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Bundesliga 17/18 - 14. Spieltag / 2. Bundesliga - 16. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr

SC Freiburg - Hamburger SV
Die Trainerfrage steht vor allem bei den Vereinen im Keller schnell im Fokus. In Freiburg ist das traditionell anders, Christian Streich sitzt fest im Sattel und bekam zuletzt erneut Rückendeckung von Seiten des Vereins. Und so gehen die Breisgauer trotz der schwierigen Tabellensituation ganz unaufgeregt ins wichtige Duell am Freitagabend gegen den Hamburger SV. "Wir müssen mit voller Energie ins Spiel gehen, uns Stück für Stück eine Überlegenheit erarbeiten und klar auf Sieg spielen", gibt Nicolas Höfler die Marschroute aus und erwartet "ein hart umkämpftes Duell". Die Zweikampfstärke könnte also das Zünglein an der Waage werden. Und hier haben beide Teams Nachholbedarf, denn mit 47,7 bzw. 47,4 Prozent gewonnen Zweikämpfen gehören Freiburg und Hamburg zu den beiden schwächsten Mannschaften der Liga. - Bilanz: 8-13-13, 29:52 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

Bayern München - Hannover 96
Den Platz an der Sonne hat der FC Bayern München auch trotz der ersten Niederlage unter Coach Jupp Heynckes weiter inne. Mit Aufsteiger Hannover hat der Rekordmeister jetzt eine Pflichtaufgabe vor der Brust. Die Niedersachsen dürften sich in München nicht allzu viel ausrechnen, denn die letzten neun Duelle gingen allesamt verloren. Zudem werden bei den Bayern die Sinne nach der Pleite gegen Gladbach (1:2) wieder geschärft sein. "Wir sind noch nicht am Limit", kündigt Rudy zudem an, dass noch Luft nach oben ist. Und so scheint in der Liga alles beim Alten. Auch Ex-Keeper Kahn sieht in der Meisterschaft keinen "ernsthaften Konkurrenzkampf. Da ist keine Mannschaft dabei, die den Bayern über 34 Spieltage Paroli bieten kann." - Bilanz: 37-8-9, 93:19 Tore

1899 Hoffenheim - RB Leipzig
Ganz unterschiedlich sind die Befindlichkeiten auch im Duell zwischen Hoffenheim und Leipzig. Während die TSG nicht recht von der Stelle kommt, surfen die Sachsen wieder auf der Erfolgswelle. Da wurde auch ein Frontalangriff aus Augsburg, dass Leipzig keine Lizenz haben dürfe, amüsiert aber mit deutlichen Worten zurückgewiesen. Bei den Kraichgauern herrschte nach der 0:3-Pleite beim HSV Katerstimmung. Dabei machte Gnabry mentale Mängel bei seinem Team aus. Der Wille habe zuletzt gefehlt. Ein Umstand, der gegen die aggressiven Leipziger schnell zur dritten Pflichtspielniederlage führen dürfte. - Bilanz: 0-1-1, 3:4 Tore

Werder Bremen - VfB Stuttgart
Im Tabellenkeller steht Werder Bremen weiter unter Dauerdruck und sollte gegen den VfB Stuttgart dringend punkten. Beim letzten Duell war der Druck noch ungleich höher und Werder gelang der Befreiungsschlag: 6:2 hieß es nach einem nervenaufreibenden Spiel. Die Schwaben stiegen anschließend ab. Der VfB dürfte also alles daransetzen, diese Rechnung zumindest teilweise zu begleichen. Während vor anderthalb Jahren die Partie von den VfB-Fans boykottiert wurde, weil sie an einem Montagabend stattfand, wird Stuttgart in diesem Jahr wieder von rund 2300 Anhängern unterstützt werden. Personell gibt es bei Werder derweil positive Nachrichten: Nach seinen muskulären Problemen kehrte Kapitän Junuzovic bereits am Dienstag ins Training zurück. - Bilanz: 34-32-34, 175:157 Tore

Bayer Leverkusen - Borussia Dortmund
Am Samstag steht Borussia Dortmund im Fokus. Und einmal mehr zeigt sich, umso knalliger die Parolen, desto größer die Krise. "Bis zur letzten Patrone" werde der BVB seinen Platz in Deutschland und Europa verteidigen, hatte Boss Watzke diese Woche gerufen und damit gezeigt, wie groß das Ausmaß der sportlichen Talfahrt nach dem unglaublichen Revierderby (4:4) schon ist. Woran liegt's? Fitness, Taktik oder nur ein psychologisches Problem? Trainer Peter Bosz scheint derzeit jedenfalls nur noch Trainer auf Abruf, und der nächste Gegner hat es in sich. Leverkusen blickt vor dem Duell mit Dortmund auf neun Pflichtspiele ohne Niederlage. "Im Moment sind die Dortmunder extrem gefährlich, weil sie ein bisschen angeschlagen sind", fürchtet Sven Bender. Allerdings fehlt bei den Gästen der gesperrte Aubameyang und der verletzte Götze. - Bilanz: 27-21-28, 112:113 Tore

1. FSV Mainz 05 - FC Augsburg
Auch der 1. FSV Mainz muss aufpassen, nicht weiter in den Tabellenkeller abzurutschen. Und da kommt der Lieblingsgegner aus Augsburg doch eigentlich gerade recht. Die Rheinhessen holten aus den letzten sieben Duellen mit dem FCA 19 von 21 möglichen Punkten. In Augsburg sprach unter der Woche allerdings niemand über den nächsten Gegner, denn FCA-Boss Klaus Hofmann teilte bei der Jahreshauptversammlung in alle Richtungen aus: Er schoss gegen RB Leipzig, schimpfte über den Videobeweis und kritisierte DFB wie DFL. Damit hatten Team und Trainer immerhin ihre Ruhe, um sich auf die Partie bei Mainz vorzubereiten. - Bilanz: 7-2-3, 24:13 Tore

Samstag, 18:30 Uhr

FC Schalke 04 - 1. FC Köln
Das Topspiel am Samstagabend zwischen Schalke und Köln bringt wieder reichlich Brisanz auf den Platz. Während in Gelsenkirchen wohl die Gänsehaut nach dem Revierspektakel in Dortmund erst nach einigen Tagen abgeklungen sein dürfte, sind die Mienen beim FC gefroren. Den Humor haben die Fans indes noch nicht verloren. Bei Facebook wurde bereits eine Gruppe gegründet: "1. FC Köln Aufstiegsfeier 2019" - einige tausend Anhänger haben schon zugesagt. Doch soweit ist es ja noch nicht ganz. Was macht also noch Mut? Ein Blick in die Statistik vielleicht? Bitte schön: Nur gegen Schalke hat Köln schon 36 Siege in der Bundesliga. Mit einem 8:0 feierte der FC den höchsten Bundesligasieg gegen Schalke (war allerdings schon in der Saison 1969/70). Unter Peter Stöger, der zumindest bis Samstag auf der Bank sitzt, gewann Köln vier von sechs Duellen. Die Rheinländer erarbeiteten sich in dieser Saison eine Chance mehr als Schalke (66). Über die erzielten Tore soll an dieser Stelle nicht die Rede sein. Auf Schalke wurde derweil weiter Harit gefeiert. Arg ramponiert ging er aus dem Derby hervor, trainierte am Dienstag bereits wieder und meldet sich entsprechend auch für Samstag zum Dienst. - Bilanz: 27-19-36, 122:144 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

Hertha BSC - Eintracht Frankfurt
Am Sonntag treffen Hertha BSC und Frankfurt in einem Mittelfeldduell aufeinander. Bei den Berlinern hofft Stark, der am Mittwoch wieder ins Mannschaftstraining einstieg, nach seiner Wadenverletzung auf sein schnelles Comeback. "Ich war ja nicht so lange raus, habe nach dem Spiel gegen Gladbach schon wieder individuell auf dem Rasen gearbeitet. Ich hoffe sehr, dass ich gegen Frankfurt wieder im Kader stehe", blickt er der Partie optimistisch entgegen. Bei der Eintracht dürfte unterdessen verstärkt Standardtraining auf dem Programm gestanden haben. Denn hier zeigen die Hessen bisher noch viel Luft nach oben. Aus 69 Ecken resultierte beispielsweise gerade mal ein Tor. Anschauungsunterreicht gibt es am Sonntag dann live im Stadion: Denn mit elf Standardtoren ist Hertha spitze in der Liga. - Bilanz: 27-16-15, 104:80 Tore

Sonntag, 18:00 Uhr

VfL Wolfsburg - Borussia Mönchengladbach
Beschlossen wird der Spieltag in Wolfsburg, wo Bayern-Bezwinger Gladbach zu Gast ist. Beim Ex-Klub von Trainer Dieter Hecking wollen die Fohlen ihre starke Auswärtsserie fortsetzen: In den jüngsten drei Auswärtsspielen in Bremen, Hoffenheim und Berlin holten sie die volle Punktzahl. Der VfL kam seinerseits zuletzt nicht von der Stelle. Coach Martin Schmidt kassierte zwar in Augsburg seine erste Niederlage (1:2), spielte ansonsten aber nur sieben Remis und einen Sieg ein. Und so hängt Wolfsburg, das ohne den gesperrten Arnold antreten muss, weiter im Tabellenkeller fest. - Bilanz: 19-5-10, 56:40 Tore
 
Freitag, 18:30 Uhr

1. FC Heidenheim 1846 - 1. FC Kaiserslautern
Nach Katastrophenstart zeigte die Formkurve Heidenheims zuletzt stark nach oben (3/1/0). Wenn Kaiserslautern am Freitagabend auf der Ostalb gastiert, wäre alles andere als ein weiterer Dreier der Schwaben eine Überraschung. Zu Erfolgsgaranten avancierten die beiden Angreifer, der Ex-Lauterer Glatzel und Verhoek, die in Sandhausen zum zweiten Mal in Folge von Beginn an zusammen aufliefen. Die richtige Mixtur bleibt bei den Pfälzern bislang zumeist Fehlanzeige, dem Lebenszeichen beim 2:1 in Dresden folgte der 0:2-Tiefschlag gegen Bielefeld. Es fehlt beim FCK schlicht die Qualität - ehe der vielleicht rettende Anker Wintertransfers greifen kann, regiert bei den Pfälzern bei bereits sieben Punkten Rückstand auf die Nichtabstiegsplätze das Prinzip Hoffnung. - Bilanz: 2-3-1, 10:9 Tore

Arminia Bielefeld - FC St. Pauli
Bielefeld zog sich mit einem 2:0 in Lautern, dem ersten Sieg nach fünf Spielen, aus der Talsohle und ist zurück im oberen Tabellendrittel. "Hervorragend" sei Platz sechs nach 15 Spielen, so DSC-Coach Jeff Saibene. Nun kommt St. Pauli, das nach dem desolaten Auftritt in Fürth (0:4) und sechs sieglosen Partien (0/4/2) seinerseits die Trendwende sucht. Den "bittersten Moment" als Coach der Kiez-Kicker hat Olaf Janßen bei der SpVgg ausgemacht - wollen die Hamburger punkten, muss auf der Alm eine andere Einstellung her. - Bilanz: 6-8-8, 19:26 Tore

Samstag, 13:00 Uhr

1. FC Nürnberg - SV Sandhausen
Hinter dem Spitzenduo lauert der 1. FC Nürnberg (26), der als punktgleicher Dritter Union Berlin mit dem ersten Sieg in Braunschweig seit 1968 überflügelte. Matchwinner beim 3:2 war Ishak mit seinen Saisontreffern zehn und elf. Trifft der Schwede auch gegen Sandhausen, wenn der FCN versucht, seine schmale Heimbilanz (3/2/3) aufzubessern? Mit dem SVS gastiert ein unberechenbares Team bei den Franken, das zuletzt beim 1:2 gegen Heidenheim ein besseres Ergebnis liegen ließ und bei dem sich Sieg und Niederlage in dieser Saison oft direkt ablösen. Auch in Nürnberg? - Bilanz: 4-0-2, 9:5 Tore

MSV Duisburg - SpVgg Greuther Fürth
0:4 und 4:0 - mit konträren Erlebnissen gehen die Kontrahenten Duisburg (19 Zähler) und Fürth (14) ins direkte Duell. Der MSV bot in Regensburg eine schwache Vorstellung und kassierte zurecht die erste Pleite nach fünf Spielen. "Das wirft uns nicht aus der Bahn", ist Innenverteidiger Nauber dennoch überzeugt. Gegen die Franken soll es mit dem erst zweiten Heimsieg klappen (bisher 1/3/3), aus dem ein Doppeleffekt resultieren würde: Zum einen wären die abstiegsbedrohten Kleeblättler klar distanziert, zum anderen hätten die Zebras dann bereits 22 Punkte auf der Habenseite. Die Voraussetzungen scheinen nicht schlecht, Fürth ist mit zwei Pünktchen das schwächste Auswärtsteam. Ob beim Vorletzten das überzeugende 4:0 gegen St. Pauli neue Kräfte freisetzt? Der neue Sportdirektor Rachid Azzouzi sprach zwar vom Ziel, "zu Hause eine Macht zu werden" - gegen den ersten Auswärtssieg hätte der Manager aber sicherlich auch nichts einzuwenden. - Bilanz: 8-7-9, 31:30 Tore

Holstein Kiel - Fortuna Düsseldorf
Mit dem Heimspiel gegen den Zweiten Düsseldorf am Samstag hat Tabellenführer Kiel (31 Punkte) binnen drei Wochen das dritte Spitzenspiel vor der Brust. Durchaus als Gewinner durfte sich Holstein nach den Unentschieden in Nürnberg (2:2) und gegen Ingolstadt (0:0) fühlen, auch weil die Fortuna (30 Punkte) zweimal in Folge patzte, gelang der Sprung auf Platz eins. "Es ist toll, dass wir auf diesem Niveau mitspielen und uns wehren können", so Störche-Coach Markus Anfang. Ob das Gipfeltreffen tatsächlich Topniveau bieten wird? Auch wenn F95-Trainer Friedhelm Funkel zuletzt vor dem 1:3 gegen Dresden betonte, er lache sich kaputt, wenn man sein Team im Leistungstief wähne: Düsseldorf, das wieder auf Sobottka nach Gelbsperre bauen kann, hat erstmals in dieser Saison einen Durchhänger (zuletzt 0/2/2). - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

SV Darmstadt 98 - Jahn Regensburg
Zwar kennen sich Darmstadt und Regensburg, die am Sonntag aufeinandertreffen, aus Duellen in der 3. Liga und Regionalliga Süd, ein Zweitliga-Vergleich aber steht erstmals seit 1977 wieder auf dem Programm. Tradition hin oder her, für die Lilien ist es an der Zeit, nach neun sieglosen Partien und nur fünf Punkten den Bock umzustoßen. Ganz nah dran war der SVD schon beim 3:3 bei Union, bei dem Coach Torsten Frings "Charakter und Wille" lobte. Insgesamt bereits 28 Gegentreffer haben die Darmstädter kassiert (nur Heidenheim einen mehr). Die Rückkehr von Stammkeeper Heuer Fernandes nach ausgeheiltem Fingerbruch und damit die Hoffnung auf mehr defensive Stabilität steht bevor. Der Jahn legte mit zehn Punkten aus den letzten vier Spielen einen Zwischenspurt hin und hofft seine Formstärke auch am Böllenfalltor auf den Platz zu bringen. - Bilanz: 1-1-2, 7:5 Tore

Dynamo Dresden - Erzgebirge Aue
Der Drittletzte Dresden tankte beim 3:1-Überraschungscoup in Düsseldorf auch dank eines Blitzstarts kräftig Selbstvertrauen. "Das war der Maßstab für jedes weitere Spiel", ließ Führungstorschütze und Kapitän Hartmann wissen, "dann kommen wir da unten auch wieder raus." Dynamo-Coach Uwe Neuhaus analysierte den Erfolg nüchtern: "Wir haben drei Punkte geholt, aber noch lange nichts erreicht. Nächste Woche wollen wir nachlegen", blickte er auf das Sachsen-Duell gegen Aue voraus. Gelingt dies, ist im engen Tableau ein gewaltiger Sprung möglich: Zwischen Dresden (17 Zähler) auf Platz 16 und St. Pauli (8., 20) sind es nur drei Punkte. Dazwischen liegt Erzgebirge (19), das mit nur einem Sieg aus den letzten sieben Spielen eine Durststrecke durchlebt. Da käme ein Dreier wie in der vergangene Saison bei der SG (3:0) gerade recht. - Bilanz: 3-2-7, 13:22 Tore

VfL Bochum - 1. FC Union Berlin
Im Fernduell mit Dynamo empfängt das punktgleiche Bochum Besuch von Union Berlin. Für den VfL gilt es, die Schlafmützigkeit zu Beginn des Spiels abzulegen, insgesamt sechsmal gerieten die Westfalen inklusive Pokal bis zur 11. Spielminute in Rückstand. Für den verletzten Stammkeeper Riemann (Muskelfaserriss) rückt Dornebusch zwischen die Pfosten. Bei den Köpenickern fehlte es zuletzt an Balance, einem 3:4 in Heidenheim folgte ein 3:3 gegen Darmstadt. Es gilt vor allem die Anfälligkeit in der Rückwärtsbewegung auszumerzen, vorne ist die Keller-Elf hochkarätig besetzt und immer für Tore gut. Auch mit Skrzybski, der sich nach zwei Toren beim FCH gegen die Lilien auf der Bank wiederfand. Das seiner Meinung nach zu häufig im zweiten Glied stehende Eigengewächs ließ seinem Unmut freien Lauf und äußerte Abwanderungsgedanken. Darf der 25-jährige Angreifer nun wieder von Beginn an ran? - Bilanz: 6-2-8, 21:23 Tore

Montag, 20:30 Uhr

FC Ingolstadt 04 - Eintracht Braunschweig
Ingolstadt zählte vor der Saison bei vielen Experten zu den Aufstiegsfavoriten. Nach schwachem Start werden die Schanzer dieser Ansicht immer mehr gerecht, nach glänzender Serie (5/2/0) wurde Tuchfühlung zum Relegationsplatz hergestellt. Sportdirektor Angelo Vier unterstreicht die Ambitionen des FCI: "Wir brauchen bis Jahresende so viele Punkte wie möglich, um weiter im Geschäft zu sein." In Braunschweig gastiert am Montagabend nicht gerade der Lieblingsgegner der Oberbayern (bisher 1/1/4). Die Eintracht tritt zwar auf der Stelle, ist aber mit bereits neun Remis auch schwer zu schlagen - deren sechs holte die Lieberknecht-Elf bei einer Niederlage in der Fremde. - Bilanz: 1-1-4, 2:8 Tore
 
Respekt an Ausgburg. Die habe ich vor der Saison klar im Abstiegskampf gesehen, aber die spielen bisher eine tolle Hinrunde. Solide, schön unaufgeregt und punkten regelmäßig. Eigentlich genau das, was ich mir von Werder erhofft hatte ... Sollten die, die glückliche Führung über die Zeit retten, steigen meine Hoffnungen auf den Klassenerhalt langsam wieder, die Auftritte und Kohlfeld bisher waren ordentlich
 
:luxhello: Ziemlich glücklich. Ziemlich schwitzige Hände hier :D Mir aber egal, es geht nur noch darum irgendwie zu punkten
 
Köln hat sich von Stöger getrennt. Bin gespannt wer das Himmelfahrtskommando im neuen Jahr übernimmt. Vielleicht Bruno?
 
Köln versinkt wieder im Chaos. Nach Schmadtkes Abgang und den Geschichten drumherum war der Trainer damals auch schon massiv angeschossen. Jetzt kam das, was ja auch nur eine Frage der Zeit war und der Verein steht komplett ohne sportliche Führung da. :shake: Was die sich bei dem Rücktritt und der folgenden Entlassung gedacht haben weiß wohl auch keiner. Klar wurde vllt auch der ein oder andere Fehler im Transfersommer begangen, aber eventuell sollte man die Ansprüche halt mal zurückfahren und hätte diesem erfolgreichen Duo auch den ein oder anderen Fehler zugestehen sollen. Was da jetzt abläuft ist eindeutig die schlechtere Alternative. Liga 2 dürfte unumgänglich sein und was danach kommt steht iin den Sternen.
 
Witzig finde ich, dass in Köln immer davon ausgegangen wird, dass man nach einem Jahr in Liga 2 auch automatisch wieder in Liga 1 landet. Gerade bei SO einem Chaos hat sich auch schon so manch anderer Verein verschätzt und ist sang- und klanglos direkt in Liga 3 durchmarschiert.
 
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