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Bundesliga 17/18 - 29. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr

Hannover 96 - Werder Bremen
Hannover 96 und der SV Werder Bremen eröffnen am Freitagabend den 29. Spieltag der Bundesliga. Im kleinen Nordderby will sich der Aufsteiger aus Niedersachsen (32 Zähler) den Hanseaten punktemäßig annähern (36), bekommt es allerdings mit einem Gegner zu tun, mit dem er in der jüngeren Vergangenheit durchaus Probleme hatte. 0:4 und 1:4 lauten die letzten Duelle mit Bremen aus Hannoveraner Sicht. Zudem verlängerte Werder unter der Woche mit Erfolgstrainer Florian Kohfeldt (31 Punkte in 18 Partien) und hat mit Max Kruse einen ausgewiesenen Hannover-Experten an Bord: Sieben Treffer und fünf Assists gelangen dem 30-Jährigen bereits gegen den zweimaligen deutschen Meister. - Bilanz: 12-15-30, 74:130 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

FC Augsburg - Bayern München
Fließt das Weißbier schon in Augsburg? Nach dem erfolgreichen Betriebsausflug zum Champions-League-Viertelfinal-Hinspiel nach Sevilla (2:1) geht es von Andalusien über München hin nach Augsburg. Bei den Fuggerstädtern will der Rekordmeister sein Meisterstück perfekt machen, muss dabei allerdings beim FC Augsburg gewinnen. Damit würden die Münchner auch tatsächlich eine kleine Tradition fortführen, denn: Letztmals vor eigenem Publikum Meister wurde der FCB im Jahre 2000 - damals noch im Oympiastadion. Der FC Augsburg hingegen, der das Thema Abstieg nahezu abgehakt hat (Jeffrey Gouweleeuw: "Alles muss schieflaufen, damit wir in Probleme kommen"), will den Münchnern in die Meistersuppe spucken, wie der Niederländer verriet: "Wir müssen es so machen, dass die Bayern nicht bei uns Meister werden." Holt das Team von Trainer Manuel Baum ein Remis, so ist der FCB auf Schützenhilfe aus Hamburg angewiesen. - Bilanz: 2-0-11, 7:33 Tore

Borussia Mönchengladbach - Hertha BSC
Ein Sieg aus neun Partien gegen einen Sieg aus sechs Partien - so lauten die derzeitigen Bilanzen von Borussia Mönchengladbach und Hertha BSC. Beide Teams stecken im Mittelfeld der Tabelle fest und suchen aktuell ihre Form. Im Duell der Enttäuschten geht es vielleicht um die letzte Chance auf das internationale Geschäft. Vor allem in der Rückrunde stehen beide Mannschaften für viel - jedoch nicht für Spektakel: In elf Partien fielen bei Beteiligung der Fohlen nur 23 Treffer (2,09 Tore pro Spiel), bei den Hauptstädtern gar nur 13 (1,18 pro Spiel) - Liga-Negativwert. - Bilanz: 23-14-22, 96:92 Tore

1. FC Köln - 1. FSV Mainz 05
Das Aufeinandertreffen zwischen dem 1. FC Köln (Platz 17) und dem 1. FSV Mainz 05 (16) scheint für beide Teams, vor allem aber für die Gastgeber, von entscheidender Bedeutung zu sein. Wollen sich die Rheinländer tatsächlich noch eine echte Chance auf den Klassenerhalt wahren, ist ein Sieg gegen die Rheinhessen Pflicht. "Mainz braucht ein Unentschieden, wir müssen gewinnen", so die Einschätzung von Effzeh-Coach Stefan Ruthenbeck. FSV-Keeper René Adler kündigt einen ganz heißen Tanz an: "Die werden das zum Spiel des Jahres ausrufen. Für uns gilt die alte Weisheit, mit kühlem Kopf und heißem Herzen aufzutreten." Wieder mit von der Partie sein wird Kölns Torjäger Simon Terodde, der beim 0:6 gegen Hoffenheim leicht angeschlagen geschont wurde. Auch Jonas Hector, der einen Pferdekuss erlitten hatte, wird rechtzeitig fit. - Bilanz: 5-4-6, 14:19 Tore

SC Freiburg - VfL Wolfsburg
Im dritten Duell zweier benachbarter Teams hat der SC Freiburg die Chance, den VfL Wolfsburg weiter in den Abstiegssog zu befördern. Damit dieses Unterfangen gelingt, muss SCF-Coach Christian Streich jedoch seine rabenschwarze Serie gegen die Wölfe durchbrechen und im fünften Anlauf sein erstes Heimspiel gegen die Niedersachsen gewinnen. Fehlen wird den Breisgauern hierbei Angreifer Nils Petersen (13 Saisontore), der nach seiner Gelb-Roten Karte gegen Schalke gesperrt bleibt. - Bilanz: 10-7-10, 35:42 Tore

Samstag, 18:30 Uhr

Hamburger SV - FC Schalke 04
Zumindest von der Tabellenkonstellation her hat der FC Schalke 04 eine annehmbare Auswärtsaufgabe vor der Brust. Für die Königsblauen geht die Dienstreise am Samstagabend gen Norden, wo der akut abstiegsbedrohte Hamburger SV zum 100. Duell dieser beiden Mannschaften lädt. Es könnte gar das letzte Aufeinandertreffen für die nächste Zeit sein, sorgt der Bundesliga-Dino in der Hansestadt nicht noch für ein Wunder und springt dem nahezu sicher geglaubten ersten Abstieg der Vereinsgeschichte einmal mehr von der Schippe. - Bilanz: 37-24-38, 152:141 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

Borussia Dortmund - VfB Stuttgart
Die Partie Dortmund gegen Stuttgart verspricht Unterhaltung: In den letzten zehn Bundesliga-Duellen zwischen den beiden Teams fielen sage und schreibe 43 Treffer. Dabei hatten die Schwarz-Gelben klar die Nase vorn (sechs Siege, drei Remis, 28:15 Tore). Aktuell lacht aber eher über Stuttgart die Sonne, wohingegen am Borsigplatz Tristesse herrscht. Das 0:6 in München "wird uns länger begleiten", verriet BVB-Coach Peter Stöger, der sich zudem nicht sicher war, ob "wir es bis zum Wochenende wieder hinkriegen". Mit den Rückkehrern Marco Reus (Adduktorenproblemen) und Ömer Toprak (muskuläre Probleme) will der BVB, der weiterhin den Fokus auf die Champions-League-Qualifikation legt, jedoch wieder zurück in die Spur finden. Das ist allerdings ein schwieriges Unterfangen, denn die seit acht Spieltagen ungeschlagenen Schwaben (fünf Siege, drei Remis) strotzen nur so vor Selbstbewusstsein. - Bilanz: 34-24-39, 159:163 Tore

Sonntag, 18:00 Uhr

Eintracht Frankfurt - 1899 Hoffenheim
Die TSG Hoffenheim hat am Sonntagabend ein schweres Auswärtsspiel zu bewältigen. Die Kraichgauer reisen gen Hessen und wollen Eintracht Frankfurt mit einem Sieg von den internationalen Plätzen verdrängen. Zwei Serien stehen hierbei übrigens auf dem Spiel: Frankfurt peilt den sechsten Heimsieg in Folge an, die TSG ist seit mittlerweile fünf Partien ungeschlagen und scheint gerade nach dem 6:0 gegen Köln in bestechender Form. Die Eintracht plagen derzeit Personalsorgen: Mit Carlos Salcedo (Schlüsselbeinbruch), Omar Mascarell (Fissur am Fuß) und vor allem Angreifer Ante Rebic (Muskelfaserriss) fehlen drei Leistungsträger. Hoffenheim hat bis auf den langzeitverletzten Dennis Geiger (Sehnenverletzung im Oberschenkel) alle Mann an Bord. - Bilanz: 3-6-8, 17:22 Tore

Montag, 20:30 Uhr

RB Leipzig - Bayer Leverkusen
Den Spieltag komplettieren RB Leipzig und Bayer Leverkusen. Im vierten von fünf Montagsspielen in dieser Saison reist die Werkself gen Sachsen und kämpft im fünften Duell direkter Tabellennachbarn an diesem Spieltag um die Champions-League-Teilnahme. RB rangiert mit 46 Zählern auf Platz vier, Leverkusen befindet sich mit einem Zähler Rückstand in Lauerstellung. Während die Sachsen unter der Woche in der Europa League Olympique Marseille zu Gast haben, legten die Rheinländer, die unter der Woche mit der Vertragsverlängerung von Julian Brandt überraschten, den Fokus auf Montagabend und wollen in Leipzig den ersten Sieg gegen das Team von Coach Ralph Hasenhüttl überhaupt einfahren. - Bilanz: 2-1-0, 6:4 Tore
 
Freitag, 18:30 Uhr

SV Sandhausen - SpVgg Greuther Fürth
Bereits am Freitag steigt in Sandhausen, wo der SVS die SpVgg Greuther Fürth empfängt, das erste Kellerduell. Die Kurpfälzer (37 Punkte) stehen zwar auf Platz sieben, haben allerdings nur drei Punkte auf Rang 16. Zudem wartet die Mannschaft von Trainer Kenan Kocak seit fünf Partien auf einen Sieg (0/2/3). Die Franken (36 Punkte) dagegen gewannen vier ihrer jüngsten fünf Spiele (eine Niederlage) und könnten mit einem Sieg an Sandhausen vorbeiziehen. "Was in dieser Liga passiert, ist Wahnsinn", so Fürths Coach Damir Buric zur aktuellen Tabellensituation. - Bilanz: 1-4-4, 7:13 Tore

Fortuna Düsseldorf - VfL Bochum
Zur gleichen Zeit bekommt es Fortuna Düsseldorf mit dem VfL Bochum zutun. Der Spitzenreiter musste beim 0:1 in Darmstadt trotz über einer Hälfte in Überzahl zuletzt einen Rückschlag hinnehmen, führt die Tabelle aber mit sechs Zählern Vorsprung weiter souverän an. Bochum (37 Punkte) ist stark in Form (3/2/0) und könnte mit einem Sieg einen wichtigen Schritt Richtung Klassenerhalt machen. Die Hoffnungen beim VfL ruhen dabei auf Angreifer Lukas Hinterseer, der in den jüngsten zwei Partien fünfmal traf. - Bilanz: 4-6-3, 14:12 Tore

Samstag, 13:00 Uhr

Holstein Kiel - SV Darmstadt 98
Unter unterschiedlichen Vorzeichen steht die Begegnung in Kiel: Die drittplatzierte KSV, seit vier Spielen ohne Niederlage (2/2/0), will seine Verfolger auf Abstand halten und den Tabellenzweiten Nürnberg unter Druck setzen. Gegner Darmstadt (31 Punkte) schöpft derweil nach dem 1:0-Sieg gegen Spitzenreiter Düsseldorf neue Hoffnung im Abstiegskampf. Die Lilien befinden sich zurzeit im Aufwind (2/3/0) und könnten mit einem Sieg die Chancen auf den Klassenerhalt vergrößern. "Wir werden alles, was in unserer Macht steht, bewegen, um zu bestehen", kündigte Trainer Dirk Schuster nach dem Überraschungscoup gegen die Fortuna an. - Bilanz: 0-1-0, 1:1 Tore

1. FC Nürnberg - 1. FC Heidenheim 1846
Der 1. FC Nürnberg (0/3/2) und der 1. FC Heidenheim (0/2/3) warten beide seit fünf Partien auf einen Sieg. Während der Club jedoch immer noch auf Rang zwei steht und damit weiter auf Aufstiegskurs liegt, ist der Klub von der Ostalb durch die Siege der Konkurrenz auf Relegationsplatz 16 abgerutscht. Im direkten Duell im Max-Morlock-Stadion geht es für beide Team darum, die Negativ-Serie zu beenden. Beim FCN ruhen die Hoffnungen auf einer baldigen Rückkehr von Torjäger Mikael Ishak, für den ein Einsatz am Wochenende nach Innenbandriss im linken Knie aber wohl noch zu früh kommt. - Bilanz: 3-1-3, 10:10 Tore

Erzgebirge Aue - FC St. Pauli
Im Aufwind befindet sich aktuell Erzgebirge Aue: Die Sachsen (36 Punkte) feierten zuletzt zwei Siege in Folge, sind seit vier Spielen ungeschlagen. Heraus sticht bei den "Veilchen" derzeit Pascal Köpke, der in den jüngsten fünf Spielen fünf Tore erzielte. Am Wochenende gastiert im Erzgebirge der FC St. Pauli (37 Punkte), der zuletzt dreimal in Folge Remis spielte. "Wir nutzen die entscheidenden Momente nicht", kritisiert Trainer Markus Kauczinski. "In Aue werden wir uns deutlich steigern müssen." Hoffnung beim Kiez-Klub macht die Rückkehr von Innenverteidiger Lasse Sobiech und Mittelfeldmann Christopher Buchtmann, der zuletzt sein Comeback gab. - Bilanz: 6-5-2, 19:13 Tore

1. FC Union Berlin - MSV Duisburg
Am Samstag kommt es in Berlin zum Krisengipfel zwischen dem 1. FC Union und dem MSV Duisburg. Die ambitioniert in die Saison gestarteten "Eisernen" (36 Punkte) warten seit vier Spielen auf einen Sieg und müssen aufpassen, nicht nach unten durchgereicht zu werden. "Es geht nicht mehr nur mit Fußball spielen und kombinieren - wir müssen uns auch reinhauen", stellt Rechtsverteidiger Christopher Trimmel klar. Auch Gegner Duisburg (37 Punkte) schielte vor Kurzem noch nach oben - nun finden sich die "Zebras" im Abstiegskampf wieder. "Wir müssen höllisch aufpassen, eine Krise im Endspurt kommt immer zum schlechtesten Zeitpunkt", warnt Mittelfeldmann Moritz Stoppelkamp. - Bilanz: 7-5-5, 19:17 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

Eintracht Braunschweig - Dynamo Dresden
In Braunschweig kommt es zwischen der Eintracht und Dynamo Dresden zum Duell der punktgleichen (jeweils 36) Tabellennachbarn. Beide Mannschaften zeigten sich zuletzt zu wechselhaft, um sich im Abstiegskampf absetzen zu können. "Das war einfach zu wenig von uns", kritisierte Braunschweigs Kapitän Ken Reichel nach dem jüngsten 0:2 in Bochum. Dresden will die letzten sechs Spiele derweil mit neuem Torwart (Schwäbe für Schubert) und neuer Taktik (4-3-3) angehen. Der Sieger der Begegnung könnte sich im Keller etwas Luft verschaffen. - Bilanz: 4-3-2, 12:10 Tore

FC Ingolstadt 04 - Arminia Bielefeld
Kann der FC Ingolstadt noch einmal ins Aufstiegsrennen eingreifen? Die "Schanzer" gewannen zuletzt zweimal in Folge und liegen derzeit fünf Punkte hinter dem Dritten Kiel. Am Sonntag empfängt der FCI die Arminia aus Bielefeld, die aktuell mit einem Zähler weniger auf Rang sechs rangiert. Fünf Punkte trennen die Ostwestfalen von Relegationsrang 16, Trainer Jeff Saibene warnt vor "heißen Wochen. Jeder Punkt ist extrem wichtig." Verzichten muss der DSC-Coach auf Julian Börner (10. Gelbe Karte) und Konstantin Kerschbaumer (5. Gelbe Karte). - Bilanz: 4-0-1, 9:4 Tore

1. FC Kaiserslautern - Jahn Regensburg
Auf dem Betzenberg ist der 1. FC Kaiserslautern gegen Jahn Regensburg zum Siegen verdammt, wollen die Roten Teufel die Hoffnung auf den Klassenerhalt bewahren. Aktuell beträgt der Rückstand der Pfälzer (28 Punkte) auf den Relegationsrang sechs Zähler. "Wir schauen nur auf uns und von Spieltag zu Spieltag", erklärt Boris Notzon. "Wir sind zumindest weiter drin im Konzert." Regensburg (40 Punkte) könnte derweil mit einem Dreier an Holstein Kiel (45 Zähler) dranbleiben. Verzichten müssen die Oberpfälzer allerdings auf Torjäger und Kapitän Marco Grüttner (11 Treffer). - Bilanz: 1-1-1, 5:5 Tore
 
Köln gegen Mainz verspricht Dramatik. Ein Kölner Sieg und eine komplett vergeigte Saison kann sich auf einmal drehen. Gewinnt dann auch noch Freiburg und rettet sich endgültig stehen die Chancen nicht schlecht die Punkte zumindest gegen einen der Konkurrenten aufzuholen.
Jupp macht morgen dann voraussichtlich den ersten Schritt in Richtung Denkmal vor der Arena inkl. Umbennenung in Jupp Heynckes Arena. Diese Saison hat er mal wieder gezeigt, dass er zu den besten seines Fachs gehört. Wie er einen vogelwilden und verunsicherten Ulreich binnen Tage und Wochen zum absolut sicheren Rückhalt gemacht hat, der über jeden Zweifel erhaben ist. Wie er den jungen coman aufs nächste Level gebracht hat. Wie er Müller wieder zu Müller gemacht hat und sogar wie er es geschafft hat einen alten Ribery in einen jüngeren ribery zu verwandeln usw. usf. Wo am Anfang seiner Amtszeit Zweifel waren, dass sein absoluter Legendenstatus Kratzer bekommen könnte bleibt nichts als die Feststellung, dass er der beste Bayern-Trainer dieses Jahrtausends, der letzten Jahrzehnte und vllt aller Zeiten ist.
 
Der HSV gestern mit einem saustarken Spiel, die Lichter sind da noch nicht aus. Der andere Hamburger Verein dümpelt in der zweiten Liga der Relegation (oder noch schlechter) entgegen. Grausam, was aus der Mannschaft geworden ist, seitdem Lienen weg ist. Naja, mir ist es mittlerweile ziemlich egal, dann halt gegen Meppen nächste Saison.
 
Wer will es ihnen verdenken? Die Fans haben halt langsam eine Routine entwickelt, Meisterschaften und Pokalsiege werden nur noch abgehakt als Normalität (was es ja auch mittlerweile ist), Feierlaune kommt nur noch auf wenn die CL gewonnen wird. Ist ja nicht so, das man wochenlang mitgefiebert hat, weil die Bundesliga oben so spannend war. Und die Mannschaft feiert nicht großartig, weil sie in der wichtigsten Phase der Saison steckt, da hauste dir halt nicht literweise Alkohol hinter die Binde und machst die Nacht zum Tag
 
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