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Bundesliga 19/20 - 9. Spieltag / 2. Bundesliga - 11. Spieltag

Steve Austin

Deutschlands Bester
Freitag, 20:30 Uhr

1. FSV Mainz 05 - 1. FC Köln
0:1 in Düsseldorf, wieder eine Niederlage, Absturz auf Rang 17. Die Verantwortlichen in Mainz nahmen das Wort Abstiegskampf nicht in den Mund, der Kapitän schon: "Wir haben von acht Spielen sechs verloren, es ist Abstiegskampf", meinte Latza. Gegen Köln steht nun am Freitagabend das nächste Kellerduell an. Gegenüber dem ganz schwachen Auftritt bei der Fortuna ist eine klare Leistungssteigerung von Nöten, um nicht wieder mit leeren Händen dazustehen. Denn der FC hat kräftig Selbstbewusstsein getankt, besiegte Paderborn souverän mit 3:0 und "steht besser in der Grundordnung", wie Keeper Horn weiß. Auch beim FSV? - Bilanz: 6-5-5, 20:15 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

Bayern München - 1. FC Union Berlin
Auch die Bayern (2:2 in Augsburg) verpassten Platz eins. In der Champions League hielten sich die Münchner beim 3:2 bei Olympiakos Piräus mit Mühe schadlos, kassierten zum fünften Mal in Folge zwei Gegentore und verzeichnen nach der Verletzung von Hernandez weiteren Aderlass in der Innenverteidigung. Boateng und Pavard wird wohl das neue Duo in der Abwehrzentrale heißen und versuchen, gegen Union Berlin die Gegentorflut einzudämmen. "Wir müssen wieder zu mehr Selbstverständlichkeit finden", forderte Kapitän Neuer vor dem Duell mit dem nächsten Underdog, vor dem Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge in seiner Bankettrede in Griechenland ausdrücklich warnte. Immerhin gibt es auch vorne eine Torserie - nämlich die von Lewandowski, der auch in Piräus den Doppelpack schnürte. Trifft der Pole auch gegen die Köpenicker? - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore

Hertha BSC - 1899 Hoffenheim
Nach schwachem Start ist Hertha gut ins Rollen gekommen und hat zehn Punkte aus den letzten vier Spielen gesammelt. Auch Gegner Hoffenheim ist in Form gekommen, dem Coup bei den Bayern (2:1) folgte ein 2:0 gegen Schalke. Gegen den punktgleichen Tabellennachbarn winkt Berlins Abwehrchef Stark nach seiner Misere bei der Nationalelf das Comeback. Wer auch immer die Berliner Defensive bilden wird, muss vor Kramaric und/oder Bebou auf der Hut sein: Das Duo sorgte für die Tore gegen S04 und will dafür sorgen, dass die Serie der Kraichgauer gegen die Alte Dame hält: Seit April 2016 ist die TSG gegen die Hauptstädter ungeschlagen (4/3/0). - Bilanz: 5-5-8, 20:32 Tore

SC Freiburg - RB Leipzig
Im Verfolgerduell stehen sich der Fünfte Freiburg und der Sechste aus Leipzig gegenüber. "Jetzt wissen wir wieder, wo wir stehen", sieht SCF-Coach Christian Streich sein Team nach dem 0:2 bei Union Berlin, bei dem er die Basics wie Laufbereitschaft und Einsatzfreude vermisste, wieder geerdet. Mit Thiede für Schwolow (Muskelfaserriss) soll das gegen RB, gegen das die Freiburger zuletzt im Breisgau zweimal gewannen, wieder anders werden. Auch die Mängelliste von Gäste-Coach Julian Nagelsmann war nach dem 1:1 gegen Wolfsburg lang. Nach dem vierten sieglosen Spiel in Serie hat sich etwas Ernüchterung breit gemacht bei den Sachsen, am Mittwoch konnten sie jedoch mit dem 2:1 gegen St. Petersburg in der Champions League wieder Selbstvertrauen tanken. - Bilanz: 2-0-4, 8:15 Tore

FC Schalke 04 - Borussia Dortmund
Am Samstagnachmittag steht natürlich das 94. Revierderby zu Bundesliga-Zeiten im Blickpunkt, Schalke empfängt Dortmund. Die Königsblauen wussten in Hoffenheim (0:2) die BVB-Steilvorlage (1:0 gegen Tabellenführer Gladbach) nicht zu nutzen und verpassten den Sprung an die Spitze. So wird der Klassiker für S04 zum nächsten Anlauf auf den Platz an der Sonne, doch natürlich nicht nur die Schützlinge von David Wagner wollen im ganz engen oberen Drittel den Thron besteigen. Das strebt auch die Borussia - eventuell ohne den angeschlagenen Reus, aber wieder mit dem abgestraften Sancho - an, bei der sich nach dem 1:0 gegen Gladbach Erleichterung breit machte. Nach dem verlorenen Gastspiel bei Inter Mailand am Mittwoch (0:2) in der Champions League darf es vor den Wochen der Wahrheit am liebsten ein Erfolgserlebnis sein (Zorc: "Es nützt nichts, wenn du nur ein Spiel gewinnst"). Schließlich folgen dicke Brocken in der Liga (Wolfsburg, Bayern), im Pokal (Gladbach) und in der Königsklasse (erneut Inter). Mit einem Sieg kann Schalke die Bilanz im Oberhaus gegen den Erzrivalen ausgleichen (32/29/33). - Bilanz: 32-29-33, 137:147 Tore

SC Paderborn 07 - Fortuna Düsseldorf
Ist die Bundesliga eine Nummer zu groß für Paderborn? Auch bei Mitaufsteiger Köln waren die Ostwestfalen (erst ein Punkt) chancenlos und müssen aufpassen, nicht frühzeitig komplett abreißen zu lassen. Bei der Premiere gegen Düsseldorf kommt das nächste Team vom Rhein - mit welchem taktischen System schickt Coach Steffen Baumgart sein Team nach der beim FC fehlgeschlagenen Umstellung auf ein 4-2-3-1 auf den Rasen? System hin oder her, es gilt vor allem die Fehlerproduktion einzustellen, um den ersten Dreier einzufahren. Gjasula weiß: "Wenn der verflixte erste Sieg kommt, gehen die Köpfe hoch und bleiben oben." Die Fortuna atmete nach dem zweiten Erfolg (1:0 gegen Mainz) auf, Trainer Friedhelm Funkel kannte den Grund und hatte gleich ein ganzes Jahrhundert im Blick: "Die kompakte Defensive ist die Basis. Das war vor 50 Jahren so und wird in 50 Jahren auch noch so sein." Ob seine Schützlinge auch an die zeitnahe Umsetzung beim SCP denken? - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore

Samstag, 18:30 Uhr

Bayer Leverkusen - Werder Bremen
Am Samtagabend wollen Leverkusen und der Gast aus Bremen dem (Punkte-)Trend ein Schnippchen schlagen. Ein goldener Oktober ist es für die zunächst gut gestartete Werkself bisher nicht, zwei Pleiten in der Königsklasse (am Dienstag 0:1 bei Atletico) und ein Punkt in der Liga aus zwei Spielen schreien nach einer Kehrtwende. Die wünscht sich auch Werder nach vier Partien ohne Sieg (0/3/1). Die Grün-Weißen drückte beim jüngsten 1:1 gegen Hertha trotz der "spielerisch besten Leistung der vergangenen Wochen" (Florian Kohfeldt) der Schuh bei der Chancenverwertung. Und auch in der Defensive gibt es Verbesserungspotenzial: Ohne Gegentor blieb der SVW in dieser Saison noch nicht. Das Ziel in Leverkusen ist also laut Kohfeldt klar: "Mehr Konsequenz, hinten und vorne." - Bilanz: 21-30-27, 123:120 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

VfL Wolfsburg - FC Augsburg
Der Wolfsburger Nimbus der Unbesiegbarkeit hielt auch in Leipzig (1:1). Speziell die 20-25-minütige Phase nach dem 0:1-Rückstand hatte Coach Oliver Glasner gefallen und ein "Wow" abgenötigt. Ein "Wow" war auch der letzte Heimauftritt gegen den Gegner am Sonntag, den FC Augsburg: Mit 8:1 schossen die Wölfe, die am Donnerstag in Gent in der Europa League antreten, die Fuggerstädter und Ex-Coach Martin Schmidt in der letzten Saison aus dem Stadion und qualifizierten sich für eben jene internationalen Fleischtöpfe. Der FCA reist mit dem Erfolgserlebnis des späten 2:2 gegen die Bayern an - und erinnert sich lieber an die Gastspiele vor der Klatsche: 0:0, 2:1 und 2:0. - Bilanz: 5-5-6, 21:17 Tore

Sonntag, 18:00 Uhr

Borussia Mönchengladbach - Eintracht Frankfurt
Mit einem Sieg springt Wolfsburg an die Spitze, zumindest für gut zwei Stunden. Den Platz an der Sonne hatte Gladbach, ebenfalls in der Europa League bei AS Rom aktiv, trotz eines 0:1 in Dortmund aufgrund der Sieglosigkeit eines Verfolger-Quintetts behalten - und plant mit einem Dreier gegen Frankfurt auch weiterhin ganz oben zu stehen. Mit dem nach Schienbeinbruch wieder genesenen Kapitän Stindl erweitern sich für Trainer Marco Rose die Optionen in der Offensive. Apropos: Die ist bei der SGE nach dem Abgang von Jovic, Haller und Rebic erneut gut aufgestellt. Das Trio Dost, Silva und Paciencia füllt die großen Fußstapfen mit insgesamt elf Liga-Treffern bisher gut aus. - Bilanz: 30-26-34, 130:136 Tore
 
Freitag, 18:30 Uhr

Holstein Kiel - VfL Bochum
Mit Holstein Kiel (14.) und dem VfL Bochum (16.) begegnen sich am Freitag zwei Teams aus dem unteren Tabellendrittel. Die Störche setzten mit einem 1:0-Sieg in Stuttgart ein Zeichen - auch für ihren Interimstrainer Ole Werner: "Für mich gibt es keine Argumente mehr gegen Ole", betonte KSV-Abwehrchef und -Kapitän Wahl. Bochum ist zwar seit fünf Spielen ungeschlagen (1/4/0), wartet aber weiterhin auf den ersten Heimsieg, was gehörig auf die Stimmung drückt. "Was wir da machen, ist der Wahnsinn. Das ist einfach nicht zu verstehen", sagte Innenverteidiger Decarli und übte Kritik an der Einstellung: "Das geht hier nur mit Bereitschaft. Eigentlich hätten wir es mit unserer Qualität verdient, viel besser in der Tabelle dazustehen. Aber was wir im Moment zeigen, ist einfach zu wenig." Entsprechend heißt es jetzt Abstiegskampf an der Kieler Förde. - Bilanz: 2-2-0, 9:4 Tore

SV Darmstadt 98 - Erzgebirge Aue

Der SV Darmstadt 98 kann wieder gewinnen! Die Lilien feierten nach zweieinhalb Monaten und sieben sieglosen Spielen wieder einen Dreier (1:0 auf St. Pauli). Dabei hielt Comebacker Schuhen hinten die Null und macht genauso Lust auf mehr wie der zuletzt kaum berücksichtigte Kempe, der als Joker den Siegtreffer auflegte. Nun geht es am Böllenfalltor gegen den FC Erzgebirge Aue. Die Veilchen gehen nach dem atemberaubenden 4:3 gegen Nürnberg mit breiter Brust ins Auswärtsspiel. Aue ist seit drei Spielen ungeschlagen (2/1/0) und wirkt mit 18 Zählern auf dem Punktekonto im Aufstiegsrennen mit. "Wir bleiben trotzdem geerdet und bodenständig", betont FCE-Trainer und Darmstädter Legende sowie Ex-Coach Dirk Schuster. - Bilanz: 4-1-1, 7:3 Tore

Samstag, 13:00 Uhr

Hamburger SV - VfB Stuttgart

Das ultimative Top-Spiel am 11. Spieltag steigt am Samstag in Hamburg, wenn Spitzenreiter HSV den Tabellenzweiten VfB Stuttgart empfängt. Eine Begegnung, die es übrigens drei Tage später in exakt dieser Konstellation auch im DFB-Pokal geben wird. Ins erste Duell gehen die Hanseaten durchaus Top-Spiel-erprobt. Erst am Montag wehrte der HSV den Angriff von Arminia Bielefeld ab (1:1). "Den Punkt in Bielefeld nehmen wir so mit und sind weiterhin Tabellenführer", rechnete Stürmer Hinterseer vor. Den Ein-Punkt-Rückstand möchte der VfB nun aufholen, allerdings kassierten die Schwaben zuletzt zwei Niederlagen in Folge und müssen ohne den gesperrten Badstuber auskommen. Als Alternativen stehen Phillips und Awoudja bereit, die bislang allerdings beide nicht überzeugen konnten. Auch eine Systemumstellung von einem 4-3-3 auf eine Dreierkette ist nicht auszuschließen. - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore

Dynamo Dresden - Arminia Bielefeld

Der drittplatzierte Verfolger Arminia Bielefeld ist parallel bei Dynamo Dresden gefordert. Nach drei Niederlagen in Serie und 1:8 Toren ist die SGD auf einen direkten Abstiegsplatz abgerutscht. "Uns fehlt dieses Bewusstsein, das Tor unbedingt verhindern zu wollen", klagt Kapitän Müller, der das Spiel gesperrt verpassen wird (5. Gelbe). Doch auch vorne drückt nach zwei Spielen ohne eigenen Torerfolg der Schuh. Die Gäste aus Ostwestfalen sind dagegen seit zwei Runden ungeschlagen (1/1/0) und könnten als "lachender Dritter" aus dem Spieltag gehen, da sich die tabellarisch davor platzierten HSV und VfB in einem direkten Duell gegenüberstehen. - Bilanz: 2-2-4, 13:16 Tore

Karlsruher SC - Hannover 96

Seit fünf Partien ist der Karlsruher SC ungeschlagen (1/4/0). In dieser Zeit bewiesen die Badener Moral und Comeback-Qualitäten. Nun soll nach vier Unentschieden in Folge im heimischen Wildpark ein Sieg her. Diese Mission muss der KSC allerdings ohne den gesperrten Mittelfeldmann Fröde (Gelb-Rote Karte) antreten. Mit Hannover 96 kommt nun ein Gegner, der bislang hinter den Erwartungen zurückblieb. Die Niedersachsen warten noch immer auf den ersten Heimsieg (0/3/2, 18.), sind dafür aber auswärtsstark (3/0/2, 2.). "Wir machen uns da gar nicht so viele Gedanken. Manchmal ist es eben so, dass man auswärts mehr Punkte holt und zu Hause weniger", sagte Offensivspieler Stendera. "Es bringt von daher nichts, sich verrückt zu machen." Ein größeres Thema ist die schwache Chancenverwertung. Mit zehn Toren aus zehn Spielen stellt Hannover die schlechteste Offensive in der 2. Liga (wie Sandhausen, Osnabrück und Darmstadt). - Bilanz: 4-1-7, 14:25 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

1. FC Nürnberg - Jahn Regensburg

Am Sonntag bekommt es der 1. FC Nürnberg mit Jahn Regensburg zu tun. Nach 100 Minuten blanken Fußballwahnsinns beim 3:4 in Aue sehnt sich der Club nach einem Erfolgserlebnis. Es sei "alles schiefgelaufen, was schieflaufen konnte", war Innenverteidiger Margreitter restlos bedient. Er bekommt nun sicher einen neuen Nebenmann, denn Sörensen wird gesperrt fehlen (Rote Karte). Der SSV tritt die kurze Auswärtsfahrt (100 Kilometer Strecke) mit Rückenwind an: Seit drei Spielen sind die Oberpfälzer unbesiegt und gewannen zuletzt zweimal in Folge. - Bilanz: 6-1-1, 22:8 Tore

1. FC Heidenheim 1846 - FC St. Pauli

Der 1. FC Heidenheim empfängt den FC St. Pauli. Der seit drei Runden sieglose FCH möchte auf dem Schlossberg endlich wieder dreifach punkten. Dasselbe Ziel verfolgt allerdings auch der FCSP, der beim 0:1 gegen Darmstadt erstmals in dieser Saison in einem Spiel nicht ins Tor traf und nach sechs ungeschlagenen Partien erstmals wieder verlor. "Wir wussten, dass wir nicht jedes Spiel gewinnen können", so Offensivspieler Möller-Daehli, der hofft, dass nun eine weitere Serie reißt: St. Pauli ist in dieser Spielzeit noch ohne Auswärtssieg (0/4/1). - Bilanz: 6-1-3, 16:8 Tore

VfL Osnabrück - SpVgg Greuther Fürth

Der VfL Osnabrück erwartet die SpVgg Greuther Fürth. Wer an der Bremer Brücke im Tor stehen wird, ist allerdings noch offen: Der zuvor verletzte Körber kehrt zurück, doch sein Vertreter Kühn (zuletzt beim 0:0 in Hannover) erwies sich als starker Vertreter. "Ich werde weiter von Woche zu Woche Gas geben, um es dem Trainer schwer zu machen", so Kühn. Zu stoppen gilt es unter anderem Keita-Ruel. Der erblondete Kleeblatt-Torjäger (fünf Saisontreffer) lief gegen Dresden (2:0) als Doppelpacker heiß. Gut möglich, dass Trainer Stefan Leitl wieder auf die zuletzt erfolgreiche 4-1-2-1-2-Taktik setzt. - Bilanz: 4-2-8, 19:27 Tore

Montag, 20:30 Uhr

SV Sandhausen - SV Wehen Wiesbaden

Das Montagabendspiel tragen der SV Sandhausen und der SV Wehen Wiesbaden aus. "Wir befinden uns in einem gefährlichen Trend", weiß SVS-Trainer Uwe Koschinat angesichts von fünf sieglosen Runden (0/2/3). "Ich erwarte von der Mannschaft ein Stück weit mehr. Läuferisch und kriegerisch", fordert Präsident Jürgen Machmeier, "es sind nicht alle Akteure bei 100 Prozent Einsatzwille, Gier und Leidenschaft." Auch Kapitän Diekmeier packt seine Mitspieler bei der Ehre: "Wenn nicht jeder 100 Prozent gibt, dann haben wir keine Chance." Auch nicht gegen Tabellenschlusslicht Wiesbaden, das seit drei Spielen ungeschlagen ist (2/1/0). Kurios: Der Tabellen-18. stellt den Top-Torjäger der 2. Liga. Stürmer Schäffler traf in zehn Spielen achtmal und will am Hardtwald nachlegen. - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore
 
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