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Bundesliga 18/19 - 12. Spieltag / 2. Bundesliga - 14. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr

Bayer Leverkusen - VfB Stuttgart
"Er strotzt vor Selbstbewusstsein", sagt Heiko Herrlich über seinen aktuell gefährlichsten Spieler Bellarabi (sieben Tore in den letzten fünf Pflichtspielen), der seine Oberschenkelprobleme überwunden hat. Nicht nur Leverkusens Coach hofft, dass die Serie des Flügelflitzers hält und Bayer am Freitagabend gegen Stuttgart seine magere Bilanz von bisher elf Punkten aufpoliert. "Einen ersten Schritt in die richtige Richtung" bezeichnete VfB-Trainer Markus Weinzierl nach dem 2:0 in Nürnberg die ersten Zähler unter seiner Regie. Das aktuelle Schlusslicht hat die Chance, mit der Werkself nach Punkten gleichzuziehen. Im April gelang dem VfB in der BayArena ein 1:0, das war aber der einzige Dreier gegen die Rheinländer in den letzten 14 Spielen (1/3/10). Beide Teams kassierten bereits 24 Gegentore. - Bilanz: 34-19-23, 130:100 Tore

Samstag, 15.30

Bayern München - Fortuna Düsseldorf
Ein ungleiches Duell ist beim Gastspiel von Düsseldorf bei den Bayern zu erwarten. Der Rekordmeister will in der Liga zurück in die Spur und gibt sich trotz sieben Zählern Rückstand auf Dortmund (27 Punkte) in Sachen Meisterschaft kampfeslustig. Allen voran Präsident Uli Hoeneß: "Wir haben noch viel Munition!" Ob die Profis diesen Worten Taten folgen lassen? Die Fortuna stand beim letzten Auftritt in München (2:3) in der Saison 2012/13 dicht vor einem Punktgewinn - ein Überraschungscoup würde dem Aufsteiger nach der Trendwende gegen die Hertha (4:1) noch mehr Rückenwind verleihen. - Bilanz: 27-9-10, 106:59 Tore

Hertha BSC - 1899 Hoffenheim
Konträr verläuft aktuell das Formbarometer der Kontrahenten, die sich im Olympiastadion gegenüberstehen: Während die Hertha seit sechs Spielen auf einen Sieg wartet (0/2/4), ist Hoffenheim mit vier Dreiern in Serie auf der Überholspur. Personelle Probleme gibt es auf beiden Seiten: Bei Berlin sind in Lustenberger und Luckassen nur noch zwei Innenverteidiger fit, bei der TSG droht in Joelinton der wettbewerbsübergreifend beste Scorer (8 Tore, 7 Assists) auszufallen. - Bilanz: 5-4-7, 17:27 Tore

FC Augsburg - Eintracht Frankfurt
Wettbewerbsübergreifend zuletzt acht Siege und ein Remis - auch Frankfurt schwimmt derzeit auf der Erfolgswelle. In Augsburg, das um seinen Torjäger Finnbogason (Adduktorenprobleme) bangt, treffen die Hessen auf einen Angstgegner. Der FCA musste sich in zwölf Vergleichen gegen die SGE nur zweimal geschlagen geben (2/5/5). - Bilanz: 5-5-2, 18:14 Tore

1. FSV Mainz 05 - Borussia Dortmund
Sicherlich heilfroh war Dortmunds Coach Lucien Favre, dass sich Reus nach überstandener Fußprellung im Länderspiel gegen die Niederlande (2:2) mit einem Kurzeinsatz zurückmeldete. Dem Startelfmandat des Kapitäns steht also in Mainz am Samstag nichts im Wege. Die Zielsetzung des BVB? Natürlich ungeschlagen zu bleiben und wenn möglich den nächsten Dreier einzufahren. Dagegen wird der FSV ankämpfen und einen ähnlichen Coup wie beim 2:1 in Dortmund in der vergangenen Saison anstreben. - Bilanz: 4-7-13, 21:39 Tore

VfL Wolfsburg - RB Leipzig
Zum Verfolgerfeld des BVB zählen auch Leipzig (22 Punkte, in Wolfsburg). Das große Plus von RB ist derzeit die Balance. Die Dreifach-Belastung Bundesliga, Pokal und Europa League scheint die Rangnick-Elf problemlos wegzustecken, blieb bis auf das 1:2 bei Celtic Glasgow in den letzten zwölf Partien ungeschlagen und dabei achtmal ohne Gegentor. Auch beim VfL planen die Sachsen etwas mitzunehmen. - Bilanz: 1-1-2, 3:6 Tore

Samstag, 18:30 Uhr

FC Schalke 04 - 1. FC Nürnberg
Dass das Samstagabendspiel zwischen Schalke und Nürnberg ein Duell zweier punktgleicher Tabellennachbarn in der Abstiegszone sein würde, hätte man vor der Saison sicherlich nicht gedacht. Die Zehn-Punkte-Ausbeute der Königsblauen ist vor allem dem arg stotternden Offensivmotor geschuldet (nur acht Tore) - und in Embolo, Uth und Teuchert fehlen derzeit drei Angriffsoptionen. Mit dem Club, bei dem Coach Michael Köllner wieder auf Torjäger Ishak bauen kann, kommt eine der Schießbuden der Liga (24 Gegentreffer). Auf Schalke ist der FCN seit zwölf Spielen ohne Sieg (0/3/9). - Bilanz: 25-14-15, 79:55 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

SC Freiburg - Werder Bremen
Bringt Freiburg am Sonntag Bremen die vierte Liga-Niederlage in Folge bei? Bei den Breisgauern gab es in der Länderspielpause positive Nachrichten von der Abteilung Angriff: Waldschmidt avancierte beim 2:1 der U 21 gegen Italien per Doppelpack zum Matchwinner, Petersen ist nach der Rückkehr ins Mannschaftstraining zumindest eine Joker-Option. "Schlüsselmomente in beiden Richtungen" hat Werder-Coach Florian Kohfeldt, der bis Saisonende auf Bargfrede (Achillessehnenprobleme) verzichten muss, als Ursache der jüngsten Pleitenserie ausgemacht. Die Ergebnisdelle soll in Freiburg enden - so sicherlich die Zielsetzung des Tabellensiebten. - Bilanz: 9-6-21, 47:82 Tore

Sonntag, 18:00 Uhr

Borussia Mönchengladbach - Hannover 96
Auf Platz zwei, und damit über den Erwartungen, rangiert Gladbach, das Hannover zu Besuch hat. Statistisch gibt es keinen Grund, an einem Dreier der Borussia zu zweifeln: Der VfL gewann seine letzten acht Heimspiele, 96 präsentiert sich in der Fremde seit Ende Oktober harmlos (0/6/12). Während Dieter Hecking bei Gladbach den Ausfall von Kramer (Sprunggelenksverletzung) wohl verkraften kann, kehrte beim Gegner Bebou mit einer Sehnenverletzung im Oberschenkel von der Länderspielreise zurück und fällt aus. Die Hoffnung in der Offensive liegt auf der Rückkehr von Füllkrug, dessen Knieprobleme sich gebessert haben. - Bilanz: 31-8-15, 99:73 Tore
 
Freitag, 18:30 Uhr

Arminia Bielefeld - MSV Duisburg
Arminia Bielefeld hofft, nach der Länderspielpause in die Erfolgsspur zurückkehren zu können. Zuletzt nämlich machte der DSC eine Durstrecke durch und holte nur einen Punkt aus den letzten sechs Liga-Spielen (0/1/5). Hoffnung macht eine baldige Rückkehr von Stammtorwart Ortega sowie von Rechtsverteidiger Brunner. Deutlich besser lief es jüngst für Gegner Duisburg: Der MSV ist seit drei Liga-Partien ungeschlagen (1/2/0) und zeigte unter dem neuen Trainer Torsten Lieberknecht einen klaren Aufwärtstrend. In der "Lieberknecht-Tabelle" belegen die Zebras Rang fünf (2/2/1, 5:3 Tore). In der Pause schulte der 45-jährige Coach Taktik und Spielverständnis. Außerdem wurde ein taktisches System mit Dreierkette einstudiert. Bielefeld und Duisburg begegneten sich übrigens erst vor drei Wochen: In der 2. Runde des DFB-Pokals setzte sich der MSV mit 3:0 auf der Alm durch - gelingt der Arminia nun die Revanche? - Bilanz: 7-5-6, 29:29 Tore

SpVgg Greuther Fürth - 1. FC Magdeburg
Am Freitag gibt Magdeburgs neuer Trainer Michael Oenning sein Debüt in Fürth. Beide Teams präsentierten sich zuletzt nicht gerade formstark: Die SpVgg ist seit drei Runden sieglos (0/1/2), der FCM seit deren fünf (0/1/4). Kleeblatt-Coach Damir Buric muss einen neuen Rechtsverteidiger finden, denn Sauer (5. Gelbe) fehlt gesperrt. Nun könnten Hilbert oder Caligiuri einspringen. Der Gegner aus der Elbestadt ist nach dem Trainerwechsel nur schwer einzuschätzen. Nach ersten Eindrücken könnte Oenning im 3-4-3 auflaufen lassen. Personell sind Überraschungen möglich. "Die, die vielleicht keine Rolle gespielt haben, zeigen sich. So muss das sein", ließ Oenning durchblicken. - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore

Samstag, 13:00 Uhr

Holstein Kiel - SV Sandhausen
Seit vier Ligaspielen hat Kiel nicht mehr verloren. Eine Serie, die auch nach dem Heim-Auftritt gegen Sandhausen Bestand haben soll. Die KSV Holstein ist nur schwer kleinzukriegen: In neun ihrer 13 Liga-Spiele lagen die Störche zurück, entführten am Ende aber trotzdem noch acht Punkte. "Wir sind die Comebacker des Jahres", jubelte Sportdirektor Fabian Wohlgemuth. Auf ein Comeback hofft auch der SVS, der seit drei Liga-Runden nicht mehr gewinnen konnte (0/1/2). Am Hardtwald gilt es zudem die T-Frage zu beantworten: Schuhen ist nach Syndesmose-Verletzung wieder fit und meldete Ansprüche an, Vertreter Lomb agierte bislang solide. - Bilanz: 0-1-1, 3:5 Tore

VfL Bochum - Erzgebirge Aue
Rückt Bochum weiter vor? Der VfL ist seit fünf Runden unbesiegt (2/3/0) und möchte nun zu Hause gegen Aue nachlegen. Die Aufstiegsränge sind mit nur drei Punkten Rückstand in Schlagdistanz. Der FC Erzgebirge kassierte jüngst zwei Niederlagen in Folge. Vor allem die Stürmer der Sachsen haben Ladehemmung: In den letzten vier Spielen gab es nur drei Tore - allesamt erzielt von Mittelfeldspielern. Wem also schenkt FCE-Trainer Daniel Meyer das Vertrauen? Testroet wartet seit sieben, Nazarov seit vier, Iyoha seit drei Spielen und Bertram schon die ganze Saison auf einen Treffer. Eine Option könnte das 19-jährige Talent Krüger sein. - Bilanz: 8-3-5, 28:21 Tore

SV Darmstadt 98 - 1. FC Köln
Am Samstag will der SV Darmstadt 98 die Offensive des 1. FC Köln stoppen. Auf ihre Defensive konnten sich die Lilien zuletzt verlassen: In den jüngsten vier Liga-Auftritten kassierten die Süd-Hessen nur drei Gegentore. Vorne soll es Sturmtank Dursun richtig. Der Angreifer des SVD erzielte alle seine fünf Saison-Tore am heimischen Böllenfalltor. Auch gegen den Effzeh? Die Geißböcke stellen mit 32 Saison-Treffern die beste Offensive der 2. Liga - und legten mit der Verpflichtung von Modeste noch einmal nach. "Ich bin schon lange zurück", sagte der Publikumsliebling, der bereits von 2015 bis 2017 in der Domstadt kickte und sich in den letzten Wochen bei Kölns U 21 fit hielt. Allerdings hat Modeste mit Terodde (16 Tore) und Cordoba (vier) große Konkurrenz auf seiner Position. - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

Jahn Regensburg - FC St. Pauli
Von wegen "verflixtes zweites Jahr": Jahn Regensburg liegt auch in der zweiten Saison nach dem Aufstieg voll im Soll (5/5/3, 20 Punkte, Rang 7). Im Vergleich zum erfolgreichen Vorjahr hat der SSV zum gleichen Zeitpunkt gar vier Zähler mehr auf dem Puntkekonto. Seit nun schon acht Partien sind die Oberpfälzer ungeschlagen (4/4/0). Am Sonntag steht die nächste Reifeprüfung an, wenn der FC St. Pauli zu Gast ist. Die Hamburger verloren nur eines ihrer jüngsten acht Liga-Spiele (5/2/1). Die Kiez-Kicker reisen mit den beiden Ex-Regensburgern Ziereis und Knoll an. Beim FCSP stellt sich die Frage, wer den Gelb-gesperrten Mittelfeldmann Flum ersetzt. Auch auf anderen Positionen tobt der Konkurrenzkampf. - Bilanz: 2-1-1, 10:6 Tore

1. FC Heidenheim 1846 - SC Paderborn 07
Sechsmal in Folge wechselten sich beim 1. FC Heidenheim Sieg und Niederlage ab. Die Folge: Seit sechs Runden ist der FCH nun schon ungeschlagen und hat sich mit einem Punkteschnitt von 2,0 in diesem Zeitraum bis auf Platz 6 hochgearbeitet. "Wir haben jetzt eine Viererkette, die eingespielt ist, und Kevin Müller strahlt ungemein viel Ruhe und Souveränität aus. Unsere Laufbereitschaft ist immer im absoluten Grenzbereich. Hinzu kommt unsere Sprintqualität. Wir sind häufig bereit, im höchsten Tempo Räume zuzulaufen, um noch in den Zweikampf zu kommen", benennt Trainer Frank Schmidt das Erfolgsrezept der Schwaben. Nun ist Aufsteiger Paderborn zu Gast auf dem Schlossberg. Der SCP wartet seit vier Spielen auf einen Sieg in der Liga (0/3/1). Reißt diese Serie auf der Ostalb? - Bilanz: 0-2-0, 2:2 Tore

Dynamo Dresden - FC Ingolstadt 04
Dresden hofft auf eine Reaktion. Dynamo hatte sich mit einer 1:8-Demontage in Köln in die Länderspielpause verabschiedet. Nun soll eine Wiedergutmachung im Heimspiel gegen Ingolstadt folgen. Der FCI ist seit neun Runden sieglos (0/6/3), spielte zuletzt aber immerhin dreimal in Folge Unentschieden. Platzt der Knoten der Schanzer nun in Elbflorenz? Das rettende Ufer ist für das Tabellenschlusslicht mit zwei Zählern Rückstand in greifbarer Nähe. - Bilanz: 0-5-3, 9:14 Tore

Montag, 20:30 Uhr

Hamburger SV - 1. FC Union Berlin
Am Montagabend steigt das Top-Spiel zwischen dem Hamburger SV und Union Berlin. Der HSV gab unter Trainer Hannes Wolf noch keinen einzigen Punkt ab (3/0/0, 5:1 Tore) und rückte auf die Spitzenposition in der 2. Liga vor. Nun geht es gegen die Eisernen, die auch nach 13 Spieltagen noch ungeschlagen sind (5/8/0). Es ist auch das Duell der beiden besten Defensivreihen in der 2. Liga: Beim HSV (zwölf Gegentore) sammelte Torwart Julian Pollersbeck schon acht weiße Westen und führt die Statistik damit an. Union kassierte erst acht Gegentreffer, was die beste Abwehr der Liga bedeutet. Bei Berlin ist Mittelfeldmann Kroos wieder eine Option und schürt den Konkurrenzkampf. - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore
 
Endlich wieder richtiger Fussball und nicht diese Wischi-Waschi-Länderspielkacke!

Werder hoffentlich mal wieder mit nem Dreier, die nächsten Wochen werden ziemlich heftig, da wäre ein Sieg schon nicht schlecht. Und in Freiburg hat man eigentlich meist gut ausgesehen
 
Werder macht die Tore nicht, und kriegt dann so nen Witzelfer. Läuft mal wieder
 
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