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Bundesliga 16/17 - 11. Spieltag / 2. Bundesliga - 13. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr

Bayer Leverkusen - RB Leipzig

Am Freitagabend schickt sich Leverkusen an, den Überraschungsaufsteiger aus Leipzig zu stoppen. Der Werkself soll dabei die eigene Heimstärke helfen: Leverkusen gewann acht der jüngsten zehn Partien in der BayArena. Doch gegen die Sachsen gilt es ein dickes Brett zu durchbohren: RB hat die letzten fünf Spiele allesamt gewonnen. Punktet Leipzig auch in Leverkusen, schreibt RasenBallsport Geschichte: Noch nie in der Bundesligahistorie war ein Aufsteiger nach elf Spielen noch unbesiegt. "Wir bleiben mit beiden Füßen auf dem Teppich. Und dass der Teppich momentan fliegt, dafür können wir nichts", gibt sich Innenverteidiger Orban bescheiden. Trotzdem wollen die "Roten Bullen" ihre Serie ausbauen. "Leverkusen ist ein Brett, ein deutsches Top-Team. Uns wird alles abverlangt werden", erwartet Nebenmann Compper ein schweres Spiel. - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

Borussia Mönchengladbach - 1. FC Köln
Am Samstagnachmittag ist Derbyzeit am Niederrhein: Mönchengladbach empfängt Köln. Die Borussia ist in der Liga seit 465 Minuten ohne Torerfolg (Vereins-Negativrekord: 599 Minuten), wartet also seit fünf Spielen auf einen Treffer. Entsprechend holten die Fohlen auch nur zwei Punkte (0/2/3). Im Derby gegen die Geißböcke soll nun - im wahrsten Sinne - der sprichwörtliche Böck umgestoßen werden. Ausgerechnet in diesem prestigeträchtigen Spiel muss der FC ohne Torwart Horn (Knie-OP) auskommen. Die Vertretung wird Kessler übernehmen. "Er hat sich die Chance jetzt einfach verdient", erklärt Kölns Trainer Peter Stöger. Vorne soll es Top-Torjäger Modeste (elf Treffer, wie Aubameyang) krachen lassen. Immerhin hat der Franzose Grund zum feiern: Der Stürmer steht vor seinem 100. Bundesligaspiel. - Bilanz: 46-16-22, 168:109 Tore

1. FSV Mainz 05 - SC Freiburg
Ein Unentschieden wird zwischen Mainz und Freiburg nicht erwartet. Warum? Der Sportclub ist das einzige Team im deutschen Profifußball, das noch nicht die Punkte teilte. Glaubt man der Statistik, wird die Partie durch einen ruhenden Ball entschieden. Immerhin treffen die beiden gefährlichsten Mannschaften nach Standards aufeinander: Mainz erzielte sieben Tore auf diese Weise, Freiburg sechs. Die Spezialisten sind Malli beim FSV und Grifo beim SCF. - Bilanz: 8-4-2, 26:12 Tore

VfL Wolfsburg - FC Schalke 04
Setzt sich Wolfsburgs Aufwärtstrend fort? Vor allem zu Hause müsste der VfL dringend zulegen, um den Tabellenkeller zu verlassen. Die Wölfe gewannen auf heimischem Rasen noch kein einziges Spiel in dieser Saison (0/2/3, 2:8 Tore). Gegner Schalke ist dagegen nach fünf Auswärtsspielen noch sieglos (0/2/3, 2:6 Tore), doch die Tendenz bei Königsblau zeigt klar nach oben: Die Gelsenkirchener verloren zwar die ersten fünf Spiele, die nächsten fünf wurden dafür aber nicht verloren (3/2/0). Das Ziel der Knappen ist klar: "Den Anschluss herstellen", formuliert es S04-Trainer Markus Weinzierl. - Bilanz: 11-14-13, 49:55 Tore

FC Augsburg - Hertha BSC
Einen eher mageren Fußballnachmittag verspricht die Paarung Augsburg gegen Hertha BSC - zumindest, wenn man der Statistik glaubt: In acht Duellen der beiden Teams fielen nur zehn Tore, im Schnitt also lediglich 1,25 Treffer pro Partie. Beim FCA gilt ohnehin "Ausbeute vor Ästhetik". "Es ist lebensnotwendig, dass wir über die Mannschaft, übers Kämpferherz, über Mentalität kommen", sagt Coach Dirk Schuster. Diese Attribute werden auch gegen Berlin gefragt sein, zumal der Angriff vor dem Duell angesichts der ungeahnten Verletzungsmisere zur Problemzone des FCA wird. Die Hauptstädter kämpfen im oberen Tabellendrittel um die internationalen Plätze und verloren nur eines der letzten sechs Ligaspiele (3/2/1). - Bilanz: 2-4-2, 6:4 Tore

SV Darmstadt 98 - FC Ingolstadt 04
Ein echtes Kellerduell ist die Paarung Darmstadt (15.) gegen Ingolstadt (17.). Die Lilien wollen nach zwei Niederlagen in Folge zurück in die Erfolgsspur. "Wir können nicht jede Woche sagen, die anderen haben auch verloren", betont Trainer Norbert Meier und beschwört den Teamgeist: "Wir werden nur als Team eine Chance haben, die Klasse zu halten." Deutlich kritischer ist die Lage bei den Schanzern: Saisonübergreifend ist der FCI seit 15 Spielen sieglos und spielte in diesem Zeitraum auch kein einziges Mal zu null. Nachdem auch vorne in den letzten zwei Spielen kein Erfolg zu verzeichnen war, zogen die Verantwortlichen die Reißleine: Maik Walpurgis folgte als neuer Coach auf Markus Kauczinski. "Wir wollen aktiv und mutig Fußball spielen, wollen selbst in einer agierenden Rolle sein. Pressing und Gegenpressing werden eine große Rolle spielen", kündigte der neue Trainer vor seinem Debüt an. - Bilanz: 1-0-1, 3:3 Tore

Samstag, 18:30 Uhr

Borussia Dortmund - Bayern München
Am Samstagabend schaut Fußball-Deutschland auf den Kracher Dortmund gegen Bayern. Ein Duell der Superlative, immerhin treffen sich die besten Offensiven (BVB 25/ FCB 24), Zweikämpfer (53,7/ 55 Prozent), Passgeber (85,6/ 87,2 Prozent), Ballbesitz-Teams (68/ 69 Prozent), Chancenerarbeiter (71/ 87) und Packer (3315/ 4162 überspielte Gegner) aufeinander. Mit Dortmunds Aubameyang (elf Treffer, wie Modeste) steht der aktuelle Top-Torjäger dem Vorjahreskanonier Lewandowski (30 Tore) gegenüber. Außerdem begegnen sich mit Weigl (885 Ballaktionen) und Thiago (1024) die beiden Ballmagneten der Bundesliga. Greift die Borussia wieder ins Titelrennen mit ein? Zu Hause sind die Schwarz-Gelben seit 26 Heimspielen unbesiegt. Die Münchner sind allerdings saisonübergreifend seit 20 Ligapartien ungeschlagen und erzielten in den letzten 19 Spielen immer mindestens ein Tor. - Bilanz: 23-29-42, 116:175 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

1899 Hoffenheim - Hamburger SV
Himmelhochjauchzend gegen zu Tode betrübt heißt es am Sonntagnachmittag zwischen Hoffenheim und Hamburg: Die TSG ist seit zehn Spielen ohne Niederlage - der HSV ist seit zehn Runden sieglos. Für beide Klubs bedeutet das einen neuen Vereinsrekord. Krasser könnten die Gegensätze also kaum sein, zumal sich 1899 zu Hause auch noch sehr zuverlässig zeigte (drei Siege in Serie) und die Hanseaten auswärts nichts auf die Kette kriegen (vier Auswärtspiele ohne Treffer). Zumindest in einer Sache sind sich beide Kontrahenten ähnlich: Mit Hoffenheim (225 Sprints/Spiel) und Hamburg (215) treffen sich die beiden sprintfreudigsten Teams der Liga. - Bilanz: 7-3-6, 29:16 Tore

Sonntag, 17:30 Uhr

Werder Bremen - Eintracht Frankfurt
Am Sonntagabend runden Bremen und Frankfurt den 11. Bundesligaspieltag ab. Es ist das Treffen der beiden zweikampfschwächsten Teams der laufenden Saison: Werder gewann nur 47,3 Prozent, die Eintracht gar nur 46,7 Prozent ihrer Duelle. Doch während der SVW die Schießbude der Liga stellt (27 Gegentore), hat die SGE die viertbeste Defensive (acht Gegentreffer). Ursachenforschung: Während bei Bremen schon 469 Verteidiger überspielt wurden (Liga-Negativwert), sind es bei Frankfurt nur deren 280 (Liga-Bestwert). Auch die Werder-Torwächter sind noch kein sicherer Rückhalt: Wiedwald hielt nur 57,1 Prozent seiner Bälle, Drobny 50 Prozent - bei keinem Stammkeeper der Liga ist Quote derart niedrig. Und das Erfolgsrezept der Eintracht? "Es wird sehr viel gefordert, dass auch die vorderen Spieler zurücksprinten müssen. Das tut uns allen gut. Es kommt nicht von ungefähr, dass wir so wenige Chancen zulassen und zuletzt viermal zu null gespielt haben", erklärt Linksverteidiger Oczipka. - Bilanz: 40-19-33, 145:133 Tore
 
Freitag, 18:30 Uhr

1. FC Nürnberg - Würzburger Kickers
Wer ist Frankens aktuelle Nummer 1? Diese Frage beantworten Nürnberg und Würzburg am Freitagabend. Der Club ist seit sechs Ligaspielen ungeschlagen (5/1/0) und hat nur noch zwei Zähler Rückstand auf die Kickers. "Würzburg ist sehr stabil, kompakt und laufstark. Ein guter Gegner, die haben nicht umsonst 20 Punkte", warnt FCN-Trainer Alois Schwartz vor dem Überraschungsaufsteiger. Der FWK hat mit erst zwölf Gegentoren die zweitbeste Defensive der 2. Liga. "Jeder von uns will unbedingt das eigene Tor verteidigen. Das macht es jedem Gegner schwer, gegen uns zu spielen", sagt Kickers-Abwehrchef Neumann. Doch auch nach vorne machen die lauffreudigen Unterfranken ordentlich Dampf: "Wer sich näher mit uns beschäftigt, wird uns ganz gewiss nicht auf das Verteidigen reduzieren. Wir sind absolut variabel und schwer auszurechnen", so Neumann. - Bilanz: 1-0-1, 4:4 Tore

VfL Bochum - Eintracht Braunschweig
Bochum und Braunschweig sind die einzigen beiden Teams im Unterhaus, die zu Hause noch kein Spiel verloren haben. Im direkten Duell dürfte demnach der Heim-Mannschaft ein kleiner Vorteil eingeräumt werden. In diesem Fall ist das der VfL, der eine turbulente Länderspielpause hinter sich hat: Sportchef Christian Hochstädter war beim HSV im Gespräch, entschied sich dann aber doch für den Verbleib an der Castroper Straße. Beim Zweitliga-Spitzenreiter schmilzt nach zwei Spielen ohne Dreier (0/1/1) der Vorsprung auf die Verfolger. Können die Niedersachsen die Tabellenführung im Revier verteidigen? "Das wird auf gar keinen Fall einfach werden. Wir werden auch in Bochum wieder gefordert sein, alles was wir haben rauszuholen. Nur dann können wir erfolgreich sein", sagt BTSV-Torwart Fejzic auf der Vereinswebsite. - Bilanz: 4-1-5, 13:15 Tore

Arminia Bielefeld - 1. FC Heidenheim 1846
Bielefeld hat mit Jürgen Kramny einen neuen Trainer gefunden und hofft auf eine Wende zum Guten. Die Arminia steht auf einem direkten Abstiegsplatz. "Wenn man im hinteren Bereich ist, dann sind die Heimspiele ganz ganz wichtig", weiß Kramny, der das Publikum als zwölfter Mann hinter seiner Mannschaft wissen möchte: "Wir werden alles tun, damit sie merken, dass wir Gas geben", verspricht der neue Coach, der vor allem in Sachen "Zusammenhalt und Geschlossenheit" den Hebel ansetzen möchte. Der Gegner bei Kramnys Debüt hat es aber in sich und befindet sich in ganz anderen Tabellenregionen: Heidenheim ist überraschend auf Rang drei vorgerückt. Die beste Defensive der 2. Liga (erst acht Gegentreffer) ist aber nur schwer zu knacken. Torwart Müller sammelte bereits sechs "Weiße Westen". - Bilanz: 0-1-1, 2:3 Tore

Samstag, 13:00 Uhr

Hannover 96 - Erzgebirge Aue
Im immerwährenden Vergleich der zwei prominenten Bundesliga-Absteiger Hannover und Stuttgart zieht 96 nach nur einem Sieg aus den letzten vier Ligaspielen (1/1/2) aktuell den Kürzeren. Diesen Eindruck wollen die Niedersachsen am Samstag im Heimspiel gegen Aue korrigieren. Im qualitativ und quantitativ überdurchschnittlich besetzten Kader fehlt es derzeit allerdings an überzeugenden Außenverteidigern. Kann der FC Erzgebirge sich das zum Vorteil machen? Die Veilchen kassierten jüngst drei Pleiten in Folge (0/0/3, 4:11 Tore) und rutschen immer tiefer in die Abstiegszone. "Wir haben momentan einen Negativtrend. Wie eine Spirale, die uns nach unten drückt", beschreibt Coach Pavel Dotchev die aktuelle Gefühlslage. Die Lösung formuliert Präsident Helge Leonhardt kurz und prägnant: "Wir sind im Erzgebirge zum Kämpfen geboren!" - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore

Karlsruher SC - SV Sandhausen
Verspricht die Paarung Karlsruhe gegen Sandhausen ein "umkämpftes" Spiel zweier "defensiv gut strukturierten Mannschaften"? Einer der es wissen muss, ist SVS-Innenverteidiger Gordon, der bis zum Sommer noch das KSC-Trikot trug (2012-16 im Wildpark). "Der KSC hat noch nicht die Konstanz in seinem Spiel und möchte gegen uns den nächsten Dreier holen, um den Bock umzustoßen. Aber den Gefallen wollen wir ihnen natürlich nicht machen", erklärte Gordon auf der Vereinswebsite. Während sich Karlsruhe auf eigenem Rasen bislang schwer tut (1/3/2, 5:8 Tore, 16.), hat Sandhausen in der Ferne Probleme (0/2/4, 4:8 Tore, 16.). Gordon könnte mit seiner Einschätzung also durchaus richtig liegen. - Bilanz: 2-3-1, 8:6 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

FC St. Pauli - Fortuna Düsseldorf
Seit acht Runden hat der FC St. Pauli nicht mehr gewinnen können (0/3/5) und trägt deshalb weiterhin die Rote Laterne im Unterhaus. "Es geht nur darum, die Reihen zu schließen und bis zur Winterpause so viele Punkte wie möglich zu holen", betonte Trainer Ewald Lienen. "Wir wollen da unten raus, da müssen wir weiter hart arbeiten", forderte Mittelfeldspieler Buchtmann. Nun sollten die Hamburger liefern. Zu Gast am Millerntor ist Düsseldorf. Die Fortuna punktete bislang zuverlässig, steht im gesicherten Mittelfeld mit Tuchfühlung nach oben. Ein Auswärtsdreier stünde den Flingeranern da gut zu Gesicht. - Bilanz: 10-6-4, 35:18 Tore

1. FC Union Berlin - VfB Stuttgart
Bereits ausverkauft ist das Spiel zwischen Union Berlin und Stuttgart am Sonntag. Was beide Klubs vereint, ist der Wunsch, in die Bundesliga aufzusteigen. Der Unterschied: Während die Eisernen zuletzt zweimal verloren und dabei nicht ins Tor trafen, feierte der VfB zwei Siege mit 6:2 Treffern. Nun wollen die Hauptstädter den Abwärtstrend gegen einen direkten Konkurrenten stoppen. "Es gibt keine einfachen Spiele in der Liga", sagt Berlins Trainer Jens Keller, der noch nicht das Rechnen anfängt: "Nach 17 Spielen weiß man, wo man steht und in welchen Bereich man gehört." Nach dem eigenen Selbstverständnis sehen sich die Schwaben als Aufstiegsfavorit. Immerhin kann Trainer Hannes Wolf aus einem prominenten Kader schöpfen. "Unsere Verantwortung ist es, die einzusetzen, die am besten trainieren und die es verdient haben", will der 35-jährige einzig das Leistungsprinzip bei der Startelf-Nominierung anlegen. - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore

Dynamo Dresden - SpVgg Greuther Fürth
In der Liga ist Dresden seit vier Spielen ungeschlagen (3/1/0) und feierte jüngst zwei Dreier in Folge. Diesen Lauf wollen die Dynamos auch im Heimspiel gegen Fürth fortsetzen. Allerdings wird Flügelstürmer Stefaniak nicht mit anpacken können (Muskelfaserriss im linken Oberschenkel). "Marvin ist ein sehr wichtiger Spieler für unsere Mannschaft, natürlich schmerzt sein Ausfall", so Trainer Uwe Neuhaus, "jetzt stehen die anderen Spieler in der Pflicht, die Lücke zu schließen." Den freien Fall konnte die Spielvereinigung nach vier Niederlagen in Serie stoppen und gewann gegen Bochum mit 2:1. "Das Wichtigste war, dass die Mannschaft daran geglaubt hat, im Ligabetrieb gewinnen zu können", sagte Kleeblatt-Coach Stefan Ruthenbeck im Interview. Gespannt sein darf man auf Ruthenbecks Aufstellung - zuletzt wurden acht (!) Spieler aus dem engeren Kreis für die Startelf gestrichen. - Bilanz: 2-2-4, 9:14 Tore

Montag, 20:15 Uhr

TSV 1860 München - 1. FC Kaiserslautern
Das Montagabendspiel tragen 1860 München und Kaiserslautern aus. Der TSV gewann nur eine der letzten acht Partien (1/1/6) und steckt im Keller fest. Um den Anschluss ans Mittelfeld herzustellen, brauchen die Löwen einen Erfolg gegen die Roten Teufel. Da ist die Aussicht auf eine baldige Rückkehr von Königstransfer Aigner Balsam für die Seele. Der FCK hat nach schwerem Saisonstart nun einen echten Lauf: Drei Spiele in Folge haben die Pfälzer gewonnen und dabei kein einziges Gegentor hinnehmen müssen. Torwart Pollersbeck baute seine sehenswerte Bilanz auf fünf "Weiße Westen" aus und debütierte während der Länderspielpause für die deutsche U-21-Nationalmannschaft (1:0 gegen die Türkei). Hält Lautern auch gegen Sechzig dicht? - Bilanz: 3-5-8, 12:21 Tore
 
Also wenn sie es diese Woche auch wieder verkacken, wirds ne ganz enge Kiste dieses Jahr
 
Gut finde ich es nicht, aber auch nicht so schlimm wie es einige machen (wollen). Man muss auch sehen, dass RB mit einer Elf da oben steht, die vom Marktwert in der unteren Hälfte steht. Die spielen einfach guten Fussball. Und das Umfeld da in Leipzig ist total ok. Finde Vereine wie Leverkusen und Wolfsburg viel unsympathischer ;)
 
Man mag von RB ja halten was man will, aber wenigstens sorgen sie aktuell dafür, dass die Bundesliga nicht mehr so stinklangweilig da oben ist.
 
Gut finde ich es nicht, aber auch nicht so schlimm wie es einige machen (wollen). Man muss auch sehen, dass RB mit einer Elf da oben steht, die vom Marktwert in der unteren Hälfte steht. Die spielen einfach guten Fussball. Und das Umfeld da in Leipzig ist total ok. Finde Vereine wie Leverkusen und Wolfsburg viel unsympathischer ;)

Mein Ranking der künstlichen Vereine von mies nach 'besser' wäre.

1. Leverkusen
2. Wolfsburg
3. Leipzig
4. Hoffenheim

Alle sch***, aber Leverkusen und Wolfsburg, da könnte ich k****. Und wenn jetzt jemand bei Leverkusen mit Traditionsverein kommt: Da werden immer mal wieder von der Bayer AG ad-hoc zweistellige Millionenbeträge in den A**** geblasen, weil man ja bessere und mehr Spieler holen muss. Identisch bei Wolfsburg.

Schlimm bei Leipzig finde ich das Abgrasen der potentiell vielversprechendsten Jugendspieler aus anderen deutschen Vereinen. Die bieten denen richtig viel Kohle, so viel wie andere nicht mehr zahlen können / wollen und dazu noch das High-Tech Umfeld mit allem in den Hintern geschoben. Im Grunde auch nicht besser, als andere nur holen die die Spieler halt einfach vorher.
 
In den ersten 10, 20 Minuten zu schlecht ins Spiel gekommen. Der Rest war dann durchaus dominant und strukturiert, auch wenn die letzte Durchschlagskraft gefhelt hat. Dass ein zweiter Außenstürmer mit 1 vs 1 nicht auf dem Platz stand tat dann wahrscheinlich schon weh. Trotzdem zufrieden mit dem Spiel, weil sich darauf einiges aufbauen lässt. Dortmund hatte quasi keinen gefährlichen Konter fahren können außer der Fehlpass von Alonso. Dortmund hat am Ende alles richtig gemacht. War ein würdiges Topspiel.
 
Yeah Baby! :D

Toll verteidigt, aber Dortmund muss unbedingt lernen in Drucksituationen besser für Entlastung zu sorgen. Da waren wieder unglaublich viele Fehlpässe mit drin.
 
Die Stuttgarter sind so dumm. Immer wieder dieselbe Nr. Gut spielen, führen, dann Gang raus und glauben man kanns verwalten. Wie häufig müssen die eigentlich noch vom Gegenteil überzeugt werden? Da muss der Coach endlich mal ansetzen.
 
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