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Bundesliga 16/17 - 14. Spieltag / 2. Bundesliga - 16. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr

Eintracht Frankfurt - 1899 Hoffenheim
Am Freitag treffen sich mit Frankfurt (5.) und Hoffenheim (4.) zwei Mannschaften aus dem oberen Tabellendrittel. Das ist jedoch nicht die einzige Parallele: Die beiden Trainer Niko Kovac und Julian Nagelsmann übernahmen die Vereine im Abstiegskampf und führten sie nach oben. Die Eintracht ist zu Hause noch ungeschlagen und holte in dieser Saison 14 Punkte aus sechs Heimspielen (4/2/0) - wohlgemerkt gegen Teams, die aktuell allesamt in der oberen Hälfte stehen. Nun kommt der nächste Top-Gegner in die Commerzbank-Arena. SGE-Stürmer Hrgota erwartet "ein Top-Spiel für alle, das Spaß machen wird". Die TSG ist in der laufenden Saison noch unbesiegt. "Wohin unsere Reise geht, weiß ich nicht, aber dass wir immer noch ungeschlagen sind, ist ein Ausrufezeichen", meint der aktuell formstarte Stürmer Wagner. Knackt der Sieben-Tore-Mann den hessischen Beton? "Es ist schon geil, so einen Panzer da vorne drin zuhaben", schwärmt Mittelfeldmann Rudy. - Bilanz: 3-4-7, 16:20 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

Bayern München - VfL Wolfsburg
Erst zum Jahresabschluss kommt es zum Duell Bayern gegen Leipzig. Bis dahin wollen die Münchner den Druck auf den Spitzenreiter erhöhen. Zum Beispiel mit einem Sieg am Samstag gegen Wolfsburg. "Wenn wir alle unsere Spiele gewinnen, sind wir Tabellenführer", rechnet FCB-Kapitän Lahm vor. Ganz andere Probleme hat der VfL: Die Niedersachsen spielen die bislang schlechteste Saison ihrer Vereinsgeschichte: Noch nie hatten die Wölfe nach 13 Spieltagen weniger Punkte (10), weniger Siege (2), eine schlechtere Platzierung (15.), weniger Heimpunkte (2) und weniger Heimtore (4). Mit einem Punkteschnitt von 0,67 hat Valerien Ismael die schlechteste Bilanz aller VfL-Cheftrainer. Nun muss der Coach auch noch auf die gesperrten Seguin (Gelb-Rote Karte) und Arnold (5. Gelbe) verzichten. "Es kommt der Tag, an dem wir wieder Punkte holen werden", ist sich Stürmer Mayoral sicher. - Bilanz: 29-5-4, 85:33 Tore

1. FC Köln - Borussia Dortmund
Bei Köln gegen Dortmund treffen sich die beiden besten Torjäger der laufenden Saison: FC-Stürmer Modeste (zwölf Treffer) und BVB-Angreifer Aubameyang (15). Ersterer hatte zuletzt aber ein wenig Ladehemmung und blieb erstmals zwei Spiele in Folge torlos. Die vom Verletzungspech gebeutelten Geißböcke wollen dennoch ihre Serie auf heimischen Rasen ausbauen: Saisonübergreifend ist Köln seit acht Heimpartien ungeschlagen. Die Borussia, durch das späte 2:2 in Madrid gut gelaunter CL-Gruppensieger, vertraut derweil auf die beste Offensive der Liga (31 Treffer). Wer aber stoppt die Ballermänner? Die jeweiligen Stammtorhüter jedenfalls nicht: Sowohl Horn als auch Bürki fehlen verletzt. - Bilanz: 27-21-34, 120:131 Tore

Hamburger SV - FC Augsburg
Der Dino lebt noch! Im 13. Anlauf gelang Hamburg der erste Saisonsieg (2:0 in Darmstadt). "Wir haben in dieser Saison so viel Scheiße gefressen, sind aber in den letzten Wochen zu einer Mannschaft geworden", berichtet Angreifer Gregoritsch, "das ist megawichtig für unsere Köpfe. Ich hoffe, das war der Brustlöser." Der HSV ist nun seit drei Spielen unbesiegt: "Wir wollen jetzt bis Weihnachten diese Serie ausbauen, damit es dann im neuen Jahr heißt: Der Hamburger SV ist seit sechs Spielen ungeschlagen." Augsburg dürfte etwas dagegen haben. Der FCA hat seit vier Runden nicht mehr verloren und zuletzt dreimal in Folge unentschieden gespielt. Fressen sich die Fuggerstädter mit der Eichhörnchentaktik genügend Winterspeck an? - Bilanz: 3-1-6, 11:14 Tore

FC Ingolstadt 04 - RB Leipzig
Letzter gegen Erster - größer kann der Unterschied nicht sein, wenn Ingolstadt auf Leipzig trifft. Zum ersten Mal in der Amtszeit von Mike Walpurgis muss der FCI-Trainer seine Startelf verändern, denn Linksverteidiger Suttner fehlt gesperrt (5. Gelbe). Zudem gilt es, den Schanzern mehr Torgefahr einzuhauchen: 16,1 Prozent Chancenverwertung bedeuten den mit Abstand schlechtesten Wert der Liga. Deutlich torfreudiger sind die Sachsen, die in jedem Spiel mindestens einmal trafen. RB hat einen Lauf, gewann die letzten acht Partien allesamt. Sollte Leipzig auch in Ingolstadt gewinnen, hätte RasenBallsport schon elf Siege auf dem Konto und damit genauso viele wie die Schanzer seit dem Aufstieg 2015. An die alte Wirkungsstätte kehrt RB-Coach Ralph Hasenhüttel zurück, der den FCI von 2013 bis 2016 trainierte. - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore

SC Freiburg - SV Darmstadt 98
Weder Freiburg noch Darmstadt machten zuletzt mit einer üppigen Punktausbeute auf sich aufmerksam: Der Sportclub holte nur einen Zähler aus den letzten vier Partien, die Lilien haben die letzten fünf Spiele allesamt verloren (Vereinsnegativrekord). Der SV 98 zog deshalb die Reißleine und entließ Trainer Norbert Meier. Ramon Berndroth wird die Hessen im Breisgau als Interimstrainer betreuen - und trifft dort auf Christian Streich, den dienstältesten Coach der Liga. "Dort muss sichtbar sein, dass eine neue Truppe auf dem Feld steht", sagt Berndroth. Doch kann der neue auch gleich den Auswärts-Fluch brechen? Nur Darmstadt ist diese Saison noch ohne Punkt in der Fremde. - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore

Samstag, 18:30 Uhr

Hertha BSC - Werder Bremen
Am Samstag schlägt Bremen in der Berliner Festung namens Olympiastadion auf: Hertha BSC gewann alle sechs Heimspiele und traf dabei immer mindestens doppelt. Nun geht es ausgerechnet gegen Werder, das auswärts noch sieglos ist und dabei stets mindestens zwei Tore zuließ. "Wir haben eine makellose Heimbilanz und vor Weihnachten noch zwei Heimspiele. Was wir uns da wünschen ist klar", betont Manager Michael Preetz. Der siebte Heimsieg im Serie würde einen neuen Vereinsrekord bedeuten. Ungeachtet dessen will der SVW offensiv in der Hauptstadt auftreten. Ein Erfolgsgarant, zumindest auf fremdem Rasen, ist Flügelflitzer Gnabry, der in jedem seiner fünf Auswärtsspiele traf. Der Schuh drückt bei den Hanseaten eher hinten: In den letzten 50 Bundesligaspielen wahrte Bremen nur zweimal eine Weiße Weste. - Bilanz: 19-14-33, 81:119 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

Borussia Mönchengladbach - 1. FSV Mainz 05
Am Sonntag hofft Mönchengladbach auf das Ende der schwarzen Serie: Seit Mitte September hat die Borussia kein Ligaspiel mehr gewonnen und holte in diesem Zeitraum nur magere drei von 24 möglichen Punkten (0/3/5) und trafen lediglich dreimal ins gegnerische Tor. "Wir befinden uns nicht im freien Fall, und sagen auch nicht: Alles andere als ein Sieg gegen Mainz wäre eine Katastrophe. Aber irgendwann brauchst du die Punkte", sagt Sportdirektor Max Eberl. "Auch wieder punkten", möchte Coach Martin Schmidt mit den Nullfünfern, die jüngst zweimal verloren. "Angst vor einer Ergebniskrise haben wir nicht", betont der Trainer. Immerhin reist der FSV mit der besten Chancenverwertung der Liga (38,3 Prozent), allerdings aber auch ohne Stürmer Cordoba (5. Gelbe), in den Borussia-Park. Dort die Standard-Stärke (acht Treffer nach ruhenden Bällen, Ligabestwert!) erneut zum Tragen kommen. - Bilanz: 7-6-7, 25:23 Tore

Sonntag, 17:30 Uhr

FC Schalke 04 - Bayer Leverkusen
Am Sonntag runden Schalke und Leverkusen den 14. Spieltag ab. Bei den Gelsenkirchenern riss die Erfolgsserie in Leipzig (1:2). "Diese Niederlage wird uns nicht umwerfen", ist sich S04-Trainer Weinzierl sicher. Der Coach steht vor seinem 150. Bundesligaspiel, muss bei seinem Jubiläum aber ohne Kapitän Höwedes (5. Gelbe) auskommen. Sind Standards der Schlüssel zum Erfolg? Hier zeigte sich Bayer zuletzt sehr anfällig: Fünf der letzten sieben Gegentore kassierte die Werkself nach Ecken. Vorne wurden vier von vier Elfmetern vergeben. Trainer Roger Schmidt muss sich etwas einfallen lassen. - Bilanz: 16-19-29, 87:107 Tore
 
Freitag, 18:30 Uhr

1. FC Heidenheim 1846 - 1. FC Union Berlin
Vierter gegen Fünfter - ein echtes Verfolgerduell bietet der Freitagabend auf der Ostalb: Heidenheim empfängt Union Berlin. Während der FCH in der Ferne zuletzt schwächelte, bleiben die Schwaben auf dem Schlossberg ein schwer zu knackender Gegner. Fraglich ist jedoch, ob Stammtorwart Müller (Risswunde am Hals) wieder zur Verfügung steht. Als Ersatzmann steht Schnitzler bereit. Während Heidenheim nicht vom Aufstieg redet, ist genau der das erklärte Ziel der Eisernen. "In der Tabelle sind wir oben mit dabei und wollen den Abstand bis zur Winterpause so gering wie möglich halten", sagt Trainer Jens Keller. "Alles ist möglich im Fußball", so Stürmer Hedlund, der mit seiner Mannschaft jüngst zwei Siege in Serie feierte. - Bilanz: 1-0-3, 4:7 Tore

Fortuna Düsseldorf - 1. FC Nürnberg
Düsseldorf ist seit drei Spielen ungeschlagen (1/2/0) und hält sich somit weiterhin im oberen Tabellendrittel. Einen großen Anteil daran hat Torwart Rensing. Der FCN verlor seine letzten beiden Partien und zeigte sich dabei anfällig in der Defensive. "Wir fressen in dieser Saison einfach viel zu viele Gegentore", kritisiert Trainer Alois Schwartz, "so viele Tore kannst du gar nicht schießen..." In der Tat können sich 26 erzielte Treffer durchaus sehen lassen - 28 Gegentore bedeuten allerdings die zweitschlechteste Abwehr der Liga. Zu wenig für die Aufstiegsambitionen der Franken. "Weiter oben haben wir im Moment nichts zu suchen", stellt Kapitän Brecko klar. - Bilanz: 3-2-3, 9:11 Tore

Dynamo Dresden - Karlsruher SC
Dresdens Lauf wurde beim 0:1 in München gestoppt. "Vielleicht ist es jetzt genau die Schwelle, an der wir stehen und über die wir noch nicht drüber gekommen sind, um solche Partien aufgrund des Spielverlaufs für uns zu entscheiden", erklärt Dynamo-Coach Uwe Neuhaus. "Das müssen wir in den nächsten Wochen und Monaten noch lernen, um wirklich eine gute Mannschaft in der 2. Liga sein zu können." Die heimstarken Sachsen empfangen nun den kriselnden KSC: Karlsruhe holte nur ein Pünktchen aus den letzten fünf Partien (0/1/4), sodass die Verantwortlichen die Reißleine zogen und Trainer Tomas Oral feuerten. In Dresden wird Lukas Kwasniok, bislang bei der U 19 tätig, als Interimslösung einspringen. - Bilanz: 2-2-4, 13:15 Tore

Samstag, 13:00 Uhr

VfL Bochum - TSV 1860 München
Am Samstag will Bochum zurück in die Erfolgsspur. Der Revierklub empfängt 1860 München. Der VfL ist seit vier Spielen sieglos (0/2/2). "Jetzt geht der Blick erst einmal nach unten. Und das ist nicht das, was wir wollen", sagt Coach Gertjan Verbeek. Verteidiger Hoogland nimmt das Team in die Pflicht: "Ohne Kampf und Leidenschaft wird es nichts. Es sind ein paar in der Mannschaft, die müssen jetzt langsam mal wach werden, weil so brauchen sie nicht beim VfL Bochum oder überhaupt in der 2. Liga spielen." Beim TSV fand Interimstrainer Daniel Bierofka eine Mischung, die offenbar funktioniert (1:0 gegen Dresden), stellte taktisch auf ein 4-3-3 um und setzte auf Spieler, die für Biss und Willen stehen. Tugenden, die auch im Ruhrpott zum Erfolg führen werden? Hinter den Kulissen dreht sich das Personalkarussell bei den Löwen munter weiter: Nach dem Aus von Sportdirektor Thomas Eichin wurde offenbar ein neuer Fußballlehrer gefunden. - Bilanz: 8-3-5, 21:20 Tore

1. FC Kaiserslautern - Erzgebirge Aue
Auch wenn Kaiserslautern jüngst dreimal nicht gewinnen konnte, so sind die Pfälzer dennoch seit sechs Spielen ungeschlagen (3/3/0). Einer der Erfolgsgaranten ist Torwart Pollersbeck, der schon siebenmal eine weiße Weste behielt. "Wenn wir zu null spielen, hat die ganze Mannschaft ihren Anteil daran", gibt der Keeper die Komplimente an seine Vorderleute weiter. "In der Abwehr stehen wir momentan gut, halten viele Bälle vom Tor weg." Ausbaufähig hingegen ist die offensive Durchschlagskraft samt Chancenverwertung. Beim Gegner aus Aue funktioniert derzeit weder das eine noch das andere. "Hinten und vorn machen wir einfach zu viele Fehler", weiß Flügelflitzer Adler. Nach sechs Runden ohne Sieg (0/1/5) brauchen die Veilchen dringend ein Erfolgserlebnis im Abstiegskampf. "Wir müssen die nächsten beiden Spiele jetzt irgendwie gewinnen, um überhaupt noch eine Chance zu haben", so Adler. - Bilanz: 5-3-2, 16:5 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

Eintracht Braunschweig - Arminia Bielefeld
Am letzten Spieltag hat Braunschweig die Tabellenführung an Stuttgart verloren. Kann die Eintracht am Sonntag im Heimspiel gegen Bielefeld kontern? "Es ist uns immer gelungen, eine Niederlage wettzumachen, das ist nun das Ziel", gibt BTSV-Coach Torsten Lieberknecht nach dem 0:2 bei Union die Marschroute vor. Im Aufstiegsrennen bleiben die Löwen noch dick mit dabei. "Was Qualität und Breite betrifft, ist das sicher der beste Kader, den wir bisher hier hatten", schwärmt Manager Marc Arnold. Die Arminia holte unter ihrem neuen Trainer Jürgen Kramny sechs von neun möglichen Punkten. In Niedersachsen wird allerdings Abwehrchef Börner (Schultereckgelenkssprengung) verletzt fehlen. - Bilanz: 3-0-3, 11:15 Tore

SpVgg Greuther Fürth - FC St. Pauli
Seine Bilanz kann sich sehen lassen: Fürths Interimstrainer Janos Radoki holte in zwei Spielen zwei Siege. Als Grundlage für den Erfolg gilt die neue Stabilität in der Abwehr. "Ich erwarte defensiv eine klare Struktur. Abstände, die Ordnung und ein hohes, aggressives Pressing. Offensiv sollen die Jungs Ideen einbringen, Räume erkennen, ihre Kreativität nutzen", beschreibt Radoki, der nun auf den gesperrten Linksverteidiger Gießelmann verzichten muss, seine Spielphilosophie. Gegner St. Pauli wartet seit elf (!) Runden auf einen Sieg (0/4/7) und braucht noch vor Weihnachten dringend Punkte, um das rettende Ufer nicht aus den Augen zu verlieren. Ausgerechnet jetzt fällt mit Stammkeeper Himmelmann (Muskelfaserriss im linken Oberschenkel) eine der wenigen Konstanten aus. - Bilanz: 10-9-5, 42:31 Tore

SV Sandhausen - Würzburger Kickers
Der SV Sandhausen ist auf dem besten Weg, auch in der fünften Zweitliga-Saison den Klassenerhalt perfekt machen zu können. Jedenfalls zeugen aktuell zehn Zähler Vorsprung auf den Relegationsplatz von einer sorgenfreien Saison. Nun geht es gegen den Tabellennachbarn Würzburg. SVS-Kapitän Kulovits wird das Heimspiel gesperrt verpassen (Gelb-Rote Karte). Die Kickers sind seit vier Partien ungeschlagen (1/3/0) und wollen auch im Hardtwald wieder etwas mitnehmen. Dann nämlich könnte auch dem Aufsteiger aus Unterfranken eine sorgenfreie Spielzeit blühen. - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore

Montag, 20:15 Uhr

VfB Stuttgart - Hannover 96
Am Montag kommt es zum ersehnten Duell der beiden Bundesliga-Absteiger Stuttgart und Hannover. Was Gehaltsgefüge, Kaderstärke und Ambitionen angeht, treffen sich die beiden "Big Player" in der 2. Liga. Beide brauchen einen Dreier für das große Ziel "Rückkehr in die Bundesliga". Der VfB wird den eigenen Erwartungen immer mehr gerecht und hat am vergangenen Spieltag die Tabellenführung übernommen. "Klar ist es schön, ganz oben zu stehen. Aber wir müssen noch viel tun", warnt Kapitän Gentner. Für 96, das zuletzt die Punkte ohne Glanz aber mit Gloria einfuhr, ist die Partie ein echter Gratmesser. "Wir glauben an uns", unterstreicht Mittelfeldmann Bakalorz. Mit Felipe und Strandberg kommen zwei Abwehrspieler gerade rechtzeitig zurück. - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore
 
Wolfsburg lässt Draxler nicht in München kicken :top:

Stuttgart - Hannover am Mo. 3 Punkte, und man hätte die 96er auf 7 Punkte hinter sich. Wäre ein ganz wichtiger Schritt auf dem Weg zurück.
 
Schalke spielt das absolut Klasse in Unterzahl, auch wenn's Leverkusen ihnen ziemlich leicht macht. Das ist für Leverkusen einfach viel zu wenig und das nicht nur heute. Natürlich haben die wieder mal enormes Verletzungspech, bin trotzdem mal gespannt wann Schmidt so richtig unter Druck gerät. Dürfte nicht mehr lange dauern, sein Glück ist wohl das er noch nen langen Vertrag hat und es kaum Alternativen gibt.
 
Sind die scheisse!
Der Langerak ist momentan absolut nicht erstligatauglich. So gut der in der letzten Rückrunde und zu Beginn der Saison war, so desolat sind inzwischen die Abstöße und teilweise auch Aussetzer. Meine Fresse.
 
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