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Bundesliga 16/17 - 5. Spieltag / 2. Bundesliga - 7. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr

Borussia Dortmund - SC Freiburg
Dortmund ist momentan in Torlaune: Erst das 6:0 in Warschau in der Champions League, dann die beiden Ligaspiele gegen Darmstadt (6:0) und in Wolfsburg (5:1) - für die Borussia bedeutet das drei Pflichtspielsiege mit 17:1 Treffern. "Wir haben ein Tor-Momentum, machen das momentan sehr gut", sagt BVB-Mittelfeldmann Castro im Interview, "wir machen zurzeit aus fast jeder Chance ein Tor. Hoffen wir mal, dass das so lange wie möglich so bleibt." Auch bei der dritten und letzten Etappe der englischen Woche am Freitagabend gegen Freiburg? Immerhin können die Schwarz-Gelben dank eines vor allem in der Offensive tief besetzten Kaders fast ohne Qualitätsverluste rotieren. Kann der Sportclub da mithalten? Zumindest im Sturm hat auch SCF-Trainer Christian Streich die Qual der Wahl: Mit Niederlechner, Philipp und Petersen stehen drei heiße Kandidaten für die zwei vakanten Positionen zur Verfügung. "In Dortmund wollen wir einen guten Auftritt hinlegen und bestenfalls punkten", meint Petersen. - Bilanz: 21-8-3, 70:33 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

Borussia Mönchengladbach - FC Ingolstadt 04
Seit einem Jahr ist Andre Schubert Trainer in Mönchengladbach. Seine Bilanz nach 44 Pflichtspielen ist positiv (24/7/13) genauso wie auch in 33 Ligapartien (19/5/9). Beim anstehenden Heimspiel gegen Ingolstadt soll ein weiterer Sieg hinzukommen. Beim FCI stimmen Aufwand und Ertrag nicht überein - die Schanzer sind noch sieglos (0/1/3), spielten noch nie zu Null und haben vorne mit nur 11,1 Prozent die schlechteste Chancenverwertung der Liga (wie Schalke). "Wir sind nicht kalt genug vor dem gegnerischen Tor und nicht entschlossen genug vor dem eigenen", bemängelt Sportdirektor Thomas Linke im Interview. In Gladbach soll es nun mit dem ersten Dreier klappen. "Vielleicht liegen uns spielstarke Mannschaften mehr. Wir werden zurückschlagen und punkten", ist sich Ex-Borusse Levels sicher. - Bilanz: 0-1-1, 0:1 Tore

1. FSV Mainz 05 - Bayer Leverkusen
Die englische Woche verlief für Mainz bislang ideal: In Augsburg (3:1) und in Bremen (2:1) gelangen zwei Siege. Nun soll der "Hattrick" im Heimspiel gegen Leverkusen folgen. Gut möglich, dass FSV-Trainer Martin Schmidt erneut die Rotationsmaschine anwirft. Gleiches gilt für sein Gegenüber Roger Schmidt. Seine Elf tat sich zuletzt in der Offensive schwer. Es fehlt an Ideen, was die Chancenerarbeitung lahmen lässt. Mit nur einem Punkt aus den letzten zwei Spielen hat die Werkself den Anschluss an die Tabellenspitze verloren - und hinkt damit den Erwartungen weit hinterher. Bayer muss nun liefern. - Bilanz: 8-4-8, 28:29 Tore

Hamburger SV - Bayern München
Ist Hamburgs Heimspiel gegen Bayern am Samstagnachmittag bereits die letzte Partie von HSV-Coach Bruno Labbadia? Der Trainer ist stark angezählt - nach kicker-Informationen läuft im Hintergrund bereits die Suche nach einem Nachfolger. Die Hanseaten sind noch sieglos (0/1/3, 2:9 Tore, Rang 16) und haben ein Offensivproblem: In den bisherigen vier Begegnungen spielte der HSV nur sechs Chancen heraus - ein indiskutabler Wert. "Wir haben einfach nicht die nötige Durchschlagskraft", weiß Flügelflitzer Nicolai Müller. Rund läuft es dagegen beim FCB: München gewann alle sieben Pflichtspiele der Saison 2016/17 mit stattlichen 26:1 Toren. Besonders heiß sind Liga-Top-Torjäger Lewandowski (fünf Treffer) und Top-Vorbereiter Ribery (vier Assists). Mit Rückkehrer Robben, der bei seinem Comeback am Mittwoch prompt traf, hat Coach Carlo Ancelotti eine weitere Option. - Bilanz: 19-22-61, 101:231 Tore

FC Augsburg - SV Darmstadt 98
Bei der Begegnung Augsburg gegen Darmstadt kommt es zum Wiedersehen zwischen FCA-Trainer Dirk Schuster und seinem Ex-Verein: Mit den Lilien machte der 48-Jährige gleich mehrere Wunder wahr, angefangen beim Klassenerhalt in der 3. Liga bis zum Durchmarsch inklusive Verbleib in der Bundesliga. Seit Sommer arbeitet der Coach in der Fuggerstadt und sehnt sich nach zwei Partien ohne Sieg (0/1/1) nach einem Erfolgserlebnis - ausgerechnet gegen die alte Liebe. Beim SV 98, der auch seit zwei Runden auf einen Dreier wartet (0/1/1), stehen jedoch viele neue Gesichter auf dem Rasen. Jüngst liefen die Hessen mit acht Neuen in der Startelf auf. Was geblieben ist, sind die Darmstädter Tugenden wie Einstellung und Moral. Diese gilt es für Schuster nun zu brechen. - Bilanz: 0-1-1, 2:4 Tore

Eintracht Frankfurt - Hertha BSC
Mit drei Siegen aus den ersten vier Spielen grüßt Frankfurt überraschend von Rang 4. "Wir backen weiter kleine Brötchen und sollten nicht unbedingt auf die Tabelle gucken", tritt Linksverteidiger Oczipka auf die Euphoriebremse. "Es ist zu früh zum Träumen", stimmt auch Torwart Hradecky, der erst zwei Gegentreffer kassierte und zweimal eine weiße Weste behielt, mit ein und muss trotzdem zugeben: "Momentan läuft es." Vor allem dank einer soliden Defensive, die laut Hradecky "der Schlüssel" ist. Hertha will die SGE-Abwehr nun fordern. Waffen dafür stehen den Berlinern zur Verfügung, immerhin haben die Hauptstädter mit 50 Prozent die beste Chancenverwertung in der Bundesliga. Am Mittwoch musste die Alte Dame den ersten Punktverlust der laufenden Saison hinnehmen (0:3 in München). "Wir müssen das akzeptieren und runterschlucken", fordert BSC-Coach Pal Dardai. - Bilanz: 15-15-26, 77:99 Tore

Samstag, 18:30 Uhr

Werder Bremen - VfL Wolfsburg
Bremes Coach Viktor Skripnik ist weg, doch die Krise blieb - auch unter Interimstrainer Alexander Nouri. Mit vier Niederlagen erlebt Werder den schlechtesten Saisonstart aller Zeiten. Immerhin waren unter dem neuen Mann Mut, Leidenschaft, Einstellung und eine Spielanlage zu erkennen. Reicht das, um den Bock am Samstagabend gegen Wolfsburg umzustoßen? Der VfL trifft momentan das Tor nicht: In den letzten drei Spielen (0/2/1) gaben die Wölfe 53 Torschüsse ab, doch nur Didavi, der nun wochenlang mit einem Meniskuseinriss ausfällt, traf. Jetzt hoffen die Niedersachsen, dass bei Stürmer Gomez endlich der Knoten platzt. "Er hatte die Möglichkeiten, in seinen ersten Spielen sechs, sieben Tore zu machen", weiß Trainer Dieter Hecking. - Bilanz: 14-7-17, 67:71 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

1899 Hoffenheim - FC Schalke 04
Hoffenheim ist zwar noch ungeschlagen, dafür aber auch noch sieglos. Nach vier Unentschieden mit 7:7 Toren regiert im Kraichgau das Mittelmaß. Viele individuelle Fehler, die alle Mannschaftsteile betreffen, sorgten für die magere Ausbeute. Auch Torwart Baumann zeigte Licht und Schatten - patzte bereits dreimal in vier Partien. Zeigt sich die TSG am Sonntagnachmittag gegen Schalke stabiler? Die Königsblauen verloren alle vier Ligaspiele und stecken in einer Krise. Hinten wackelt die Abwehr heftig, vorne fehlt die Struktur und Kaltschnäuzigkeit (nur neun herausgespielte Chancen bei 11,1 Prozent Chancenverwertung). "Viel schlimmer geht es nicht", sagte Sportvorstand Christian Heidel. "Ich habe keine vier Niederlagen zu Beginn erwartet", zeigte sich auch Trainer Markus Weinzierl überrascht. Das "neue Schalke" kam unter dem neuen Führungsduo noch nicht in Schwung. Das Umfeld wird ungeduldig - die Knappen müssen liefern. - Bilanz: 5-4-7, 19:30 Tore

Sonntag, 17:30 Uhr

1. FC Köln - RB Leipzig
Zum Abschluss des 5. Bundesliga-Spieltags treffen sich die beiden noch ungeschlagenen Überraschungsteams aus Köln (3/1/0) und Leipzig (2/2/0) am Sonntagabend. Beide Mannschaften zeigten sich bislang ausgewogen, kassierten kaum Gegentore (Köln eins, Leipzig drei) und waren vorne treffsicher (je acht Tore) und effektiv (FC: 33,3 Prozent Chancenverwertung, RB: 34,8 Prozent). Bei den Geißböcken ist vor allem Stürmer Modeste heiß (vier Treffer, eine Vorlage), hinten ist bis dato Horn mit einem Notenschnitt von 2,17 der beste Torwart der Liga. Doch auch die Sachsen können individuelle Qualität vorweisen: Werner (drei Tore, eine Vorlage) und Forsberg (1/2) stachen als Scorer heraus. - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore
 
Freitag, 18:30 Uhr

VfL Bochum - VfB Stuttgart
Am Freitag kommt es bei der Paarung Bochum gegen Stuttgart zu einem Debüt und einer Rückkehr: Zum einen gibt der neue VfB-Coach Hannes Wolf sein Debüt - ausgerechnet in seiner Geburtsstadt Bochum. Zum anderen kehrt Vorjahres-Top-Torjäger Terodde (25 Treffer) an die alte Wirkungsstätte zurück. Gibt es am Ende ein schmerzhaftes Wiedersehen für den VfL? Immerhin zeigte sich der Revierklub zuletzt sehr anfällig: Seit saisonübergreifend 14 Partien in Folge spielte Bochum nicht zu null spielen, was einen neuen Vereins-Negativrekord bedeutet. Alleine in den jüngsten zwei Partien kassierte der VfL sieben (!) Gegentore. Beim VfB herrscht dagegen Aufbruchsstimmung. Seit dem Rücktritt von Jos Luhukay fuhren die Schwaben zwei Siege ein. Unter dem neuen Coach Wolf soll der Positivtrend nun fortgesetzt werden. Stuttgarts Sportvorstand Jan Schindelmeiser hat jedenfalls "das Gefühl, dass etwas Wunderbares wachsen kann". - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore

Eintracht Braunschweig - Fortuna Düsseldorf
Braunschweig menschelte unter der Woche und musste nach perfektem Saisonstart die erste Niederlage hinnehmen (0:2 in Stuttgart). "Wir müssen das schnell abhaken", fordert BTSV-Linksverteidiger Reichel, "es ist ein Vorteil, dass wir bereits am Freitag gegen Düsseldorf spielen." Dann nämlich trifft die Eintracht auf einen formstarken Gegner. Die Fortuna nämlich fegte Bochum mit 3:0 aus dem eigenen Stadion. "Wir sind jetzt nicht die Übermacht der Liga", bremst Stürmer Hennings die Erwartungshaltung, "aber wir können jede Mannschaft schlagen." Das will F95 nun bei den Löwen unter Beweis stellen. - Bilanz: 2-4-4, 8:14 Tore

SpVgg Greuther Fürth - SV Sandhausen
"Wir haben das Derby (2:1 in Nürnberg) gewonnen, es gibt nichts Besseres. Am Freitag haben wir schon das nächste Spiel, darauf werden wir uns jetzt fokussieren", sagte Fürths Torwart Megyeri. Die Spielvereinigung tankte Selbstvertrauen und will den Sieg im Franken-Derby nun im Heimspiel gegen Sandhausen vergolden. Der SVS "hechelt zwei bis drei Punkte hinterher", findet Geschäftsführer Otmar Schorck. Da macht die Bilanz gegen die Kleeblättler nur wenig Hoffnung: In Fürth holte Sandhausen in vier Spielen nur einen Punkt. - Bilanz: 3-2-1, 9:4 Tore

Samstag, 13:00 Uhr

Karlsruher SC - Erzgebirge Aue
Karlsruhe wartet noch immer auf den ersten Sieg (0/4/2, 2:7 Tore). Die Durchhalteparolen im Wildpark werden lauter, der Druck auf Trainer Tomas Oral, der Umstellungen ankündigte, wird größer. KSC-Kapitän fordert für das Heimspiel gegen Aue nun: "Wir müssen bedingungslos alles auf Sieg setzen!" Der FC Erzgebirge ist seit zwei Spielen ungeschlagen (1/1/0), muss nun aber auf Kapitän und Stammtorwart Männel (ausgekugelter Ellenbogen) verzichten. Ersatzmann Jendrusch wird zwischen den Pfosten stehen. "Ich komme gut mit Martin klar, das tut mir unendlich leid", so der 20-jährige Jendrusch, der nun Verantwortung übernehmen muss. - Bilanz: 4-5-7, 19:24 Tore

1. FC Heidenheim 1846 - 1. FC Kaiserslautern
Eine Tor-Garantie gibt es für das Spiel am Samstag zwischen Heidenheim und Kaiserslautern - zumindest, wenn man der Statistik Glauben schenken darf: In jedem Zweitliga-Spiel in der Voith-Arena fiel bislang mindestens ein Treffer. Damit das so bleibt, muss der FCH in der Offensive zulegen: "Daran müssen wir arbeiten, sodass wir wieder mehr Durchschlagskraft entwickeln", sagt Mittelfeldmann Griesbeck. Exakt in diesem Bereich machten die Roten Teufel zuletzt Fortschritte: Gelang in den fünf vorausgegangenen Runden nur ein einziger Treffer, meldete sich der FCK mit einem 3:0 gegen Dresden eindrucksvoll zurück. "So wie wir nicht zu kritisch nach Niederlagen sein sollten, bricht jetzt auch keine Euphorie aus", bremst Lauterns Trainer Tayfun Korkut. - Bilanz: 1-2-1, 6:8 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

Arminia Bielefeld - 1. FC Nürnberg
Mit Bielefeld (0/4/2) und Nürnberg (0/2/4) treffen sich zwei noch sieglose Mannschaften. Der Arminia macht zumindest das jüngste 1:1 in Aue Hoffnung. "Wir haben den Charaktertest bestanden", meint DSC-Kapitän Klos, "Sonntag müssen wir aber gewinnen, sonst ist der Zähler nicht viel wert." Dramatischer ist die Lage beim FCN, der nach der Niederlage im Franken-Derby (1:2 gegen Fürth) auf Rang 18 abgestürzt ist. "Wir müssen unbeeindruckt weitermachen und uns das fehlende Glück erzwingen - dann haben wir gute Chancen, in Bielefeld den Bock umzustoßen", meint Torwart Kirschbaum, der von Abstiegskampf noch nichts wissen möchte: "Nach sechs Spieltagen von Abstiegskampf zu sprechen, ist eigentlich zu früh. Aber klar ist auch, dass die Lage sehr ernst und gefährlich ist. Wenn du nach sechs Spieltagen zwei Punkte hast und Letzter bist, wird es die nächsten Wochen nur darum gehen, den Anschluss ans Mittelfeld wiederherzustellen." - Bilanz: 1-2-5, 9:16 Tore

TSV 1860 München - Hannover 96
Am Sonntag ist der TSV 1860 München schon wieder gefordert - für die Löwen bleibt nur eine kurze Verschnaufpause, denn noch am Donnerstagabend sind die Giesinger auf St. Pauli gefordert. Der nun anstehende Gegner Hannover fand nach drei sieglosen Spielen gegen Karlsruhe zurück in die Erfolgsspur (1:0). "Wir haben deutlich weniger Bälle in den gefährlichen Bereichen zugelassen. So etwas klappt, wenn alle mitarbeiten", freute sich 96-Trainer Daniel Stendel vor allem über eine sichere Defensive. Vorne hat der Coach nach wie vor die Qual der Wahl: "Die Trainingseindrücke zählen. Am Ende entscheidet jeder selbst, ob er aufläuft." - Bilanz: 1-1-2, 9:11 Tore

Dynamo Dresden - Würzburger Kickers
Mit Dresden und Würzburg treffen sich zwei Aufsteiger zum direkten Duell. Dynamo musste zuletzt zwei deutliche Niederlagen einstecken (0:3 gegen Aue, 0:3 in Kaiserslautern). Dieser Abwärtstrend soll nun ein Ende haben. Torwart Schwäbe setzt auf den Teamgeist: "Die Mentalität in der Mannschaft ist sehr gut, sodass wir es auffangen können." Die Kickers kassierten am Mittwoch (0:1 gegen Union Berlin) die erste Heimniederlage seit elf (!) Monaten - und das obwohl der FWK eigentlich die bessere Mannschaft war. Einen Einbruch fürchtet Würzburgs Rechtsverteidiger Pisot deshalb aber nicht und will in Dresden wieder Vollgas geben: "Wir haben Selbstvertrauen genug, um dort gut aufzutreten." - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore

Montag, 20:15 Uhr

1. FC Union Berlin - FC St. Pauli
Das Montagabendspiel tragen Union und St. Pauli an der Alten Försterei aus. Die Berliner haben einen Lauf: Inklusive DFB-Pokal sind die Eisernen seit sechs Pflichtspielen ungeschlagen - die letzten drei Auftritte in der Liga wurden gewonnen (6:1 Tore). Teilweise auch glücklich, wie jüngst in Würzburg (1:0). "Wenn man zu null spielt, kann man defensiv zufrieden sein. Und wenn man einen Collin Quaner vorn hat, der im Moment alles vergoldet, freut man sich auch über ein 1:0", sagte Innenverteidiger Schönheim. Quaner ist in der Tat in Top-Form: Mit sechs Treffern führt er die Torjägerliste der 2. Liga an. Nun schickt sich St. Pauli an, Quaner & Co. zu stoppen. Zuvor sind die Hamburger aber noch am Donnerstagabend gegen 1860 München gefordert. - Bilanz: 5-4-5, 23:26 Tore
 
Heut gehts schon weiter. Hammer Woche für Fußballfans.
Terrodes Rückkehr nach Bochum dürfte spannend werden. Hoffe er ballert da nicht auch so neben das Tor, wie teils schon geschehen :). Die 3 Punkte müssen heute her.
 
Die machen mich fertig vom VfB. Iwie spielen sie halt doch so wie letztes Jahr nur sind die gegnerischen Teams deutlich schwächer. Grad in Sachen Chancenverwertung sieht man das überdeutlich.
 
An dem werden wir noch sehr viel Freude haben, genau wie an Mor. Wobei der mir noch ein bisschen zu eigensinnig ist.
 
Inwiefern Underperformer? Was kritisierst Du im Detail an seiner Arbeit?

Alles. Er wurde von der Mitglieder-Initiative HSVPLUS ins Amt gehoben, die ganz klare Zielsetzungen hatte. 1 ½ Jahre später wusste Beiersdorfer nichts mehr von diesen Zielen. Er hat mehr als 90 Millionen Euro in 2 Jahren für sportlichen Durchschnitt verpflichtet, einen Trainer nach dem anderen gefeuert, dem Verein kein Profil gegeben, nichts. Er stopft sich die Taschen voll, ist der teuerste Vorstand in der Geschichte des Vereins und hat den HSV an Investor Kühne verschenkt, ohne den der Verein nicht mehr lebensfähig ist


Ulrich von HSVArena im Interview mit miasanrot.


HSV kommt mal wieder zur denkbar besten Zeit bzw. umgekehrt: Nicht schon wieder die Bayern :zahn:


Außendarstellung des HSV in den letzten Tagen war wieder eine Lachnummer. Hatte den Didi ja deutlich besser in Erinnerung, inzwischen denk ich aber dass er vor die Tür gehört.
 
Die wievielte rote hätte das heute für Ribéry schon sein müssen/können? :) jetzt nicht übel aber warum kneift der dem Gegner in die Backe? Wtf :rofl:

Hat sich einfach nicht im Griff und offensichtlich stört das die Schiedsrichter nicht besonders.
 
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