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Bundesliga 17/18 - 24. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr

1. FSV Mainz 05 - VfL Wolfsburg
"Von den Sechs-Punkte-Spielen halte ich nicht viel", sagt FSV-Coach Sandro Schwarz, "am Ende kriegst du auch nur drei." Die wären allerdings für Mainz wie bei Hertha (2:0) auch im Heimspiel gegen Wolfsburg am Freitagabend eminent wichtig. Ein weiterer Sieg, und Mainz (23 Punkte) würde den Relegationsplatz verlassen und den einen Zähler besseren Konkurrenten überflügeln. Dass die Wölfe ausgerechnet vor dem Kellerduell in Bruno Labbadia einen neuen Coach installierenmussten, dürfte dem FSV weniger gefallen haben. Der 52-Jährige benötigt im Abstiegskampf keine lange Anlaufzeit, dies bewies er zuletzt beim HSV, den er in der Saison 2014/15 mit 10 Punkten in den letzten sechs Spielen über die Relegation zum Klassenerhalt führte. "Ich weiß aus Erfahrung, was auf mich zukommt. Wir brauchen schon am Freitag in Mainz die totale Geschlossenheit", blickte Labbadia auf seinen Einstand beim VfL voraus. Ein Blick auf die Statistik: Die letzten vier Aufeinandertreffen endeten alle remis. Mit dem fünften Unentschieden in Serie gegen einen Verein, was jeweils neuer Vereinsrekord wäre, könnte wohl Wolfsburg (ohne den gelbgesperrten Arnold) besser leben. - Bilanz: 6-9-8, 34:34 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

Bayern München - Hertha BSC
26/4/2: Die Heimbilanz des FC Bayern gegen die Hertha spricht für sich. Wie auch Formbarometer - am Dienstag gab es in der Champions League ein 5:0 gegen Besiktas - und die Serie von Coach Jupp Heynckes, der mit 14 Pflichtspielsiegen in Folge eine persönliche Bestmarke auf- und den Bayern-Trainerrekord von Pal Csernai (August bis Oktober 1980) einstellte. Der 72-Jährige, der bis auf Keeper Neuer aus dem Vollen schöpfen kann, könnte also einen weiteren Meilenstein setzen. Wie auch Jubilar Lewandowski (250. Bundesligaspiel): Trifft der Pole am Samstag auch im zwölften Heimspiel in Folge, würde er mit Gerd Müller und auch Heynckes gleichziehen. Verhindern die Berliner dies und bleiben zudem wie in Bremen (0:0) und Leverkusen (2:0) wieder ohne Gegentor, wäre dies ein neuer Vereinsrekord, denn noch nie spielte die Alte Dame in drei Gastspielen in Folge zu null. - Bilanz: 38-18-9, 152:71 Tore

1899 Hoffenheim - SC Freiburg
Unrund läuft es in dieser Saison für Hoffenheim, das eine ausgeglichene Bilanz aufweist (8/7/8). Soll sich das Bild nach der Partie gegen Freiburg positiv gestalten, müssen Abwehrpatzer wie zuletzt auf Schalke (1:2) abgestellt werden. Offensiv könnte Gnabry wieder helfen: Der Flügelflitzer ist nach Erkrankung wieder fit. Die Schleusen zu schließen ist sicherlich eine der Zielsetzungen des SC, der in der Fremde schon 30 Gegentreffer kassiert hat. Mit einem Remis, dem schon neunten im Vergleich mit der TSG (4/8/3), wären die Breisgauer wohl zufrieden. - Bilanz: 3-8-4, 23:25 Tore

Hannover 96 - Borussia Mönchengladbach
Dass Hannover (32 Punkte) nach 23 Spieltagen vor Gladbach (31) steht, ist eine Überraschung, liegt aber aktuell vor allem an der Borussia, die vier Spiele in Folge verlor. Ein Negativtrend, der vor allem aus einer Sturmflaute resultiert, denn ebenso lang wartet der VfL auf ein Tor. Abhilfe könnte Raffael schaffen, die Hoffnungen ruhen auf der Rückkehr des Brasilianers, der an Wadenproblemen laboriert. Bei 96 definitiv zurück ist der zuletzt erkrankte Anton und somit eine zusätzliche Option für die Abwehr. Ein Sieger ist im Übrigen zu erwarten: Keines der letzten 19 Duelle endete remis. - Bilanz: 15-8-30, 73:98 Tore

VfB Stuttgart - Eintracht Frankfurt
Das seit dem Einstand von Tayfun Korkut ungeschlagene Stuttgart (2/1/0) empfängt den neuen Tabellendritten Frankfurt, der zuletzt dreimal in Serie gewann. Fredi Bobic lobte nach dem jüngsten 2:1 gegen Leipzig den Willen des Teams. "Die Jungs haben den Klassenerhalt geschafft", schmunzelte der SGE-Sportvorstand. "Wann war die Eintracht das letzte Mal zu diesem Zeitpunkt in der Klasse sicher?" Bis dorthin ist für den VfB noch ein weiter Weg, auch wenn Korkut die Trendwende geschafft hat und ein neues "Wir-Gefühl" entstanden ist. "Wir-Gefühl" gegen Willensstärke - was behält die Oberhand? - Bilanz: 41-19-31, 172:154 Tore

Samstag, 18:30 Uhr

Werder Bremen - Hamburger SV
Gemeinhin richtungsweisend ist das Duell zwischen Bremen (23 Punkte) und dem Hamburger SV (17) am Samstagabend. "Derbys sind für mich immer Feiertage", so SVW-Trainer Florian Kohfeldt. Dazu beitragen, dass es auch im wahrsten Sinne des Wortes einer wird, kann auch wieder Junuzovic, der zuletzt wegen muskulärer Probleme gefehlt hatte. Der HSV steht am Abgrund, bei einer Niederlage im Weserstadion würde der erste Abstieg des Liga-Dino näherrücken. Coach Bernd Hollerbach, der Walace nach Heimaturlaub rechtzeitig zurück erwartet, angesichts des Gastspiels in Bremen und dem Heimspiel gegen Mainz: "Jetzt kommen die Spiele, in denen wir punkten müssen." In Bremen gelang dies vor allem in der jüngeren Vergangenheit nur einmal: Werder gewann von den letzten elf Spielen acht (8/2/1). - Bilanz: 38-35-34, 156:158 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

Bayer Leverkusen - FC Schalke 04
Ein Duell um die Champions League findet am Sonntag in Leverkusen (38 Punkte) statt, das Schalke (37) empfängt. Ob Wendell (Prellung) bei der Herrlich-Elf wieder einsatzfähig ist, ist aktuell noch fraglich. Dass Bayers zweiter Anzug passt, hat aber die Partie in Hamburg gezeigt, bei der Tah (Grippe) gänzlich fehlte. Bei den Königsblauen steht einem Einsatz der am Dienstag wegen leichter Blessuren fehlenden Fährmann und Goretzka wohl nichts im Wege. S04 gehört nicht zu den Lieblingsgegnern der Werkself, die in der BayArena seit 2010 bei drei Siegen und einem Remis schon vier Niederlagen einstecken musste. - Bilanz: 30-20-17, 110:92 Tore

Sonntag, 18:00 Uhr

RB Leipzig - 1. FC Köln
Schließlich trifft das heimstarke Leipzig (7/3/1) auf das auswärtsschwache Köln (1/2/8). Bei den Champions-League-ambitionierten Sachsen also keine guten Voraussetzungen für den FC, der nur mit einem Sensationslauf den Abstieg vermeiden kann. Auch wenn RB am Donnerstag in der Europa League gegen den SSC Neapel im Kampf um den Einzug ins Achtelfinale Kraft lassen dürfte, wäre ein Sieg - und nur der könnte die Geißbock-Elf wirklich weiterbringen - eine große Überraschung. - Bilanz: 2-1-0, 6:3 Tore

Montag, 20:30 Uhr

Borussia Dortmund - FC Augsburg
Ein harter Kampf steht Dortmund bevor, das am Donnerstag in der Europa League in Bergamo ein 3:2 verteidigen will. Die Vorgabe von Klubboss Hans-Joachim Watzke ist eindeutig: "Verlieren verboten." Dies gelang Peter Stöger seit seinem Einstand auf der Trainerbank der Borussia in der Liga stets, er sammelte in acht Spielen 18 Punkte (5/3/0). Die Voraussetzungen, dass am Montag weitere dazu kommen, wenn Augsburg kommt, sind gut: Die Fuggerstädter entschieden nur einen von 13 Vergleichen mit dem BVB zu ihren Gunsten und sind zuletzt (erstmals zwei Niederlagen in der Meisterschaft in Serie) etwas aus der Spur geraten. - Bilanz: 8-4-1, 32:13 Tore
 
Freitag, 18:30 Uhr

Arminia Bielefeld - Dynamo Dresden
Am Freitag wird Arminia Bielefeld versuchen, seine gute Serie fortzuführen und den Tabellendritten aus Kiel weiter unter Druck zu setzen. Nach fünf Spielen ohne Niederlage (2 Siege, 3 Unentschieden) empfängt die Arminia nun Dynamo Dresden in der Schüco-Arena. Die Sachsen verloren zwar die letzten drei Auswärtspartien, holten aber gegen Regensburg einen wichtigen 1:0 Heimsieg. Bielefeld ist zu Hause aktuell schwer zu knacken: Die Serie von fünf ungeschlagenen Heimspielen (2/3/0) ist die längste seit der Aufstiegssaison 2001/02 (zehn Spiele). - Bilanz: 2-2-1, 8:6 Tore

Jahn Regensburg - Fortuna Düsseldorf
Jahn Regensburg hat nach der jüngsten Niederlage in Dresden nun eine schwierige Aufgabe vor der Brust: Das am vergangenen Wochenende von der Tabellenspitze gestürzte Team von Fortuna Düsseldorf gastiert in Regensburg und wird gehörig motiviert sein. Alle der bisher drei direkten Duelle entschieden die Rheinländer für sich. Allerdings ist Regensburg im Moment zu Hause eine Macht: In sechs der letzten sieben Spiele behielt der Jahn alle Punkte im heimischen Stadion. Jahn-Trainer Achim Beierlorzer muss allerdings auf Lais (Gelbsperre) verzichten. - Bilanz: 0-0-1, 0:1 Tore

Samstag, 13:00 Uhr

MSV Duisburg - FC Ingolstadt 04
In Nürnberg (1:3) verpasste es der MSV Duisburg nach vorangegangenen sieben Spielen ohne Niederlage, noch mehr Boden auf den dritten Platz gutzumachen. Das soll nun gegen den FC Ingolstadt gelingen, der selbst gerne oben anklopfen würde. Im Spiel des Fünften gegen den Siebten müssen die Zebras aber auf Kapitän Wolze verzichten. Der Defensivmann holte sich beim Club seine fünfte Gelbe Karte ab. Verteidiger Klotz war wie alle anderen nach der jüngsten Niederlage enttäuscht, sagte aber: "Wenn wir weiter so spielen, holen wir auch unsere Punkte." Auch gegen Ingolstadt? Die Schanzer haben etwas dagegen. Trainer Stefan Leitl hat den Aufstieg weiter im Blick: "Es geht nur um vier Punkte. Es gibt für mich deshalb keinen Grund, daran zu rütteln." Ingolstadts Coach muss aber auf Leistungsträger Sonny Kittel verzichten, der seine fünfte Gelbe Karte sah. - Bilanz: 4-4-1, 18:9 Tore

SpVgg Greuther Fürth - Eintracht Braunschweig
Zwar rang die SpVgg Greuther Fürth Aufstiegskandidat Fortuna Düsseldorf zuletzt ein Remis ab, an der Situation der Franken veränderte dies aber nicht viel. Es ist weiter Abstiegskampf angesagt. Immerhin: In sechs der letzten sieben Spiele konnte das Kleeblatt punkten - ein Aufwärtstrend. Der ist allerdings auch beim kommenden Gegner Eintracht Braunschweig zu verzeichnen, der sieben Zähler aus den letzten vier Spielen holte, jüngst Union Berlin bezwang und sich im Abstiegskampf Luft verschaffte. "Es kann nicht unser Anspruch sein, da unten zu stehen", machte Eintracht-Kapitän Reichel klar. - Bilanz: 5-4-6, 17:16 Tore

1. FC Union Berlin - SV Sandhausen
Wenn am Samstag Union Berlin den SV Sandhausen empfängt, ist es auch ein Duell zwischen Offensiv- und Defensivstärke. Die Gastgeber aus Köpenick stellen mit 39 erzielten Treffern den drittbesten Angriff der Liga (nach Nürnberg und Kiel), wogegen Sandhausens Keeper Schuhen erst 19-mal hinter sich greifen musste - einsamer Bestwert in Liga zwei. Von den letzten sieben Partien verlor der SVS nur eine (4 Siege, 2 Remis, 1 Niederlage), allerdings versprechen die Spiele mit Sandhäuser Beteiligung wenig Tore: In den letzten fünf Partien des SVS fielen lediglich drei Treffer! Union könnte mit einem Sieg die Chancen auf den Relegationsplatz drei wahren, doch nach der jüngsten Niederlage in Braunschweig herrschte zuletzt ein wenig Ratlosigkeit beim Team von Coach André Hofschneider, das auf den Gelb-gesperrten Gogia verzichten muss. SVS-Coach Kenan Kocak muss Paqarada ersetzen (5. Gelbe). - Bilanz: 6-1-4, 18:13 Tore

Erzgebirge Aue - 1. FC Kaiserslautern
Gegen Holstein Kiel holte Erzgebirge Aue zuletzt einen Punkt (2:2), wartet aber seit sechs Spielen auf einen Sieg und steht nur einen Punkt vor dem Abstiegsrelegationsplatz. Umso wichtiger wäre ein Sieg im Heimspiel gegen den Tabellenletzten 1. FC Kaiserslautern, der erst am Mittwoch in der Nachholpartie bei Darmstadt 98 im Einsatz war und sich mit einem 2:1-Erfolg an Platz 16 und Fürth heranpirschte. Die jüngsten zwei Duelle des Teams aus dem Erzgebirge mit den Pfälzern gewann beide Aue (2:0, 1:0) und im heimischen Stadion haben die Sachsen noch nie gegen diesen Gegner verloren (3/3/0). Bitter allerdings für Aue: Gegen den FCK wird Sören Bertram nicht mitwirken können. Der Angreifer erlitt in Kiel einen Teilriss der Sehne im linken Oberschenkel. - Bilanz: 4-4-5, 8:16 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

SV Darmstadt 98 - 1. FC Heidenheim 1846
Darmstadt 98 braucht im Kampf um den Klassenerhalt mehr denn je Punkte und sieht sich am Sonntag dem 1. FC Heidenheim gegenüber, der zuletzt den VfL Bochum mit 1:0 besiegte. Die Lilien hatten nach der deprimierenden 1:2-Niederlage im Kellerduell gegen Schlusslicht 1. FC Kaiserslautern nicht lange Zeit zum Regenerieren. Glaubt man der Statistik, dürfte die Zuschauer wieder ein Remis erwarten. Alle drei Zweitligabegegnungen zwischen den Teams endeten unentschieden. Während Darmstadts Coach Dirk Schuster auf den gesperrten Sulu (5. Gelbe Karte) verzichten muss, fällt beim Team von Frank Schmidt Timo Beermann wegen eines Innenbandanrisses im linken Knie aus. - Bilanz: 0-3-0, 4:4 Tore

VfL Bochum - 1. FC Nürnberg
Den 1. FC Nürnberg scheint im Augenblick nichts aufhalten zu können. Am vergangenen Sonntag schlug der Club ohne die verletzten Ishak und Möhwald den MSV Duisburg mit 3:1 und schob sich an Düsseldorf vorbei an die Tabellenspitze. Nun müssen die Franken beim VfL Bochum ran, bei dem das Debüt von Trainer Robin Dutt gegen Heidenheim (0:1) misslang. In dieser Spielzeit stellt der FCN das beste Auswärtsteam, holte schon 23 Punkte in der Fremde und somit nur drei weniger als Bochum in der gesamten Saison. Hoffnung macht beim VfL aber die Defensive: Mit 11 Gegentoren im eigenen Stadion stellen die Bochumer die drittbeste Heimabwehr. - Bilanz: 8-2-1, 21:12 Tore

FC St. Pauli - Holstein Kiel
An diesem Wochenende wartet auch das Nord-Duell zwischen dem FC St. Pauli und Holstein Kiel. Die Hamburger sind mit 53,6 Prozent gewonnenen Zweikämpfen die zweikampfstärkste Mannschaft und werden für die Kieler, die mit 49,6 Prozent unter dem Schnitt liegen, eine harte Nuss sein. Vor allem, da die Störche seit nunmehr zehn Partien ohne Sieg sind und zuletzt gar eine 2:0-Führung gegen Aue verspielten. Die Ergebnisse St. Paulis am Millerntor lassen in dieser Saison aber bislang noch zu wünschen übrig: Nur zwei Siege holte das Team von Markus Kauczinski zu Hause (2/6/3). - Bilanz: 2-0-1, 6:2 Tore
 
Mir egal. Spiel ist kacke. Ganz schwache erste Halbzeit der Bremer... Naja kann nur besser werden
 
Nö, ist mir nicht egal, wenn die da oben mit Pyro und Raketen rumbolzen und unten darunter Familie sitzt.
 
wenn die da oben mit Pyro und Raketen rumbolzen

Jetzt dann auch mal in der Zusammenfassung gesehen. Das wirkte da eher wie ständiger Raketenbeschuß und weniger Pyro. Und da muss man schon die Einlasskontrollen stark kritisieren. Wie kriegt man bitte diese langen Raketen an den Ordnern vorbei? Sowas muss einfach auffallen. Gerade bei so einem brisanten Derby, bei dem der neugewählte HSV Präsident vorher auch noch große Wahlkampfreden von sich gibt. Da muss einfach deutlich besser kontrolliert werden. Das ist halt kein Schönwetteranhang aus Wolfsburg oder Leverkusen. Dürfte ne dicke Strafe geben für Werder
 
Die Pyros wurden nach dem Abbrennen einfach in den Unterrang geworfen, wo viele Familien mit Kindern sitzen. Die Gästesituation in Bremen ist aber auch generell bescheuert gelöst.

Einfach schade, dass jeder Verein Idioten in seinen Reihen hat, die alles kaputt machen.
 
Jetzt zieht auch noch Köln gleich :lol: Beim HSV kann man kaum Hoffnung haben, dass sie nächste Woche gegen Mainz was reißen und in 2 Wochen droht der Murmeltiertag (schon komisch, dass der Spielplan sie jedes Jahr aufs neue im März dort hin bringt... :zahn: )
 
Gegen Mainz traue ich denen schon noch was zu, aber danach wird es knüppelhart, beginnend mit den Bayern. Spielt Hamburg noch gegen Köln?
 
19. Spieltag 0:2 daheim verloren.
Der HSV hat 6 seiner 17 Punkte an den ersten beiden Spieltagen der Saison, u. a. gegen Köln, geholt. Ohne den perfekten Saisonstart sind das durchschnittlich inzwischen magere 0,5 Punkte pro Spiel

Man wird sich nächste Woche gegen Mainz nicht wundern müssen, wenn der FSV den Hamburgern den Ball überlässt und sie auskontert. Mainz reicht mehr oder weniger ein Unentschieden, der HSV braucht den Sieg.

Und so wie die Stimmung gerade kippt kann man ruhigen Gewissens ein 0:3 tippen, weil das Spiel abgebrochen wird.
 
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