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Fußball Bundesliga 19/20 - 6. Spieltag / 2. Bundesliga - 8. Spieltag

Steve Austin

Deutschlands Bester
Freitag, 20:30 Uhr

1. FC Union Berlin - Eintracht Frankfurt
Am Freitagabend wird der 6. Spieltag in der Alten Försterei eröffnet. Bundesliga-Neuling Union empfängt Frankfurt. Bei den Eisernen herrscht nach zwei Niederlagen in Folge - zuletzt 0:2 in Leverkusen - noch keine Krisenstimmung. Und die Berliner wehren sich gegen das Image einer Tretertruppe. In Leverkusen hatte Angreifer Polter Rot gesehen. Eine Woche zuvor Innenverteidiger Subotic gegen Bremen die Ampelkarte. Schon am zweiten Spieltag gab es für Abwehrmann Schlotterbeck den Roten Karton. "Ich finde aber nicht, dass wir eine dreckige Truppe sind, die viel foult", meinte Kapitän Trimmel. Gegen Frankfurt soll vor vollem Haus an die Leistung gegen Dortmund (3:1) angeknüpft und der zweite Heimsieg eingefahren werden. Frankfurt sucht noch ein wenig nach der Stärke, der Konstanz der vergangenen Saison - der Umbau und der Verlust der "Büffelherde" hat Spuren hinterlassen. Die SGE reist aber mit dem positiven Gefühl des späten 2:2 gegen den BVB an. Einsatzbereitschaft und Mentalität stimmen bei den Hessen, die bis dato auf fremden Plätzen aber stets leer ausgingen. - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

RB Leipzig - FC Schalke 04
Spitzenreiter Leipzig empfängt am Samstag den wieder erstarkten und fünftplatzierten FC Schalke zum Spitzenspiel. 1:1 gegen Bayern, 2:1 bei Benfica und ein 3:0 in Bremen - Leipzigs englische Woche verlief zuletzt recht erfolgreich, die Sachsen sind noch immer ungeschlagen. "Wir wissen, dass wir kicken können", sagte Kapitän Orban. "Wir haben den Anspruch, jedes Spiel zu gewinnen", so Geschäftsführer Mintzlaff. Mit den Knappen kommt nun aber ein echter Prüfstein auf RB zu. Zehn Punkte stehen nach fünf Spielen auf dem Konto der Schalker. Das 2:1 gegen Mainz war der dritte Sieg in Serie. Königsblau präsentiert sich äußerst laufstark und fit. Die Marschroute von Trainer David Wagner - "viele Läufe, hohe Aggressivität" - bezeichnet Mittelfeldspieler Mascarell als "perfekt". - Bilanz: 3-2-1, 7:5 Tore

1899 Hoffenheim - Borussia Mönchengladbach
Hoffenheim ist unter Neu-Trainer Alfred Schreuder noch nicht richtig in Schwung gekommen. Gut eine Woche nach der 0:3-Pleite gegen den SC Freiburg reichte es am Montagabend aber zu einem 1:1 in Wolfsburg, das die Kraichgauer als Erfolg werten dürfen. Jetzt geht's für die TSG gegen Mönchengladbach, das mit dem 2:1 im Derby gegen Düsseldorf den ersten Heimsieg nach acht Monaten feierte. Das Verdienst vor allem von Neuzugang Thuram, der als Joker die Partie mit einem Doppelpack entschied. Und die Borussen glänzen bis dato vor allem auswärts, wo sie beide Spiele gewannen. - Bilanz: 7-9-6, 37:40 Tore

1. FSV Mainz 05 - VfL Wolfsburg
Der Tabellenvorletzte Mainz peilt gegen Wolfsburg den zweiten Saisonsieg an, muss nach dem 1:2 auf Schalke aber vor allem die Konzentration in der Endphase hochhalten. Der 1. FSV kassierte schon neun Gegentore in der Schlussviertelstunde. Nie zuvor musste ein Team an den ersten fünf Spieltagen so viele Gegentreffer in letzten 15 Spielminuten hinnehmen. Die größten Fehler werden von den Feldspielern gemacht, die den Gegner nicht energisch genug attackieren, was auch in Gelsenkirchen zu zwei Gegentoren führte. Außerdem treffen die Mainzer im letzten Drittel zu viele falsche Entscheidungen. Eine lange Mängelliste hat aber auch Wolfsburg, das zwar weiter ungeschlagen ist, aber nicht wirklich Boden gut macht. Paderborn, Düsseldorf und zuletzt Hoffenheim. Drei Spiele, dreimal 1:1. Drei Punkte, drei Tore, drei Gegentreffer. Trainer Oliver Glasner konstatiert: "Wir treten momentan auf der Stelle." - Bilanz: 6-11-9, 35:38 Tore

FC Augsburg - Bayer Leverkusen
Nach verkorkstem Start hat sich der FC Augsburg zuletzt stabilisiert - auch dank Abwehrspieler Jedvaj. Der Leihspieler trifft am Samstag mit dem FCA auf seinen Stammklub Bayer Leverkusen. "Es wird ein schwieriges Spiel - aber auch für Bayer wird es schwer. Ich kenne die Taktik von Bayer Leverkusen und muss mit dem Trainer sprechen. Sie sind sehr offensiv und haben viel Ballbesitz. Das Wichtigste ist, dass wir nach der Balleroberung schnell kontern und unsere Chancen nutzen", so Jedvaj, der vor allem vor Havertz großen Respekt zeigt: "Kai ist vielleicht das Beste, was Deutschland im Fußball hat. Er hat so viel Qualität, Deutschland muss ihn wie Gold in einen Schweizer Tresor stecken." Bayer-Coach Bosz hat nach dem 2:0 gegen Union neben Havertz fast alle Mann an Bord, nur Bailey fehlt (Muskelfaserriss). - Bilanz: 0-6-10, 15:34 Tore

SC Paderborn 07 - Bayern München
Parallel ist Rekordmeister FC Bayern beim anderen Aufsteiger Paderborn zu Gast und wartet naturgemäß auf einen Ausrutscher Leipzigs, um im Erfolgsfall an die Spitze springen zu können. Die Münchner siegten zum Wiesn-Auftakt mit 4:0 gegen Köln, Toptorjäger Lewandowski schraubte sein Torkonto mit einem Doppelpack auf neun Treffer. Immer besser fügt sich auch Neuzugang Coutinho ein, der nicht nur sein Premierentor erzielte. Ganz anders sieht die Welt in Paderborn aus. Nach dem 1:2 bei Hertha BSC wartet der Neuling weiter auf den ersten Dreier, ziert das Tabellenende. "Wir müssen noch konsequenter werden, noch besser gegen den Ball arbeiten und unsere Chancen besser nutzen", ist sich Stürmer Zolinski sicher, dass sich die mutige Spielweise des SCP bald lohnen werde. - Bilanz: 0-0-2, 0:10 Tore

Samstag, 18:30 Uhr

Borussia Dortmund - Werder Bremen
Am Samstagabend heizen wieder über 80.000 Zuschauer Borussia Dortmund an, wenn Werder Bremen zu Gast ist. Der BVB kassierte zuletzt beim 2:2 in Frankfurt durch ein spätes Eigentor von Delaney den Ausgleich und verlor wertvolle Zähler im Spitzenkampf. Die offensive Schlagkraft der Schwarz-Gelben kann beeindruckende Wirkung entfalten. Doch dem BVB fehlt der Killerinstinkt. Liegt ein Gegner am Boden - wie die Eintracht -, setzt die Mannschaft von Trainer Lucien Favre nicht entschlossen genug nach. Zu Hause aber sind die Westfalen eine Macht, gewannen beide Partien bei 9:1 Toren. Bremen hatte zuletzt enorm mit Verletzungspech zu kämpfen und musste bis zu zehn Profis ersetzen. Gegen Leipzig war das zu viel, die Hanseaten unterlagen mit 0:3. Sahin steht nach verbüßter Gelb-Rot-Sperre wieder zur Verfügung, auch der ein oder andere Rekonvaleszent sollte es zumindest wieder in den Kader, vielleicht sogar in die Startelf schaffen. Neben Angreifer Rashica, der sich im Training wieder voll belastbar zeigte, ist Maxi Eggestein ein weiterer ausgesprochener Hoffnungsträger. - Bilanz: 43-18-41, 163:168 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

Fortuna Düsseldorf - SC Freiburg
Düsseldorf gab jüngst ein 1:0 im Derby in Gladbach aus der Hand und stand am Ende nach dem 1:2 mit leeren Händen da. Mit vier Punkten aus den ersten fünf Partien sei Fortuna nicht mehr im Soll, klagte Sportvorstand Lutz Pfannenstiel. Das Treffen mit dem SC Freiburg am Sonntag (15.30 Uhr) wird also zum Schlüsselspiel im Blick auf die Gesamtlage rund um die Fortuna. In der vorigen Saison gelang durch einen Doppelpack von Ayhan ein 2:0 gegen Freiburg und markierte den Wendepunkt, nachdem Fortuna nur schwer auf Touren gekommen war. Der Plan, dies zu wiederholen, hat aber seine Tücken, denn Freiburg steht trotz des jüngsten 1:1 gegen Augsburg mit zehn Zählern stark da und hat bisher beide Auswärtspartien gewonnen, in Hoffenheim (3:0) und Paderborn (3:1). "Auswärtsspiele könnten eine neue Stärke von uns werden", findet auch Stürmer Petersen: "Wir stehen da gut, die Gegner haben Respekt vor uns und wir haben Geschwindigkeit." - Bilanz: 3-4-1, 8:5 Tore

Sonntag, 18:00 Uhr

1. FC Köln - Hertha BSC
Zum Abschluss des 6. Spieltages messen sich Köln und Hertha, ein Kellerduell zwischen Tabellen-16. und Fünfzehntem. Für den Aufsteiger aus dem Rheinland gab es beim 0:4 in München nichts zu holen. Im Gegenteil, der FC verlor nicht nur die Punkte, sondern auch Ehizibue, der nach seiner Roten Karte für ein Spiel gesperrt wurde. Der Platzverweis hatte Geschäftsführer Armin Veh richtig auf die Palme gebracht. "Der Schiedsrichter hätte auch das Bayern-Trikot anziehen können",echauffierte sich der frühere Bundesligatrainer und muss nun Konsequenzen fürchten. Das vorherrschende Thema ist aber ein anderes. Köln wartet zu Hause noch auf den ersten Punkt, verlor bisher beide Spiele vor eigenem Publikum. Die Berliner hingegen haben auswärts noch nicht gewonnen, aber immerhin zuletzt mit dem 2:1 gegen Paderborn den ersten Saisonsieg eingefahren. "Es ist auch ein gewisses Durchatmen zu spüren, aber es darf nicht zu lange durchgeatmet werden. In Köln wollen wir den angefangenen Weg weitergehen", sagt Trainer Ante Covic. - Bilanz: 24-10-22, 91:77 Tore
 
Freitag, 18:30 Uhr

Arminia Bielefeld - VfB Stuttgart
Das Top-Spiel des 8. Spieltags steigt schon am Freitag, wenn sich mit dem Dritten Arminia Bielefeld und dem Spitzenreiter VfB Stuttgart die einzigen beiden noch ungeschlagenen Mannschaften in der 2. Liga treffen. Der DSC hat mit 19 Toren die beste Offensive im Unterhaus - Verbesserungspotenzial gibt es noch bei der Defensivarbeit. "Wir haben einen guten Torwart, der will ja auch mal beschäftigt werden", scherzte Arminia-Stürmer Voglsammer. Nach zwei Auswärtssiegen kehrt Bielefeld mit breiter Brust auf die Alm zurück: "Wir werden alles reinhauen, um denen das Leben so schwer wie möglich zu machen und um die drei Punkte in Bielefeld zu behalten", verspricht Voglsammer. Ob das hartes Körperspiel beinhaltet? Genau darüber beschwerte sich jüngst der VfB. "Wir stellen uns darauf ein, dass wir nicht viele Freunde haben", sagte Stuttgarts Trainer Tim Walter und fordert nach drei Siegen in Serie: "Wir müssen noch schneller, mutiger und mit mehr Intensität in den Zweikämpfen spielen." - Bilanz: 0-0-2, 3:6 Tore

SV Wehen Wiesbaden - VfL Osnabrück

Auch nach sieben Liga-Runden und acht Pflichtspielen hat der SV Wehen Wiesbaden den Platz noch nicht als Sieger verlassen. Der Druck auf SVWW-Coach Rüdiger Rehm wächst - der Trainer wirkt angesichts der vielen Slapstick-Einlagen seiner Spieler ratlos. Im Aufsteiger-Duell gegen den VfL Osnabrück fehlt dem Tabellenschlusslicht nun auch noch Abwehr-Leuchtturm Röcker (Rot-Sperre und Gehirnerschütterung). Deutlich besser hat Osnabrück die Umstellung von Drittliga- auf Zweitliga-Fußball bewältigt - der VfL hat zu diesem frühen Zeitpunkt der Saison bereits neun Zähler mehr gesammelt. Im Vorjahr gab es im direkten Duell jeweils Heimsiege (2:1 in Osnabrück, 1:0 in Wiesbaden). - Bilanz: 1-2-1, 4:3 Tore

Samstag, 13:00 Uhr

Jahn Regensburg - Hamburger SV

Am Samstag peilt Jahn Regensburg die ersten September-Punkte an. Bislang gab es im neunten Monat des Jahres zwei Niederlagen, weshalb die Oberpfälzer den Blick eher nach unten richten müssen. Zu Gast ist mit dem Hamburger SV alles andere als Laufkundschaft - allerdings konnte der SSV den HSV in der Vorsaison gleich zweimal besiegen (5:0, 2:1). Die Hanseaten dürften gewarnt sein. "Wir haben jetzt eine reifere Mannschaft als in der letzten Saison", betont Hamburgs Kapitän Hunt. Hinzu kommt eine Luxus-Situation auf den offensiven Außenbahnen: Harnik, Kittel, Narey und Jatta kämpfen um zwei vakante Positionen - Trainer Dieter Hecking hat die Qual der Wahl. - Bilanz: 2-0-0, 7:1 Tore

VfL Bochum - SV Darmstadt 98

Der VfL Bochum bittet den SV Darmstadt 98 zum Keller-Duell. Der Revierklub wartet noch immer auf den ersten Liga-Sieg und muss sich bis auf Weiteres auf Abstiegskampf einstellen. "Wir müssen uns dieser Situation stellen und versuchen, unser nächstes Heimspiel gegen Darmstadt zu gewinnen", fordert VfL-Sportchef Sebastian Schindzierlorz. Die Lilien warten seit fünf Runden (0/2/3) auf einen Sieg. Es fehlt an Präzision und Überraschungsmomenten. Vorne bleibt der SVD abhängig von Stürmer Serdar Dursun, der alleine für die Hälfte der sechs Liga-Treffer sorgte. Auswärts gelang bislang erst ein einziges Tor - platzt der Knoten in Bochum? - Bilanz: 3-2-1, 6:5 Tore

Karlsruher SC - 1. FC Heidenheim 1846

Beim Karlsruher SC und beim 1. FC Heidenheim zeigt die Formkurve wieder nach oben: Der KSC ist seit zwei Spielen ungeschlagen (1/1/0) und kassierte dabei nur ein Gegentor - der FCH ist seit drei Runden unbesiegt (2/1/0), feierte zwei Siege in Serie und blieb dabei ohne Gegentreffer. Bei den Badenern hatte Trainer Alois Schwartz jüngst auf ein 4-1-4-1-System umgestellt, was nun erneut eine Option zum 4-4-2 ist. Bei den Schwaben setzte Coach Frank Schmidt zuletzt auf Kontinuität und vertraute derselben Startelf. Wer also durchbricht die jeweils erstarkte Defensive des Gegners? Die vielversprechendsten Kandidaten sind Karlsruhes Top-Torjäger Hofmann sowie Heidenheims Shootingstar Leipertz, die jeweils vier Treffer auf dem Torekonto haben. - Bilanz: 1-3-2, 4:5 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

FC St. Pauli - SV Sandhausen

Der FC St. Pauli konnte bislang nur zu Hause gewinnen (2/0/1) und will auch gegen den SV Sandhausen die Punkte am Millerntor behalten. Allerdings muss der seit vier Partien ungeschlagene FCSP (2/2/0) ohne den gesperrten Mittelfeldmann Diarra (Gelb-Rot) auskommen. Der SVS ist seit zwei Partien sieglos (0/1/1) und will in Hamburg in die Erfolgsspur zurückkehren. Im Soll sind die Kurpfälzer angesichts von elf Punkten aber allemal noch. - Bilanz: 5-5-4, 16:21 Tore

SpVgg Greuther Fürth - Holstein Kiel

Die SpVgg Greuther Fürth bekommt es mit Holstein Kiel zu tun. Das Kleeblatt konnte bislang in allen Liga-Spielen mindestens mithalten, doch stimmte die Ausbeute wie zuletzt beim 0:2 in Stuttgart nicht immer. "Wir müssen die Köpfe oben lassen, denn wir haben ein richtig geiles Spiel gemacht. Wir haben gezeigt, dass wir gegen eine Bundesliga-Mannschaft mithalten können", sagte Flügelflitzer Mohr. Gegen die Störche soll auch der Ertrag wieder stimmen. Bei der KSV ging das Debüt von Interimstrainer Ole Werner verloren (1:2 gegen Hannover). Damit ist Kiel seit vier Runden sieglos (0/1/3). Mut macht die Vorstellung in den letzten 40 Minuten, als die Holstein-DNA mit Kreativität, Mut und kollektiver Stärke wieder besser an den Tag gelegt wurde. Dennoch sind die Norddeutschen anfällig für Rückstände: In sieben Punktspielen lagen die Störche siebenmal zurück. - Bilanz: 1-2-1, 7:6 Tore

Erzgebirge Aue - Dynamo Dresden

Am Sonntag steigt das Sachsen-Derby zwischen Erzgebirge Aue und Dynamo Dresden. Die Veilchen wollen sich nach der 0:4-Klatsche beim HSV rehabilitieren. "Wir haben zu viele Fehler gemacht", analysierte FCE-Verteidiger Gonther, der nun auf seinen Ex-Verein trifft. Die SGD ist trotz Formschwankungen während der einzelnen Spiele bereits seit fünf Ligaspielen ungeschlagen (2/3/0) und will an diese Serie anknüpfen. Damit das gelingt, muss Dresden vor allem am Aufbauspiel arbeiten. - Bilanz: 7-4-5, 24:21 Tore

Montag, 20:30 Uhr

Hannover 96 - 1. FC Nürnberg

Am Montag stehen sich Hannover 96 und der 1. FC Nürnberg gegenüber. Die Niedersachsen sehnen sich nach dem ersten Heimsieg der Saison und wollen auf dem jüngsten 2:1 in Kiel aufbauen. "Jeder Erfolg bringt noch mehr Selbstvertrauen", sagt Offensivkraft Stendera. In der Tabelle will Hannover weiter klettern und dürfte dabei auf jede Menge Bundesliga-Erfahrung bauen: Gegen Holstein standen Spieler mit stolzen 1094 Spielen Bundesliga-Erfahrung in der Startelf. Der Club ist zwar seit vier Runden ungeschlagen, doch Zufriedenheit herrscht im Frankenland nicht: "Davon dürfen wir uns nicht blenden lassen, wir sind schließlich seit drei Spielen ohne Sieg", warnt FCN-Sportvorstand Robert Palikuca. Ein Auswärtssieg würde die Lage ein wenig entspannen, denn: "Wir müssen schauen, dass wir nicht in eine Situation geraten, in der unsere junge Mannschaft unter Druck gerät", so Palikuca. - Bilanz: 5-3-4, 21:21 Tore
 
Punkt in Dortmund mit der Trümmertruppe hinten ist mehr als ordentlich :biggthump
 
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