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Bundesliga 16/17 - 7. Spieltag / 2. Bundesliga - 9. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr

Borussia Dortmund - Hertha BSC
Am Freitagabend kommt es zum Treffen des Tabellendritten Dortmund mit dem Zweiten Hertha BSC. In zwei Statistiken sind beide Mannschaften sogar Ligaspitze: Die Borussia (38,1 Prozent) und Berlin (42,3 Prozent) haben die beste Chancenverwertung in der Bundesliga. Zudem begegnen sich die beiden führenden Teams der Fair-Play-Tabelle. Doch damit noch nicht genug Superlative: Mit Vedad Ibisevic und Pierre-Emerick Aubameyang treffen zwei der insgesamt fünf Toptorjäger aufeinander (alle fünf Treffer). Die Partie darf also getrost als Top-Spiel betrachtet werden, in dem der BVB einen Vereinsrekord jagt: Zum dritten Mal in der Vereinsgeschichte ist Dortmund 24 Heimspiele in Folge ungeschlagen. Sollte die Borussia auch gegen Hertha nicht als Verlierer vom Platz gehen, hätte das Team einen neuen Vereinsrekord aufgestellt. - Bilanz: 26-15-17, 103:79 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

Borussia Mönchengladbach - Hamburger SV
Zuhause top, auswärts flop - das ist Mönchengladbach im Kalenderjahr 2016. Umso größer dürfte die Erleichterung sein, dass am 7. Spieltag wieder im heimischen Borussia-Park gespielt wird. Die Fohlen gewannen ihre jüngsten zehn Heimspiele allesamt und freuen sich über die längste Heimserie seit 1987. Gegner Hamburg verlor hingegen alle drei Auswärtsspiele in der laufenden Saison. Wo HSV-Coach Markus Gisdol ansetzen muss, verrät ihm die Statistik: An den ersten sechs Spieltagen spielten die Hanseaten insgesamt nur zehn Torchancen heraus - das ist der niedrigste Wert, seit der kicker die Torchancen erfasst (1988). Auch die Effektivität lässt zu wünschen übrig, denn im Schnitt zappelt nur jeder 29. Torschuss im Netz (Liga-Negativwert). Wer also kann die Krise in Hamburg mit fünf Niederlagen in Folge stoppen? Bislang trat nur Stürmer Wood als Torschütze in Erscheinung und markierte die einzigen beiden HSV-Treffer. - Bilanz: 33-25-38, 149:150 Tore

1. FC Köln - FC Ingolstadt 04
Köln ist vielleicht die Überraschungsmannschaft in der laufenden Saison: Saisonübergreifend sind die Geißböcke seit elf Spielen ungeschlagen, rangieren auf Rang vier und gehen als turmhoher Favorit in den Vergleich mit den noch sieglosen Ingolstädtern (0/1/5, 17.). FC-Trainer Peter Stöger tut sich aber noch schwer, die klare Favoritenrolle anzunehmen: "Bei aller Liebe, da fehlt uns noch einiges", so der Österreicher, der die Serie gegen den FCI gleichwohl am Leben erhalten möchte, "es wird schwer, aber wir wollen natürlich die Geschichte fortsetzen." Die Schanzer sind saisonübergreifend seit elf Spielen ohne Sieg - die letzten fünf Partien gingen allesamt verloren. Kann sich Ingolstadt on der Ferne aus diesem Strudel befreien? Immerhin warten die Oberbayern seit 17 Auswärtsspielen auf einen Dreier. - Bilanz: 0-2-0, 2:2 Tore

FC Augsburg - FC Schalke 04
Mit Markus Weinzierl betritt ein alter Bekannter das Augsburger Stadion. Der Schalke-Trainer war von 2012 bis 2016 beim FCA tätig und ist bis heute mit 136 Spielen der Rekord-Coach der Fuggerstädter. Darauf werden die Hausherren freilich nur wenig Rücksicht nehmen können, zumal die Personaldecke in Augsburg immer dünner wird: Mit Caiuby (Knorpelschaden im Knie), Kohr (Weichteiltrauma), Bobadilla (Bänderverletzung in der Schulter) und Gouweleeuw (Kollaps eines Lungenflügels) verletzten sich vier Leistungsträger binnen drei Wochen. "Normal ist das nicht", wundert sich FCA-Trainer Dirk Schuster. Die Gelsenkirchener feierten vor der Länderspielpause ihre ersten Punkte (4:0 gegen Gladbach) und wollen nun nachlegen. Hoffnungsträger ist Stürmer Embolo, der einen Doppelpack schnürte. "Der rennt da vorne für drei und arbeitet enorm für die Mannschaft", findet Sportvorstand Christian Heidel. - Bilanz: 1-4-5, 8:16 Tore

1899 Hoffenheim - SC Freiburg
Mit Hoffenheim (im Schnitt 236 Sprints pro Partie) und Freiburg (durchschnittlich 116,5 Kilometer pro Spiel) begegnen sich die sprintstärkste und lauffreudigste Mannschaft der laufenden Bundesliga-Saison. Zudem schießen beide Teams gerne aufs Tor: Die TSG gab ligaweit hinter Bayern (114) die meisten Torschüsse ab (100), der SCF die fünftmeisten (83). Zudem wird 1899 von einer Serie getragen und ist noch ungeschlagen (2/4/0). Für den Sportclub gilt es stattdessen, einen Negativlauf zu stoppen, denn auswärts konnten die Breisgauer bislang noch nicht punkten. Der Bock soll mithilfe des ausgeprägten Teamgeists umgestoßen werden: "Es ist wie eine Familie. Wir kommen gerne zum Training und wir verstehen uns alle untereinander gut", verrät Angreifer Philipp, "es ist echt lustig und einfach geil, Teil dieser Mannschaft zu sein." - Bilanz: 2-7-3, 18:20 Tore

Eintracht Frankfurt - Bayern München
Am Samstagnachmittag will Frankfurt seinem Trainer Niko Kovac ein Geschenk zum 45. Geburtstag machen. Was würde da besser passen als ein Sieg gegen den FC Bayern? Allerdings wartet die Eintracht seit acht Partien (756 Minuten) auf ein Tor gegen die Münchner - nie zuvor hatte eine Mannschaft gegen eine andere eine so lange Durststrecke. Beim FCB läuft es derzeit nicht rund: Das jüngste 1:1 gegen Köln bedeutete den ersten Punktverlust in der laufenden Saison, zuvor setzte es eine 0:1-Niederlage bei Atletico Madrid in der Champions League. Auffällig: In den letzten drei Pflichtspielen erzielten die Bayern insgesamt nur zwei Treffer. Eine solche Torarmut gab es in der kompletten Vorsaison nicht für die Münchner. - Bilanz: 21-21-48, 110:173 Tore

Samstag, 18:30 Uhr

Werder Bremen - Bayer Leverkusen
Am Samstagabend hofft Bremen auf Punkte gegen Leverkusen. Fraglich ist noch, wer im Werder Tor stehen wird: Der angeschlagene Drobny (Ellen- und Handwurzel-Bruch) oder der degradierte Wiedwald. Immerhin gilt es, die Schießbude der Liga zu schließen - 17 Gegentore nach sechs Spielen, das ist selbst für den anfälligen SVW (50 Gegentore in 23 Spielen im Jahr 2016) ein neuer Negativrekord. Während die Hanseaten im Abstiegskampf um Punkte kämpfen, braucht Bayer die Zähler für den Anschluss an die oberen Tabellenregionen. Macht es die Werkself erneut spannend? Leverkusen erzielte bereits drei Tore in der Nachspielzeit - das ist der Bestwert in der laufenden Spielzeit. - Bilanz: 25-28-19, 112:113 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

1. FSV Mainz 05 - SV Darmstadt 98
Am Sonntagnachmittag steht das Nachbarschaftsduell zwischen Mainz und Darmstadt auf dem Spielplan. Es ist aber auch das Treffen der beiden Teams mit den schlechtesten Ballbesitz- (FSV: 40 Prozent; D98: 31 Prozent) und Pass-Werten (FSV: 68 Prozent; D98: 63 Prozent). Die Nullfünfer konnten das eigene Publikum zuletzt kaum verwöhnen - saisonübergreifend ist Mainz seit fünf Heimspielen ohne Sieg (0/3/2). Die Lilien haben dagegen in der Ferne so ihre Probleme und sind mit null Punkten und 0:9 Toren Letzter der Auswärtstabelle. "Wir dürfen uns nicht verrückt machen lassen", fordert SV-Linksverteidiger Holland und hofft auf eine fortgeschrittene Entwicklung während der Länderspielpause: "Wir sind dabei, uns immer besser einzuspielen." - Bilanz: 1-1-0, 3:2 Tore

Sonntag, 17:30 Uhr

VfL Wolfsburg - RB Leipzig
Am Sonntagabend beschließen Wolfsburg und Leipzig den 7. Spieltag. Kurios: Im Mai 2009 wurde der VfL Deutscher Meister, RB gerade gegründet. Nicht einmal acht Jahre später stehen die Sachsen in der Bundesliga acht Plätze vor den Niedersachsen. Ein Grund für den schwachen Saisonstart der Wölfe ist die mit nur elf Prozent schwächste Chancenverwertung der Liga. Der personifizierte Chancentod ist derzeit Mario Gomez, der seit 531 Minuten auf ein Tor wartet. Sollte er nun weitere 68 Minuten torlos bleiben, wäre dies seine längste Durststrecke im Oberhaus. Oder erzielt ausgerechnet Gomez das 1000. Wolfsburger Bundesligator? Die Defensive der Roten Bullen dürfte schwer zu knacken sein (erst fünf Gegentreffer). Leipzig ist noch immer ungeschlagen (3/3/0) und damit der erste Neuling, der vom Start weg so viele Begegnungen in Serie nicht verlor. - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore
 
Freitag, 18:30 Uhr

FC St. Pauli - Erzgebirge Aue
Tabellenschlusslicht St. Pauli hofft nach dem Fehlstart (1/2/5, 6:13 Tore) auf Zählbares am Freitag gegen Aue. "Es ist klar, dass wir so schnell wie möglich Punkte holen wollen", sagt Trainer Ewald Lienen, "wir versuchen jeden Stein umzudrehen." Nach vier sieglosen Spielen (0/2/2) benötigen die Hamburger dringend ein Erfolgserlebnis. Lienen aber warnt davor, die Veilchen zu unterschätzen: "Es gibt keine kleinen Mannschaften mehr in der Liga. Jeder kann jeden besiegen." Der FC Erzgebirge steht ebenfalls tief im Keller (2/1/5) und wartet seit drei Begegnungen auf einen Dreier (0/1/2). Um den Negativtrend umzukehren verpflichteten die Sachsen mit Haas einen erfahrenen Torwart, der am Millerntor sein Debüt geben soll. - Bilanz: 2-4-4, 11:15 Tore

VfL Bochum - SV Sandhausen
Zwischen Genie und Wahnsinn präsentierte sich bislang Bochum. Wenn der VfL spielt, fallen jedenfalls viele Tore (14:15) - für den Geschmack der Verantwortlichen des Revierklubs allerdings ein paar zu viele im eigenen Gehäuse. Wartet im Heimspiel gegen Sandhausen das nächste Spektakel? Der SVS ist immerhin seit drei Partien ungeschlagen (1/2/0) und erwies sich schon für den einen oder anderen "Favoriten" als unbequemer Stolperstein. "Wir sind nicht satt, wir sind hungrig", sagt Coach Kenan Kocak, "wir wollen jeden Tag nutzen, um uns weiterzuentwickeln." - Bilanz: 3-3-2, 10:7 Tore

Arminia Bielefeld - Würzburger Kickers
Als einzige Mannschaft in der 2. Liga ist Bielefeld noch ohne Sieg (0/5/3). "Wir sind uns unserer Situation bewusst, verlieren aber auch nicht die Nerven", meint Innenverteidiger Cacutalua, "die Mannschaft ist heiß, der Wille ist da." Nun soll es im Heimspiel gegen Würzburg mit dem ersten Dreier klappen. "Die haben genau das, was uns derzeit fehlt: die Effektivität", sagte Arminia-Coach Rüdiger Rehm dem kicker, "uns fehlt noch der Türöffner - und wir werden alles dafür tun, dass jetzt der Knoten platzt." Bei den Kickers läuft es dagegen deutlich besser - der Aufsteiger belegt Rang 5 des Tableaus. "Man merkt, dass wir eine breite Brust kriegen", so Linksverteidiger Müller. Coach Bernd Hollerbach, der schon des Öfteren mit taktischen Rochaden überraschte, denkt über die Umstellung auf eine Dreierkette nach. - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore

Samstag, 13:00 Uhr

SpVgg Greuther Fürth - 1. FC Heidenheim 1846
Eigentlich wollte Fürth mit Euphorie aus dem Derbysieg (2:1 gegen Nürnberg) durchstarten - doch diese ist nach dem 1:1 gegen Sandhausen und dem 0:4 in Stuttgart komplett verflogen. "So geht's nicht. Das war teilweise peinlich und wird Konsequenzen haben. So etwas werden wir uns nicht bieten lassen", polterte Kleeblatt-Coach Stefan Ruthenbeck. Im nun anstehenden Heimspiel gegen Heidenheim steht für die Spielvereinigung vor allem Wiedergutmachung ganz oben auf der Agenda. Der FCH reist zwar mit der besten Defensive der 2. Liga ins Frankenland (erst fünf Gegentore), doch ist nach den Verletzungen von Kraus (Kreuzbandriss) und Beermann (Muskelfaserriss im Oberschenkel) nicht mehr viel davon übrig. Da mit Wittek (Adduktorenprobleme) wohl der dritte Innenverteidiger wegbricht, müssen die seit fünf Runden unbesiegten Schwaben (3/2/0) improvisieren. - Bilanz: 1-1-2, 2:6 Tore

Dynamo Dresden - VfB Stuttgart
Eine echte Durststrecke macht derzeit Dresden durch: Dynamo holte nur ein Pünktchen aus den letzten vier Runden (0/1/3, 2:10 Tore). "Wir wussten, dass es in dieser Saison keine Einbahnstraße für uns wird, wir waren zum Saisonbeginn nicht gnadenlos euphorisch und verfallen deswegen auch jetzt nicht in tiefe Depressionen", sagt SGD-Sportdirektor Ralf Minge. Ausgerechnet jetzt geht es für die Sachsen am Samstag gegen den aufstrebenden VfB Stuttgart. Die Schwaben sind seit vier Partien unbesiegt (3/1/0, 8:1 Tore) und fegten jüngst Fürth mit 4:0 vom Rasen. "Wir auf der Bank haben uns schon ein bisschen die Augen gerieben", gab Einwechselspieler Zimmer zu. Nun soll der Positivtrend fortgesetzt werden. "Vor allem vor heimischem Publikum marschieren die Dresdner und gehen voll drauf", prophezeit Defensivallrounder Zimmermann, "es wird heiß hergehen." - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

1. FC Union Berlin - Hannover 96
Auf seine Heimstärke kann sich Union Berlin seit geraumer Zeit verlassen: Seit fast einem Jahr (24. Oktober 2015) sind die Eiserenen an der Alten Försterei ungeschlagen und holten auf heimischem Rasen 33 von 39 möglichen Punkten (10/3/0). "Es war immer unser Ziel, dass alle Mannschaften, die hier herkommen, wissen, dass es hier sehr, sehr schwer wird, etwas zu holen", sagte Linksverteidiger Parensen dem "Berliner Kurier". Am Sonntag will Hannover diese Serie brechen. 96 ist seit vier Spielen unbesiegt und feierte jüngst drei Dreier in Folge. "Das wird ein Highlight für uns. Die kommen mit vielen Spielern, die Bundesligaerfahrung haben. Mit einigen Nationalspielern. Da freuen wir uns einfach drauf", so Parensen. - Bilanz: 0-1-1, 3:4 Tore

Karlsruher SC - 1. FC Nürnberg
Mit der Eichhörnchen-Taktik etablierte sich Karlsruhe trotz der ligaweiten Höchstzahl an Unentschieden (fünf, wie Bielefeld) im Mittelfeld. Nach der Länderspielpause wollen die Badener mit mehr Durchschlagskraft überzeugen (5:8 Tore). Trainer Tomas Oral studierte derweil ein 4-1-4-1-System ein. "Wir haben das ausprobiert, es könnte zukünftig durchaus eine Option sein", so der Coach, der im Heimspiel gegen Nürnberg wohl eher erneut dem 4-4-2 vertraut. Gegen den Club erwartet KSC-Kapitän Valentini ein besonderes Spiel - immerhin geht es gegen seine Geburtsstadt und seinen Ex-Verein. Der FCN hat sich zuletzt rehabilitiert und zwei Siege in Folge eingefahren. Im Wildpark will Spielführer Brecko "da weitermachen, wo wir aufgehört haben". - Bilanz: 3-4-7, 17:20 Tore

TSV 1860 München - Fortuna Düsseldorf
Mit gewohnt hohen Erwartungen ist 1860 München in die Saison gestartet - nach zuletzt vier sieglosen Runden (0/1/3) erhielten diese aber einen herben Dämpfer. Die Löwen legten deshalb noch einmal personell nach und verpflichteten den bundesligaerfahrenen Linksverteidiger Boenisch. Kann der 29-Jährige die anfällige TSV-Defensive stabilisieren? Diese wird von Düsseldorf auf den Prüfstand gestellt. Bei der Fortuna sorgt vor allem Torwart Rensing für ein schwer durchdringbares Bollwerk. "Ich kriege gerne was aufs Tor", sagt der 32-Jährige, der sich beim prominent besetzten Sturm der Giesinger auf Arbeit freuen darf. - Bilanz: 4-4-4, 15:19 Tore

Montag, 20:15 Uhr

Eintracht Braunschweig - 1. FC Kaiserslautern
Das Montagabendspiel tragen Braunschweig und Kaiserslautern aus. Die Eintracht ist dank ihrer Top-Offensive (17 Treffer) Spitzenreiter in der 2. Liga. Allen voran Stürmer Kumbela, der bereits sechs Tore knipste. Auch gegen die Roten Teufel wollen die Löwen wieder zubeißen, auch wenn Biada verletzt fehlen wird (Muskelfaserriss). Der FCK hat neben sportlichen Problemen (1/3/4, 4:11 Tore) auch noch Nebenkriegsschauplätze zu lösen: Angreifer Osawe wurde wegen unprofessionellem Verhalten suspendiert. Damit bricht den ohnehin offensivschwachen Pfälzern auch noch der Stammstürmer weg. "Wir wissen, dass uns das sportlich schwächt. Aber man muss sich an gewisse Regeln halten", stellt Sportdirektor Uwe Stöver klar. Trotzdem gehen Lautern die Angreifer aus, zumal ein Einsatz von Zoua (Ödem im Knie) fraglich ist. - Bilanz: 0-5-3, 5:9 Tore
 
Peinlich. Mehr ist da nicht zu sagen.

Bremen schon wieder das Topspiel :eek:.
Könnte meinen, das Team mit den meisten Einsätzen Saabends diese Saison.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hammergeil! :) :) Schön auch, dass Müller (und Lahm) im Interview ihre Leistung realistisch schlecht gesehen haben. Wenn ich da an das ständige Gesabbel damals von Schweini denke: Der Rasen war schlecht, meine Schnürsenkel haben nicht gepasst, etc. etc.

Aber nun Rückblickend völlig doof vom BVB gestern. Denn sonst hätte man heute tatsächlich von Spannung da oben sprechen können.
 
Da lässt Bayern in sieben Spielen bereits zwei mal Punkte liegen und Dortmund hat trotzdem vier Punkte Rückstandt... :shake:
Schön, dass Köln so weit oben steht. Wäre echt super, wenn die es in die CL schaffen, aber bitte nicht auf Kosten von Dortmund. :zahn:
 
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