Steve Austin
Blasters Bester
Letzte Runde für dieses Jahr
Freitag, 20:30 Uhr
Borussia Mönchengladbach - Hamburger SV
Mönchengladbach und Hamburg sind die ersten beiden Klubs, die nach dem Duell am Freitagabend die Hinrunde beenden. An diesem Spieltermin tut sich die Borussia allerdings schwer: Die Fohlen gewannen nur eines ihrer letzten elf Freitagsspiele. Zudem geht es gegen den HSV, gegen den Gladbach seit fünf Ligaspielen nicht mehr gewinnen konnte (0/2/3). Sorgen bereitet auch die Mittelfeldzentrale, wo Kramer (Beschwerden an Schulter und Nacken) fraglich ist sowie Zakaria sicher gesperrt ausfällt (5. Gelbe). Die Hanseaten drohen auf einem Abstiegsplatz zu überwintern. "Die Situation ist gefährlich. Wir brauchen dringend Punkte", weiß HSV-Coach Markus Gisdol. Vor allem auswärts, wo Hamburg in den letzten sechs Partien nur einen einzigen Punkt erobern konnte und saisonübergreifend nur eines der letzten 13 Spiele in fremden Stadien gewinnen konnte. "Wir brauchen wieder mehr Gift und mehr von den unschönen Dingen", fordert Gisdol. - Bilanz: 33-26-39, 150:152 Tore
Samstag, 15:30 Uhr
1. FC Köln - VfL Wolfsburg
"Nur ein Wunder kann uns retten", weiß Kölns neuer Geschäftsführer Sport Armin Veh angesichts von erst drei mageren Zählern auf dem Punktekonto und satten zwölf Punkten Rückstand auf den Relegationsrang. Aufgegeben wird beim FC aber auf keinen Fall: "Eines ist klar: Dieser Klub, der ein stolzer Klub ist, wird nicht alle Spiele abschenken. Das kann man nicht tun, das geht gar nicht. Das ist nicht anständig." Legen die Geißböcke ihren Fans zumindest noch den ersten Heimsieg in dieser Saison unter den Weihnachtsbaum? Bislang ergatterten die Domstädter zu Hause erst einen einzigen Zähler. Der Gegner aus Wolfsburg reist allerdings nicht an, um Präsente zu verteilen. Seit fünf Begegnungen konnte der VfL nicht mehr gegen den FC gewinnen (0/1/4) und will den Bock nun im wahrsten Sinne des Wortes umstoßen. Allerdings tun sich die Wölfe in der Ferne schwer: Aus den letzten sechs Auswärtsspielen sprangen nur vier Remis bei zwei Niederlagen heraus. - Bilanz: 4-9-11, 27:48 Tore
Werder Bremen - 1. FSV Mainz 05
Auf einem Nicht-Abstiegsplatz zu überwintern, steht ganz oben auf dem Wunschzettel von Werder. Bremen hat es selbst in der Hand - etwa mit einem Heimsieg gegen Konkurrent Mainz. Oder droht die 600. Bundesliga-Niederlage für den SVW? Unter Trainer Florian Kohfeldt gewannen die Hanseaten beide Heimspiele im Westerstadion zu null. Ein gutes Vorzeichen? Der FSV kann nämlich auswärts nicht mehr gewinnen: Seit 13 Gastspielen sind die Nullfünfer sieglos (Vereinsnegativrekord!) und gewannen nur eine der letzten 21 Partien auf fremden Plätzen. "Wir sind in der Vergangenheit vieles schuldig geblieben, haben gegen Teams auf Augenhöhe Punkte liegen gelassen und die Einstellung nicht an den Tag gebracht", moniert Außenverteidiger Brosinski, der sogar das Wort "Arbeitsverweigerung" in den Mund nahm und fordert: "In Bremen müssen wir unseren Sieg holen, dann hätten wir 19 Punkte und dann greifen wir in der Rückrunde an." - Bilanz: 11-5-6, 38:26 Tore
Eintracht Frankfurt - FC Schalke 04
Eintracht Frankfurt auf Platz 1? In der Auswärts-Tabelle ist genau das Realität. Dass die SGE im Gesamtklassement aber "nur" auf Rang 7 gelistet ist, liegt an der schwachen Heimausbeute (2/1/4, 7:9 Tore, 16.): Seit elf Spielen in der eigenen Arena blieben die Hessen nicht mehr ohne Gegentor, zudem gelang in den jüngsten zwei Heimspielen kein eigener Treffer. Kann die Eintracht diese Bilanz gegen den FC Schalke noch ein wenig aufhübschen? Die Knappen sind allerdings gut in Form und haben sich dank zehn Runden ohne Niederlage und mit stets mindestens einem Treffer (5/5/0) bis auf Rang zwei hochgearbeitet. Kommt in Frankfurt ein weiterer Sieg hinzu, hätten die Königsblauen bereits zur Halbzeit so viele Auswärtspunkte gesammelt, wie in der kompletten Vorsaison und würden als Vize-Herbstmeister überwintern. Seit vier Partien auf fremdem Rasen ist S04 unbesiegt (2/2/0). - Bilanz: 31-23-32, 125:126 Tore
FC Augsburg - SC Freiburg
Noch nie hat Augsburg ein Heimspiel in der Bundesliga gegen Freiburg verloren: Die fünf Duelle in der Fuggerstadt bestritt der FCA zweimal siegreich sowie dreimal unentschieden. Zu Hause ist ohnehin auf die Augsburger Offensive Verlass: In den letzten 16 Heimspielen traf der FCA immer. Ein Selbstläufer wird das neuerliche Aufeinandertreffen aber dennoch nicht. Flügelflitzer Gregoritsch erwartet ein "Willensspiel" gegen den Sportclub. Der SCF ist seit vier Spielen ungeschlagen und konnte sich mit drei Siegen in diesem Zeitraum ein wenig aus dem Abstiegs-Sog befreien. Verbesserungswürdig ist nach wie vor die Auswärts-Bilanz der Breisgauer: Freiburg kassierte saisonübergreifend in den letzten zehn Gastspielen 33 Gegentore und spielte nur ein einziges Mal zu null. - Bilanz: 3-3-4, 13:14 Tore
VfB Stuttgart - Bayern München
Am Samstagnachmittag bekommt es der VfB Stuttgart mit dem FC Bayern zu tun. Gegen die Münchner verloren die Schwaben die jüngsten zwölf Duelle. Die Hoffnung, mit einem guten Gefühl in die Pause zu gehen, ist gering, zumal Stuttgart seit vier Spielen sieglos ist und die letzten drei Partien allesamt verlor. Angesichts einer schwachen Chancenverwertung von nur 15,9 Prozent weiß VfB-Trainer Hannes Wolf, wo er ansetzen muss: "Wir brauchen Tore und sind gefordert, das zu verbessern." Den Bayern drohen einsame Weihnachten an der Tabellenspitze - der FCB will den satten Neun-Punkte-Vorsprung wahren, wenn nicht sogar noch ausbauen. Verlass ist gewohnt auf Stürmer Lewandowski, der die Torjäger- (15 Treffer) und Scorer-Liste (17 Punkte) anführt. - Bilanz: 17-20-61, 110:200 Tore
Samstag, 18:30 Uhr
Borussia Dortmund - 1899 Hoffenheim
Fast zweieinhalb Monate musste Dortmund auf einen Sieg in der Bundesliga warten. Unter dem neuen Trainer Peter Stöger klappte es dann auf Anhieb (2:0 in Mainz). "Wir haben seit September nicht gerwonnen. Damals war es noch richtig warm", scherzte BVB-Sportdirektor Michael Zorc und auch Stöger selbst, der erst kurz zuvor bei den erfolglosen Kölnern entlassen worden war, antwortete selbstironisch: "Wem sagst du das, bei mir lag sogar noch ein Sommerurlaub dazwischen." Kann die Borussia am Samstagabend gegen Hoffenheim nachlegen? Die TSG verlor ihre jüngsten vier Gastspiele in Dortmund allesamt und muss nun auch noch auf den gesperrten Mittelfeldmann Geiger verzichten (5. Gelbe). Die TSG verlor ihre letzten beiden Auswärtsauftritte - drei Niederlagen in der Ferne in Folge gab es unter Coach Julian Nagelsmann noch nie. "Wir müssen sehen, wie wir die Beine wieder frisch bekommen", erwartet Nagelsmann erneut eine laufintensive Partie zum Abschluss der englischen Woche. - Bilanz: 7-7-4, 27:23 Tore
Sonntag, 15:30 Uhr
Hannover 96 - Bayer Leverkusen
Am Sonntagnachmittag empfängt Hannover das formstarke Leverkusen. Die Niedersachsen selbst konnten nur einen Sieg aus den letzten fünf Runden ergattern (1/1/3), dürfen sich aber auf ruhige Weihnachten im gesicherten Tabellenmittelfeld freuen. 96-Trainer André Breitenreiter hebt immer wieder die Bedeutung des Kollektivs hervor: "Ich bin von jedem Spieler überzeugt, jeder ist mir wichtig." Bayer reist mit viel Selbstvertrauen an: Die Werkself ist seit elf Ligaspielen ungeschlagen (6/5/0) und gewann jüngst zwei Auswärtsspiele in Folge. Damit hievte sich Leverkusen auf Rang vier der Tabelle. Zum Jahreswechsel winkt ein Champions-League-Platz. - Bilanz: 5-10-19, 31:66 Tore
Sonntag, 18:00 Uhr
RB Leipzig - Hertha BSC
Das letzte Hinrundenspiel und die letzte Bundesliga-Partie im Kalenderjahr 2017 ist die Begegnung zwischen Leipzig und Hertha BSC am Sonntagabend. RB hat gute Erinnerungen an diesen Gegner: In der Vorsaison konnten die Roten Bullen beide Duelle für sich entscheiden. Das dritte Duell zwischen beiden Klubs wird Innenverteidiger Upamecano (Gelb-Rote Karte) gesperrt verpassen. Trainer Ralph Hasenhüttl sehnt nach drei sieglosen Ligaspielen (0/2/1) der Pause entgegen: "Die Jungs gehen auf dem Zahnfleisch. Die Mannschaft quält sich, wir müssen uns in die Winterpause retten." Mittelfeldmann Kampl rechnet derweil vor: "Wenn wir jetzt noch unser Heimspiel gewinnen, war es eine tolle Hinrunde." Berlin holte bislang vier von sechs möglichen Punkten in der englischen Woche. Stürmer Ibisevic könnte wieder in die Startelf rotieren. Der Bosnier traf bereits gegen 17 der 18 Bundesligisten - außer gegen Leipzig. - Bilanz: 2-0-0, 6:1 Tore
Freitag, 20:30 Uhr
Borussia Mönchengladbach - Hamburger SV
Mönchengladbach und Hamburg sind die ersten beiden Klubs, die nach dem Duell am Freitagabend die Hinrunde beenden. An diesem Spieltermin tut sich die Borussia allerdings schwer: Die Fohlen gewannen nur eines ihrer letzten elf Freitagsspiele. Zudem geht es gegen den HSV, gegen den Gladbach seit fünf Ligaspielen nicht mehr gewinnen konnte (0/2/3). Sorgen bereitet auch die Mittelfeldzentrale, wo Kramer (Beschwerden an Schulter und Nacken) fraglich ist sowie Zakaria sicher gesperrt ausfällt (5. Gelbe). Die Hanseaten drohen auf einem Abstiegsplatz zu überwintern. "Die Situation ist gefährlich. Wir brauchen dringend Punkte", weiß HSV-Coach Markus Gisdol. Vor allem auswärts, wo Hamburg in den letzten sechs Partien nur einen einzigen Punkt erobern konnte und saisonübergreifend nur eines der letzten 13 Spiele in fremden Stadien gewinnen konnte. "Wir brauchen wieder mehr Gift und mehr von den unschönen Dingen", fordert Gisdol. - Bilanz: 33-26-39, 150:152 Tore
Samstag, 15:30 Uhr
1. FC Köln - VfL Wolfsburg
"Nur ein Wunder kann uns retten", weiß Kölns neuer Geschäftsführer Sport Armin Veh angesichts von erst drei mageren Zählern auf dem Punktekonto und satten zwölf Punkten Rückstand auf den Relegationsrang. Aufgegeben wird beim FC aber auf keinen Fall: "Eines ist klar: Dieser Klub, der ein stolzer Klub ist, wird nicht alle Spiele abschenken. Das kann man nicht tun, das geht gar nicht. Das ist nicht anständig." Legen die Geißböcke ihren Fans zumindest noch den ersten Heimsieg in dieser Saison unter den Weihnachtsbaum? Bislang ergatterten die Domstädter zu Hause erst einen einzigen Zähler. Der Gegner aus Wolfsburg reist allerdings nicht an, um Präsente zu verteilen. Seit fünf Begegnungen konnte der VfL nicht mehr gegen den FC gewinnen (0/1/4) und will den Bock nun im wahrsten Sinne des Wortes umstoßen. Allerdings tun sich die Wölfe in der Ferne schwer: Aus den letzten sechs Auswärtsspielen sprangen nur vier Remis bei zwei Niederlagen heraus. - Bilanz: 4-9-11, 27:48 Tore
Werder Bremen - 1. FSV Mainz 05
Auf einem Nicht-Abstiegsplatz zu überwintern, steht ganz oben auf dem Wunschzettel von Werder. Bremen hat es selbst in der Hand - etwa mit einem Heimsieg gegen Konkurrent Mainz. Oder droht die 600. Bundesliga-Niederlage für den SVW? Unter Trainer Florian Kohfeldt gewannen die Hanseaten beide Heimspiele im Westerstadion zu null. Ein gutes Vorzeichen? Der FSV kann nämlich auswärts nicht mehr gewinnen: Seit 13 Gastspielen sind die Nullfünfer sieglos (Vereinsnegativrekord!) und gewannen nur eine der letzten 21 Partien auf fremden Plätzen. "Wir sind in der Vergangenheit vieles schuldig geblieben, haben gegen Teams auf Augenhöhe Punkte liegen gelassen und die Einstellung nicht an den Tag gebracht", moniert Außenverteidiger Brosinski, der sogar das Wort "Arbeitsverweigerung" in den Mund nahm und fordert: "In Bremen müssen wir unseren Sieg holen, dann hätten wir 19 Punkte und dann greifen wir in der Rückrunde an." - Bilanz: 11-5-6, 38:26 Tore
Eintracht Frankfurt - FC Schalke 04
Eintracht Frankfurt auf Platz 1? In der Auswärts-Tabelle ist genau das Realität. Dass die SGE im Gesamtklassement aber "nur" auf Rang 7 gelistet ist, liegt an der schwachen Heimausbeute (2/1/4, 7:9 Tore, 16.): Seit elf Spielen in der eigenen Arena blieben die Hessen nicht mehr ohne Gegentor, zudem gelang in den jüngsten zwei Heimspielen kein eigener Treffer. Kann die Eintracht diese Bilanz gegen den FC Schalke noch ein wenig aufhübschen? Die Knappen sind allerdings gut in Form und haben sich dank zehn Runden ohne Niederlage und mit stets mindestens einem Treffer (5/5/0) bis auf Rang zwei hochgearbeitet. Kommt in Frankfurt ein weiterer Sieg hinzu, hätten die Königsblauen bereits zur Halbzeit so viele Auswärtspunkte gesammelt, wie in der kompletten Vorsaison und würden als Vize-Herbstmeister überwintern. Seit vier Partien auf fremdem Rasen ist S04 unbesiegt (2/2/0). - Bilanz: 31-23-32, 125:126 Tore
FC Augsburg - SC Freiburg
Noch nie hat Augsburg ein Heimspiel in der Bundesliga gegen Freiburg verloren: Die fünf Duelle in der Fuggerstadt bestritt der FCA zweimal siegreich sowie dreimal unentschieden. Zu Hause ist ohnehin auf die Augsburger Offensive Verlass: In den letzten 16 Heimspielen traf der FCA immer. Ein Selbstläufer wird das neuerliche Aufeinandertreffen aber dennoch nicht. Flügelflitzer Gregoritsch erwartet ein "Willensspiel" gegen den Sportclub. Der SCF ist seit vier Spielen ungeschlagen und konnte sich mit drei Siegen in diesem Zeitraum ein wenig aus dem Abstiegs-Sog befreien. Verbesserungswürdig ist nach wie vor die Auswärts-Bilanz der Breisgauer: Freiburg kassierte saisonübergreifend in den letzten zehn Gastspielen 33 Gegentore und spielte nur ein einziges Mal zu null. - Bilanz: 3-3-4, 13:14 Tore
VfB Stuttgart - Bayern München
Am Samstagnachmittag bekommt es der VfB Stuttgart mit dem FC Bayern zu tun. Gegen die Münchner verloren die Schwaben die jüngsten zwölf Duelle. Die Hoffnung, mit einem guten Gefühl in die Pause zu gehen, ist gering, zumal Stuttgart seit vier Spielen sieglos ist und die letzten drei Partien allesamt verlor. Angesichts einer schwachen Chancenverwertung von nur 15,9 Prozent weiß VfB-Trainer Hannes Wolf, wo er ansetzen muss: "Wir brauchen Tore und sind gefordert, das zu verbessern." Den Bayern drohen einsame Weihnachten an der Tabellenspitze - der FCB will den satten Neun-Punkte-Vorsprung wahren, wenn nicht sogar noch ausbauen. Verlass ist gewohnt auf Stürmer Lewandowski, der die Torjäger- (15 Treffer) und Scorer-Liste (17 Punkte) anführt. - Bilanz: 17-20-61, 110:200 Tore
Samstag, 18:30 Uhr
Borussia Dortmund - 1899 Hoffenheim
Fast zweieinhalb Monate musste Dortmund auf einen Sieg in der Bundesliga warten. Unter dem neuen Trainer Peter Stöger klappte es dann auf Anhieb (2:0 in Mainz). "Wir haben seit September nicht gerwonnen. Damals war es noch richtig warm", scherzte BVB-Sportdirektor Michael Zorc und auch Stöger selbst, der erst kurz zuvor bei den erfolglosen Kölnern entlassen worden war, antwortete selbstironisch: "Wem sagst du das, bei mir lag sogar noch ein Sommerurlaub dazwischen." Kann die Borussia am Samstagabend gegen Hoffenheim nachlegen? Die TSG verlor ihre jüngsten vier Gastspiele in Dortmund allesamt und muss nun auch noch auf den gesperrten Mittelfeldmann Geiger verzichten (5. Gelbe). Die TSG verlor ihre letzten beiden Auswärtsauftritte - drei Niederlagen in der Ferne in Folge gab es unter Coach Julian Nagelsmann noch nie. "Wir müssen sehen, wie wir die Beine wieder frisch bekommen", erwartet Nagelsmann erneut eine laufintensive Partie zum Abschluss der englischen Woche. - Bilanz: 7-7-4, 27:23 Tore
Sonntag, 15:30 Uhr
Hannover 96 - Bayer Leverkusen
Am Sonntagnachmittag empfängt Hannover das formstarke Leverkusen. Die Niedersachsen selbst konnten nur einen Sieg aus den letzten fünf Runden ergattern (1/1/3), dürfen sich aber auf ruhige Weihnachten im gesicherten Tabellenmittelfeld freuen. 96-Trainer André Breitenreiter hebt immer wieder die Bedeutung des Kollektivs hervor: "Ich bin von jedem Spieler überzeugt, jeder ist mir wichtig." Bayer reist mit viel Selbstvertrauen an: Die Werkself ist seit elf Ligaspielen ungeschlagen (6/5/0) und gewann jüngst zwei Auswärtsspiele in Folge. Damit hievte sich Leverkusen auf Rang vier der Tabelle. Zum Jahreswechsel winkt ein Champions-League-Platz. - Bilanz: 5-10-19, 31:66 Tore
Sonntag, 18:00 Uhr
RB Leipzig - Hertha BSC
Das letzte Hinrundenspiel und die letzte Bundesliga-Partie im Kalenderjahr 2017 ist die Begegnung zwischen Leipzig und Hertha BSC am Sonntagabend. RB hat gute Erinnerungen an diesen Gegner: In der Vorsaison konnten die Roten Bullen beide Duelle für sich entscheiden. Das dritte Duell zwischen beiden Klubs wird Innenverteidiger Upamecano (Gelb-Rote Karte) gesperrt verpassen. Trainer Ralph Hasenhüttl sehnt nach drei sieglosen Ligaspielen (0/2/1) der Pause entgegen: "Die Jungs gehen auf dem Zahnfleisch. Die Mannschaft quält sich, wir müssen uns in die Winterpause retten." Mittelfeldmann Kampl rechnet derweil vor: "Wenn wir jetzt noch unser Heimspiel gewinnen, war es eine tolle Hinrunde." Berlin holte bislang vier von sechs möglichen Punkten in der englischen Woche. Stürmer Ibisevic könnte wieder in die Startelf rotieren. Der Bosnier traf bereits gegen 17 der 18 Bundesligisten - außer gegen Leipzig. - Bilanz: 2-0-0, 6:1 Tore