Steve Austin
Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr
Hertha BSC - Borussia Mönchengladbach
Heimstark gegen auswärtsschwach heißt es am Freitagabend bei Hertha gegen Mönchengladbach. Die Berliner gewannen im eigenen Stadion bislang alle vier Saisonspiele (8:2 Tore) - die Borussia ist in der Fremde dagegen noch sieglos (0/1/3, 2:10 Tore). Saisonübergreifend gewannen die Fohlen gar nur eines der jüngsten 15 Auswärtsspiele. Die Hauptstädter mischen weiter oben mit. "Wir spielen guten und erfolgreichen Fußball", meint Innenverteidiger Brooks, "wir sind als Mannschaft noch lange nicht am Ende, da kann noch viel kommen. Hier wächst etwas." Deutlich weniger euphorisch ist die Stimmung in Gladbach, das seit vier Ligaspielen auf einen Sieg und seit 375 Minuten auf ein Tor wartet. Es fehlt an Kreativität und Leichtigkeit im Offensivspiel. "Eine Krise sehe ich definitiv nicht", sagt Sportdirektor Max Eberl und nennt es stattdessen eine "mühsame Phase". - Bilanz: 21-14-21, 87:91 Tore
Samstag, 15:30 Uhr
Bayern München - 1899 Hoffenheim
Ein echtes Spitzenspiel steigt schon am Samstagnachmittag, wenn Bayern (1.) Hoffenheim (3.) empfängt. Beide Teams sind in der laufenden Spielzeit noch ungeschlagen. Außerdem gaben beide Teams ligaweit die meisten Torschüsse ab (FCB: 161 - TSG: 151). Statistisch spricht aber viel für die Münchner, die in keinem der insgesamt 16 Aufeinandertreffen als Verlierer vom Platz gegangen sind. Bei 1899 ist das Selbstvertrauen aber groß: Hoffenheim gewann die letzten fünf Partien allesamt und könnte bei einem weiteren Dreier einen neuen Vereinsrekord aufstellen. "Bei uns passt im Moment einfach alles. Aber wir sind noch lange nicht am Ende", sagt Innenverteidiger Süle. "Das Spiel in München kommt zum perfekten Zeitpunkt", findet Mittelfeldmann Demirbay, "wir fahren mit breiter Brust zu den Bayern." - Bilanz: 12-4-0, 38:11 Tore
Bayer Leverkusen - SV Darmstadt 98
In der Liga hat Leverkusen durch einen 2:1-Sieg in Wolfsburg ein wenig Druck vom Kessel genommen, am Mittwochabend folgte ein Erfolg in der Champions League bei Tottenham (1:0). "Es ist nicht alles vom Feinsten, aber wir haben wieder Tuchfühlung", sagt Sportdirektor Rudi Völler. Diese soll nun im Heimspiel gegen Darmstadt intensiviert werden. Die Lilien leiden derweil an einer Auswärts-Allergie: Null Punkte bei 1:11 Toren bedeuten die schlechtesten Bilanz in der Fremde. Dabei war der SV 98 in der Vorsaison noch das viertbeste Auswärtsteam. Nach nur einem Sieg aus den letzten sieben Spielen (1/2/4) hoffen die Hessen auf die Wende. - Bilanz: 3-0-1, 8:5 Tore
Hamburger SV - Borussia Dortmund
Tabellenschlusslicht Hamburg eilt von einem Negativrekord zum nächsten. Seit 663 Minuten ist der HSV torlos - das ist die längste Durststrecke der Vereinsgeschichte. Mit Stürmer Wood (Rot-Sperre) fehlt nun auch noch der einzige Torschütze der laufenden Saison - was wiederum einen neuen traurigen Rekord bedeutet: Die Hanseaten beendeten ihre letzten drei Spiele jeweils in Unterzahl. Ausgerechnet jetzt kommt mit Dortmund alles andere als Laufkundschaft ins Volksparkstadion. Wirklich rund läuft es aber auch beim BVB derzeit nicht: Erstmals unter Trainer Thomas Tuchel ist die Borussia vier Ligapartien in Folge sieglos. Schon dreimal in dieser Spielzeit blieben die Schwarz-Gelben torlos - so oft wie in der gesamten Vorsaison. Dortmund fehlt es aktuell an Ideenreichtum und Dynamik. "Wir verfallen deshalb nicht in Panik", so Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke, "wir sind immer noch in einer Position, in der wir alle unsere Ziele realisieren können." - Bilanz: 36-28-34, 177:171 Tore
FC Ingolstadt 04 - FC Augsburg
Ingolstadt und Augsburg treffen sich zu einem bayerischen Duell mit negativen Vorzeichen: Während der FCI in der laufenden Spielzeit noch immer auf seinen ersten Sieg wartet, ist der FCA seit vier Runden ohne Dreier. "Im Moment ist das schon eine besondere Herausforderung", weiß der angezählte Schanzer-Trainer Markus Kauczinski. Der Coach hat es noch immer nicht geschafft, die Defensive der Oberbayern zu stabilisieren. Saisonübergreifend ist Ingolstadt seit 14 Spielen sieglos und kassierte dabei nur ein einziges mal weniger als zwei Gegentreffer. Auch für die Fuggerstädter wäre ein Erfolg in diesem richtungsweisenden Duell wichtig. "Wir wissen, dass es ein enorm wichtiges Spiel für uns sein wird. Wir sind gefordert und müssen unbedingt punkten", sagt Augsburgs Kapitän Verhaegh, "wir wollen da unten wegbleiben und dafür sorgen, dass wir den Abstand vergrößern. - Bilanz: 2-0-0, 3:1 Tore
SC Freiburg - VfL Wolfsburg
Hopp oder Top ist das Freiburger Motto in dieser Saison: Der Sportclub ist das einzige Team, das noch nicht unentschieden spielte. Ohne Punktverlust ist der SCF noch im heimischen Schwarzwald-Stadion (4/0/0, 7:2 Tore), wo nun Wolfsburg gastiert. Der VfL steckt tief in einer Krise, ist seit acht Spielen ohne Sieg und erzielte in diesem Zeitraum magere vier Treffer. Die Wölfe im Abstiegskampf? "Natürlich. Wir stehen unten drin", sagt Manager Klaus Allofs, doch "ich sehe uns gerüstet, um dagegenzuhalten". Diesen Beweis müssen die Niedersachsen allerdings erst noch erbringen. - Bilanz: 9-7-8, 33:36 Tore
Samstag, 18:30 Uhr
Eintracht Frankfurt - 1. FC Köln
Am Samstagabend treffen sich mit Frankfurt (acht Gegentreffer) und Köln (sechs Gegentreffer) zwei der vier stärksten Defensivreihen der Bundesliga. Während die Eintracht mit Vallejo auf den notenbesten Innenverteidiger der Liga zurückgreifen kann, schickt der FC mit Modeste den besten Angreifer und Top-Torjäger der Liga (elf Treffer) ins Rennen. "Wir haben einen Stürmer, der im Moment jede Fliege vom Pfosten schießt", weiß Geißbock-Manager Jörg Schmadtke, dessen Mannschaft aktuell zu den Top-4 der Liga zählt. Die SGE will nun ein Bein stellen. Seit sechs Heimspielen sind die Hessen ungeschlagen (4/2/0). Gut möglich, dass Coach Niko Kovac erneut mit einer Dreierkette auflaufen lässt. - Bilanz: 27-25-30, 127:140 Tore
Sonntag, 15:30 Uhr
RB Leipzig - 1. FSV Mainz 05
Am Sonntagnachmittag ist Bayern-Jäger Leipzig gegen Mainz gefordert. Es ist das erste Treffen dieser beiden Klubs in einem Pflichtspiel überhaupt. RB konnte sich bislang auf seine sattelfeste Defensive (erst sechs Gegentreffer) verlassen. Und auf seinen Trainer: Ralph Hasenhüttls Einwechslungen sorgten bereits für sieben Jokertore. "Da kann man fast nichts falsch machen", sagt der Österreicher beim Blick auf seine Bank. Als Wellenbrecher vor der Abwehr dürfte FSV-Coach Martin Schmidt wohl erneut auf das "Ballfresser"-Duo Serdar/Gbamin setzen. "Das ist einfach momentan unsere aggressivste Variante auf der Doppelsechs", findet der Schweizer. - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore
Sonntag, 17:30 Uhr
FC Schalke 04 - Werder Bremen
Den Schlussakkord am 10. Spieltag spielen am Sonntagabend Schalke und Bremen. Nachdem die Knappen zum Start fünf Niederlagen kassiert hatten, sind sie nun seit vier Spielen ungeschlagen (2/2/0) und kassierten dabei nur ein einziges Gegentor. "Es freut mich, dass wir die Wende geschafft haben", sagt S04-Kapitän Höwedes, "auch deshalb, weil wir immer ruhig geblieben sind. Das war bemerkenswert und sicher einer der Hauptgründe, weshalb wir so gut zusammengewachsen sind. Jetzt belohnen wir uns auf dem Platz dafür. Aber wir dürfen uns darauf nicht ausruhen." Bei Werder ist nach zwei Niederlagen wieder Ernüchterung eingekehrt. "Wir waren nie aus dem Abstiegskampf raus", besinnt sich Kapitän Fritz, und auch Trainer Alexander Nouri stellt klar: "Wir müssen in jedem Spiel ans Limit gehen, um in der Liga bestehen zu können." - Bilanz: 35-20-39, 115:133 Tore
Hertha BSC - Borussia Mönchengladbach
Heimstark gegen auswärtsschwach heißt es am Freitagabend bei Hertha gegen Mönchengladbach. Die Berliner gewannen im eigenen Stadion bislang alle vier Saisonspiele (8:2 Tore) - die Borussia ist in der Fremde dagegen noch sieglos (0/1/3, 2:10 Tore). Saisonübergreifend gewannen die Fohlen gar nur eines der jüngsten 15 Auswärtsspiele. Die Hauptstädter mischen weiter oben mit. "Wir spielen guten und erfolgreichen Fußball", meint Innenverteidiger Brooks, "wir sind als Mannschaft noch lange nicht am Ende, da kann noch viel kommen. Hier wächst etwas." Deutlich weniger euphorisch ist die Stimmung in Gladbach, das seit vier Ligaspielen auf einen Sieg und seit 375 Minuten auf ein Tor wartet. Es fehlt an Kreativität und Leichtigkeit im Offensivspiel. "Eine Krise sehe ich definitiv nicht", sagt Sportdirektor Max Eberl und nennt es stattdessen eine "mühsame Phase". - Bilanz: 21-14-21, 87:91 Tore
Samstag, 15:30 Uhr
Bayern München - 1899 Hoffenheim
Ein echtes Spitzenspiel steigt schon am Samstagnachmittag, wenn Bayern (1.) Hoffenheim (3.) empfängt. Beide Teams sind in der laufenden Spielzeit noch ungeschlagen. Außerdem gaben beide Teams ligaweit die meisten Torschüsse ab (FCB: 161 - TSG: 151). Statistisch spricht aber viel für die Münchner, die in keinem der insgesamt 16 Aufeinandertreffen als Verlierer vom Platz gegangen sind. Bei 1899 ist das Selbstvertrauen aber groß: Hoffenheim gewann die letzten fünf Partien allesamt und könnte bei einem weiteren Dreier einen neuen Vereinsrekord aufstellen. "Bei uns passt im Moment einfach alles. Aber wir sind noch lange nicht am Ende", sagt Innenverteidiger Süle. "Das Spiel in München kommt zum perfekten Zeitpunkt", findet Mittelfeldmann Demirbay, "wir fahren mit breiter Brust zu den Bayern." - Bilanz: 12-4-0, 38:11 Tore
Bayer Leverkusen - SV Darmstadt 98
In der Liga hat Leverkusen durch einen 2:1-Sieg in Wolfsburg ein wenig Druck vom Kessel genommen, am Mittwochabend folgte ein Erfolg in der Champions League bei Tottenham (1:0). "Es ist nicht alles vom Feinsten, aber wir haben wieder Tuchfühlung", sagt Sportdirektor Rudi Völler. Diese soll nun im Heimspiel gegen Darmstadt intensiviert werden. Die Lilien leiden derweil an einer Auswärts-Allergie: Null Punkte bei 1:11 Toren bedeuten die schlechtesten Bilanz in der Fremde. Dabei war der SV 98 in der Vorsaison noch das viertbeste Auswärtsteam. Nach nur einem Sieg aus den letzten sieben Spielen (1/2/4) hoffen die Hessen auf die Wende. - Bilanz: 3-0-1, 8:5 Tore
Hamburger SV - Borussia Dortmund
Tabellenschlusslicht Hamburg eilt von einem Negativrekord zum nächsten. Seit 663 Minuten ist der HSV torlos - das ist die längste Durststrecke der Vereinsgeschichte. Mit Stürmer Wood (Rot-Sperre) fehlt nun auch noch der einzige Torschütze der laufenden Saison - was wiederum einen neuen traurigen Rekord bedeutet: Die Hanseaten beendeten ihre letzten drei Spiele jeweils in Unterzahl. Ausgerechnet jetzt kommt mit Dortmund alles andere als Laufkundschaft ins Volksparkstadion. Wirklich rund läuft es aber auch beim BVB derzeit nicht: Erstmals unter Trainer Thomas Tuchel ist die Borussia vier Ligapartien in Folge sieglos. Schon dreimal in dieser Spielzeit blieben die Schwarz-Gelben torlos - so oft wie in der gesamten Vorsaison. Dortmund fehlt es aktuell an Ideenreichtum und Dynamik. "Wir verfallen deshalb nicht in Panik", so Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke, "wir sind immer noch in einer Position, in der wir alle unsere Ziele realisieren können." - Bilanz: 36-28-34, 177:171 Tore
FC Ingolstadt 04 - FC Augsburg
Ingolstadt und Augsburg treffen sich zu einem bayerischen Duell mit negativen Vorzeichen: Während der FCI in der laufenden Spielzeit noch immer auf seinen ersten Sieg wartet, ist der FCA seit vier Runden ohne Dreier. "Im Moment ist das schon eine besondere Herausforderung", weiß der angezählte Schanzer-Trainer Markus Kauczinski. Der Coach hat es noch immer nicht geschafft, die Defensive der Oberbayern zu stabilisieren. Saisonübergreifend ist Ingolstadt seit 14 Spielen sieglos und kassierte dabei nur ein einziges mal weniger als zwei Gegentreffer. Auch für die Fuggerstädter wäre ein Erfolg in diesem richtungsweisenden Duell wichtig. "Wir wissen, dass es ein enorm wichtiges Spiel für uns sein wird. Wir sind gefordert und müssen unbedingt punkten", sagt Augsburgs Kapitän Verhaegh, "wir wollen da unten wegbleiben und dafür sorgen, dass wir den Abstand vergrößern. - Bilanz: 2-0-0, 3:1 Tore
SC Freiburg - VfL Wolfsburg
Hopp oder Top ist das Freiburger Motto in dieser Saison: Der Sportclub ist das einzige Team, das noch nicht unentschieden spielte. Ohne Punktverlust ist der SCF noch im heimischen Schwarzwald-Stadion (4/0/0, 7:2 Tore), wo nun Wolfsburg gastiert. Der VfL steckt tief in einer Krise, ist seit acht Spielen ohne Sieg und erzielte in diesem Zeitraum magere vier Treffer. Die Wölfe im Abstiegskampf? "Natürlich. Wir stehen unten drin", sagt Manager Klaus Allofs, doch "ich sehe uns gerüstet, um dagegenzuhalten". Diesen Beweis müssen die Niedersachsen allerdings erst noch erbringen. - Bilanz: 9-7-8, 33:36 Tore
Samstag, 18:30 Uhr
Eintracht Frankfurt - 1. FC Köln
Am Samstagabend treffen sich mit Frankfurt (acht Gegentreffer) und Köln (sechs Gegentreffer) zwei der vier stärksten Defensivreihen der Bundesliga. Während die Eintracht mit Vallejo auf den notenbesten Innenverteidiger der Liga zurückgreifen kann, schickt der FC mit Modeste den besten Angreifer und Top-Torjäger der Liga (elf Treffer) ins Rennen. "Wir haben einen Stürmer, der im Moment jede Fliege vom Pfosten schießt", weiß Geißbock-Manager Jörg Schmadtke, dessen Mannschaft aktuell zu den Top-4 der Liga zählt. Die SGE will nun ein Bein stellen. Seit sechs Heimspielen sind die Hessen ungeschlagen (4/2/0). Gut möglich, dass Coach Niko Kovac erneut mit einer Dreierkette auflaufen lässt. - Bilanz: 27-25-30, 127:140 Tore
Sonntag, 15:30 Uhr
RB Leipzig - 1. FSV Mainz 05
Am Sonntagnachmittag ist Bayern-Jäger Leipzig gegen Mainz gefordert. Es ist das erste Treffen dieser beiden Klubs in einem Pflichtspiel überhaupt. RB konnte sich bislang auf seine sattelfeste Defensive (erst sechs Gegentreffer) verlassen. Und auf seinen Trainer: Ralph Hasenhüttls Einwechslungen sorgten bereits für sieben Jokertore. "Da kann man fast nichts falsch machen", sagt der Österreicher beim Blick auf seine Bank. Als Wellenbrecher vor der Abwehr dürfte FSV-Coach Martin Schmidt wohl erneut auf das "Ballfresser"-Duo Serdar/Gbamin setzen. "Das ist einfach momentan unsere aggressivste Variante auf der Doppelsechs", findet der Schweizer. - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore
Sonntag, 17:30 Uhr
FC Schalke 04 - Werder Bremen
Den Schlussakkord am 10. Spieltag spielen am Sonntagabend Schalke und Bremen. Nachdem die Knappen zum Start fünf Niederlagen kassiert hatten, sind sie nun seit vier Spielen ungeschlagen (2/2/0) und kassierten dabei nur ein einziges Gegentor. "Es freut mich, dass wir die Wende geschafft haben", sagt S04-Kapitän Höwedes, "auch deshalb, weil wir immer ruhig geblieben sind. Das war bemerkenswert und sicher einer der Hauptgründe, weshalb wir so gut zusammengewachsen sind. Jetzt belohnen wir uns auf dem Platz dafür. Aber wir dürfen uns darauf nicht ausruhen." Bei Werder ist nach zwei Niederlagen wieder Ernüchterung eingekehrt. "Wir waren nie aus dem Abstiegskampf raus", besinnt sich Kapitän Fritz, und auch Trainer Alexander Nouri stellt klar: "Wir müssen in jedem Spiel ans Limit gehen, um in der Liga bestehen zu können." - Bilanz: 35-20-39, 115:133 Tore