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Bundesliga 15/16 - 3. Spieltag / 2. Bundesliga - 5. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr

VfL Wolfsburg - FC Schalke 04
Am heutigen Freitagabend treffen mit Wolfsburg und Schalke zwei ungeschlagene Teams (je 1/1/0) aufeinander. Von Selbstzufriedenheit sind die Wölfe aber weit entfernt: In der Defensive fehlt die Stabilität, in der Offensive die Kreativität und Durchschlagskraft. "Kein Tempo, leichte Ballverluste", kritisierte VfL-Trainer Dieter Hecking, "ich weise jetzt intern schon ein paar Tage darauf hin. Wir müssen schleunigst die Kurve kriegen. Jeder Spieler muss einen Schritt nach vorne machen." Deutlich sicherer als zum Ende der abgelaufenen Saison steht die Abwehr der Königsblauen - und das trotz personeller Engpässe in der Innenverteidigung. Deshalb fahren die Knappen selbstbewusst nach Niedersachen: "Wir wissen, was wir zu leisten im Stande sind. Wir wollen da etwas mitnehmen. Wir würden uns freuen, wenn es mit einem Dreier klappt", sagt S04-Rechtsverteidiger Riether. - Bilanz: 10-14-12, 46:52 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

VfB Stuttgart - Eintracht Frankfurt
Die Saison 2015/16 ist zwar noch jung, doch plagen den VfB Stuttgart längst schon wieder alte Sorgen: zwei Spiele, null Punkte, 3:6 Tore, Abstiegsplatz. Trotzdem wollen die Schwaben den neu eingeschlagenen Weg eines aggressiven und laufintensiven Fußballs treu bleiben. "Wir sind von unserer Mannschaft und unserer Konzeption voll überzeugt", sagt Sportvorstand Robin Dutt, der allerdings auch weiß, dass es dafür "Siege braucht", denn "der Glaube an unseren Weg darf nicht verloren gehen". Im anstehenden Heimspiel gegen Frankfurt am Samstagnachmittag wird Rechtsverteidiger Klein (Gelb-Rot-Sperre) fehlen. Die Eintracht ist - genauso wie der VfB - noch ohne Sieg (0/1/1). "Wir müssen versuchen, die Ballsicherheit reinzubekommen, die uns in der Vorbereitung ausgezeichnet hat. Dann bin ich guter Dinge, dass wir in Stuttgart wieder Punkte mitnehmen können", gibt sich Defensivspieler Russ zuversichtlich. - Bilanz: 40-19-29, 166:146 Tore

FC Augsburg - FC Ingolstadt 04
Knapp 60 Kilometer Luftlinie trennen Augsburg und Ingolstadt, die sich in einem bayerischen Duell messen. Bis dahin möchte der FCA an seiner Chancenverwertung arbeiten: Bislang münzten die Fuggerstädter gerade einmal 7,7 Prozent ihrer Möglichkeiten in Treffer um. "Wenn du so fahrlässig mit deinen Chancen umgehst, wird es schwierig, ein Spiel zu gewinnen", weiß Mittelfeldregisseur Baier und fordert: "Wir müssen einfach effektiver sein." Gegner Ingolstadt kassierte jüngst eine deftige 0:4-"Watschn" gegen Dortmund, was FCI-Coach Ralph Hasenhüttl aber nicht beunruhigt: "Diese Niederlage wird uns nicht umwerfen, wir werden an unserem Weg festhalten." Zählt zu diesem Weg auch weiterhin die Torwartrotation? Im Pokal spielte Nyland, zum Liga-Auftakt Özcan, dann wieder Nyland. Setzt Hasenhüttl nun wieder auf den Aufstiegskeeper? - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore

1. FC Köln - Hamburger SV
Schnell und schnörkellos agierte Köln gegen Wolfsburg (1:1) nach vorne, immer mit dem Ziel, möglichst rasch zum Abschluss zu kommen. Nun trifft der FC auf den HSV - dreht sich im zweiten Heimspiel in Folge neben der Favoritenrolle auch die taktische Herangehensweise? Im Sturm wohl eher nicht, wo Zoller so richtig aufdreht: In allen drei Pflichtspielen der laufenden Saison steuerte der 24-Jährige einen Treffer bei und harmoniert als schneller Angreifer glänzend an der Seite des bulligen Modeste. Als Zoller-Abfangjäger wird Hamburgs Djourou jedenfalls nicht agieren können - der Kapitän fällt mit einem Faserriss im linken Oberschenkel aus. Dennoch prophezeit der Innenverteidiger nach dem 3:2-Erfolg gegen Stuttgart: "Die Bremse ist gelöst." HSV-Trainer Bruno Labbadia hält den Ball vorerst lieber flach: "Wir dürfen jetzt nicht durchdrehen. Wir haben noch einen knallharten Weg vor uns." - Bilanz: 30-24-34, 139:138 Tore

1. FSV Mainz 05 - Hannover 96
Auch Mainz setzt auf ein überfallartiges Umschalten und wechselt zwischen einem 4-2-3-1-System mit Ball und einem flachen 4-4-2-System gegen den Ball. Im Heimspiel gegen Hannover wünscht sich der FSV selbstredend mehr Initiative und damit deutlich mehr Anteile in erstgenanntem System. "Gegen Hannover wollen wir an die Leistung anknüpfen und den ersten Heimsieg einfahren", formuliert Flügelflitzer Clemens einen klaren Wunsch. 96 präsentierte sich bislang als fragiles Gebilde. Während sich Skepsis breit macht, hat Trainer Michael Frontzeck keinerlei Bedenken: "Ich arbeite tagtäglich mit der Mannschaft, habe ein gutes Gefühl, wie sie in vielen Bereichen zusammenwächst." Genau das braucht aber Zeit, die im laufenden Spielbetrieb kaum vorhanden ist. "Das ist keine Frage von Tagen und Wochen, sondern wird noch ein bisschen dauern", meint Frontzeck. - Bilanz: 4-8-6, 17:21 Tore

SV Darmstadt 98 - TSG Hoffenheim
Sensationsaufsteiger Darmstadt überrascht weiter und ist noch ungeschlagen (0/2/0). "Jetzt haben wir auch auswärts den Nachweis erbracht, dass wir mithalten können", stellt Trainer Dirk Schuster nach dem 1:1 auf Schalke zufrieden fest. Das Erfolgsrezept der Lilien ist nach wie vor Leidenschaft, Laufbereitschaft, Einsatz und Disziplin. "Auch noch schön zu spielen, wäre wohl zu viel verlangt", sagt Rechtsverteidiger Garics. Besteht der SV 98 auch gegen Hoffenheim? Die TSG hat nach einem schweren Auftaktprogramm noch keinen einzigen Punkt auf dem Konto, verlor sogar alle drei Pflichtspiele samt Pokal. Können die Kraichgauer den Bock am Böllenfalltor umstoßen? Zumindest die Leistungskurve zeigte bei 1899 jüngst nach oben. "Das stimmt mich positiv, wir müssen jedes Spiel mit so viel Leidenschaft angehen", fordert Stürmer Volland, dem das schnellste Bundesliga-Tor (neun Sekunden!) gelang. - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore

Samstag, 18:30 Uhr

Bayern München - Bayer 04 Leverkusen
Das Topspiel am Samstagabend bestreiten die jeweils ohne Punktverlust in die Liga gestarteten Teams von Bayern und Bayer (je 2/0/0). Die Münchner haben nach der Gelb-Roten Karte für Boateng Engpässe in der Innenverteidigung, wo auch Badstuber und Benatia fehlen. Dante und Rafinha stehen als Ersatz in der Dreierabwehr bereit. "Wir werden das kompensieren. Und dann schlägt Mentalität Qualität", meint FCB-Sportvorstand Matthias Sammer. Kann die Leverkusener Pressing-Maschine von diesen Personalrochaden des Gegners profitieren? Die Werkself erntete bislang die Früchte ihres aggressiven Stils und kann sich zudem auf die Standards von Calhanoglu verlassen. "Wenn er schießt, drehe ich schon immer leicht ab zum Jubeln", lachte Mittelfeldmann Kramer. Unterm Strich ein Rezept, um die Bayern zu schlagen? - Bilanz: 42-14-16, 136:87 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

Borussia Dortmund - Hertha BSC
Einen perfekten Saisonstart erlebte Dortmund: Zwei Spiele, sechs Punkte und mit 8:0 Toren die beste Offensive sowie Defensive der Bundesliga. In der Summe bedeutet das: Tabellenführung! "Ein schönes Bild. Das kann gerne so bleiben", schwärmt BVB-Coach Thomas Tuchel. Damit es dabei bleibt, braucht die Borussia einen Dreier am Sonntagnachmittag gegen Hertha BSC. Die Berliner sind gewarnt: "Dortmund hat eine schnelle Mannschaft", weiß Trainer Pal Dardai und will entsprechend reagieren. Ob der Ungar dabei gleich auf Neuzugang Stark zurückgreift? "Ich bin schon sehr geil drauf. Ich bin voll da und möchte am liebsten so früh wie möglich spielen", sehr der Abwehrmann. Zudem hofft die Alte Dame weiter auf den Killerinstinkt: In den 17 Partien unter Dardai gelang den Hauptstädtern nie mehr als ein Tor pro Spiel - viermal traf Hertha überhaupt nicht ins Ziel. - Bilanz: 25-14-17, 100:78 Tore

Sonntag, 17:30 Uhr

Werder Bremen - Borussia Mönchengladbach
Laut dem noch nicht ganz aussagekräftigen Tableau ist das Sonntagabendspiel zwischen Bremen und Mönchengladbach ein Kellerduell. Dennoch weiß Werder, mit dem Schlusslicht kommt ein "sehr starker Gegner. An den ersten fünf Spieltagen lohnt es sich nicht, auf die Tabelle zu gucken. Es wird immer solche Überraschungen geben", sagt Innenverteidiger Lukimya, der im "Erwachsenenfußball" von Trainer Viktor Skripnik zu einer zuverlässigen Größe avanciert ist. Die Fohlen sind hingegen in der Startbox stehen geblieben. Einen Null-Punkte-Start (1:6 Tore) hatte am Niederrhein niemand erwartet. "Momentan ist alles etwas mühsamer", gibt Sportdirektor Max Eberl zu und ergänzt mit einem Augenzwinkern, "aber wir werden unsere Mannschaft jetzt nicht von der Champions League abmelden." Borussia-Coach Lucien Favre muss dennoch hart an den Baustellen arbeiten und kündigte "intensive Arbeit an der Basis, am Defensivverhalten" an. - Bilanz: 37-22-33, 145:150 Tore
 
Freitag, 18:30 Uhr

SC Freiburg - SV Sandhausen
Am heutigen Freitag treffen mit Freiburg (zehn Tore) und Sandhausen (13) die bislang besten Offensivreihen der 2. Liga aufeinander. Beim Sportclub steht Ballermann Petersen (vier Treffer, Adduktorenprobleme) vor dem Startelf-Comeback und dürfte für noch mehr Gefahr sorgen. Auf der Gegenseite spielt mit Wooten (fünf Treffer) der Top-Torjäger der Liga. Dessen kongenialer Partner Bouhaddouz (drei, doppelter Bänderriss im linken Knöchel) fällt hingegen wochenlang aus. Sein Fehlen könnte den sensationell gestarteten SVS empfindlich schwächen. Kassieren die Kurpfälzer nun die erste Saison-Niederlage? - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore

1. FC Union Berlin - RasenBallsport Leipzig
Mit Union Berlin und RasenBallsport Leipzig treffen sich die einzigen beiden Ost-Klubs der 2. Liga. Die Eisernen (0/3/1) warten noch immer auf den ersten Sieg. "Wir setzen den Plan bis auf die Torausbeute zu 100 Prozent um", meint Trainer Norbert Düwel, der zuletzt mit taktischen und personellen Rochaden überraschte. Laufen die Hauptstädter wieder mit einer Dreierkette auf oder bleibt Düwel beim 4-1-4-1-System? Und wer ersetzt den gesperrten Innenverteidiger Kessel (Rote Karte)? Bei RB zeigte die Leistungskurve jüngst nach unten. "Es sind jetzt erst vier Saisonspiele gespielt, da sollte man langsam tun mit Tendenzen", sagt Coach Ralf Rangnick, der vor allem seine Abwehr neu zusammenstellen muss: Mit Orban und Klostermann stehen nur noch zwei gesunde Innenverteidiger zur Verfügung - Sebastian, Nukan und Compper fehlen. - Bilanz: 1-0-1, 4:4 Tore

1. FC Heidenheim - 1. FC Kaiserslautern
Vier Ligaspiele, dreimal zu null. Heidenheim ist in der noch jungen Saison nur schwer zu knacken, kassierte erst drei Gegentreffer. Doch wer sorgt vorne für die Tore? Mit Morabit traf erst ein Stürmer, mit Leipertz ein Mittelfeldmann und mit Kraus sowie Wittek je ein Innenverteidiger. Hier muss Trainer Frank Schmidt ansetzen, zumal noch kein produktiver Nebenmann für Morabit im Angriff gefunden wurde. Doch kann Kaiserslautern den FCH-Beton knacken? Die Roten Teufel glänzten zuletzt nicht gerade mit Effektivität. "Am Freitag in Heidenheim mache ich es besser", verspricht Stürmer Przybylko, der beim glücklichen 1:0 gegen Paderborn hochkarätige Chancen liegen ließ. - Bilanz: 0-1-1, 1:5 Tore

Samstag, 13:00 Uhr

SC Paderborn 07 - Arminia Bielefeld
Am Samstag steht das Ostwestfalen-Derby zwischen Paderborn und Bielefeld im Vordergrund. Beide Mannschaften sind mehr schlecht als recht in die Saison gestartet, stellen mit je erst zwei erzielten Toren die schwächste Offensive der Liga. Der SCP (1/0/3, 2:9 Tore) ist nach zwei Niederlagen in Folge auf Wiedergutmachung aus. Kann Neuzugang Stöger (Stuttgart) sofort für einen positiven Effekt sorgen? Die Arminia (0/3/1, 2:4 Tore) hofft derweil auf den ersten Saisonsieg. "Es herrscht keine Weltuntergangsstimmung, wir erfahrenen Spieler müssen nun vorangehen", sagt Linksverteidiger Schuppan, "intern wird alles angesprochen und aufgearbeitet, damit wir es im Ostwestfalen-Derby besser machen." Noch immer unter Ladehemmung leidet Drittliga-Torschützenkönig Klos. - Bilanz: 2-2-2, 11:10 Tore

MSV Duisburg - SpVgg Greuther Fürth
Die Offensive? Erschreckend harmlos (drei Treffer). Die Defensive? Löchrig (zehn Gegentore). Statt auf der Aufstiegs-Euphoriewelle zu surfen, gleicht der MSV einer Großbaustelle. Die Kritiker an Trainer Gino Lettieri mehren sich, doch MSV-Manager Ivica Grlic stellt sich demonstrativ vor den Zebra-Dompteur: "Gino kann die Tore nicht schießen, er genießt unser Vertrauen." Vor allem das Tempo in der 2. Liga scheint die Meidericher zu überfordern - und mit Fürth kommt nun eigentlich eine der temporeichsten Mannschaften. Eigentlich. In den letzten Wochen blieb die SpVgg viel schuldig, kassierte drei Pflichtspielniederlagen in Folge und geriet ins alte Fahrwasser der desaströsen Vorsaison. "Wir müssen jetzt schnellstmöglich sehen, dass wir wieder in die richtige Richtung reinkommen", warnt Kleeblatt-Coach Ruthenbeck. Schaffen es die Franken, den Schalter wieder umzulegen? - Bilanz: 8-5-9, 28:27 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

Eintracht Braunschweig - Karlsruher SC
Nach turbulenten Wochen sorgte Braunschweig mit einem 2:0 in Bielefeld für ein wenig Ruhe. Dabei blieb BTSV-Trainer Torsten Lieberknecht seinem 3-4-3-System treu, änderte aber die Besetzung und fand mit Correia, Decarli und Baffo eine zuverlässige Dreierabwehr. Diese will Karlsruhe nun auf den Prüfstand stellen. Allen voran Stürmer Hoffer, der sich in einem Leistungshoch befindet (zwei Tore in zwei Spielen): "Jetzt geht's nach Braunschweig. Da wollen wir am besten drei Punkte mitnehmen." Das neue Selbstvertrauen beim KSC kommt von einem 2:0-Erfolg gegen Duisburg, wo die Badener defensiv stärker und offensiv effektiver agierten. - Bilanz: 3-3-8, 13:23 Tore

1. FC Nürnberg - Fortuna Düsseldorf
Eigene Ansprüche (Aufstieg) und Realität (1/1/2) liegen in Nürnberg momentan weit auseinander. Vor allem die Gegentorflut (zwölf Gegentreffer) bereitet Sorgen. Zudem sorgt der Abgang von "Local-Player" Stark nach Berlin für zusätzlichen Zündstoff. Ist Neuzugang Margreitter ein adäquater Ersatz? Vor dem Heimspiel gegen Düsseldorf am Sonntag - übrigens ein kleiner Vorgeschmack auf die exakt gleiche Paarung in der 2. Runde des DFB-Pokals -, steht der Club jedenfalls unter Druck. Das gilt aber auch für die Fortuna. "Wir müssen es auf dem Platz endlich hinbekommen, den ersten Sieg einzufahren", fordert Kapitän Haggui. Bislang ist F95 in den Startlöchern hängen geblieben (0/1/3). Kann Neuzugang Demirbay (Hamburg) neue Impulse geben? - Bilanz: 2-1-3, 9:8 Tore

FSV Frankfurt - FC St. Pauli
Mit einem Torverhältnis von 3:3 gehört der FSV Frankfurt zu einem der Minimalisten in der 2. Liga - im Gegensatz zu Bielefeld und 1860 München (je 2:4) holten die Bornheimer aber satte vier Punkte. Jüngst gelang mit einer "supercouragierten Leistung" (Trainer Tomas Oral) sogar eine Überraschung in Fürth (2:0). Stoppen die Hessen nun auch das formstarke St. Pauli? Die Kiez-Kicker sind noch ungeschlagen (3/1/0) und überzeugen als geschlossene Einheit mit Kämpfermentalität. "Ich bin stolz auf meine Mannschaft", lobt Hamburgs Trainer Ewald Lienen. - Bilanz: 3-4-7, 16:26 Tore

Montag, 20:15 Uhr

VfL Bochum - 1860 München
Ein Duell der Gegensätze steigt am Montagabend: Der ohne Punktverlust in die Saison gestartete Spitzenreiter Bochum (4/0/0, 9:2 Tore) trifft auf den TSV 1860 München, der noch keinen einzigen Dreier einfahren konnte (0/2/2, 2:4 Tore). "Jeder einzelne Spieler strahlt Selbstvertrauen aus, ist auf dem Platz für den anderen da und will den Ball haben. Auch nach einem Fehler wird ausschließlich positiv geredet", gibt Offensivspieler Haberer Einblick in die Teamchemie beim VfL. Zwingt der offensiv-eingestellte Revierklub auch die Löwen in die Knie? Die Giesinger hadern mit der eigenen Chancenverwertung. "Wir sind nicht in der Lage, den Ball im Tor unterzubringen", kritisiert Trainer Torsten Fröhling. "Es müssen auch mal vier, fünf Chancen zum Sieg reichen", meint Kapitän Schindler. Nach wie vor ohne Treffer ist Sturm-Hoffnung Okotie, die mittlerweile schon ein halbes Jahr auf ein Erfolgserlebnis wartet. Kann Neuzugang Liendl (Düsseldorf) den Knoten lösen? - Bilanz: 7-2-5, 19:19 Tore
 
hm, da schickt mir der Bayern Newsletter doch tatsächlich eine Mail zu meinen morgigen Besuch zu Bayern - Bayer und das obwohl ich gar keine Tickets habe :confused: Haben mich ganz verunsichert, weil ich a) keine Zustellbenachrichtigung im Postfach hab sondern b) im Gegenteil eine schriftliche Absage erhalten hatte soweit ich weiß :zahn:
 
Oder Schalke war einfach nur ein Strohfeuer in den ersten beiden Spielen.Gegen Darmstadt 1:1, jetzt das.. schon ziemlich maue Vorstellungen
 
Kann den Spieltag heute gar nicht verfolgen. Ich hoffe, ich schaffe es irgendwie durch die Stadt ohne das Ergebnis zu erfahren. Dann schaue ich mir Köln gegen Hamburg im Re-Live nachträglich an.

Die Medien drängen den Effzeh in eine leichte Favoritenrolle und ich denke, dass viele Fans in der Tat einen Sieg zu Hause erwarten. Von daher bin ich gespannt, wie die Mannschaft damit zurecht kommt und ob sie zu Hause das Spiel machen kann. Gegen Wolfsburg war das von niemandem gefordert worden.
 
Man kann nicht behaupten, dass die Spiele mit VfB Beteiligung langweilig sind. Aber so langsam wirds mit meiner 7 Punkte aus den ersten 3 Spielen Prognose knapp :zahn:
 
Spielerisch finde ich das eigentlich auch ok, aber die kriegen so einfache Gegentreffer. Müssen aufpassen, dass die nicht direkt unten wieder festkleben. Im Moment ist Hannover für mich Die schwächste Mannschaft der Liga. Das sieht ganz schlimm aus.
 
Harte Entscheidung gegen den HSV. Den Elfmeter muss man IMO nicht Pfeifen und ne rote Karte ist das erst recht nicht.

Edit nach Zeitlupe: kein Elfmeter. Aber Gargelmann sagt alles ok.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer Alaba hat, braucht keine Innenverteidiger. 90 Minuten im Boss-Modus heute. Ganz starkes Spiel von ihm :sabber:

Die restliche Truppe auch sehr überzeugend. Lässt sich gut an, die Saison.
 
Gewonnen. Freue mich über 3 Punkte, aber das Wie erzeugt einen schlechten Beigeschmack. Spielerisch muss sich die Mannschaft noch arg steigern. Wie befürchtet, ist die Mannschaft noch lange nicht in der Lage das Spiel zu gestalten. Der Kölner Fußball ist auf schnelles Umschaltspiel und nicht auf Ballbesitz und bespielen des Gegners ausgerichtet. Dann hatte Lehmann noch einen verschenkten Tag und dann kommt es zu so einem Auftritt gegen gute Hamburger. Der Elfmeter war zudem hart und dann muss Aytekin eigentlich auch auf der anderen Seite bei Risse ein Handspiel pfeifen. Ich hätte beide nicht gegeben. Verbuche es mal als saisonübergreifenden Ausgleich, da uns letzte Saison viele Elfer verwehrt wurden. In Zukunft sollte die Mannschaft aber bitte ohne Hilfe des Schiedsrichters zu 3 Punkten gelangen.
 
Und in just der Minute des Gegentores wird vermeldet das Halstenberg zum Brauseverein wechselt. Na super.
 
Kann mit der Niederlage leben, jetzt dürfen sich alle wieder erden. Unentschieden wäre gerecht gewesen, war so ein typisches 0:0 Spiel.
 
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