

Blasters Bester
26 Tage lang ruhte die Bundesliga, aber ab heute rollt wieder der Ball. :luxhello:

Freitag, 20:30 Uhr

Bayer Leverkusen - Borussia Dortmund
Leverkusen brachte dem Herbstmeister die einzige Heimniederlage bei und schoss gegen keinen Klub zu Hause so viele Tore wie gegen Dortmund (63). Allerdings holte die Werkself in den letzten drei Heimspielen nur zwei Punkte gegen den BVB. Trainer Jürgen Klopp hat keines seiner letzten vier Spiele in Dortmund verloren. Bayer verlor zwar nur eins der vergangenen 15 Ligaspiele (0:1 gegen Mainz am 24. Oktober), gewann aber auch nur drei von neun Heimspielen. Vor dem Duell der erfolgreichsten Angriffsreihen der Liga hat Leverkusen in den letzten vier Spielen jeweils zwei Gegentore kassiert. Der BVB gewann acht seiner neun Auswärtsspiele und verzeichnete dabei nur sechs Gegentreffer - zehn weniger als Bayer zu Hause. - Hinrunde: 2:0 - Bilanz: 24-18-21

Samstag, 15:30 Uhr

Werder Bremen - 1899 Hoffenheim
Ein Fußballfest war das erste Bundesliga-Duell der Klubs am 27. September 2008, in dem die Hoffenheimer Gäste aus einem 1:4 ein 4:4 machten und doch 4:5 verloren. Hoffenheim, das erstmals ohne Trainer Ralf Rangnick zu einem Profiliga-Spiel antritt, ist seit fünf Spielen ungeschlagen und verlor nur eines der letzten fünf Auswärtsspiele. Allerdings erreichte 1899 zuletzt viermal in Serie nur ein Unentschieden. Die Kraichgauer sind mit 16:8 Toren die beste Elf der ersten Halbzeit, verloren aber schon fünf Punkte durch Gegentreffer in der Nachspielzeit. Werder-Trainer Thomas Schaaf könnte seinen 200. Bundesligasieg feiern, gewann aber nur eins der letzten acht Ligaspiele, in denen seine Elf fünfmal ohne Tor blieb. Der nach Istanbul abgewanderte Hugo Almeida erzielte vier der letzten sechs Liga-Treffer für die Bremer, die nach Schlusslicht Gladbach die meisten Gegentore kassierten. - Hinrunde: 1:4 - Bilanz: 3-1-1

VfB Stuttgart - FSV Mainz 05
Zum vierten Mal in Folge tritt der neue Trainer Bruno Labbadia mit dem VfB, der in jedem Heimspiel gegen Mainz mindestens zwei Tore erzielte, zu Hause zu einem Pflichtspiel an. Die letzten beiden (jeweils gegen den FC Bayern) verlor er mit insgesamt elf Gegentoren. Seit sechs Spielen sind die Schwaben sieglos, obwohl ihre 32 Saisontreffer nur von den Spitzenklubs Dortmund und Leverkusen übertroffen werden. Sie kassierten in der ersten Halbzeit die meisten Gegentore aller Klubs (18) und liefen in den letzten fünf Ligaspielen jeweils einem 0:1 hinterher. Die Mainzer, die im Hinspiel ihren ersten Bundesligasieg gegen Stuttgart feierten, gewannen zwei der letzten drei und insgesamt sechs Auswärtsspiele. Andre Schürrle schoss in vier der letzen fünf Spiele das erste Tor der Mainzer, gegen die die meisten Elfmeter (fünf) verhängt wurden. - Hinrunde: 0:2 - Bilanz: 5-3-1

VfL Wolfsburg - Bayern München
Es war das Highlight in der Bundesliga-Geschichte der Wolfsburger, als sie am 4. April 2009 den amtierenden Meister Bayern München mit 5:1 düpierten und den Weg zum Titelgewinn ebneten. Es war der letzte von nur drei Siegen der "Wölfe" in 27 Erstliga-Duellen mit dem Branchenprimus bei 20 Niederlagen. Der VfL ist seit sieben Spielen sieglos, spielte zuletzt sechsmal in Folge unentschieden und gewann nur eine der letzten elf Liga-Begegnungen (2:0 gegen Stuttgart am 30. Oktober). Zu Hause kassierten die Niedersachsen, die in der Hinrunde die wenigsten Torchancen und wenigsten Eckbälle aller Klubs verbuchten, noch kein Gegentor in der ersten halben Stunde. Die Münchner gewannen ihre letzten vier Pflichtspiele mit insgesamt 17 Toren, aber nur eins der letzten sechs Gastspiele (5:3 in Stuttgart am 19. Dezember). Auswärts blieben sie nur einmal ohne Gegentor, beim 0:0 in Hamburg am 23. Oktober. - Hinrunde: 1:2 - Bilanz: 3-4-20

1. FC Nürnberg - Borussia Mönchengladbach
Nur einen Punkt holten die Gladbacher in ihren letzten fünf Gastspielen bei den Franken, deren Trainer Dieter Hecking vor 25 Jahren mit seinem jetzigen Kontrahenten Michael Frontzeck bei der Borussia spielte. Gladbach geht mit Abstiegserfahrung in die Rückrunde: Frontzeck erlebte Abstiege auf seinen Trainer-Stationen in Aachen und Bielefeld sowie dreimal als Spieler (mit Freiburg, Bochum und Gladbach). Zudem stürzte das heutige Vorstandsmitglied Rainer Bonhof mit den Borussen 1999 als Trainer in die 2. Liga. Zuletzt verlor der Tabellenletzte fünfmal in Folge, lag dabei aber nur einmal zur Pause in Rückstand. Von 47 Gegentoren kassierte er 33 in der zweiten Halbzeit. Nürnberg verlor zwei der letzten drei Heimspiele und verbuchte ebenso wie Gladbach den Liga-Höchstwert von zehn Kopfball-Gegentoren. - Hinrunde: 1:1 - Bilanz: 20-9-22

FC St. Pauli - SC Freiburg
Uwe Wassmer war beim 1:1 am 5. März 1996 Schütze des einzigen Freiburger Bundesligatores beim FC St. Pauli, dessen Trainer Holger Stanislawski in diesem Spiel auf dem Platz stand. In ihrer zweitbesten Hinrunde der Vereinsgeschichte (in der Saison 1994/95 holten sie noch fünf Punkte mehr) verbuchten die Breisgauer sieben Zähler aus den letzten drei Spielen. Von den letzten sechs Auswärtsspielen gewannen sie aber nur eins: 1:0 in Hoffenheim am 14. November. Auswärts verzeichnete Freiburg erst 20 Eckbälle, die wenigsten der Liga. St. Pauli ist der einzige Klub, der weniger Treffer (16) als Spiele verbuchte. Die Kiezkicker gewannen nur eine der letzten neun Partien (1:0 gegen Kaiserslautern am 3. Dezember). Ihr letztes Stürmertor erzielte Marius Ebbers am 16. Oktober beim 3:2 gegen Nürnberg. - Hinrunde: 3:1 - Bilanz: 4-2-1

Samstag, 18:30 Uhr

FC Schalke 04 - Hamburger SV
Nur zwei Punkte holten die Schalker in ihren letzten sechs Heimspielen gegen den HSV, der ihnen die meisten Heimniederlagen (12) beibrachte und nirgends öfter siegte. S04-Trainer Felix Magath verlor allerdings nur eins von zehn Heimspielen gegen den Verein, für den er in 306 Bundesligaspielen 46 Tore schoss und bei dem er 1995 seine Karriere als Bundesligatrainer begann. Die Königsblauen gewannen ihre letzten fünf Pflichtspiele mit insgesamt nur einem Gegentor und die letzten vier Heimspiele allesamt zu Null. Dabei erzielte Raul zweimal drei Treffer für die Schalker, die gegen den HSV ihren Höchstwert von zehn Platzverweisen verzeichnen. Die Hanseaten, die in der Hinrunde zehnmal 0:1 in Rückstand gerieten, verloren vier der letzten sechs Spiele, können ihrem Trainer Armin Veh aber mit einem Unentschieden den 100. Auswärtspunkt bescheren. Ze Roberto ist mit 320 Einsätzen brasilianischer Rekord-Bundesligaspieler und kann mit weiteren elf Spielen den Bosnier Sergej Barbarez als erfolgreichsten Ausländer ablösen. - Hinrunde: 1:2 - Bilanz: 31-21-33

Sonntag, 15:30 Uhr

Eintracht Frankfurt - Hannover 96
Jiri Stajner gelang beim 1:2 am 17. Oktober 2009 Hannovers einziger Treffer in den letzten vier Spielen in Frankfurt. 14 Unentschieden gegen die Hessen sind Vereinsrekord der Niedersachsen, aber in den letzten elf Auswärtsspielen gab es keines. Beim letzten Auswärtsspiel (1:3 in Nürnberg) riss Hannovers Vereinsrekord-Serie von fünf Siegen. Die Eintracht gewann mit dem 1:0 zum Jahresausklang als einziges Team Heimpunkte gegen den Herbstmeister Dortmund und verlor nur eines der letzten sechs Spiele vor eigenem Publikum. In den letzten sechs Begegnungen erzielten die Frankfurter aber nur vier Treffer, drei davon durch ihren 14-maligen Saisontorschützen Theofanis Gekas. Die Hessen sind das einzige Team ohne Tor in der ersten Viertelstunde und ohne Gegentreffer nach einem Freistoß. - Hinrunde: 1:2 - Bilanz: 12-14-15

Sonntag, 17:30 Uhr

1. FC Kaiserslautern - 1. FC Köln
Die meisten Siege (35) und die meisten Tore (139): Köln ist der Lieblingsgegner der Lauterer, die keins der letzten 23 Duelle (bei 18 Siegen!) und nur eins der letzten 23 Heimspiele verloren. In den letzten sechs Ligaspielen verbuchte der FCK nur eine Niederlage (0:1 in St. Pauli am 3. Dezember), und in den letzten fünf Partien kassierte er insgesamt nur drei Gegentore. Mit sieben Treffern sind die Pfälzer die erfolgreichste Mannschaft der ersten Viertelstunde. Die Kölner verloren ihre letzten beiden Gastspiele mit jeweils drei Gegentoren und erzielten in der zweiten Halbzeit die wenigsten Treffer aller Klubs (9). Aufsteiger FCK hat mit + 18 nach München (+ 74) und Dortmund (+ 26) die drittbeste Eckenbilanz der Liga. Hinrunde: 3:1 - Bilanz: 35-21-21

[IMG]
 
Freitag, 18:00 Uhr

Karlsruher SC - SpVgg Greuther Fürth
Ab 18 Uhr am Freitagabend beginnt für den Karlsruher SC der Abstiegskampf neu. Die Badener empfangen die SpVgg Greuther Fürth und haben sich kurz vor dem Auftakt noch mit Omerbegovic und Witschi verstärkt, um Mittelstürmer Cristea wird noch mit dessen Klub Dinamo Bukarest gefeilscht. Von den Winter-Neuzugängen wird aber wohl nur Buckley in der Startelf stehen. Bei den Fürthern gab es es keinerlei Anlass über Neue nachzudenken, dann brach sich Keeper Max Grün im Test gegen den VfB (1:3) das Schienbein. Der laut kicker-Rangliste beste Torwart der Hinserie wurde am Mittwoch operiert und soll definitiv im Sommer wieder die Nummer 1 werden. Doch wie füllt man die Lücke bis dahin? Pröll (vereinslos) oder Heerwagen (Bochum) werden diskutiert, doch beim KSC steht einer der beiden Reservekeeper Fejzic oder Rozman im SpVgg-Kasten - für beide wäre es eine Zweitliga-Premiere.

1. FC Union Berlin - Alemannia Aachen
Union Berlin hat mit dem Remis in Cottbus und dem Heimsieg über den KSC zum Ausklang der Hinserie ein kleines Polster zur Abstiegszone aufbauen können. Dieses soll nun zum Start gegen Aachen gewahrt werden. Hoffnung macht die Rückkehr von Parensen, der nach über einem halben Jahr Pause und ein paar Einsätzen zu Saisonbeginn wieder ein fester Faktor auf der linken Bahn sein soll. Auch der zuletzt grippe-kranke Mattuschka soll für das Aachen-Spiel wieder Kräfte getankt haben, wenn auch nicht für komplette 90 Minuten. Bei den Alemannen ist nach dem Pokalfesttag kurz vor Weihnachten (Sieg gegen Frankfurt, nächster Gegner FC Bayern) wieder Realität eingekehrt. "Von 16-Meter-Raum zu 16-Meter-Raum spielen wir guten Fußball, aber in beiden Boxen müssen wir uns verbessern", sagt Aachens Coach Peter Hyballa, dessen Stürmersuche im Winter bei zwei etablierten Kräften scheiterte und so die Westdeutschen neben Auer weiter auf Entwicklungsspieler setzen (müssen).

Samstag, 13:00 Uhr

Fortuna Düsseldorf - Energie Cottbus
Am Samstag will der Tabellendritte aus Cottbus seine Ambitionen in Düsseldorf unterstreichen. Nach den Erfolgen zum Ende des Jahres mit dem Sieg gegen RWO und im Pokal in Wolfsburg sowie der Vertragsverlängerung von Claus-Dieter Wollitz schien alles bestens vorbereitet für den Angriff auf das Spitzenduo, doch nun macht der gesetzte Angreifer Jula Stress. Der 31-Jährige wolle bei seinem letzten Vertrag keine Kompromisse eingehen, der Verein habe nachgebessert und laut Wollitz ein "Weltklasse-Angebot" unterbreitet. Der Coach will sich die Entwicklung anschauen und den bislang sechsfachen Torschützen notfalls auf die Bank setzen. Dort könnte sich auch Fortunas Kapitän Lambertz wiederfinden, denn Düsseldorfs Trainer Norbert Meier macht der zweiten Garde im Mittelfeld nach der Vorbereitung richtig Mut. Gemeint sind vor allem Christ und Dum, im Sturm scharren etliche mit den Hufen, weil der etablierte Rösler zuletzt wegen einer Grippe nur leichtes Lauftraining absolvierte.

1860 München - VfL Bochum
Im zweiten Samstagsspiel kommt es zum Duell der ehemaligen Bundesligisten 1860 München und Bochum. Wie weit aber vor allem der TSV von diesen Zeiten entfernt ist, belegt sein derzeitiger Kampf um die Erfüllung der DFL-Auflagen. Bis zum heutigen Donnerstag müssen die Blauen 5,25 Millionen Euro an Liquidität nachweisen. Hilfe kommt dabei von den Roten, dem FC Bayern. Bei den Bochumern gab es in der Winterpause lediglich Abgänge: Nach Grote und Maric nun wohl auch Pfertzel (auf dem Sprung nach Kavala/Griechenland). Neue Impulse sollen dagegen aus den eigenen Reihen kommen. Überraschend auch von Azaouagh, der in dieser Hinrunde unter Funkel kein Zweitligaspiel bestritt. Im 4-3-3-System könnte der Techniker vorne munter drauf loswirbeln - und Federico auf die Bank verbannen.

Sonntag, 13:30 Uhr

FC Augsburg - FC Ingolstadt 04
Am Sonntag darf dann endlich der Spitzenreiter ran. Augsburg erwartet Ingolstadt zum bayerischen Derby. Beide Mannschaften haben in der Winterpause gehörig nachgelegt - der FCA, um aufzusteigen, der FCI, um drinzubleiben. Die Fuggerstädter holten Calsen-Bracker, Leitner und Hosogai, um sich in der Breite besser aufzustellen und so die Rolle des Gejagten voll anzunehmen. Viele hoffen auf eine Wiederholung der vergangenen Rückrunde, als das Luhukay-Team das Beste der zweiten Halbserie war (34 Zähler). Die Ingolstädter dagegen mussten in der Winterpause reagieren, um die Qualität der Mannschaft zu erhöhen. Neu sind Wichniarek und Buddle, Adu ist noch immer in der Pipeline. Herauskommen soll bei dieser Personalauffrischung der Ligaerhalt und auf Sicht die Etablierung im Unterhaus. "Das Hin und Her zwischen 2. und 3. Liga geht nicht weiter. Es wird Zeit, dass wir Kontinuität reinbringen - das sind wir Hauptsponsor Audi schuldig", sagte Vereinschef Peter Jackwerth unmissverständlich.

MSV Duisburg - VfL Osnabrück
Einer der Augsburger Jäger ist der MSV Duisburg. Die Zebras haben sich den Freiburger Banovic geangelt, der als Sechser dem Spiel der Sasic-Elf noch mehr Sicherheit und Struktur verleihen soll. Positiv auch, dass sich Stürmer Maierhofer nach seiner Grippe überraschend fit meldete. Allerdings wird der Österreicher nicht neben Partner Baljak stürmen, denn der Kapitän ist an der Wade verletzt. Die Osnabrücker dürften an der Wedau ein gern gesehener Gast sein, denn der VfL ist das zweitschlechteste Auswärtsteam der Liga (ein Punkt in acht Partien, 2:2 beim FCA). Notwendig hierfür ist eine stabile Defensive, die unter anderem durch den Winter-Neuzugang Mauersberger aus Fürth erreicht werden soll. Der kopfballstarke Abwehrmann dürfte beim MSV in der Startelf stehen.

Arminia Bielefeld - FSV Frankfurt
Die größte Einkaufstour fand beim Tabellenschlusslicht Arminia Bielefeld statt. Fünf Neuzugänge kamen bisher zu den Ostwestfalen, gut möglich, dass diese alle gleich in der Startelf stehen, wenn gegen Frankfurt das erste von 17 Endspielen angepfiffen wird. Allerdings will Trainer Ewald Lienen das Team weiter auffrischen und noch einen Defensiv- und einen Offensivspieler holen. Aktuell haben die Bielefelder neun Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz. Der FSV Frankfurt hat nur drei Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz, der in die Bundesliga führen könnte. Damit diese gute Ausgangssituation nicht leichtfertig verspielt wird, warnte FSV-Trainer Hans-Jürgen Boysen fast die gesamte Vorbereitung vor dem Auftakt beim Schlusslicht. "Wir müssen uns auf eine hochmotivierte Mannschaft einstellen, die um die Existenz kämpft, so Boysen über die Arminia.

Montag, 20:15 Uhr

Rot-Weiß Oberhausen - Hertha BSC Berlin
Zum Ausklang des Auftakts darf die Hertha am Montagabend zeigen, dass sie die gute Form vor der Pause (2:0 gegen Aue, 1:1 in Augsburg) und dem vorangegangenen Durchhänger mit drei Niederlagen am Stück konserviert hat. Neuzugänge gab es in der Hauptstadt keine, dennoch sollte die Rückkehr der lange verletzten Lustenberger, Beichler und Ebert die Qualität deutlich erhöhen. Allerdings muss Hertha-Coach Markus Babbel in Oberhausen seine Innenverteidigung komplett neu gestalten, denn Mijatovic ist gesperrt und Hubnik verletzt. Für Aufsehen sorgte in Berlin allerdings auch das bekanntwerden einer Acht-Millionen-Euro-Finanzspritze, die der "alten Dame" hilft, durch die Saison zu kommen und Schulden zu tilgen. Bei RWO wurde im Winter nur der Bochumer Grote neu begrüßt, ansonsten vertraut Trainer Hans-Günter Bruns seinem Kader. Zudem kehren mit Kruse und Pappas zwei Kräfte für die Stammelf zurück, die lange nicht zur Verfügung standen.

Dienstag, 19:00 Uhr

Erzgebirge Aue - SC Paderborn 07
Das dritte Freitagsspiel zwischen Aue und Paderborn wurde am Donnerstagmittag nach heftigen Regenfällen wegen Unbespielbarkeit des Platzes kurzfristig abgesagt. Als neuer Termin wurde der 18. Januar (19 Uhr) festgelegt.

[IMG]
 
Sehr geil diese Minuten, auch wenn ich jetzt Grosskreutz nicht wirklich mag.

Tippspiel ist auch witzig, außer Mike (ok und Wicker, aber dessen Tipperei nehm ich eh nicht ernst :D) alle auf Leverkusen oder Unentschieden getippt. :lol:
 
Hab vom Spiel nichts gesehen, das Ergebnis überrascht mich aber. Nicht, dass ich glaube, Dortmund würde noch einbrechen, jedoch habe ich Leverkusen in Leverkusen zumindest den Sieg zugetraut.
 
Imo wars das schon mit der Meisterschaft. Die Schale geht (verdient) nach Dortmund :)
 
It ain´t over till the fat lady sings. :znaika:

Dortmund hat zwar schon echt einen Riesenvorsprung, die Mannschaft hat auch Rueckschlaege (so wie in Offenbach :naughty: ) einstecken koennen und spielen auch nach der Winterpause einen Klasse Ball.
Nicht, dass ich es ihnen nicht goennen wuerde, aber durch sind auch die noch nicht.
 
Und alle spielen auch noch für den BVB :lol:

Das war's wohl, Glückwunsch zur Meisterschaft.

Ich habe heute wieder den Absteiger Nr. 1 angeschaut, das wird nix.
 
Erneut zwei Punkte völlig leichtfertig verschenkt. Analysen finden sich in alten Topics. War ja nicht das erste Mal und zieht sich wie ein roter Faden durch die Saison. Immerhin vorerst einen Punkt auf den zweiten Platz aufgeholt, aber auch kein Trost, wenn Ribéry wieder monatelang ausfallen sollte. Der Pechvogel :(

Zwei Anmerkungen noch:

Kann in dieser Liga eigentlich keiner mehr vernünftig Elfmeter versenken?

Gräfe, Party Rafati und Zwanzigers unehelichen Sohn Wingenbach sollte man mal eine Woche in eine dunkle Kammer sperren für diesen Käse heute.
 
Zurück
Oben