Steve Austin
Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr
1. FC Köln - SC Freiburg
Am Freitagabend bekommt es Köln mit Aufsteiger Freiburg zu tun. Beim FC scheint das große Ganze zu stimmen: Punkte werden nicht mehr stur ermauert, sondern erspielt. Die Mannschaft wirkt stabil, Ausfälle werden problemlos kompensiert. Selbst im Tor, wo die Geißböcke trotz des Zu-Null-Debüts von Youngster Müller (20) auf die Rückkehr von Horn hoffen. "Ich habe keine Schmerzen, das sieht sehr gut aus", meint zwar der Stammtorwart, doch Trainer Peter Stöger bremst die freudige Erwartung: "Wir werden erst am Freitag entscheiden können." Zu stoppen gilt es die Offensive des Sportclubs, die mit Niederlechner, Philipp und Petersen das Herzstück des SCF ist. "Wenn sie ans Limit kommen, dann sind sie richtig gut", befindet Coach Christian Streich. Am Limit operieren aber alle Spieler: Jeder Einzelne ackert für eine stabile Defensive. "Mit Herz und Willen schaffst du viel", bestätigt Standardspezialist Grifo. - Bilanz: 9-5-8, 28:25 Tore
Samstag, 15:30 Uhr
Bayern München - FC Ingolstadt 04
Zwei Siege und 8:0 Tore in der Liga, 5:0 im Pokal in Jena und jüngst auch noch ein 5:0 in Champions League gegen Rostow - für wen und für welchen Wettbewerb sich der FC Bayern nun genau warmschießt, ist eine nur schwer zu beantwortende Frage. Die Luxus-Abwehr jedenfalls steht - in keinem Pflichtspiel der laufenden Saison kassierten die Münchner auch nur einen Gegentreffer. Das soll auch nach dem bayerischen Duell gegen Ingolstadt am Samstagnachmittag Bestand haben. Den noch sieglosen Schanzern (0/1/1, 1:3 Tore) droht ein Fehlstart. FCI-Coach Markus Kauczinski fordert gerade gegen den hochfavorisierten FCB ein mutiges Auftreten: "Wir werden uns dort nicht hinten reinstellen und eine Kerze aufstellen, sondern wir wollen unser Spiel machen. Es ist in jedem einzelnen Spiel etwas möglich." - Bilanz: 2-0-0, 4:1 Tore
Borussia Dortmund - SV Darmstadt 98
Schon vor dem 3. Spieltag hat Dortmund einen Drei-Punkte-Rückstand auf den FC Bayern vorzuweisen - damit dieser nicht weiter anwächst, ist die Borussia im Heimspiel gegen Darmstadt zum Siegen verdammt. Nach dem 6:0-Kantersieg in der Champions League bei Legia Warschau steht der Bundesliga-Alltag auf dem Programm. Die Lilien wollen sich bis dahin schon wieder ein bisschen besser gefunden haben - immerhin gilt es 14 externe Zugänge zu integrieren. "Die Neuen müssen erst das Darmstadt-Gen verinnerlichen. Das bedeutet kratzen, beißen, kämpfen", sagt Rechtsverteidiger Sirigu, der das Hessen-Derby gegen Frankfurt mit einem kuriosen Tor entschied (1:0). - Bilanz: 3-2-1, 13:6 Tore
Hamburger SV - RB Leipzig
Hamburg hofft derweil auf den ersten Saisonsieg gegen Leipzig. Bislang war die Ausbeute des HSV eher mager (0/1/1, 2:4 Tore) "Natürlich hatten wir auf mehr als einen Punkt gehofft, und es wäre auch mehr möglich gewesen", sagt Trainer Bruno Labbadia, der in RB "keinen normaleren Aufsteiger" sieht und deshalb fordert: "Wir müssen jetzt da sein." Knapp wird die Zeit für Kapitän Djourou (Oberschenkelzerrung), der aber noch rechtzeitig zum Anpfiff fit werden möchte. Die Roten Bullen stellten derweil unter Beweis, auch in der Bundesliga mithalten zu können und überraschten jüngst Dortmund (1:0). Das soll keine Eintagsfliege gewesen sein. "Wir haben gezeigt, dass wir mithalten können", sagte Coach Ralph Hasenhüttl, "wir wissen wo wir herkommen, aber wir machen uns nicht kleiner als wir sind." - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore
1899 Hoffenheim - VfL Wolfsburg
Jede Menge Moral und Wille darf Hoffenheim seit dem letzten Wochenende attestiert werden. In der verrückten Partie gelang trotz 1:4-Rückstand noch ein 4:4 in Mainz. Fraglich ist, ob Trainer Julian Nagelsmann erneut bei seiner taktischen Grundformation experimentiert. Die Rechnung mit einer Dreierkette ging nämlich nicht auf. Beim Gegner Wolfsburg scheint nach einem turbulenten Sommer etwas zusammen zu wachsen. Das jedenfalls berichtet VfL-Coach Dieter Hecking: "Wir haben einen Stimmungsumschwung hinbekommen, es ist Begeisterung zu spüren. Das stimmt mich zuversichtlich, der Ist-Zustand fühlt sich gut an. Es macht Spaß, wie die Mannschaft arbeitet, miteinander diskutiert und es umsetzt. Da hilft jeder dem anderen. Jeder versucht, den anderen mit ins Boot zu nehmen." Das möchten die Wölfe nun auch auf dem Rasen bei der TSG zeigen. - Bilanz: 5-3-8, 26:36 Tore
Eintracht Frankfurt - Bayer Leverkusen
Der Frust in Frankfurt sitzt nach der Derbyniederlage gegen Darmstadt (0:1) tief. Wiedergutmachung soll im Heimspiel gegen Leverkusen folgen. Allerdings hat die Eintracht mit dem eigenen Spielaufbau extreme Probleme. "Schon in der vergangenen Saison haben wir uns schwergetan, wenn wir das Spiel machen mussten. Im letzten Drittel hat die Durchschlagskraft gefehlt", erinnert sich Linksverteidiger Oczipka. Auch Torwart Hradecky attestierte "keine Bundesligaklasse" beim Aufbau der SGE. Gut möglich ist jedoch, dass Bayer - am Mittwoch mit einem 2:2 gegen ZSKA Moskau in die Champions League gestartet - das Spiel machen möchte, was zum Selbstverständnis der Werkself gehört. - Bilanz: 22-13-27, 88:104 Tore
Samstag, 18:30 Uhr
Borussia Mönchengladbach - Werder Bremen
Das Samstagabendspiel tragen Mönchengladbach und Bremen aus. Bei der Borussia, am Mittwoch mit 0:4 bei ManCity klar unterlegen, machte Trainer Andre Schubert jüngst "fehlende Basics" aus. "Fußball spielen können wir. Wir müssen aber auch andere Themen auf den Platz bringen", sagt auch Sportdirektor Max Eberl und meint "kratzen und beißen, wie wir es selbst jahrelang gemacht haben". Die Kombination aus Einstellung und Raffinesse soll zum Sieg gegen Werder führen. Der SVW bildet mit null Punkten das Tabellenschlusslicht, scheint weder psychisch noch physisch auf der Höhe zu sein. In der Hansestadt geht schon früh in der Saison die Abstiegsangst um. "Die Spieler sind keine Roboter", stellt sich Coach Viktor Skripnik vor die Mannschaft und hofft auf rasche Erfolgserlebnisse. "Wir wollen in Gladbach anfangen zu punkten", sagt Geschäftsführer Frank Baumann. - Bilanz: 34-22-38, 156:148 Tore
Sonntag, 15:30 Uhr
FC Augsburg - 1. FSV Mainz 05
Mit dem Drei-Punkte-Start hat Augsburg den besten Saisonbeginn der Vereinsgeschichte hingelegt. Darauf möchten die Fuggerstädter auch am Sonntagnachmittag aufbauen, wenn Mainz zu Gast ist. Fliegen in diesem Duell die Fetzen? Immerhin beging der FCA bislang ligaweit die meisten Fouls (43), gefolgt vom FSV (39). Die Nullfünfer sind für ihre Verhältnisse eher schlecht als recht aus den Startlöchern gekommen (0/1/1) und müssen nun auch noch auf Linksverteidiger Bussmann (Rote Karte) verzichten. - Bilanz: 3-2-5, 12:19 Tore
Sonntag, 17:30 Uhr
Hertha BSC - FC Schalke 04
Den besten Saisonstart der Vereinsgeschichte hat auch Hertha BSC hingelegt: Die Berliner legten erstmals mit zwei Auftaktsiegen los. "Es sind erst zwei Partien gespielt, da darf man nicht durchdrehen", warnt Stürmer Ibisevic. "Wenn alle ans Limit gehen, dann können wir eine sehr schöne Saison vorbereiten", meint Coach Pal Dardai. Am Sonntagabend will die Alte Dame gegen Schalke nachlegen. Während die Hauptstädter die volle Punktzahl einfuhren, stehen die Knappen mit leeren Händen da (0/0/2, 0:3 Tore). Der jüngste Auftritt gegen die übermächtigen Bayern (0:2) macht allerdings Mut für die Zukunft. "Die Mannschaft hat das Gefühl dafür bekommen, wie schön es sein kann, zu verteidigen", sagte Sportvorstand Christian Heidel im Interview. In Berlin wird aber auch die Offensive gebraucht - bislang trafen die Königsblauen noch nicht ins gegnerische Tor. - Bilanz: 22-11-31, 65:90 Tore
1. FC Köln - SC Freiburg
Am Freitagabend bekommt es Köln mit Aufsteiger Freiburg zu tun. Beim FC scheint das große Ganze zu stimmen: Punkte werden nicht mehr stur ermauert, sondern erspielt. Die Mannschaft wirkt stabil, Ausfälle werden problemlos kompensiert. Selbst im Tor, wo die Geißböcke trotz des Zu-Null-Debüts von Youngster Müller (20) auf die Rückkehr von Horn hoffen. "Ich habe keine Schmerzen, das sieht sehr gut aus", meint zwar der Stammtorwart, doch Trainer Peter Stöger bremst die freudige Erwartung: "Wir werden erst am Freitag entscheiden können." Zu stoppen gilt es die Offensive des Sportclubs, die mit Niederlechner, Philipp und Petersen das Herzstück des SCF ist. "Wenn sie ans Limit kommen, dann sind sie richtig gut", befindet Coach Christian Streich. Am Limit operieren aber alle Spieler: Jeder Einzelne ackert für eine stabile Defensive. "Mit Herz und Willen schaffst du viel", bestätigt Standardspezialist Grifo. - Bilanz: 9-5-8, 28:25 Tore
Samstag, 15:30 Uhr
Bayern München - FC Ingolstadt 04
Zwei Siege und 8:0 Tore in der Liga, 5:0 im Pokal in Jena und jüngst auch noch ein 5:0 in Champions League gegen Rostow - für wen und für welchen Wettbewerb sich der FC Bayern nun genau warmschießt, ist eine nur schwer zu beantwortende Frage. Die Luxus-Abwehr jedenfalls steht - in keinem Pflichtspiel der laufenden Saison kassierten die Münchner auch nur einen Gegentreffer. Das soll auch nach dem bayerischen Duell gegen Ingolstadt am Samstagnachmittag Bestand haben. Den noch sieglosen Schanzern (0/1/1, 1:3 Tore) droht ein Fehlstart. FCI-Coach Markus Kauczinski fordert gerade gegen den hochfavorisierten FCB ein mutiges Auftreten: "Wir werden uns dort nicht hinten reinstellen und eine Kerze aufstellen, sondern wir wollen unser Spiel machen. Es ist in jedem einzelnen Spiel etwas möglich." - Bilanz: 2-0-0, 4:1 Tore
Borussia Dortmund - SV Darmstadt 98
Schon vor dem 3. Spieltag hat Dortmund einen Drei-Punkte-Rückstand auf den FC Bayern vorzuweisen - damit dieser nicht weiter anwächst, ist die Borussia im Heimspiel gegen Darmstadt zum Siegen verdammt. Nach dem 6:0-Kantersieg in der Champions League bei Legia Warschau steht der Bundesliga-Alltag auf dem Programm. Die Lilien wollen sich bis dahin schon wieder ein bisschen besser gefunden haben - immerhin gilt es 14 externe Zugänge zu integrieren. "Die Neuen müssen erst das Darmstadt-Gen verinnerlichen. Das bedeutet kratzen, beißen, kämpfen", sagt Rechtsverteidiger Sirigu, der das Hessen-Derby gegen Frankfurt mit einem kuriosen Tor entschied (1:0). - Bilanz: 3-2-1, 13:6 Tore
Hamburger SV - RB Leipzig
Hamburg hofft derweil auf den ersten Saisonsieg gegen Leipzig. Bislang war die Ausbeute des HSV eher mager (0/1/1, 2:4 Tore) "Natürlich hatten wir auf mehr als einen Punkt gehofft, und es wäre auch mehr möglich gewesen", sagt Trainer Bruno Labbadia, der in RB "keinen normaleren Aufsteiger" sieht und deshalb fordert: "Wir müssen jetzt da sein." Knapp wird die Zeit für Kapitän Djourou (Oberschenkelzerrung), der aber noch rechtzeitig zum Anpfiff fit werden möchte. Die Roten Bullen stellten derweil unter Beweis, auch in der Bundesliga mithalten zu können und überraschten jüngst Dortmund (1:0). Das soll keine Eintagsfliege gewesen sein. "Wir haben gezeigt, dass wir mithalten können", sagte Coach Ralph Hasenhüttl, "wir wissen wo wir herkommen, aber wir machen uns nicht kleiner als wir sind." - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore
1899 Hoffenheim - VfL Wolfsburg
Jede Menge Moral und Wille darf Hoffenheim seit dem letzten Wochenende attestiert werden. In der verrückten Partie gelang trotz 1:4-Rückstand noch ein 4:4 in Mainz. Fraglich ist, ob Trainer Julian Nagelsmann erneut bei seiner taktischen Grundformation experimentiert. Die Rechnung mit einer Dreierkette ging nämlich nicht auf. Beim Gegner Wolfsburg scheint nach einem turbulenten Sommer etwas zusammen zu wachsen. Das jedenfalls berichtet VfL-Coach Dieter Hecking: "Wir haben einen Stimmungsumschwung hinbekommen, es ist Begeisterung zu spüren. Das stimmt mich zuversichtlich, der Ist-Zustand fühlt sich gut an. Es macht Spaß, wie die Mannschaft arbeitet, miteinander diskutiert und es umsetzt. Da hilft jeder dem anderen. Jeder versucht, den anderen mit ins Boot zu nehmen." Das möchten die Wölfe nun auch auf dem Rasen bei der TSG zeigen. - Bilanz: 5-3-8, 26:36 Tore
Eintracht Frankfurt - Bayer Leverkusen
Der Frust in Frankfurt sitzt nach der Derbyniederlage gegen Darmstadt (0:1) tief. Wiedergutmachung soll im Heimspiel gegen Leverkusen folgen. Allerdings hat die Eintracht mit dem eigenen Spielaufbau extreme Probleme. "Schon in der vergangenen Saison haben wir uns schwergetan, wenn wir das Spiel machen mussten. Im letzten Drittel hat die Durchschlagskraft gefehlt", erinnert sich Linksverteidiger Oczipka. Auch Torwart Hradecky attestierte "keine Bundesligaklasse" beim Aufbau der SGE. Gut möglich ist jedoch, dass Bayer - am Mittwoch mit einem 2:2 gegen ZSKA Moskau in die Champions League gestartet - das Spiel machen möchte, was zum Selbstverständnis der Werkself gehört. - Bilanz: 22-13-27, 88:104 Tore
Samstag, 18:30 Uhr
Borussia Mönchengladbach - Werder Bremen
Das Samstagabendspiel tragen Mönchengladbach und Bremen aus. Bei der Borussia, am Mittwoch mit 0:4 bei ManCity klar unterlegen, machte Trainer Andre Schubert jüngst "fehlende Basics" aus. "Fußball spielen können wir. Wir müssen aber auch andere Themen auf den Platz bringen", sagt auch Sportdirektor Max Eberl und meint "kratzen und beißen, wie wir es selbst jahrelang gemacht haben". Die Kombination aus Einstellung und Raffinesse soll zum Sieg gegen Werder führen. Der SVW bildet mit null Punkten das Tabellenschlusslicht, scheint weder psychisch noch physisch auf der Höhe zu sein. In der Hansestadt geht schon früh in der Saison die Abstiegsangst um. "Die Spieler sind keine Roboter", stellt sich Coach Viktor Skripnik vor die Mannschaft und hofft auf rasche Erfolgserlebnisse. "Wir wollen in Gladbach anfangen zu punkten", sagt Geschäftsführer Frank Baumann. - Bilanz: 34-22-38, 156:148 Tore
Sonntag, 15:30 Uhr
FC Augsburg - 1. FSV Mainz 05
Mit dem Drei-Punkte-Start hat Augsburg den besten Saisonbeginn der Vereinsgeschichte hingelegt. Darauf möchten die Fuggerstädter auch am Sonntagnachmittag aufbauen, wenn Mainz zu Gast ist. Fliegen in diesem Duell die Fetzen? Immerhin beging der FCA bislang ligaweit die meisten Fouls (43), gefolgt vom FSV (39). Die Nullfünfer sind für ihre Verhältnisse eher schlecht als recht aus den Startlöchern gekommen (0/1/1) und müssen nun auch noch auf Linksverteidiger Bussmann (Rote Karte) verzichten. - Bilanz: 3-2-5, 12:19 Tore
Sonntag, 17:30 Uhr
Hertha BSC - FC Schalke 04
Den besten Saisonstart der Vereinsgeschichte hat auch Hertha BSC hingelegt: Die Berliner legten erstmals mit zwei Auftaktsiegen los. "Es sind erst zwei Partien gespielt, da darf man nicht durchdrehen", warnt Stürmer Ibisevic. "Wenn alle ans Limit gehen, dann können wir eine sehr schöne Saison vorbereiten", meint Coach Pal Dardai. Am Sonntagabend will die Alte Dame gegen Schalke nachlegen. Während die Hauptstädter die volle Punktzahl einfuhren, stehen die Knappen mit leeren Händen da (0/0/2, 0:3 Tore). Der jüngste Auftritt gegen die übermächtigen Bayern (0:2) macht allerdings Mut für die Zukunft. "Die Mannschaft hat das Gefühl dafür bekommen, wie schön es sein kann, zu verteidigen", sagte Sportvorstand Christian Heidel im Interview. In Berlin wird aber auch die Offensive gebraucht - bislang trafen die Königsblauen noch nicht ins gegnerische Tor. - Bilanz: 22-11-31, 65:90 Tore