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Bundesliga 18/19 - 9. Spieltag / 2. Bundesliga - 11. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr

SC Freiburg - Borussia Mönchengladbach
Am Freitagabend treffen sich Freiburg und Mönchengladbach zum Auftakt des 9. Spieltags. Der Sport-Club wartet seit drei Spielen auf einen Sieg (0/2/1). Allerdings ist der SCF zu Hause seit zehn Spielen gegen die Borussia unbesiegt. Damit diese Serie hält, müssen die Breisgauer besser in die Zweikämpfe kommen. Nur Hannover (45,6 Prozent) hat derzeit eine schwächere Zweikampfquote als Freiburg (45,7 Prozent). Mittelfeldmann Gondorf (Muskelfaserriss) wird verletzt fehlen. Die Fohlen haben einen Lauf, sind seit vier Runden ungeschlagen (3/1/0) und gewannen zuletzt zweimal in Folge zu null (7:0 Tore). Drei Weiße Westen am Stück gab es für Gladbach zuletzt in der Saison 2011/12. Vorne ist Mittelfeldspieler Hofmann in Torlaune: 2018/19 hat er schon sieben Scorerpunkte (vier Tore, drei Assists) auf dem Konto und damit einen mehr als in seinen ersten drei Spielzeiten bei der Borussia zusammen (kein Tor, sechs Assists). Beim jüngsten 4:0 gegen Mainz schnürte er einen Dreierpack. - Bilanz: 11-11-10, 45:40 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

Borussia Dortmund - Hertha BSC
Als einzige Mannschaft in der Bundesliga ist Borussia Dortmund noch ungeschlagen. Den Nimbus der Unbesiegbarkeit will die Borussia auch am Samstagnachmittag gegen Hertha BSC wahren. Zwölf Pflichtspiele (Liga, DFB-Pokal und Champions League) bestritt der BVB in der laufenden Saison - nie ging er als Verlierer vom Feld (10/2/0). In der Liga gab es jüngst vier Siege in Folge. Das Torverhältnis von 27:8 drückt die Dortmunder Dominanz aus. Im Fokus stehen Top-Torjäger Paco Alcacer (sieben Treffer) und Top-Scorer Reus (fünf Tore, fünf Assists). Kehrt Paco Alcacer gegen Berlin zurück? Die Alte Dame hat seit drei Runden nicht mehr verloren (1/2/0) und sieht sich für das schwere Auswärtsspiel gut gerüstet: "Wir sind vorbereitet, um nach Dortmund zu fahren und uns mit dem BVB zu messen", sagt Trainer Pal Dardai. - Bilanz: 27-17-18, 108:83 Tore

Hannover 96 - FC Augsburg
Zweikampfschwach gegen sprintstark heißt es beim Duell zwischen Hannover und Augsburg. 96 hatte in der laufenden Saison noch kein einziges Mal eine bessere Zweikampfquote als der Gegner und mit 45,6 Prozent die schlechteste in der Liga. Der FCA zeigte mit im Schnitt 241 Sprints pro Partie die meisten in der Bundesliga und hat mit Linksverteidiger Max (264 Sprints) und Angreifer Hahn (253) die beiden sprintfreudigsten Spieler. Personell müssen die Niedersachsen auf Verteidiger Felipe (Gelb-Rote Karte) verzichten. Bei den Fuggerstädtern sollte Stürmer Finnbogason (nach Infekt) rechtzeitig fit werden. - Bilanz: 6-3-3, 16:12 Tore

1. FSV Mainz 05 - Bayern München
Mainz hat Ladehemmung! Bislang erst vier Tore (0,5 Treffer/Spiel) bedeuten die schlechteste Offensive in der Bundesliga. Seit fünf Spielen (!) traf der FSV nicht mehr (0:6 Tore) und konnte entsprechend auch kein Spiel gewinnen (0/2/3). Ausgerechnet jetzt geht es mit dem FC Bayern gegen ein Schwergewicht. Ein Duell jung gegen alt: Die eingesetzten Mainzer Spieler sind mit im Schnitt 24,08 Jahren die jüngsten in dieser Saison, die eingesetzten Münchner mit 27,92 Jahren die ältesten. Der FCB ist nach Siegen in Wolfsburg in der Liga (3:1) sowie in Athen in der Champions League (2:0) zurück in der Erfolgsspur. Auch ohne den gesperrten Robben (Gelb-Rote Karte) wollen die Bayern in Rheinhessen daran anknüpfen. Der FSV-Schreck heißt Lewandowski: Der Stürmer erzielte 13 Tore in 15 Aufeinandertreffen mit den Nullfünfern. - Bilanz: 4-3-17, 25:62 Tore

Fortuna Düsseldorf - VfL Wolfsburg
Düsseldorf möchte den freien Fall im Heimspiel gegen Wolfsburg stoppen. Die Fortuna kassierte vier Niederlagen in Folge (2:14 Tore) und wurde beim jüngsten 1:7 in Frankfurt deklassiert. Was folgte, war eine gnadenlose Aufarbeitung. "Das muss die Mannschaft jetzt aushalten", so F95-Trainer Friedhelm Funkel, der nun die Rotationsmaschine anwerfen könnte. Der Gegner aus der Autostadt ist ebenfalls außer Form: Sechs Spiele in Serie konnten die Wölfe nicht gewinnen (0/3/3). "Das Spiel in Düsseldorf hat eine Bedeutung, wenn man sich die Punktekonstellation anschaut", sagte VfL-Geschäftsführer Jörg Schmadtke. "Jetzt kommt die Situation, wo wir wieder punkten müssen, das ist gar keine Frage. Wir wissen um die Situation." - Bilanz: 0-1-1, 2:5 Tore

Samstag, 18:30 Uhr

1899 Hoffenheim - VfB Stuttgart
Gerade einmal 55 Kilometer Luftlinie trennen die beiden Stadien in Hoffenheim und Stuttgart. Am Samstagabend kommt es zum Nachbarschaftsduell in Sinsheim. Dort verlor die TSG zwar ihre jüngsten zwei Heimspiele, hat allerdings eine eingebaute Tor-Garantie: Hoffenheim konnte in jedem der letzten 21 Partien auf eigenem Rasen mindestens ein Tor erzielen (Vereinsrekord!). In Torlaune ist Angreifer Nelson Reiss. Der 18-Jährige erzielte in vier Einsätzen vier Tore. Bei Stuttgart ging das Debüt von Trainer Markus Weinzierl in die Hose (0:4 in Dortmund). Es war die höchste Niederlage, die ein VfB-Trainer zum Start erleben musste. Nun müssen die Schwaben auswärts bestehen - allerdings gab es in der laufenden Saison nur einen Punkt aus vier Spielen in der Ferne. - Bilanz: 5-5-8, 25:32 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

1. FC Nürnberg - Eintracht Frankfurt
Am Sonntagmittag bekommt es Nürnberg mit Frankfurt zu tun. Der Club musste zuletzt zwei Niederlagen mit 1:9 Toren schlucken. Die Abstiegszone ist somit deutlich näher gekommen. "Ich weiß genau, was es braucht, um die Liga zu halten", sagte Torwart Mathenia nach seinem persönlich starken FCN-Debüt. "Leidenschaft, Zusammenhalt und Wille - all das sehe ich bei uns." Für einen Erfolg gegen die Eintracht wird es aber wohl ein wenig mehr brauchen. Immerhin rasierte die SGE jüngst mit Düsseldorf den zweiten Aufsteiger neben Nürnberg (7:1). Dabei schnürte Stürmer Luka Jovic einen Fünferpack. "Luka ist eine Vollgranate, er kann ein Riesenspieler werden", schwärmte Mittelfeldmann Stendera. "So einen Stürmer habe ich selten gesehen. Luka hat ein Riesenpotenzial", stimmte auch Eintracht-Trainer Adi Hütter mit ein. Ob der Serbe sein Potenzial auch im Frankenland entfaltet? - Bilanz: 14-19-23, 68:88 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

RB Leipzig - FC Schalke 04
Am Sonntagnachmittag trifft Leipzig auf Schalke. RB ist seit sieben Ligaspielen ungeschlagen (4/3/0). Das Fundament für diese Serie ist die defensive Stabilität. In den letzten beiden Spielen behielten die Sachsen eine Weiße Weste (5:0 Tore). "Defensiv sind wir richtig gut aufgestellt", findet Trainer Ralf Rangnick. Dieses Bollwerk wollen die Knappen nun knacken. Allerdings fehlt bei S04 die Durchschlagskraft in der Offensive: Magere fünf Tore brachten die Gelsenkirchener bislang zusammen - auch in Istanbul wollte das Tor einfach nicht fallen. Die zwischenzeitliche Aufholjagd mit drei Siegen aus drei Pflichtspielen wurde durch ein 0:2 gegen Bremen gebremst. "Wir müssen wieder cleverer werden, die richtigen Entscheidungen treffen", fordert Innenverteidiger Naldo. - Bilanz: 2-1-1, 6:5 Tore

Sonntag, 18:00 Uhr

Werder Bremen - Bayer Leverkusen
Zum Abschluss des 9. Spieltags begegnen sich am Sonntagabend noch Bremen und Leverkusen. Werder ist stark in die Saison gestartet (5/2/1) und gewann vier seiner letzten fünf Spiele (4/0/1). "Je länger die Saison dauert, desto mehr Reife und Spielkontrolle können wir entwickeln", glaubt Mittelfeldspieler Eggestein. "Wir wollen uns nicht kleiner reden als wir sind." Der SVW geht jedenfalls als Favorit ins Duell mit der Werkself, die seit drei Runden auf einen Dreier wartet (0/2/1). Für Bayer bedeutet das derzeit graues Mittelmaß. "Klar ist, dass das eine brutal harte Saison wird", ahnt Kapitän Lars Bender und stellt die Einstellung in Frage: "Wir müssen uns die Frage gefallen lassen, ob wir bereit sind, über 90 Minuten harte Arbeit anzunehmen." Die Antwort darauf möchte Leverkusen nun im Weser-Stadion geben. - Bilanz: 26-30-20, 115:116 Tore
 
Freitag, 18:30 Uhr

SV Darmstadt 98 - SpVgg Greuther Fürth
Nach einem guten Saisonstart wurde Darmstadt in den letzten Wochen nach unten durchgereicht. Nur zwei Punkte aus den letzten sechs Spielen (0/2/4) lauten die Zahlen zur aktuellen Talfahrt der Lilien. In dieser Zeit traf Top-Stürmer Dursun (drei Saisontreffer) nur einmal ins Tor. Schlägt der Angreifer beim Aufeinandertreffen mit seinem Ex-Verein wieder zu, wenn es am Freitag gegen Fürth geht? Die SpVgg ist seit vier Runden ungeschlagen (2/2/0) und steht überraschend auf Platz zwei der Tabelle. Zuletzt konnte das Kleeblatt sogar einen 0:2-Rückstand in Bielefeld drehen (Endstand: 3:2). "Wir sind individuell sicherlich nicht das beste Team der Liga, aber haben unglaublichen Teamgeist", erklärt Flügelspieler Mohr das Erfolgsrezept der Mittelfranken. Setzt Fürth seinen Lauf auch im zweiten Auswärtsspiel in Folge fort? - Bilanz: 9-3-6, 22:17 Tore

1. FC Magdeburg - Hamburger SV
Beim 1. FC Magdeburg klafft noch immer eine Lücke zwischen Aufwand und Ertrag. In zehn Spielen gelang trotz großer Anstrengungen erst ein Sieg (1/6/3). Nun geht es ohne die gesperrten Defensivspieler Müller (Gelb-Rote Karte) und Erdmann (5. Gelbe) gegen den Hamburger SV. Die Hanseaten hinken den eigenen Erwartungen nach nur einem Sieg aus den letzten fünf Partien (1/3/1) hinterher. Der Verein reagierte und tauschte den Trainer aus: Hannes Wolf folgte auf Christian Titz. "Mein Feuer ist riesengroß. Dass der Weg richtig schwer wird, ist uns allen klar, aber ich sehe die riesige Chance", erklärte Wolf, der das Feuer schon in Magdeburg entfachen möchte und warnt: "Wir müssen in dieser Liga jedes Spiel und jeden Gegner respektieren, brauchen mentale Schärfe." - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore

Samstag, 13:00 Uhr

1. FC Köln - 1. FC Heidenheim 1846
Spitzenreiter Köln verpasste es in den letzten Tagen, sich oben abzusetzen. Nach zwei sieglosen Spielen (0/1/1) beträgt der Vorsprung auf Rang drei nur noch einen Zähler. Klar, dass der ultimative Aufstiegs-Favorit am Samstag gegen Heidenheim dreifach punkten möchte. Dafür brauchen die Geißböcke allerdings eine bessere Balance zwischen Defensive und Offensive, ein paar mehr Überraschungsmomente sowie mehr Tiefe im Spiel. Der FCH ist dagegen seit drei Partien ungeschlagen (2/1/0) und holte zehn von 15 möglichen Punkten in den letzten fünf Runden. Die Schwaben reisen also mit Selbstvertrauen an. - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore

Erzgebirge Aue - Arminia Bielefeld
Mit Aue (13.) und Bielefeld (12.) begegnen sich zwei Tabellennachbarn. Der FC Erzgebirge holte vier Punkte aus den letzten zwei Spielen (1/1/0) und möchte seinen Aufwärtstrend auch ohne die gesperrten Verteidiger Rapp (Gelb-Rote Karte) und Rizzuto (5. Gelbe) fortsetzen. "Wir haben uns Woche für Woche gesteigert. Unsere Abläufe greifen langsam, es geht vorwärts", meint Mittelfeldmann Riese, der nun auf seinen Ex-Verein trifft. Die Arminia steckt nach drei Niederlagen in Folge bei 3:7 Toren in der Krise. "Wenn man so viele Gegentore bekommt, spielt man gegen den Abstieg", warnt DSC-Coach Jeff Saibene. Nun fällt mit Ortega auch noch der Stammtorwart aus (Innenbandzerrung im Knie). - Bilanz: 2-5-3, 10:11 Tore

SC Paderborn 07 - SV Sandhausen
Paderborn hat seit drei Runden nicht mehr verloren (2/1/0) und dabei vor allem die Defensive stabilisiert. Kassierte der SCP in der vorausgegangenen sieben Partien noch 14 Gegentoren, war es in den letzten drei Spielen nur ein einziger Gegentreffer. Die Abwehr des Aufsteigers wird nun von Sandhausen auf die Probe gestellt. Der SVS ließ es beim Debüt von Trainer Uwe Koschinat richtig krachen (4:0 gegen Ingolstadt). "Das war ein absoluter Befreiungsschlag", strahlte Geschäftsführer Otmar Schork nach dem zweiten Saisonsieg. "Manchmal ist der Fußball unerklärlich", befand Mittelfeldmann Linsmayer. "Du wechselst den Trainer, und auf einmal läuft es. Wir müssen die Kirche im Dorf lassen. Das ist nur eine schöne Momentaufnahme, nun müssen wir eine kleine Serie hinlegen." - Bilanz: 3-0-3, 10:11 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

1. FC Union Berlin - Dynamo Dresden
Mit 22.012 Zuschauern ist die Alte Försterei beim Ost-Duell zwischen Union Berlin und Dynamo Dresden längst ausverkauft. "Da geht es zur Sache. Das wird noch aggressiver und heißer", freut sich Unions Flügelspieler Hartel und fordert: "Da müssen wir wieder gut stehen." Genau das machen die Eisernen besser als alle anderen Teams in der 2. Liga: Mit sieben Gegentoren hat Berlin die beste Defensive im Unterhaus. Zudem sind die Köpenicker als einzige Mannschaft noch ungeschlagen (4/6/0). Dresden wartet dagegen seit drei Spielen auf einen Sieg und spielte zuletzt zweimal Unentschieden. "Punkte sammeln ist immer gut. Aber du musst sie jetzt auswärts vergolden und einen Dreier holen", fordert Mittelfeldmann Benatelli. Dynamo kann wieder auf Ebert (nach Gelb-Sperre) zurückgreifen und hofft außerdem auf das Comeback von Schlüsselspieler Hartmann (Knieblessur). - Bilanz: 4-4-2, 12:8 Tore

FC Ingolstadt 04 - MSV Duisburg
Letzter gegen Vorletzter heißt es beim Aufeinandertreffen von Ingolstadt und Duisburg. Beide haben erst neunmal getroffen und mit 1/2/7 eine identische Bilanz. Der Trend spricht aber klar gegen den FCI, der sechsmal in Folge verlor. Bei den Schanzern fehlt es an Stabilität und Torgefahr. Der Effekt des Trainerwechsels ist nach vier Niederlagen unter Alexander Nouri komplett verpufft. Auch der neue Coach wirkt ratlos. Der MSV holte aus seinen letzten sechs Partien immerhin fünf Punkte (1/2/3), darunter ein Sieg unter dem neuen Trainer Torsten Lieberknecht, kam aber auch mit dieser Ausbeute nicht aus dem Tabellenkeller. Angesichts von jeweils drei Punkten Rückstand auf das rettende Ufer ist das Spiel sowohl für die Schanzer als auch für die Zebras richtungsweisend. - Bilanz: 1-4-5, 10:20 Tore

FC St. Pauli - Holstein Kiel
"Momentan läuft's", urteilte St. Paulis Stürmer Allagui nach fünf Spielen ohne Niederlage (4/1/0) - alle vier Siege gelangen durch Joker-Tore. Die Hamburger haben sich während dieser Serie bis auf Rang drei vorgeschoben. "Das freut uns, ist aber nur eine Momentaufnahme - die genießen wir und wollen nachlagen", so Allagui. "Solange wir auf so einer Welle sind, müssen wir alles mitnehmen." Am Sonntag möchte Kiel diese Welle brechen. Die KSV Holstein holte nur einen Punkt aus den letzten zwei Partien, agierte zuletzt aber defensiv stabiler. Die Störche dürften gewarnt sein: Der St. Pauli hat mit 37,5 Prozent die beste Chancenverwertung aller Zweitligisten. - Bilanz: 3-0-1, 9:4 Tore

Montag, 20:30 Uhr

VfL Bochum - Jahn Regensburg
Das Montagabendspiel tragen die punktgleichen Klubs aus Bochum und Regensburg aus. VfL-Coach Robin Dutt sieht dabei keinen klaren Favoriten: "Aktuell gibt es in der 2. Liga kein Spiel mehr, in dem einer der klare Außenseiter ist und der andere der klare Favorit. Ich sehe das ausgeglichen, die Mannschaften begegnen sich auf Augenhöhe." Zu den Besten der Liga zählt Bochums Torwart Riemann, der bereits fünfmal in dieser Saison und jüngst zweimal in Folge eine weiße Weste behielt. Ihn möchte nun Jahn-Stürmer Grüttner überwinden. Der Top-Torjäger des SSV rangiert mit sechs Treffern auf Rang vier der Zweitliga-Torschützenliste. Regensburg ist seit fünf Spielen ungeschlagen (3/2/0). - Bilanz: 2-1-1, 3:3 Tore
 
Für Stuttgart hat sich der Trainerwechsel bisher auch richtig ausgezahlt :zahn:
 
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