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Fußball Bundesliga 18/19 - 17. Spieltag / 2. Bundesliga - 18. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Die letzte Runde in diesem Jahr :sabber:

Freitag, 20:30 Uhr

Borussia Dortmund - Borussia Mönchengladbach
Selbstkritisch ging BVB-Kapitän Reus mit der ersten "verdienten Niederlage" in Düsseldorf um: "Wir haben viel zu wenig investiert, die Gier hat gefehlt." Vielleicht auch im Glauben, den Abstiegskandidaten werde man im Vorbeigehen schlagen und so Körner sparen für das Topspiel am Freitagabend gegen Gladbach. Darauf richtet der Nationalspieler den Blick und gibt die Devise vor: "Wir werden ein anderes Gesicht zeigen." Verzichten muss Coach Lucien Favre allerdings auf die verletzten Diallo und Akanji. Sein gewohntes Heim-Gesicht zeigte die Fohlenelf gegen Nürnberg, fuhr beim 2:0 im Borussia-Park den achten Saisonsieg im achten Spiel ein (Rekord) und verkürzte den Rückstand auf Dortmund auf sechs Zähler. Nimmt der VfL noch vor Weihnachten Tuchfühlung auf? Coach Dieter Hecking weiß um die Schwere der Aufgabe, glaubt aber auch an die eigene Stärke: "Der BVB ist ein starkes Team, wir haben aber auch eine gute Mannschaft." Einen Ausfall des ausgewechselten Elvedi (Platzwunde) fürchtet Hecking nicht: "Für das Spiel wird Nico auch mit Turban auflaufen." - Bilanz: 35-28-29, 160:149 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

Bayer Leverkusen - Hertha BSC
Wird doch noch alles gut in Leverkusen? Nach dem 2:1-Sieg auf Schalke strebt Bayer auch im Heimspiel gegen Hertha einen Dreier an, würde mit dann 24 Punkten mit den Berlinern gleichziehen und in Schlagdistanz zu den internationalen Plätzen liegen. Letzte Saison gelang der Alten Dame in der BayArena ein 2:0-Erfolg. Gelingt ein erneuter Coup, würde dies den Ärger von Pal Dardai über das 2:2 gegen Augsburg sicher verrauchen lassen. - Bilanz: 22-11-11, 90:62 Tore

RB Leipzig - Werder Bremen
Leipzig musste bei den Bayern eine 0:1-Niederlage einstecken. Beim Hinrundenabschluss am Samstag setzt die Elf von Ralf Rangnick auf ihre Heimstärke (6/2/0). In Bremen kommt ein unberechenbarer Gast, der in der Fremde gerne etwas mitnimmt (3/1/3). - Bilanz: 2-1-1, 6:5 Tore

VfB Stuttgart - FC Schalke 04
Mit Schalke macht in Stuttgart auch nicht gerade ein Lieblingsgegner seine Aufwartung. Nur einen Punkt holte der VfB in den letzten sechs Vergleichen, 0:1, 0:2 und 0:4 endeten die letzten drei Heimspiele. Für die Schwaben gilt es, die in Wolfsburg (0:2) einmal mehr vermisste Zielstrebigkeit vor dem Tor zu entwickeln und vor allem Goalgetter Gomez in Stellung zu bringen. Die Königsblauen blicken auf eine unterirdische Halbserie zurück und nach dem 1:2 gegen Leverkusen mit bangem Blick nach unten - es droht zur Winterpause gar Platz 16, was den Druck auf Coach Domenico Tedesco sicherlich erhöhen würde. - Bilanz: 42-15-37, 149:121 Tore

Hannover 96 - Fortuna Düsseldorf
Im Abstiegsduell gegen Düsseldorf (Platz 15, 15 Punkte) zählt für Hannover (10) nur ein Sieg, um den Anschluss an die Konkurrenz nicht zu verlieren. Die Rote Laterne haben die Niedersachsen durch das 1:1 in Freiburg schon weitergereicht. Der Coup schlechthin gelang der Fortuna, als sie Dortmund beim 2:1 die erste Ligapleite zufügte. "Eindrucksvoll, großartig", so befand Trainer-Routinier Friedhelm Funkel die Vorstellung seines Teams. Um ganz pragmatisch anzufügen, dass es auch für einen Sieg gegen den BVB nur drei Punkte gebe. Gelingt in Hannover der nächste Dreier? Es wäre der perfekte Abschluss der englischen Woche mit dann neun Punkten. - Bilanz: 4-2-8, 17:20 Tore

1. FC Nürnberg - SC Freiburg
Wie für Hannover hat sich auch für das neue Schlusslicht Nürnberg (11 Punkte) eine Lücke zum rettenden Ufer aufgetan. Die Franken warteten in Gladbach (0:2) zwar mit einer Leistungssteigerung auf, offensiv fehlten wieder einmal die Mittel. Gegen Freiburg muss sich das, wahrscheinlich wieder mit Ishak, aber wohl weiter ohne Behrens, ändern. Dabei spielt die Zahl 10 eine Rolle: Seit zehn Partien wartet der FCN in der Liga (0/4/6) wie auch gegen den Sportclub (0/3/7) auf einen Dreier. Der SCF verpasste durch ein mageres 1:1 gegen Hannover die 20-Punkte-Marke - überspringen die Breisgauer diese nun beim FCN, hätte Coach Christian Streich sicherlich nichts einzuwenden. - Bilanz: 3-5-10, 20:29 Tore

Samstag, 18:30 Uhr

Eintracht Frankfurt - Bayern München
In Frankfurt kommt es zum Klassiker gegen den FC Bayern. Nicht weniger als 94-mal standen sich die beiden Kontrahenten schon gegenüber, 51 Siege gab es für die Münchner bei 21 Niederlagen und 22 Remis. In den letzten 14 Vergleichen präsentierte sich der FCB meist auf der Höhe und gab der Eintracht elfmal bei drei Remis das Nachsehen. Verbessert die SGE die Negativserie? Dies gedenkt der Rekordmeister, der nach dem 1:0 gegen Leipzig auf den verletzten Gnabry verzichten muss, natürlich zu verhindern. Im Torjäger-Duell stehen sich Jovic (12) und Lewandowski (10) gegenüber. - Bilanz: 21-22-51, 113:183 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

FC Augsburg - VfL Wolfsburg
Umgekehrte Vorzeichen im Vergleich zur Vorsaison bietet das Duell zwischen Augsburg und Wolfsburg am Sonntag. Während der FCA die Hinrunde 2016/17 mit 24 Punkten und Platz 9 abschloss, standen die Wölfe mit 19 Punkten (10 Remis) auf Rang 12, mit vier Zählern auf die Abstiegsränge. Aktuell hat nun der FCA mit 15 Zählern Abstiegssorgen, der VfL (25) dagegen einen Lauf (zuletzt 4/1/0). Füllt die Labbadia-Elf ihr Punktekonto weiter auf? - Bilanz: 6-5-3, 14:10 Tore

Sonntag, 18:00 Uhr

1899 Hoffenheim - 1. FSV Mainz 05
Im letzten Spiel des Jahres stehen sich Hoffenheim und Mainz gegenüber. Die TSG holte in Bremen (1:1) einen glücklichen Punkt und plant nach der fünften sieglosen Partie einen versöhnlichen Jahresabschluss gegen Mainz. Der FSV spielt bislang eine stabile Saison - im Kraichgau gab es für die Rheinhessen zuletzt dreimal nichts zu holen. - Bilanz: 6-5-7, 34:32 Tore
 
Freitag, 18:30 Uhr

1. FC Köln - VfL Bochum
Die Herbstmeisterschaft ging an den Hamburger SV, doch der 1. FC Köln könnte trotzdem an der Tabellenspitze überwintern. Dafür muss der Effzeh im letzten Spiel im Kalenderjahr 2018 am Freitag gegen Bochum aber punkten - und braucht zudem die "Mithilfe" des einen Zähler besser gestellten HSV. Die Geißböcke haben fünf Spiele in Folge gewonnen und wollen diese Siegesserie weiter ausbauen. Der VfL hat den Anschluss an die Aufstiegsränge nach drei sieglosen Spielen (0/1/2) verpasst. Vor allem die jüngsten zwei Niederlagen gegen direkte Konkurrenten im Aufstiegsrennen (1:3 gegen St. Pauli, 0:2 in Berlin) dämpften die Aufbruchsstimmung im Revier. Bochum fehlte es an Cleverness und Effektivität, dazu gesellten sich individuelle Aussetzer. Setzt der VfL kurz vor Jahresschluss nochmal ein Ausrufezeichen? - Bilanz: 5-0-2, 15:7 Tore

SV Sandhausen - SpVgg Greuther Fürth
Mit Sandhausen und Fürth treffen sich zwei formschwache Teams am Hardtwald. Der SVS konnte seit sieben Runden nicht mehr gewinnen (0/4/3). "Doch die Mannschaft ist intakt", betont Präsident Jürgen Machmeier. Die jüngsten Auftritte der Kurpfälzer machen Mut. "Ich kann die Komplimente nicht mehr hören. Wir stellen uns zu naiv an", klagte Kapitän Linsmayer. Gelingt gegen das angeschlagene Fürth der dritte Saison-Dreier? Die SpVgg kassierte drei Pleiten in Folge und erzielte dabei nicht einen einzigen Treffer (0:11 Tore). Kurz vor der Winterpause befindet sich das Kleeblatt im freien Fall. "Ich werde diese Mannschaft bis aufs Blut verteidigen", gibt sich Sport-Geschäftsführer Rachid Azzouzi kämpferisch: "Ja, die Erfahrungen sind schmerzhaft. Aber im Erfolgsfall scheint jedem die Sonne aus dem Hintern." Innenverteidiger Maloca wird den Franken gesperrt fehlen (5. Gelbe). - Bilanz: 1-5-5, 8:16 Tore

Samstag, 13:00 Uhr

FC Ingolstadt 04 - Jahn Regensburg
Am Samstag bittet Ingolstadt Regensburg zu einem bayerischen Duell. Diese Begegnung war zuletzt sehr torreich: 14 Tore fielen in den jüngsten drei Treffen - am Ende gewann immer der Jahn. Ein solches Szenario will der FCI nun unbedingt verhindern. Immerhin sind die Schanzer seit 13 Runden sieglos, haben aufgrund der ebenfalls schwächelnden Konkurrenz aber trotzdem die Chance, auf einem Nicht-Abstiegsplatz zu überwintern. Unter dem neuen Trainer Jens Keller ist das Zweitliga-Schlusslicht zwar noch ungeschlagen (0/2/0), verspielte aber zweimal einen 1:0-Vorsprung. "Mit Unentschieden kommt man in unserer Situation nicht weit", weiß Mittelfeldmann Schröck. Der SSV konnte seit vier Spielen nicht mehr gewinnen (0/3/1). Nun fallen mit Grüttner und Adamyan die beiden erfolgreichsten Stürmer aus (je acht Tore, beide 5. Gelbe). - Bilanz: 2-0-3, 11:12 Tore

Arminia Bielefeld - 1. FC Heidenheim 1846
Die Durststrecke ist überstanden: Nach neun sieglosen Spielen brach Bielefeld im ersten Spiel unter Uwe Neuhaus den Bann (2:1 in Kiel). "Ich bin positiver Dinge, dass die Spielphilosophie, die der neue Trainer mitgebracht hat, in der kommenden Zeit noch besser fruchten wird", sagte Arminia-Flügelflitzer Lucoqui. Auch DSC-Geschäftsführer Samir Arabi hofft, dass der Sieg ein Brustlöser war. "Die Mannschaft konnte das Gefühl aufsaugen, wie es ist, ein Spiel zu gewinnen. Jetzt müssen alle die Gier und die Lust auf weitere Erfolge beibehalten." Genauso sieht es auch Stürmer Klos: "Wichtig ist es nun, das Jahr mit einem Heimsieg abzuschließen." Zu Gast auf der Alm ist der 1. FC Heidenheim. Die Schwaben reisen mit der Empfehlung aus drei Spielen ohne Niederlage (2/1/0) an und könnten sich mit einem Sieg weiter im oberen Tabellendrittel festsetzen. - Bilanz: 1-5-1, 10:10 Tore

FC St. Pauli - 1. FC Magdeburg
Mit St. Pauli und Magdeburg treffen sich zwei Mannschaften mit komplett unterschiedlichen Formkurven. Der Kiez-Klub ist seit sechs Runden ungeschlagen (3/3/0) und mischt weiter im Aufstiegsrennen mit. "Wir müssen in der Rückrunde an diese Leistungen anknüpfen. Dann ist für uns in dieser Saison noch einiges drin", glaubt Defensiv-Allrounder Knoll. "Wenn wir jetzt noch gegen Magdeburg nachlegen, haben wir richtig geile Weihnachten." Ein eher unruhiges Fest droht dagegen dem FCM, der seit neun Spielen nicht mehr gewinnen konnte (0/3/6). Auch unter dem neuen Trainer Michael Oenning gelang in vier Anläufen noch kein Sieg (0/2/2). - Bilanz: 1-0-0, 2:1 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

Holstein Kiel - Hamburger SV
Am Sonntag steigt das Nord-Derby zwischen Kiel und dem HSV. Mit guten Erinnerungen der KSV Holstein, die das Hinspiel klar mit 3:0 für sich entschieden hatte. Zum Hinrunden-Abschluss kassierten die Störche allerdings ihre erste Heim-Niederlage (1:2 gegen Bielefeld). Nun will Kiel noch einmal alles raushauen, wie Flügelflitzer Schindler verspricht: "Im Derby gegen den HSV werden wir im letzten Spiel des Jahres an unsere alte Heimstärke anknüpfen." Die Hamburger wollen derweil den nächsten Entwicklungsschritt gehen und auf Rang 1 überwintern. "Wir wollen die 40 Punkte vollmachen. Dann wäre es ein sehr gutes Halbjahr", findet Flügelspieler Narey. "Wenn wir nur ein bisschen nachlassen, werden wir nicht mehr gewinnen", warnt HSV-Trainer Hannes Wolf, unter dem die Hanseaten noch nicht verloren haben (7/1/0). - Bilanz: 1-0-0, 3:0 Tore

Erzgebirge Aue - 1. FC Union Berlin
Aue empfängt Union Berlin zu einem Ost-Duell. Der FC Erzgebirge ist seit drei Spielen ungeschlagen (1/2/0), zeigte sich dabei durchaus offensivstark (8:3 Tore) und möchte auch ohne den gesperrten Linksverteidiger Kempe (5. Gelbe) nun den Eisernen die erste Saison-Niederlage beibringen. Union blieb die komplette Hinrunde unbesiegt (7/10/0) und will den Nimbus der Unbesiegbarkeit auch über den Jahreswechsel aufrecht erhalten. "Ich hoffe, dass unsere Serie nicht bricht. Wir fahren ganz gut damit, dass wir von Spiel zu Spiel schauen", sagt Berlins Angreifer Polter. "Aue ist ein schweres Auswärtsspiel, da müssen wir nochmal Vollgas geben." - Bilanz: 4-5-8, 14:23 Tore

SC Paderborn 07 - SV Darmstadt 98
"Nach der Hinrunde ist vor der Rückrunde", weiß Paderborns Innenverteidiger Strohdiek. Mit einem 3:0 über Dresden stockte der SCP sein Punktekonto auf 25 auf - das Torekonto ist mit 36 Treffern das am zweitbesten gefüllte in der ganzen Liga. Im letzten Spiel des Jahres wollen die Ostwestfalen gegen Darmstadt nachlegen. Die Lilien konnten seit fünf Runden nicht mehr gewinnen (0/2/3). Immerhin spielte der SV 98 zuletzt zweimal unentschieden. Kurz vor Weihnachten wollen die Südhessen sich noch mehr "Winterspeck" anfuttern - derzeit beträgt der Vorsprung auf Rang 16 sieben Punkte. - Bilanz: 1-0-2, 3:9 Tore

MSV Duisburg - Dynamo Dresden
Nach drei Niederlagen in Serie drohen in Duisburg unangenehme Weihnachten. Neben diversen Verletzten fallen für das letzte Spiel im Kalenderjahr 2018 nun auch noch die Mittelfeldspieler Albutat (Gelb-Rot-Sperre) und Schnellhardt (5. Gelbe) aus. Die Zebras, die mit 15 Toren die schlechteste Offensive im Unterhaus stellen, müssen erneut improvisieren. Gegner Dresden ist nach drei sieglosen Spielen und zwei Niederlagen in Folge ebenfalls außer Form. Dynamo präsentierte sich jüngst anfällig auf Konter und glücklos in der Offensive (zwei Spiele ohne eigenen Treffer). Auch intern scheint es Knatsch zu geben: Linksverteidiger Heise wurde für das Spiel suspendiert. - Bilanz: 3-1-5, 11:12 Tore
 
In Leverkusen haben sie den Trainer gewechselt, Peter Bosz übernimmt für Herrlich
 
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