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Bundesliga 16/17 - 3. Spieltag / 2. Bundesliga - 5. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr

1. FC Köln - SC Freiburg
Am Freitagabend bekommt es Köln mit Aufsteiger Freiburg zu tun. Beim FC scheint das große Ganze zu stimmen: Punkte werden nicht mehr stur ermauert, sondern erspielt. Die Mannschaft wirkt stabil, Ausfälle werden problemlos kompensiert. Selbst im Tor, wo die Geißböcke trotz des Zu-Null-Debüts von Youngster Müller (20) auf die Rückkehr von Horn hoffen. "Ich habe keine Schmerzen, das sieht sehr gut aus", meint zwar der Stammtorwart, doch Trainer Peter Stöger bremst die freudige Erwartung: "Wir werden erst am Freitag entscheiden können." Zu stoppen gilt es die Offensive des Sportclubs, die mit Niederlechner, Philipp und Petersen das Herzstück des SCF ist. "Wenn sie ans Limit kommen, dann sind sie richtig gut", befindet Coach Christian Streich. Am Limit operieren aber alle Spieler: Jeder Einzelne ackert für eine stabile Defensive. "Mit Herz und Willen schaffst du viel", bestätigt Standardspezialist Grifo. - Bilanz: 9-5-8, 28:25 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

Bayern München - FC Ingolstadt 04
Zwei Siege und 8:0 Tore in der Liga, 5:0 im Pokal in Jena und jüngst auch noch ein 5:0 in Champions League gegen Rostow - für wen und für welchen Wettbewerb sich der FC Bayern nun genau warmschießt, ist eine nur schwer zu beantwortende Frage. Die Luxus-Abwehr jedenfalls steht - in keinem Pflichtspiel der laufenden Saison kassierten die Münchner auch nur einen Gegentreffer. Das soll auch nach dem bayerischen Duell gegen Ingolstadt am Samstagnachmittag Bestand haben. Den noch sieglosen Schanzern (0/1/1, 1:3 Tore) droht ein Fehlstart. FCI-Coach Markus Kauczinski fordert gerade gegen den hochfavorisierten FCB ein mutiges Auftreten: "Wir werden uns dort nicht hinten reinstellen und eine Kerze aufstellen, sondern wir wollen unser Spiel machen. Es ist in jedem einzelnen Spiel etwas möglich." - Bilanz: 2-0-0, 4:1 Tore

Borussia Dortmund - SV Darmstadt 98
Schon vor dem 3. Spieltag hat Dortmund einen Drei-Punkte-Rückstand auf den FC Bayern vorzuweisen - damit dieser nicht weiter anwächst, ist die Borussia im Heimspiel gegen Darmstadt zum Siegen verdammt. Nach dem 6:0-Kantersieg in der Champions League bei Legia Warschau steht der Bundesliga-Alltag auf dem Programm. Die Lilien wollen sich bis dahin schon wieder ein bisschen besser gefunden haben - immerhin gilt es 14 externe Zugänge zu integrieren. "Die Neuen müssen erst das Darmstadt-Gen verinnerlichen. Das bedeutet kratzen, beißen, kämpfen", sagt Rechtsverteidiger Sirigu, der das Hessen-Derby gegen Frankfurt mit einem kuriosen Tor entschied (1:0). - Bilanz: 3-2-1, 13:6 Tore

Hamburger SV - RB Leipzig
Hamburg hofft derweil auf den ersten Saisonsieg gegen Leipzig. Bislang war die Ausbeute des HSV eher mager (0/1/1, 2:4 Tore) "Natürlich hatten wir auf mehr als einen Punkt gehofft, und es wäre auch mehr möglich gewesen", sagt Trainer Bruno Labbadia, der in RB "keinen normaleren Aufsteiger" sieht und deshalb fordert: "Wir müssen jetzt da sein." Knapp wird die Zeit für Kapitän Djourou (Oberschenkelzerrung), der aber noch rechtzeitig zum Anpfiff fit werden möchte. Die Roten Bullen stellten derweil unter Beweis, auch in der Bundesliga mithalten zu können und überraschten jüngst Dortmund (1:0). Das soll keine Eintagsfliege gewesen sein. "Wir haben gezeigt, dass wir mithalten können", sagte Coach Ralph Hasenhüttl, "wir wissen wo wir herkommen, aber wir machen uns nicht kleiner als wir sind." - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore

1899 Hoffenheim - VfL Wolfsburg
Jede Menge Moral und Wille darf Hoffenheim seit dem letzten Wochenende attestiert werden. In der verrückten Partie gelang trotz 1:4-Rückstand noch ein 4:4 in Mainz. Fraglich ist, ob Trainer Julian Nagelsmann erneut bei seiner taktischen Grundformation experimentiert. Die Rechnung mit einer Dreierkette ging nämlich nicht auf. Beim Gegner Wolfsburg scheint nach einem turbulenten Sommer etwas zusammen zu wachsen. Das jedenfalls berichtet VfL-Coach Dieter Hecking: "Wir haben einen Stimmungsumschwung hinbekommen, es ist Begeisterung zu spüren. Das stimmt mich zuversichtlich, der Ist-Zustand fühlt sich gut an. Es macht Spaß, wie die Mannschaft arbeitet, miteinander diskutiert und es umsetzt. Da hilft jeder dem anderen. Jeder versucht, den anderen mit ins Boot zu nehmen." Das möchten die Wölfe nun auch auf dem Rasen bei der TSG zeigen. - Bilanz: 5-3-8, 26:36 Tore

Eintracht Frankfurt - Bayer Leverkusen
Der Frust in Frankfurt sitzt nach der Derbyniederlage gegen Darmstadt (0:1) tief. Wiedergutmachung soll im Heimspiel gegen Leverkusen folgen. Allerdings hat die Eintracht mit dem eigenen Spielaufbau extreme Probleme. "Schon in der vergangenen Saison haben wir uns schwergetan, wenn wir das Spiel machen mussten. Im letzten Drittel hat die Durchschlagskraft gefehlt", erinnert sich Linksverteidiger Oczipka. Auch Torwart Hradecky attestierte "keine Bundesligaklasse" beim Aufbau der SGE. Gut möglich ist jedoch, dass Bayer - am Mittwoch mit einem 2:2 gegen ZSKA Moskau in die Champions League gestartet - das Spiel machen möchte, was zum Selbstverständnis der Werkself gehört. - Bilanz: 22-13-27, 88:104 Tore

Samstag, 18:30 Uhr

Borussia Mönchengladbach - Werder Bremen
Das Samstagabendspiel tragen Mönchengladbach und Bremen aus. Bei der Borussia, am Mittwoch mit 0:4 bei ManCity klar unterlegen, machte Trainer Andre Schubert jüngst "fehlende Basics" aus. "Fußball spielen können wir. Wir müssen aber auch andere Themen auf den Platz bringen", sagt auch Sportdirektor Max Eberl und meint "kratzen und beißen, wie wir es selbst jahrelang gemacht haben". Die Kombination aus Einstellung und Raffinesse soll zum Sieg gegen Werder führen. Der SVW bildet mit null Punkten das Tabellenschlusslicht, scheint weder psychisch noch physisch auf der Höhe zu sein. In der Hansestadt geht schon früh in der Saison die Abstiegsangst um. "Die Spieler sind keine Roboter", stellt sich Coach Viktor Skripnik vor die Mannschaft und hofft auf rasche Erfolgserlebnisse. "Wir wollen in Gladbach anfangen zu punkten", sagt Geschäftsführer Frank Baumann. - Bilanz: 34-22-38, 156:148 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

FC Augsburg - 1. FSV Mainz 05
Mit dem Drei-Punkte-Start hat Augsburg den besten Saisonbeginn der Vereinsgeschichte hingelegt. Darauf möchten die Fuggerstädter auch am Sonntagnachmittag aufbauen, wenn Mainz zu Gast ist. Fliegen in diesem Duell die Fetzen? Immerhin beging der FCA bislang ligaweit die meisten Fouls (43), gefolgt vom FSV (39). Die Nullfünfer sind für ihre Verhältnisse eher schlecht als recht aus den Startlöchern gekommen (0/1/1) und müssen nun auch noch auf Linksverteidiger Bussmann (Rote Karte) verzichten. - Bilanz: 3-2-5, 12:19 Tore

Sonntag, 17:30 Uhr

Hertha BSC - FC Schalke 04
Den besten Saisonstart der Vereinsgeschichte hat auch Hertha BSC hingelegt: Die Berliner legten erstmals mit zwei Auftaktsiegen los. "Es sind erst zwei Partien gespielt, da darf man nicht durchdrehen", warnt Stürmer Ibisevic. "Wenn alle ans Limit gehen, dann können wir eine sehr schöne Saison vorbereiten", meint Coach Pal Dardai. Am Sonntagabend will die Alte Dame gegen Schalke nachlegen. Während die Hauptstädter die volle Punktzahl einfuhren, stehen die Knappen mit leeren Händen da (0/0/2, 0:3 Tore). Der jüngste Auftritt gegen die übermächtigen Bayern (0:2) macht allerdings Mut für die Zukunft. "Die Mannschaft hat das Gefühl dafür bekommen, wie schön es sein kann, zu verteidigen", sagte Sportvorstand Christian Heidel im Interview. In Berlin wird aber auch die Offensive gebraucht - bislang trafen die Königsblauen noch nicht ins gegnerische Tor. - Bilanz: 22-11-31, 65:90 Tore
 
Freitag, 18:30 Uhr

VfL Bochum - 1. FC Nürnberg
An der Castroper Straße fordert Bochum Nürnberg heraus. Der VfL blieb zuletzt dreimal sieglos (0/2/1) und will den Bock nun umstoßen. "Zielstrebiger und klarer werden", fordert VfL-Kapitän Bastians vor der Begegnung mit dem FCN. Beim Club kriselt es sogar gewaltig: Die Franken sind in der Liga noch komplett ohne Dreier (0/2/2), stellen mit bereits zehn Gegentreffern die Schießbude der Liga und stehen auf einem direkten Abstiegsplatz. Trainer Alois Schwartz spürt immer mehr Gegenwind und muss liefern. Der Ausfall von Angreifer Burgstaller (Gelb-Rot-Sperre) passt da überhaupt nicht ins Konzept. - Bilanz: 6-2-0, 14:5 Tore

SpVgg Greuther Fürth - Würzburger Kickers
Das Frankenderby ist und bleibt das Aufeinandertreffen von Fürth und Nürnberg. Mittlerweile aber mischt ein dritter fränkischer Klub in der 2. Liga mit - aktuell sogar erfolgreicher. Am Freitag kommt es also zu einem "Duell mit Derby-Charakter" zwischen Fürth und Würzburg. Die Spielvereinigung ist zu Hause noch ohne Punktverlust (2/0/0, 4:2 Tore). "Wir haben beide Heimspiele gewonnen und werden jetzt alles dafür tun, auch gegen Würzburg zu gewinnen", verspricht der formstarke Rechtsverteidiger Narey. Doch auch die Kickers sind gut in Schuss, seit drei Partien ungeschlagen und feierten zuletzt zwei Siege in Folge. Der FWK agiert aus einer stabilen Defensive heraus und kann zum Ende eines Spiels immer noch zulegen. "Jeder von uns kann bis zum Schluss volle Pulle gehen", sagt Dauerbrenner Schröck. Zwei Vorteile, die auch beim Kleeblatt zum Erfolg führen sollen. - Bilanz: 2-0-0, 3:0 Tore

TSV 1860 München - 1. FC Union Berlin
Einen klaren Aufwärtstrend verzeichneten sowohl 1860 München als auch Union Berlin, die sich nun in der Allianz-Arena treffen. Der TSV bewies in Nürnberg (2:1), dass er nicht nur im 4-1-4-1, sondern auch im 4-4-2 erfolgreich Fußball spielen kann: Eine spielstarke Doppelsechs (Adlung/Liendl), schnelle Außen (Matmour/Claasen) und torgefährliche Stürmer (Mölders/Olic) scheinen sich gut zu ergänzen. Nun steht gegen die Eisernen der nächste Härtetest an. Union sorgte mit einem 4:0 gegen Karlsruhe für den ersehnten ersten Saisonsieg. Brandheiß ist Stürmer Quaner, der fünfmal in vier Partien traf. "Collin macht derzeit viel richtig. Aber er wird nicht nur anhand seiner Tore bewertet, sondern auch hinsichtlich der Art, wie er auf dem Platz präsent ist", sagt Berlins Trainer Jens Keller. - Bilanz: 8-4-2, 21:13 Tore

Samstag, 13:00 Uhr

Eintracht Braunschweig - SV Sandhausen
Tabellenführer Braunschweig bekommt es mit Sandhausen zu tun. Die Eintracht ist noch immer ohne Punkverlust, gewann alle vier Ligaspiele (4/0/0) und stellt die beste Offensive der 2. Liga (12:2 Tore). Doch der BTSV ist nicht nur vorne immer für ein Tor gut, sondern steht auch ist auch in der Defensive stabil, wie der vereinsinterne Topschütze Kumbela bestätigt: "Hinten stehen wir wie eine Mauer." Diese versucht nun der SVS zu knacken, der dem Ruf des Favoritenschrecks anhaftet. Jüngst etwa mit einem 2:0 gegen Lautern. "Darauf wollen wir weiter aufbauen. "Das gibt uns noch mehr Hunger, noch mehr Selbstvertrauen", berichtet Coach Kenan Kocak, der nach der Verpflichtung von Yalcin noch mehr Auswahlmöglichkeiten im Mittelfeld hat. - Bilanz: 5-0-1, 11:6 Tore

1. FC Kaiserslautern - VfB Stuttgart
Mit Kaiserslautern (18., 0/2/2, 1:7 Tore) und Stuttgart (9., 2/0/2, 5:5 Tore) treffen sich am Samstag zwei Traditionsvereine, die bislang weit hinter ihren Erwartungen zurückgeblieben sind. Die Roten Teufel sind vorne zu harmlos, hinten zu anfällig und mittlerweile am Tabellenende angekommen. Nun fällt auch noch Stammtorwart Weis (Rote Karte) aus - Pollersbeck dürfte ihn ersetzten. Der Druck auf Tayfun Korkut wird größer - der FCK-Coach braucht dringend den ersten Saisonsieg. Auch beim VfB rumort es gewaltig: Trainer Jos Luhukay trat nach öffentlich gewordenen Zoff mit Sportvorstand Jan Schindelmeiser am Donnerstag überraschend zurück. Und auch sportlich läuft es bei den hochfavorisierten Schwaben noch nicht rund. Kapitän Gentner fordert: "Wir müssen schneller und genauer nach vorne spielen, kreativer und mutiger sein sowie weniger Fehler machen." - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore

1. FC Heidenheim 1846 - Fortuna Düsseldorf
Ordentlich Selbstvertrauen tankte Heidenheim beim Sieg im Schwaben-Derby gegen Stuttgart (2:1). Von dieser Euphoriewelle will sich der FCH tragen, aber nicht täuschen lassen: "Wir müssen jetzt schnell wieder den Boden unten die Füße bekommen. Wir haben drei Punkte geholt, mehr nicht. An diese Punkte müssen wir anknüpfen", sagt Derby-Held Skarke. Zu Gast auf dem Schlossberg ist das noch ungeschlagene Düsseldorf (1/3/0, 4:3 Tore). Die Fortuna ist im Vergleich zum Vorjahr deutlich stabiler, wenn auch noch nicht fehlerfrei. Vorne ruhen die Hoffnungen auf Angreifer Hennings, der sich seit seiner Verpflichtung als stetiger Unruheherd für die gegnerische Verteidigung erwies. - Bilanz: 2-0-2, 5:5 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

Karlsruher SC - FC St. Pauli
Auf Wiedergutmachung hofft auch Karlsruhe, das jüngst mit 0:4 in der Hauptstadt unterging. "Wir haben alles falsch gemacht, was man falsch machen kann", polterte Kapitän Valentini und fordert für das Heimspiel gegen St. Pauli: "Wir müssen das gemeinsam ausbügeln." Die Hamburger feierten zuletzt den ersten Dreier (2:1 gegen Bielefeld) und verließen prompt die Abstiegsränge. "Es ist für uns eine ganz klare Erkenntnis, dass auch das Glück zurückkehrt, wenn wir absolute Bedingungslosigkeit an den Tag legen", resümierte Mittelfeldspieler Buchtmann. Weniger Glück hatte dagegen Kapitän Gonther, der aufgrund einer Fraktur im Knie wochenlang ausfällt. Trainer Ewald Lienen muss seine Viererkette damit erneut umbauen - bislang schickte er in vier Spielen vier unterschiedliche Formationen ins Rennen. - Bilanz: 6-4-8, 21:21 Tore

Arminia Bielefeld - Hannover 96
Kämpferisch konnte Bielefeld bislang in jeder Partie mithalten - spielerisch jedoch nicht immer. Das ist ein Grund dafür, dass Arminia noch ohne Sieg dasteht (0/2/2, 5:7 Tore). Die Aufgaben werden für den DSC allerdings nicht einfacher - jetzt kommt Hannover auf die Alm. "Jetzt sind wir tatsächlich in der Liga angekommen", sagte 96-Trainer Daniel Stendel nach dem unerwarteten 0:2 gegen Dresden. Die Niedersachsen wollen nun eine entsprechende Antwort geben: "In einer englischen Woche kann man viel zurechtrücken", weiß Kapitän Schmiedebach, "vor allem müssen wir wieder konsequenter in der Chancenverwertung werden." Nicht mit anpacken kann Abwehrchef Sané, der nach seiner Roten Karte eine saftige Fünf-Spiele-Sperre abbrummen muss. - Bilanz: 7-3-8, 31:34 Tore

Dynamo Dresden - Erzgebirge Aue
Am Sonntag elektrisiert das Derby zwischen Dresden und Aue das Bundesland Sachsen. Die breitere Brust hat wohl Dynamo nach dem 2:0-Auswärtssieg in Hannover. "Wenn wir kein Selbstvertrauen haben, wer soll dann in Deutschland Selbstvertrauen haben?", stellte Stürmer Testroet eine rhetorische Frage. Gleichzeitig mahnt Flügelflitzer Stefaniak - den es nach kicker-Informationen nach der Saison nach Wolfsburg zieht -, dass "alle bodenständig und weiter voll fokussiert bleiben" - mag heißen: "Wir werden unseren Stiefel weiter runterspielen: Wir rennen jedem Ball hinterher und wollen jeden Ball gewinnen. Das ist unsere Mentalität." Der FC Erzgebirge musste jüngst zwei Niederlagen einstecken. "Uns fehlt hinten und vorne die letzte Konsequenz, das Quäntchen Glück", sagt Innenverteidiger Riedel, "das müssen wir uns erarbeiten. Wenn wir so weiterspielen, werden wir uns belohnen." Nicht mitspielen kann Rechtsverteidiger Rizzuto (Riss eines Außenbandes im rechten Sprunggelenk). - Bilanz: 2-2-6, 9:18 Tore
 
Schöner Lauf von Braunschweig, wäre nett die nächstes Jahr wieder in der ersten Liga zu sehen :)
 
Uh Drobny spielt. Auch sonst wieder ordentlich durcheinander aufgestellt. Kann nicht gut gehen...
 
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