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Bundesliga 16/17 - 24. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr

Bayer Leverkusen - Werder Bremen
Am Sonntag beendete Leverkusen das Kapitel Roger Schmidt und zog die Reißleine, um seine "Ziele nicht gänzlich aus den Augen zu verlieren" (Rudi Völler). Richten soll es der schnell installierte und mit einem Vertrag bis Saisonende ausgestattete Nachfolger Tayfun Korkut. "Vielleicht einen Tick kontrollierter" beschreibt der 42-jährige Coach die geplante Spielweise, die schon am Freitagabend gegen Bremen zum Erfolg führen soll. Werder beantwortete eine Vier-Spiele-Niederlagenserie mit drei Dreiern in Folge und hat im Dreikampf der Nordklubs Wolfsburg und den HSV hinter sich gelassen. Das 2:0 gegen Darmstadt war allerdings wenig überzeugend und noch dazu teuer erkauft: Kapitän Fritz (Syndesmose-OP) fällt bis Saisonende aus, Junuzovic (Rückenblockade) ist fraglich. - Bilanz: 19-28-26, 114:114 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

Hertha BSC - Borussia Dortmund
Mit dem Spiel des Fünften Hertha (37 Punkte) gegen den Dritten aus Dortmund (43) bietet der Spieltag ein Topduell um die internationalen Startplätze an. Nach dem 0:1 beim HSV, der fünften Auswärtspleite hintereinander, setzt Berlins Coach Pal Dardai wieder auf das Heimgesicht seines Teams. Gelingt es, die formidable Bilanz (9/1/1) mit einem Sieg auszubauen, wären die Hauptstädter in Schlagdistanz zum BVB. Wieder dabei ist Weiser, der nach langwierigen Oberschenkelproblemen einen Kaderplatz sicher hat. Die Borussia, die am Mittwoch gegen Benfica Lissabon mit einem 4:0 das Viertelfinale der Königsklasse erreichte, zeigte sich auch in der Liga zuletzt in Topform, überzeugte mit drei Dreiern in Serie, zuletzt einem 6:2-Kantersieg gegen Leverkusen und hat die Chance, einen direkten Konkurrenten hinsichtlich der Champions-League-Qualifikation klar zu distanzieren. - Bilanz: 17-16-26, 80:104 Tore

SV Darmstadt 98 - 1. FSV Mainz 05
Darmstadt empfängt Mainz. Elf Punkte fehlen abgeschlagenen Lilien zum rettenden Ufer. Zwar ist es nicht die vielbeschriebene letzte Chance, dennoch aber werden die Optionen hinsichtlich einer Aufholjagd für die Hessen immer geringer. Beim 0:2 in Bremen blieb der Letzte trotz couragierter Leistung ohne Erfolgserlebnis, Trainer Torsten Frings vermisste "die nötige Geilheit, ein Tor zu erzwingen". Die Vorgabe für das Spiel gegen den 1. FSV: Lieber weniger Lob, dafür aber die Punkte kassieren. Gäste-Coach Martin Schmidt hat durchaus Respekt vor der Aufgabe am Böllenfalltor: "Die Leistungen von Darmstadt müssen wir nicht künstlich gut reden. Querbeet in allen Spielen hatten sie ihre Chancen." Das Rezept nicht nur gegen die 98er: "Du brauchst Mentalität, einen klaren Kopf und auch das Quäntchen Glück." - Bilanz: 0-1-2, 3:5 Tore

RB Leipzig - VfL Wolfsburg
Bayern-Verfolger Leipzig erwartet Besuch aus Wolfsburg und will seine beeindruckende Heimserie (9/1/1) fortsetzen. Dass der VfL gerade den Trainer gewechselt hat, passt Coach Ralph Hasenhüttl bezüglich des geringeren Umfangs an Videomaterial nicht so recht in den Kram. Der Österreicher muss gegen die Wölfe Ilsanker (Gelbsperre) ersetzen und bangt um Keita (Mittelfußverletzung). Bei Wolfsburg mündete das Debüt des dritten Trainers in dieser Saison, Andries Jonker, immerhin in ein 1:1-Remis in Mainz, was den Absturz auf Relegationsrang 16 verhinderte. Mit einem Punktgewinn wäre der VfL, der wochenlang ohne Bruma (Bänderzerrung im Knie) auskommen muss, sicherlich auch in Leipzig zufrieden - es gilt an der Geschlossenheit des Teams und Lösungsansätzen im problematischen Spiel nach vorne zu arbeiten. - Bilanz: 1-0-0, 1:0 Tore

SC Freiburg - 1899 Hoffenheim
Freiburg reparierte eine 0:3-Heimpleite gegen den BVB mit einem glücklichen 2:1-Sieg in Frankfurt - und ist nur zwei Zähler von Europacup-Platz sechs entfernt. Faustpfand des SCF ist der ausgeglichene Kader. "Das macht uns stark", sagt Mittelfeld-Ass Nicolas Höfler, der dennoch den Ball flach hält: "Erst die 40 Punkte, dann können wir nochmal reden." Drei weitere könnten gegen Hoffenheim dazu kommen. Eine ganz schwere Aufgabe gegen eine TSG, die nicht nur attraktiven, sondern auch erfolgreichen Fußball bietet und laut Manager Alexander Rosen den "Ehrgeiz hat, die Saison mit der besten Platzierung ihrer Bundesliga-Historie zu beenden" (bisher Platz 7 in der Aufstiegs-Saison 2008/09). Mit bisher 41 Punkten ist 1899 diesbezüglich auf gutem Weg und somit sogar aussichtsreicher Anwärter auf die Champions-League-Qualifikation. - Bilanz: 3-7-3, 21:20 Tore

Bayern München - Eintracht Frankfurt
Der FC Bayern überzeugte am Dienstag nach Anlaufproblemen beim FC Arsenal, gewann auch das Rückspiel mit 5:1 und steht im Viertelfinale der Champions League. Sieben Zähler beträgt der Vorsprung an der Tabellenspitze auf Leipzig, das soll auch am Samstag nach dem Duell gegen Frankfurt nicht anders sein. Elf Spiele haben die Münchner gegen die Eintracht nicht verloren, lediglich auswärts gegen die Hessen - wie im Hinspiel beim 2:2 - das eine oder andere Mal Punkte liegen lassen (8/3/0). Die SGE befindet sich, auch bedingt durch Personalprobleme, in der Abwärtsspirale. Es wäre eine große Überraschung, sollte die vier Spiele anhaltende Niederlagenserie ausgerechnet beim FCB reißen. Oczipka fehlt (Gelbsperre), Abraham kommt nach Rotsperre zurück. - Bilanz: 48-22-21, 175:112 Tore

Samstag, 18:30 Uhr

FC Ingolstadt 04 - 1. FC Köln
Nach dem 2:5 in Hoffenheim hat Thomas Linke die Relegation als realistisches Ziel ausgelotet und benennt in HSV und Wolfsburg die Teams, die die Schanzer einholen können. "Anfangen zu punkten" - so die klare Vorgabe von Ingolstadts Manager für die Partie gegen Köln am Samstagabend angesichts von fünf Zählern Rückstand auf das genannte Duo. Mehr Cleverness fordert Linke ein, um den ersten Sieg gegen die Geißböcke in der Bundesliga einzufahren (bisher 0/2/1). Der FC befindet sich in einer Ergebniskrise, wartet inklusive Pokal seit fünf Spielen auf einen Sieg und holte dabei nur einen Punkt. Dennoch steht Köln immer noch auf Platz sieben und hat somit weiterhin gute Aussichten auf Europa. Im Sportpark wird Hector nach abgelaufener Gelbsperre wieder dabei sein - und vielleicht Horn sein Comeback im Tor feiern. - Bilanz: 0-2-1, 3:4 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

FC Schalke 04 - FC Augsburg
Schalke (27 Punkte) empfängt am Sonntagnachmittag Tabellennachbar Augsburg. Die Fuggerstädter könnten dabei von geschlauchten Königsblauen profitieren, sind die Schützlinge von Markus Weinzierl doch am Donnerstagabend im Achtelfinal-Hinspiel gegen Gladbach im Einsatz. Die Gelsenkirchener konnten egal in welchem Wettbewerb zuletzt nicht überzeugen geschweige denn Siege einfahren und kommen der Abstiegszone immer näher. Der FCA (28) steht einen Platz besser da als die Gastgeber und knöpfte Leipzig in einem rassigen Spiel beim 2:2 einen Punkt ab. Dabei feierte der erst 18-jährige Danso ein bemerkenswertes Debüt als Vertreter von Rechtsverteidiger Verhaegh (Rückenprobleme). Steht das Nachwuchstalent auf Schalke erneut in der Startelf? - Bilanz: 5-5-1, 17:9 Tore

Sonntag, 17:30 Uhr

Hamburger SV - Borussia Mönchengladbach
Schließlich heißt es: HSV gegen Gladbach, das dem Liga-Dino jüngst das Pokal-Aus (1:2) bescherte. Geht es um Punkte, sind die Hanseaten vor heimischer Kulisse aber eine Macht und ließen sich auch durch das 0:8-Debakel bei den Bayern nicht aus der Bahn werfen, sondern antworteten mit einem 1:0-Erfolg gegen Hertha. Damit sind die Schützlinge von Markus Gisdol seit November im Volksparkstadion ohne Niederlage (4/2/0). "Die Heimstärke muss unsere Basis sein", fordert der HSV-Coach. Die Borussia hat unter Dieter Hecking wieder zu starker Form gefunden. Mit schönem wie erfolgreichem Fußball hat sich die Fohlenelf wieder in Schlagdistanz zu den internationalen Startplätzen hochgearbeitet und plant trotz schwerer Beine nach Europa-League-Duell auf Schalke auch in Hamburg etwas mitzunehmen. - Bilanz: 38-26-33, 150:149 Tore
 
Freitag, 18:30 Uhr

FC St. Pauli - 1. FC Union Berlin
Der Freitagabend hält in der 2. Liga alles bereit, was das Fan-Herz höherschlagen lässt. In Hamburg treffen die Teams der Stunde aufeinander. Der FC St. Pauli hat aus den letzten fünf Spielen sagenhafte 13 Punkte geholt und ist plötzlich wieder mittendrin, hat gar die Abstiegszone verlassen. Die Gäste von Union Berlin sind sogar schon seit sieben Spielen ohne Niederlage, haben jetzt die Bundesliga anvisiert. Und Vater des Erfolgs, da sind sich fast alle einig, ist Trainer Jens Keller. "Unter Keller hat sich jeder Spieler weiterentwickelt", bestätigt Kreilach. Zuletzt zeigte sich der Kroate zusammen mit Polter in der Offensive nur schwer zu zähmen. Auf der anderen Seite hielt aber auch St. Pauli-Kapitän Sobiech die Hamburger Defensive zusammen. Für die Hausherren spricht außerdem die Statistik: Denn am Millerntor gab es für Union in sieben Anläufen bisher keinen einzigen Sieg. - Bilanz: 5-4-6, 26:25 Tore

Erzgebirge Aue - Karlsruher SC
Parallel treffen sich Aue und Karlsruhe zum Abstiegsgipfel. Es wird ein Treffen zweier Teams, die nur schwer einzuschätzen sind. Im Erzgebirge steht seit Mittwoch mit Domenico Tedesco, der aus Hoffenheim kommt, der Nachfolger des zurückgetretenen Pavel Dotschev fest. An der fachlichen Qualifikation des 31-Jährigen gibt es keinerlei Zweifel. Vor einem Jahr schloss er seine Ausbildung zum Fußballlehrer als Jahrgangsbester ab - damals übrigens vor Julian Nagelsmann. KSC-Coach Mirko Slomka ist dagegen schon ein alter Hase, allerdings dürfte er sich über sein Team zuletzt auch gewundert haben, zeigten seine Spieler doch ganz unterschiedliche Facetten ihrer "Fußballkunst". Dem 0:5-Debakel beim FC St. Pauli ließen die Badener einen 2:0-Erfolg gegen Aufstiegsaspirant Hannover 96 folgen. - Bilanz: 7-5-5, 24:21 Tore

VfB Stuttgart - VfL Bochum
Die dritte Partie des Tages steigt in Stuttgart, wo der VfL Bochum zu Gast sein wird. Der VfB hat das Theater um Großkreutz mittlerweile abgehakt, erkämpfte sich in Braunschweig in Unterzahl einen wichtigen Punkt und bleibt souveräner Tabellenführer. "In dieser schwierigen Situation nicht zu verlieren, war dann fast schon ein Gewinn", kommentierte Coach Hannes Wolf, der nach dem Platzverweis für Kaminski zumindest seine Innenverteidigung umbauen muss. Der Pole verpasste übrigens, seit er am elften Spieltag debütierte, keine einzige Minute mehr bis zu seinem Platzverweis. Die Chance für Pavard? Beim VfL war nach dem in letzter Sekunde verlorenen Westderby gegen Fortuna Düsseldorf (1:2) unter der Woche Frustbewältigung angesagt. Fehlende Cleverness kostete das Remis. Behält das Team von Gertjan Verbeek vor 50.000 Zuschauern in Stuttgart einen kühlen Kopf? - Bilanz: 0-1-0, 1:1 Tore

Samstag, 13:00 Uhr

Hannover 96 - TSV 1860 München
Am Samstag richtet sich der Fokus auf Hannover 96. Nach der Pleite beim KSC trennten sich die Niedersachsen überraschend von Sport-Geschäftsführer Martin Bader und dem Sportlichen Leiter Christian Möckel. Mit Horst Heldt wurde schnell ein Nachfolger präsentiert. Das Ziel bleibt das gleiche: sofortiger Wiederaufstieg. Und so steht vor dem Duell mit 1860 München Daniel Stendel unter genauer Beobachtung. "Unser Coach wird definitiv am Samstag auf der Bank sitzen", sagte Heldt bei seiner Vorstellung und ging unter der Woche auf Tuchfühlung zu Team und Trainer. Bei 1860 München wurde wieder mal viel diskutiert, um das Sportliche ging es - wie so oft zuletzt - nur am Rande. Keine guten Voraussetzungen für einen langfristigen Aufwärtstrend. - Bilanz: 3-1-1, 13:9 Tore

Würzburger Kickers - Dynamo Dresden
Im Abwärtstrend befinden sich auch die Würzburger Kickers. Nach dem fulminanten 3:0-Sieg gegen den VfB Stuttgart kurz vor Weihnachten folgten nur noch zwei Punkte aus sechs Partien. Und als letzter der Rückrundentabelle müssen sich die Unterfranken vor der Partie gegen Dynamo Dresden plötzlich wieder nach unten orientieren. "Ich habe nie etwas anderes gesagt", gibt sich Bernd Hollerbach wenig überrascht. "Für uns geht es darum, möglichst schnell die Punkte für den Klassenerhalt zu sammeln." Dresden darf sich in Würzburg getrost auf Kutschke verlassen. Der Stürmer spielte zuletzt groß auf, traf in den letzten drei Spielen fünf Mal für Dynamo und würde seine Serie gerne noch ein bisschen ausbauen. - Bilanz: 0-1-0, 2:2 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

1. FC Nürnberg - Arminia Bielefeld
In Nürnberg hätte man Kutschke, der dort bei seinem kurzen Intermezzo gar nicht zurechtkam, derzeit wohl allzu gerne. Die letzten drei Spiele blieb der Club ohne Punkt und Tor. Alois Schwartz traute man in Franken die Wende nicht mehr zu, bediente sich im eigenen Haus bei der Nachfolge und vertraute Michael Köllner, bislang Leiter des NLZ und Cheftrainer der U 21, das Team an. Für die Partie am Sonntagnachmittag gegen Bielefeld wünscht sich der Neue "eine Mannschaft, die begeistern kann". Und sein erstes Etappenziel formulierte er klar: "Wir müssen gewinnen, dann schauen wir weiter." Allerdings muss sich Köllner gleich einem schwierigen Aufstellungspuzzle stellen, denn beim Club fallen wegen Verletzungen und Sperren elf Spieler aus. - Bilanz: 6-2-1, 19:10 Tore

1. FC Kaiserslautern - 1. FC Heidenheim 1846
Ganz so viele Spieler wie beim FCN wird Kaiserslauterns Coach Norbert Meier in der Partie gegen den 1. FC Heidenheim zwar nicht ersetzen müssen, aber Gaus (5. Gelbe Karte) fehlt auf jeden Fall und auch hinter Abwehrchef Ewerton (Fleischwunde, die mit fünf Stichen genäht werden musste) steht ein dickes Fragezeichen. Ein besonderes Spektakel sollten die Zuschauer indes nicht erwarten, der FCK und FCH stellen die besten Abwehrreihen der zweiten Liga. Die Keeper Pollersbeck und Müller wahrten in dieser Saison schon jeweils zehn Mal eine weiße Weste. - Bilanz: 1-2-2, 8:9 Tore

SV Sandhausen - SpVgg Greuther Fürth
In der dritten Partie des Tages tritt die SpVgg Greuther Fürth mit dem Rückenwind des Derbysiegs gegen Nürnberg (1:0) in Sandhausen an. "Wir brauchen jetzt nicht anfangen, von grünen Weißwürsten zu träumen", ist Fürths Coach Janos Radoki allerdings darum bemüht, den Sieg nicht zu hoch zu hängen und warnt: "Es bringt nichts, wenn man ein Derby gewinnt und dann die nächsten Spiele abschenkt." Durch den jüngsten Erfolg haben die Franken den SVS, der sich in einer kleinen Ergebniskrise befindet, in der Tabelle überholt. - Bilanz: 1-3-3, 5:10 Tore

Montag, 20:15 Uhr

Fortuna Düsseldorf - Eintracht Braunschweig
Beim Topspiel am Montag ist der ehemalige Spitzenreiter Eintracht Braunschweig in Düsseldorf zu Gast. Während die Fortuna im Mittelfeld keine Ambitionen mehr hat, hat das Team von Torsten Lieberknecht noch alle Chancen, muss aber endlich wieder Ergebnisse bringen. Nur ein Sieg aus den letzten sieben Spielen ist deutlich zu wenig. Die Löwen durften auch über das Remis gegen Stuttgart eine Woche zuvor nicht wirklich glücklich gewesen sein, denn immerhin spielten die Schwaben lange Zeit in Unterzahl, während Braunschweig nur einen von zwei Elfmetern verwandelte. Allerdings kann man so eine Serie auch positiv sehen, wenn man sie nur richtig zu deuten weiß: "Andere werden noch ihre Negativserie bekommen, wir hatten sie schon", behauptet Kapitän Correia. Aber ist sie wirklich schon zu Ende? Das wird erst die Partie in Düsseldorf zeigen. - Bilanz: 4-4-3, 15:10 Tore
 
Seit dem da unten irgendwie alle regelmäßig punkten, könnte das in einem epischen Abstiegsfinale enden :biggthump
 
Doppelpass kannst auch nicht mehr anschauen. Die reinste Werbeveranstaltung. Alle 15 Min. gehen die in die Werbung. :würg:
 
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