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Bundesliga 16/17 - 28. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr

Eintracht Frankfurt - Werder Bremen
Unterschiedlicher könnten die Formkurven zweier Teams kaum sein, wenn am Freitagabend Frankfurt Bremen empfängt: Die Eintracht wartet seit acht Ligaspielen auf einen Sieg (0/2/6) - Werder ist seit sieben Runden ungeschlagen (6/1/0). Besonders besorgniserregend bei den Hessen: Die SGE hat das Toreschießen verlernt, traf seit vier Partien nicht mehr ins Tor. "Vielleicht müssen wir mal die Eckfahne anvisieren und schießen dann einen an", unkt Frankfurts Coach Niko Kovak mit jeder Menge Galgenhumor. Werder ist dagegen das derzeit formstärkste Team der Bundesliga. Seit dem 21. Spieltag holte kein Verein mehr Punkte als die Hanseaten (19 von 21 möglichen). "Wir haben eine gute Spielkultur, jeder ist für jeden da, es macht einfach Spaß", beschreibt Bremens Kapitän Junuzovic die aktuelle Gefühlslage an der Weser. "Wir glauben, dass wir im Moment jeden schlagen können", bestätigt Innenverteidiger Moisander und verspricht: "So werden wir auch in Frankfurt auftreten." - Bilanz: 34-19-40, 135:146 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

RB Leipzig - Bayer Leverkusen
Mit zwei Siegen in Folge festigte Leipzig zuletzt Position zwei. Können die Sachsen ihre Vizemeisterschaftsambitionen im Heimspiel gegen Leverkusen untermauern? Die Werkself feierte am Mittwoch den ersten Sieg unter Coach Tayfun Korkut (2:0 in Darmstadt) und verschaffte sich Luft nach hinten. "Es ist immer gefährlich, nach oben zu schauen - nach unten auch. Wir sollten bei uns bleiben", mahnt Torschütze Brandt. - Bilanz: 1-0-0, 3:2 Tore

1. FC Köln - Borussia Mönchengladbach
Am Samstagnachmittag steigt der Klassiker zwischen Köln und Mönchengladbach. "Es wird knapp. Es ist total offen", erwartet FC-Trainer Peter Stöger ein enges Spiel. Für die Geißböcke geht es in den verbleibenden sieben Runden darum, die internationalen Ränge zu verteidigen. In der Domstadt setzt man aber auf Zurückhaltung: "Hier wird jetzt keiner in die Trompete blasen, weil wir Fünfter sind", sagt Kapitän Lehmann und erhält Unterstützung von Geschäftsführer Jörg Schmadtke: "Das Einzige, was zählt, ist, dass wir leistungsbereit bleiben." Das Ziel Europa formuliert die Borussia trotz vier Zählern weniger auf dem Punktekonto deutlich angriffslustiger. Über welche Offensivpower die Fohlenelf verfügt, zeigte sich am Mittwoch mit satten 22 Torschüssen gegen Hertha BSC (1:0). "Wir wollen agieren, wir wollen nach vorne spielen", gibt Trainer Dieter Hecking die Marschroute aus. - Bilanz: 23-16-46, 111:169 Tore

SC Freiburg - 1. FSV Mainz 05
Mit dem Abstiegskampf hat Freiburg aktuell nichts zu tun - vielmehr klopft der Sportclub ans Tor zu Europa. "Wir reden nicht über Europapokal oder Relegation. Aber wir wissen, wo wir stehen", kommentiert SCF-Trainer Christian Streich die sportliche Situation der Breisgauer gewohnt unaufgeregt. Deutlich mehr Druck verspürt Gegner Mainz, der nach fünf Spielen ohne Sieg und vier Niederlagen in Folge immer tiefer in den Abstiegsstrudel gerät. Für das wichtige Spiel im Schwarzwald fehlen nun auch noch die gesperrten Gbamin (Rote Karte) und Jairo (5. Gelbe). FSV-Coach Martin Schmidt muss trotzdem liefern. - Bilanz: 2-4-9, 14:30 Tore

FC Schalke 04 - VfL Wolfsburg
In der unteren Tabellenhälfte treffen sich die Nachbarn Schalke und Wolfsburg. Für die Knappen ein richtungsweisendes Spiel, will Königsblau nochmal die Fühler Richtung Europa ausstrecken. Primär geht es für die Gelsenkirchener aber darum, "nicht da unten reinzurutschen, was schnell passieren kann, wenn auf anderen Plätzen kuriose Ergebnisse dazukommen", warnt S04-Sportvorstand Christian Heidel. Mittendrin im Abstiegskampf steckt der VfL, der am Mittwoch die erste Niederlage unter Coach Andries Jonker hinnehmen musste (0:1 gegen Freiburg). Die Wölfe sind extrem abhängig von ihrem Torjäger Gomez, der zwölf der 26 Saisontore der Niedersachsen erzielte, aber erstmals unter Jonker ohne Torerfolg blieb. - Bilanz: 14-14-11, 56:49 Tore

Hamburger SV - 1899 Hoffenheim
Abstiegssorgen gegen Champions-League-Hoffnung heißt es bei der Begegnung Hamburg gegen Hoffenheim. Beim HSV ist sowohl die Tabellensituation als auch die Personallage angespannt: Defensivallrounder Ekdal (Muskelbündelriss) fällt sicher aus, der Einsatz von Torwart Adler (Prellung des Brustkorbs) bleibt fraglich. "Wir wollen nicht jammern", sagt Linksverteidiger Ostrzolek, der mit der TSG "eines der besten Teams in der Liga" erwartet. 1899 ist seit sieben Spielen ungeschlagen (5/2/0), feierte zuletzt drei Siege in Folge und befindet sich auf Champions-League-Kurs. "Wir haben die einmalige Chance, etwas zu schaffen, was Hoffenheim noch nie gelungen ist", schwärmte Verteidiger Süle nach dem jüngsten 1:0-Erfolg gegen Bayern. In ihrem 300. Bundesligaspiel will die TSG erneut einen Dreier bejubeln. "Gewinnen ist wie eine große Droge", sagt Trainer Julian Nagelsmann. - Bilanz: 6-4-7, 18:31 Tore

Samstag, 18:30 Uhr

Bayern München - Borussia Dortmund
Am Samstagabend gehört die Bundesligabühne alleine Bayern und Dortmund. In den vergangenen sieben Jahren wurde immer entweder der FCB (fünfmal) oder der BVB (zweimal) Deutscher Meister. 2017 scheint wieder alles auf die Münchner herauszulaufen. Allerdings entschied die Borussia die letzten zwei direkten Duelle mit dem Rekordmeister für sich, darunter auch das 1:0 im Hinspiel. Entsprechend hat der FC Bayern noch offene Rechnungen zu begleichen. Außerdem kommt es zum direkten Duell der beiden Top-Torjäger in der laufenden Saison: Bayerns Lewandowski (24 Treffer) gegen Dortmunds Aubameyang (25). Gegen seinen Ex-Klub trifft Lewandowski besonders gerne - der Pole erzielte vier Tore in den letzten fünf Begegnungen gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber. - Bilanz: 42-29-24, 175:117 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

Hertha BSC - FC Augsburg
"Endlich wieder zu Hause", denkt sich Hertha BSC am Sonntagnachmittag, wenn es gegen den FC Augsburg geht. In der Fremde nämlich kassierte Berlin sieben Niederlagen in Serie. Der Negativtrend - die Hauptstädter warten seit drei Runden auf Punkte - soll nun im Olympiastadion gestoppt werden. Auch der FCA erlebt eine Durststrecke: Seit fünf Runden warten die Fuggerstädter auf einen Sieg und holten in diesem Zeitraum nur zwei Zähler (0/2/3). Mittlerweile ist Augsburg auf den Relegationsplatz zurückgefallen. "Wir denken nicht über die 2. Liga nach, wir beschäftigen uns nur mit Hertha BSC", sagt Manager Stefan Reuter. Ein Thema bleibt die wackelige Defensive - mit bereits 24 Gegentoren die schlechteste aller Bundesligisten in der Rückrunde. Des Fehlen von Innenverteidiger Hinteregger (5. Gelbe) dürfte bei dem Wunsch nach Stabilität sicher nicht helfen. - Bilanz: 2-5-2, 4:6 Tore

Sonntag, 17:30 Uhr

FC Ingolstadt 04 - SV Darmstadt 98
Mehr Abstiegskampf geht kaum: Am Sonntagabend heißt es Vorletzter gegen Letzter bei Ingolstadt gegen Darmstadt. Die Hoffnung auf den Klassenverbleib sind beim FCI mit bislang sechs von sechs möglichen Punkten in der englischen Woche gestiegen. "Der FC Ingolstadt 04 hat wieder Puls. Alle haben uns für tot gehalten, aber wir leben wieder", betont Kapitän Marvin Matip. "Ich glaube, dass wir mit dieser Leidenschaft noch ein Wörtchen mitzureden haben." Rechtsverteidiger Hadergjonaj wird gesperrt fehlen (5. Gelbe). Die Hoffnung bei den Lilien ist angesichts von 14 Punkten Rückstand auf den Relegationsplatz verschwindend gering. Der SV 98 verlor sechs der letzten sieben Partien (1/0/6) und hat nur noch theoretische Chancen auf den Klassenerhalt. - Bilanz: 2-0-1, 4:3 Tore
 
Freitag, 18:30 Uhr

Würzburger Kickers - Hannover 96
Hannover 96 war der große Gewinner des 27. Spieltags. Mit dem 1:0-Erfolg gegen den 1. FC Nürnberg katapultierten sich die Niedersachsen dank der Patzer der Konkurrenz im Aufstiegskampf von Rang vier an die Tabellenspitze. Neu-Trainer André Breitenreiter hat mit sechs Punkten aus seinen beiden Spielen einen perfekten Einstand hingelegt. Und hinten steht die Null: Viermal in Serie blieben die 96er nun ohne Gegentor. "Die Phrase, nach der man im Angriff Spiele, aber in der Abwehr Meisterschaften gewinnt, kommt nicht von ungefähr", sagte Siegtorschütze Harnik. Nun geht es am Freitag nach Würzburg, wo Maier Gelb-gesperrt passen muss. Auch die Kickers, die 2017 noch immer auf den ersten Sieg warten, müssen nach Benatellis Gelb-Roter Karte, die der Torschütze beim 1:1 in Karlsruhe sah, umstellen. - Bilanz: 0-0-1, 1:3 Tore

1. FC Nürnberg - FC St. Pauli
Der 1. FC Nürnberg empfängt gleichzeitig den FC St. Pauli. Die Franken hadern seit Wochen mit der Offensive. Die Niederlage in Hannover war das dritte 0:1 auswärts in Serie. Aus dem Spiel heraus traf der FCN in den vergangenen sieben Spielen lediglich einmal, vor dreieinhalb Wochen bei Petraks Siegtreffer gegen Bielefeld (1:0). Noch länger liegt das letzte Stürmertor zurück: Matavzs 2:0 in Düsseldorf im Dezember 2016. Trainer Michael Köllner sah aber spielerische Fortschritte in Hannover. Sein Team habe "das Übergangsspiel super hingebracht. 80 Meter des Spielfelds haben wir schon ganz gut im Griff, jetzt fehlen uns noch die letzten 20". Offensivschwächen offenbaren auch die Kicker vom Kiez. Nach dem 0:1 in Aue folgte nun ein 0:0 gegen Sandhausen (bei 80-minütiger Überzahl!) und damit verbunden der Absturz auf Abstiegsplatz 17. Trainer Ewald Lienen kann aber wohl wieder mit Möller Daehli rechnen, der zuletzt wegen einer Erkältung passen musste. - Bilanz: 5-6-6, 19:17 Tore

SV Sandhausen - Arminia Bielefeld
Einen Big Point landete am Dienstag Bielefeld mit dem 2:1-Erfolg gegen Düsseldorf. Jetzt geht es für die abstiegsbedrohten Arminen zum SV Sandhausen, der auf den Rot-gesperrten Roßbach (zwei Spiele Sperre) verzichten muss. "Wir haben ein großes Ziel: Wir wollen den ersten Auswärtsdreier dieser Saison", sagt Bielefelds Sechser Schütz. Bis dato stehen erst mickrige vier Auswärtszähler auf der Habenseite der Ostwestfalen. Sandhausen, seit acht Spielen sieglos, muss erneut auf seine verletzten Angreifer Andrew Wooten und José Pierre Vunguidica verzichten. - Bilanz: 1-1-3, 3:7 Tore

Samstag, 13:00 Uhr

1. FC Heidenheim 1846 - VfL Bochum
Heidenheim, das am Samstag Bochum empfängt, musste mit dem 1:2 in Dresden die dritte Niederlage in Serie hinnehmen und ist bereits seit sieben Spielen ohne Sieg. Vor allem in der Defensive drückt der Schuh. Kassierte der FCH in der Hinrunde nur 0,82 Tore pro Spiel, sind es in der Rückrunde mit 1,7 Treffern im Schnitt mehr als doppelt so viele. Die Bochumer kamen am Mittwoch nicht über ein torloses Remis gegen Lautern hinaus, sind seit fünf Spielen sieglos. "Wir müssen weiterhin hinten stabil stehen und wenn es nicht anders geht, vorne das Tor einfach erzwingen", sagte VfL-Keeper Riemann. Canouse wird dem Verbeek-Team aber Gelb-gesperrt fehlen. - Bilanz: 1-1-3, 10:11 Tore

1. FC Kaiserslautern - SpVgg Greuther Fürth
Am Samstag gastiert die SpVgg Greuther Fürth auf dem Betzenberg in Kaiserslautern. Die Franken sind die Mannschaft der Stunde in der 2. Liga. Beim 0:0 gegen Braunschweig baute sie ihre Serie auf mittlerweile neun Spiele ohne Niederlage aus. Abwehrchef Franke, der gegen die Eintracht verletzt raus musste, steht in der Pfalz wieder zur Verfügung. Der FCK holte beim 0:0 in Bochum zwar einen Punkt, ärgerte sich aber über den verschossenen Strafstoß von Zoua. Das Abstiegsgespenst nistet sich in Kaiserslautern nach sechs sieglosen Spielen in Folge ein, die Roten Teufel haben nur noch zwei Punkte Vorsprung vor dem Relegationsplatz. - Bilanz: 9-1-5, 24:18 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

Fortuna Düsseldorf - 1. FC Union Berlin
Fortuna Düsseldorf muss den Blick nach dem 1:2 in Bielefeld nach unten richten. "Wir waren gegen die Arminia fußballerisch ganz schlecht", sagte Angreifer Hennings. Und gegen Aufstiegsmitfavorit Union Berlin fehlt nun Sobottka Gelb-Rot-gesperrt. Die "Eisernen" aus Köpenick erlitten beim 0:1 gegen Aue einen herben Dämpfer im Aufstiegskampf. "Wir haben Fehler gemacht, die ich so von meiner Mannschaft nicht kannte", sagte Trainer Jens Keller. Union präsentierte sich lauf- und zweikampfschwach, ohne Tempo, ohne Mut und vor allem ohne Präzision. Wollen die Berliner tatsächlich in die Bundesliga, müssen sie sich in Düsseldorf von einer ganz anderen Seite zeigen. - Bilanz: 5-4-4, 12:11 Tore

VfB Stuttgart - Karlsruher SC
Der VfB Stuttgart hat mit dem 1:1 beim TSV 1860 München die Tabellenführung verloren und ist nun bereits seit fünf Spielen sieglos. "Solche Phasen haben auch andere Teams", sagte Trainer Hannes Wolf. Trotzdem gelte es jetzt, "die Kurve zu kriegen". Am besten schon am Sonntag im brisanten schwäbisch-badischen Derby gegen den Karlsruher SC. Dieser ist weiter Tabellenletzter, nach dem 1:1 gegen Würzburg beträgt der Abstand auf den Relegationsplatz fünf Punkte. Die Klubspitze reagierte und beendete das Kapitel Mirko Slomka. Nun soll es Marc-Patrick Meister richten, bisher Trainer der U 17. Dieser freut sich auf die Partie in Stuttgart. "Das wird eine echte Challenge, ein richtig cooles und geiles Derby. Wir werden das Spiel mit einer offensiven Einstellung angehen." Fehlen wird Valentini, der die 5. Gelbe Karte sah. - Bilanz: 1-0-0, 3:1 Tore

Erzgebirge Aue - TSV 1860 München
Erzgebirge Aue landete mit dem 1:0 in Berlin einen großen Coup. Seit dem Amtsantritt von Trainer Domenico Tedesco holten die Auer zehn Punkte aus vier Spielen und kassierten dabei nur ein Tor. Nun empfangen die Erzgebirger den ebenfalls noch abstiegsbedrohten TSV 1860 München, der aber seit drei Spielen ungeschlagen ist und am Mittwoch beim großen Favoriten VfB Stuttgart ein 1:1 ergatterte. Und es hätte sogar der dritte Sieg in Serie werden können, wenn nicht Boenisch in der Nachspielzeit gepatzt hätte. Trainer Vitor Pereira muss in Aue auf die beiden Gelb-gesperrten Amilton und Bülow verzichten. - Bilanz: 5-7-7, 22:33 Tore

Montag, 20:15 Uhr

Eintracht Braunschweig - Dynamo Dresden
Zum Abschluss des 28. Spieltags kommt es am Montagabend zum Spitzenspiel zwischen Eintracht Braunschweig und Dynamo Dresden. Die Niedersachsen, vor dem Spieltag Tabellendritter, empfangen die fünftplatzierten Sachsen, die sechs Punkte Rückstand auf die Löwen aufweisen. Beim 0:0 in Fürth blieb Braunschweig zum zweiten Mal in Folge ohne Gegentor, verpasste aber den vierten Sieg in Serie - und die Tabellenspitze. Moll sah seine 10. Gelbe Karte und fehlt gesperrt. Das gilt auf der anderen Seite auch für Stefaniak (5. Gelbe). Die Dresdner setzten sich nach einem Kraftakt mit 2:1 gegen Heidenheim durch und dürfen als Aufsteiger noch immer vom Durchmarsch träumen. - Bilanz: 3-2-2, 10:9 Tore
 
Nach dem Spieltag hat Dortmund vermutlich den Kontakt zu den direkten CL-Plätzen verloren.

2.Liga ist der absolute Wahnsinn.
4 Mannschaften können aufsteigen, evtl. kann sogar noch Dresden eingreifen. Aber was da unten abgeht ist abnormal. Von Platz 17 bis Platz 7 sind es 6!!! Punkte.
 
Höre jetzt auf zu schauen. ;) Zum Glück hab ichs mal wieder geahnt und ne Wette platziert gegen uns :verl:
 
Naja wenn man schon mit zwei Toren führt, ein eher ernüchternder Punktgewinn. Vor dem Spiel hätte ich aber auch gut damit leben können, von daher...
 
Jo, dafür dann nächste Woche im Nordderby wieder Vollgas, und alles wird gut :D

Caldirola gestern wieder schwer verletzt, der hat in Bremen aber auch wirklich die Seuche ...

Und Wolfsburg kriegt gerade mal richtig auf den Sack :biggthump
 
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