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Bundesliga 16/17 - 10. Spieltag / 2. Bundesliga - 12. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr

Hertha BSC - Borussia Mönchengladbach
Heimstark gegen auswärtsschwach heißt es am Freitagabend bei Hertha gegen Mönchengladbach. Die Berliner gewannen im eigenen Stadion bislang alle vier Saisonspiele (8:2 Tore) - die Borussia ist in der Fremde dagegen noch sieglos (0/1/3, 2:10 Tore). Saisonübergreifend gewannen die Fohlen gar nur eines der jüngsten 15 Auswärtsspiele. Die Hauptstädter mischen weiter oben mit. "Wir spielen guten und erfolgreichen Fußball", meint Innenverteidiger Brooks, "wir sind als Mannschaft noch lange nicht am Ende, da kann noch viel kommen. Hier wächst etwas." Deutlich weniger euphorisch ist die Stimmung in Gladbach, das seit vier Ligaspielen auf einen Sieg und seit 375 Minuten auf ein Tor wartet. Es fehlt an Kreativität und Leichtigkeit im Offensivspiel. "Eine Krise sehe ich definitiv nicht", sagt Sportdirektor Max Eberl und nennt es stattdessen eine "mühsame Phase". - Bilanz: 21-14-21, 87:91 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

Bayern München - 1899 Hoffenheim
Ein echtes Spitzenspiel steigt schon am Samstagnachmittag, wenn Bayern (1.) Hoffenheim (3.) empfängt. Beide Teams sind in der laufenden Spielzeit noch ungeschlagen. Außerdem gaben beide Teams ligaweit die meisten Torschüsse ab (FCB: 161 - TSG: 151). Statistisch spricht aber viel für die Münchner, die in keinem der insgesamt 16 Aufeinandertreffen als Verlierer vom Platz gegangen sind. Bei 1899 ist das Selbstvertrauen aber groß: Hoffenheim gewann die letzten fünf Partien allesamt und könnte bei einem weiteren Dreier einen neuen Vereinsrekord aufstellen. "Bei uns passt im Moment einfach alles. Aber wir sind noch lange nicht am Ende", sagt Innenverteidiger Süle. "Das Spiel in München kommt zum perfekten Zeitpunkt", findet Mittelfeldmann Demirbay, "wir fahren mit breiter Brust zu den Bayern." - Bilanz: 12-4-0, 38:11 Tore

Bayer Leverkusen - SV Darmstadt 98
In der Liga hat Leverkusen durch einen 2:1-Sieg in Wolfsburg ein wenig Druck vom Kessel genommen, am Mittwochabend folgte ein Erfolg in der Champions League bei Tottenham (1:0). "Es ist nicht alles vom Feinsten, aber wir haben wieder Tuchfühlung", sagt Sportdirektor Rudi Völler. Diese soll nun im Heimspiel gegen Darmstadt intensiviert werden. Die Lilien leiden derweil an einer Auswärts-Allergie: Null Punkte bei 1:11 Toren bedeuten die schlechtesten Bilanz in der Fremde. Dabei war der SV 98 in der Vorsaison noch das viertbeste Auswärtsteam. Nach nur einem Sieg aus den letzten sieben Spielen (1/2/4) hoffen die Hessen auf die Wende. - Bilanz: 3-0-1, 8:5 Tore

Hamburger SV - Borussia Dortmund
Tabellenschlusslicht Hamburg eilt von einem Negativrekord zum nächsten. Seit 663 Minuten ist der HSV torlos - das ist die längste Durststrecke der Vereinsgeschichte. Mit Stürmer Wood (Rot-Sperre) fehlt nun auch noch der einzige Torschütze der laufenden Saison - was wiederum einen neuen traurigen Rekord bedeutet: Die Hanseaten beendeten ihre letzten drei Spiele jeweils in Unterzahl. Ausgerechnet jetzt kommt mit Dortmund alles andere als Laufkundschaft ins Volksparkstadion. Wirklich rund läuft es aber auch beim BVB derzeit nicht: Erstmals unter Trainer Thomas Tuchel ist die Borussia vier Ligapartien in Folge sieglos. Schon dreimal in dieser Spielzeit blieben die Schwarz-Gelben torlos - so oft wie in der gesamten Vorsaison. Dortmund fehlt es aktuell an Ideenreichtum und Dynamik. "Wir verfallen deshalb nicht in Panik", so Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke, "wir sind immer noch in einer Position, in der wir alle unsere Ziele realisieren können." - Bilanz: 36-28-34, 177:171 Tore

FC Ingolstadt 04 - FC Augsburg
Ingolstadt und Augsburg treffen sich zu einem bayerischen Duell mit negativen Vorzeichen: Während der FCI in der laufenden Spielzeit noch immer auf seinen ersten Sieg wartet, ist der FCA seit vier Runden ohne Dreier. "Im Moment ist das schon eine besondere Herausforderung", weiß der angezählte Schanzer-Trainer Markus Kauczinski. Der Coach hat es noch immer nicht geschafft, die Defensive der Oberbayern zu stabilisieren. Saisonübergreifend ist Ingolstadt seit 14 Spielen sieglos und kassierte dabei nur ein einziges mal weniger als zwei Gegentreffer. Auch für die Fuggerstädter wäre ein Erfolg in diesem richtungsweisenden Duell wichtig. "Wir wissen, dass es ein enorm wichtiges Spiel für uns sein wird. Wir sind gefordert und müssen unbedingt punkten", sagt Augsburgs Kapitän Verhaegh, "wir wollen da unten wegbleiben und dafür sorgen, dass wir den Abstand vergrößern. - Bilanz: 2-0-0, 3:1 Tore

SC Freiburg - VfL Wolfsburg
Hopp oder Top ist das Freiburger Motto in dieser Saison: Der Sportclub ist das einzige Team, das noch nicht unentschieden spielte. Ohne Punktverlust ist der SCF noch im heimischen Schwarzwald-Stadion (4/0/0, 7:2 Tore), wo nun Wolfsburg gastiert. Der VfL steckt tief in einer Krise, ist seit acht Spielen ohne Sieg und erzielte in diesem Zeitraum magere vier Treffer. Die Wölfe im Abstiegskampf? "Natürlich. Wir stehen unten drin", sagt Manager Klaus Allofs, doch "ich sehe uns gerüstet, um dagegenzuhalten". Diesen Beweis müssen die Niedersachsen allerdings erst noch erbringen. - Bilanz: 9-7-8, 33:36 Tore

Samstag, 18:30 Uhr

Eintracht Frankfurt - 1. FC Köln
Am Samstagabend treffen sich mit Frankfurt (acht Gegentreffer) und Köln (sechs Gegentreffer) zwei der vier stärksten Defensivreihen der Bundesliga. Während die Eintracht mit Vallejo auf den notenbesten Innenverteidiger der Liga zurückgreifen kann, schickt der FC mit Modeste den besten Angreifer und Top-Torjäger der Liga (elf Treffer) ins Rennen. "Wir haben einen Stürmer, der im Moment jede Fliege vom Pfosten schießt", weiß Geißbock-Manager Jörg Schmadtke, dessen Mannschaft aktuell zu den Top-4 der Liga zählt. Die SGE will nun ein Bein stellen. Seit sechs Heimspielen sind die Hessen ungeschlagen (4/2/0). Gut möglich, dass Coach Niko Kovac erneut mit einer Dreierkette auflaufen lässt. - Bilanz: 27-25-30, 127:140 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

RB Leipzig - 1. FSV Mainz 05
Am Sonntagnachmittag ist Bayern-Jäger Leipzig gegen Mainz gefordert. Es ist das erste Treffen dieser beiden Klubs in einem Pflichtspiel überhaupt. RB konnte sich bislang auf seine sattelfeste Defensive (erst sechs Gegentreffer) verlassen. Und auf seinen Trainer: Ralph Hasenhüttls Einwechslungen sorgten bereits für sieben Jokertore. "Da kann man fast nichts falsch machen", sagt der Österreicher beim Blick auf seine Bank. Als Wellenbrecher vor der Abwehr dürfte FSV-Coach Martin Schmidt wohl erneut auf das "Ballfresser"-Duo Serdar/Gbamin setzen. "Das ist einfach momentan unsere aggressivste Variante auf der Doppelsechs", findet der Schweizer. - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore

Sonntag, 17:30 Uhr

FC Schalke 04 - Werder Bremen
Den Schlussakkord am 10. Spieltag spielen am Sonntagabend Schalke und Bremen. Nachdem die Knappen zum Start fünf Niederlagen kassiert hatten, sind sie nun seit vier Spielen ungeschlagen (2/2/0) und kassierten dabei nur ein einziges Gegentor. "Es freut mich, dass wir die Wende geschafft haben", sagt S04-Kapitän Höwedes, "auch deshalb, weil wir immer ruhig geblieben sind. Das war bemerkenswert und sicher einer der Hauptgründe, weshalb wir so gut zusammengewachsen sind. Jetzt belohnen wir uns auf dem Platz dafür. Aber wir dürfen uns darauf nicht ausruhen." Bei Werder ist nach zwei Niederlagen wieder Ernüchterung eingekehrt. "Wir waren nie aus dem Abstiegskampf raus", besinnt sich Kapitän Fritz, und auch Trainer Alexander Nouri stellt klar: "Wir müssen in jedem Spiel ans Limit gehen, um in der Liga bestehen zu können." - Bilanz: 35-20-39, 115:133 Tore
 
Freitag, 18:30 Uhr

1. FC Heidenheim 1846 - Karlsruher SC
Bei Heidenheim klemmt seit der Verletzung von Angreifer Kleindienst der Offensivmotor. Das gilt vor allem für Stürmer Thomalla, der seit 391 Minuten auf ein Tor wartet. "Wir müssen wieder entschlossener in der Offensive werden", fordert FCH-Trainer Frank Schmidt vor der Begegnung mit Karlsruhe. Der KSC ist nach der Derbyniederlage (1:3 gegen Stuttgart) auf Wiedergutmachung aus. "Wir müssen uns schütteln, kurz die Wunden lecken und uns dann auf die Aufgabe am Freitag in Heidenheim konzentrieren", fordert Kapitän und Torwart Orlishausen. - Bilanz: 0-3-1, 2:3 Tore

Fortuna Düsseldorf - Dynamo Dresden
Am Freitag kehrt der langjährige Fortune Andreas Lambertz (2002-2015) nach Düsseldorf zurück - im Trikot von Dynamo Dresden. "Ich freue mich sehr darauf - auf den Tag und vor allem auf das Spiel", sagt der "Lumpi" genannte Mittelfeldmann. "Ein Sieg wäre schon schön! Aber in erster Linie habe ich Bock auf ein richtig geiles Spiel. Ich freue mich sehr darauf, mal wieder in Düsseldorf aufdribbeln zu dürfen." Einen Kämpfer wie Lambertz könnte die Fortuna am Wochenende durchaus auch gebrauchen, da mit Ayhan (Gelb-Rote Karte) und Bellinghausen (5. Gelbe) zwei Spieler mit genau diesen Eigenschaften gesperrt ausfallen. Hält die F95-Serie trotzdem? Die Flingeraner haben ihre letzten drei Ligaspiele allesamt gewonnen. - Bilanz: 1-2-1, 5:5 Tore

Erzgebirge Aue - 1. FC Nürnberg
Bei den Veilchen ist der Wurm drin: Vier der letzten fünf Partien gingen verloren (1/0/4), dabei kassierte der FCE satte 16 Gegentreffer (3,2 Gegentore/Spiel). "Wir müssen reden. Alle", kündigte Präsident Helge Leonhard an. "Wir müssen durch diese Phase durch", sagt Trainer Pavel Dotchev. So ist es wahrscheinlich, dass die Sachsen im Heimspiel gegen Nürnberg ein wenig defensiver auflaufen werden. Immerhin kommt mit Stürmer Burgstaller der derzeit torgefährlichste Spieler der 2. Liga (acht Treffer) ins Erzgebirge. Der Club ist seit fünf Ligaspielen ungeschlagen (4/1/0). - Bilanz: 0-1-3, 3:7 Tore

Samstag, 13:00 Uhr

SpVgg Greuther Fürth - VfL Bochum
Willkommen im Abstiegskampf heißt es für die SpVgg Greuther Fürth. Das Kleeblatt befindet sich nach vier Liganiederlagen ohne eigenen Treffer (0:8 Tore) im freien Fall. "Die Priorität liegt gerade auf der Defensive und dabei verlieren wir offensive Qualität", weiß Trainer Stefan Ruthenbeck, der im anstehenden Heimspiel gegen Bochum gewaltig unter Druck steht: "Da müssen wir punkten. Ohne wenn und aber." Beim VfL fehlte bislang die Konstanz - nach jedem Sieg folgte ein Rückschlag. Stürmer Mlapa sehnt dem ersten "Doppelsieg" in dieser Saison entgegen: "Wir müssen jetzt einmal mehrere Spiele Konstanz in der Leistung zeigen, die Spiele gewinnen und keine Punkte verlieren. Gegen Fürth wird es für uns sicherlich nicht einfacher werden." Dabei treffen Stiepermann (2014-16), Weilandt (2013-16) und Wurtz (2014-16) auf ihren Ex-Verein. - Bilanz: 5-8-3, 26:23 Tore

1. FC Kaiserslautern - 1. FC Union Berlin
Kaiserslautern ist wieder in der Spur und hat sich nach zwei Siegen in Folge ins Tabellenmittelfeld katapultiert. Jeweils hauptverantwortlich: Stürmer Osawe, der in beiden Partien alle vier Treffer erzielte. Schlägt der pfeilschnelle Angreifer auch am Samstag gegen Union Berlin wieder zu? Die Eisernen mussten jüngst die erste Heimniederlage nach über einem Jahr hinnehmen (0:1 gegen Düsseldorf). "Das wird uns nicht umwerfen", ist sich Trainer Jens Keller sicher, "im Gegenteil. Ich glaube, dass wir da richtig gestärkt herauskommen. Weil wir sehen, wie stark wir sind." Verzichten muss der Coach auf den verletzten Rechtsverteidiger Trimmel (Schultereckgelenk). Als Vertreter könnten Quiring oder Kessel einspringen. - Bilanz: 3-6-1, 15:11 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

VfB Stuttgart - Arminia Bielefeld
Nach drei Siegen aus den letzten vier Ligaspielen (3/0/1) ist Stuttgart auf einen direkten Aufstiegsrang vorgerückt. Diesen wollen die Schwaben nun im Heimspiel gegen Bielefeld verteidigen. "Klar, dass wir diesen Platz gerne behalten würden. Aber es ist noch lange nicht alles gut. Wir sind in einem Lernprozess, auf einem guten Weg", so Sportchef Jan Schindelmeiser. Positiv ist auch die Tendenz bei der Arminia, die unter ihrem neuen Trainer Carsten Rump plötzlich wieder gewinnen kann: Dem 1:0 im Pokalspiel gegen Dresden folgte ein 1:0 in der Liga gegen Sandhausen. Es war der erste DSC-Dreier in der laufenden Saison. Fehlen wird den Ostwestfalen der gesperrte Flügelspieler Hemlein (5. Gelbe). - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore

Eintracht Braunschweig - Hannover 96
Am Sonntag steigt das Niedersachsen-Derby zwischen Braunschweig und Hannover. Zusätzliche Würze bringt die sportliche Ausgangslage, denn beide Rivalen kämpfen um den Aufstieg in die Bundesliga. 23.000 Zuschauer werden im ausverkauften Eintracht-Stadion erwartet. Ausgerechnet vor diesem wichtigen Duell verzockte der BTSV eine Zwei-Tore-Führung und verlor mit 2:3 in Dresden. "Wir müssen diese Niederlage schnell aus den Kleidern schütteln. Ich erwarte jetzt auch von der Mannschaft, dass sie im nächsten Spiel Flagge zeigt", so Löwen-Trainer Torsten Lieberknecht, der mit den Rückkehrern Moll, Nyman, Biada und Ofosu-Ayeh zusätzliche Alternativen erhält. Bei 96 kehrt wohl Stammtorwart Tschauner zwischen den Pfosten zurück. Mit einem Sieg könnten die Gäste den Rückstand auf den Spitzenreiter auf zwei Zähler verkürzen. - Bilanz: 4-3-5, 10:15 Tore

SV Sandhausen - TSV 1860 München
Sandhausen will nach dem 0:1 in Bielefeld, der ersten Niederlage nach fünf ungeschlagenen Ligaauftritten keinen Schlendrian einkehren lassen. "So darf man sich nicht präsentieren", kritisierte Coach Kenan Kocak. "Kollektives Versagen", polterte Geschäftsführer Otmar Schork. Gegen 1860 München will der SVS wieder ein anderes Gesicht zeigen - die Hardtwald-Truppe hofft dabei auf eine Rückkehr von Kulovits, Vollmann und Wooten, die schmerzlich vermisst wurden. Sechzig hat derweil durch ein 6:2 gegen Aue etwas Druck vom Kessel genommen. "Ich bin froh, dass wir gewonnen haben. Das gibt uns ein bisschen Luft und Ruhe weiterzuarbeiten", meinte TSV-Sportchef Thomas Eichin, der weiß, "dass wir weiter hart arbeiten und viele Dinge verbessern müssen." Innenverteidiger Mauersberger (5. Gelbe) wird nicht mit anpacken können. - Bilanz: 3-2-3, 9:11 Tore

Montag, 20:15 Uhr

Würzburger Kickers - FC St. Pauli
Aufsteiger Würzburg kommt zum Abschluss des 10. Spieltags erstmals in den Genuss eines Montagabendspiels. Am heimischen Dallenberg empfangen die Kickers den kriselnden FC St. Pauli. Aber auch für die Unterfranken lief es zuletzt eher unglücklich: Zweimal in der Liga und einmal im Pokal verließ der FWK den Rasen als Verlierer. "Wir müssen einfach ruhig bleiben. Wir wissen, was wir können", sagt Kapitän Neumann, denn: "Wir können mit jedem Gegner in dieser Liga mithalten." Das konnte das Tabellenschlusslicht aus Hamburg bislang nicht von sich behaupten. Der Kiez-Klub wurde im Laufe der Woche mit personellen Veränderungen durchgerüttelt: Sportchef Thomas Meggle musste gehen, die Nachfolge trat Andreas Rettig an. Außerdem wurde Olaf Janßen ins Trainerteam mit aufgenommen. Bringt das die Wende? Immerhin wartet St. Pauli seit sieben Ligaspielen auf einen Sieg (0/3/4). - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore
 
Die Bundesliga wäre ohne die Bayern echt geil, spannend und überraschend
 
Um Himmels Willen sind die Hamburger neben der Spur. Wohl auch der schlechteste BuLi-Start aller Zeiten....wenn das gestimmt hat, was sie bei der Seeler-Ehrung auf Sky sagten
 
Abgesehen vom HSV natürlich, auf den ist Verlaß :D Wenn das so weiter geht, postet Superfrog nie wieder hier :(
 
Dortmund leistet also mal nicht Aufbauhilfe für den HSV! :)
...wobei da schon ordentlich Dusel bei war, als das 4:2 nicht gegeben wurde. Wer weiß, welchen Verlauf das Spiel dann noch genommen hätte.

Am nächsten Spieltag gehts dann gegen Bayern, wo man auf jeden Fall gewinnen muss, wenn man in der Meisterschaft noch ein Wörtchen mitreden will.
 
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