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Bundesliga 15/16 - 16. Spieltag / 2. Bundesliga - 18. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr

1. FSV Mainz 05 - VfB Stuttgart
Am Freitagabend möchte Mainz seinen Höhenflug gegen Stuttgart fortsetzen. Seit fünf Spielen (3/2/0) ist der FSV nun schon ungeschlagen und hat Tuchfühlung zu den internationalen Rängen aufgenommen. "Die Stimmung ist sehr gut", bestätigt Trainer Martin Schmidt. Das Erfolgsgeheimnis: Eine stabile und hochkonzentrierte Defensive um den notenbesten Bundesliga-Torwart Karius (2,57) und eine effektive, torgefährliche Offensive, die überfallartig umschaltet. "Wir haben den Konterfußball perfekt drauf", findet Innenverteidiger Hack. Bedrückende Stimmung dagegen im Schwabenland, zumal der VfB nur einen Zähler aus den letzten vier Spielen holte (0/1/3) und noch immer auf einem direkten Abstiegsplatz steht. "Wir haben noch einen weiten, schwierigen Weg vor uns", weiß Kapitän Gentner. Dieser wird zumindest bis zur Winterpause mit Interimscoach Jürgen Kramny beschritten. Der 44-Jährige war selbst schon als Spieler bei den Nullfünfern aktiv (1997-2005). - Bilanz: 5-5-8, 26:31 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

Bayern München - FC Ingolstadt 04
Beim 1:3 in Gladbach kassierte der FC Bayern seine erste Liganiederlage in der laufenden Saison (13/1/1). "Die Mannschaft hat gezeigt, dass sie von diesem Planeten ist", sagte Sportvorstand Matthias Sammer über die menschelnden Münchner. "Wir haben nie behauptet, dass wir unschlagbar sind", so Kapitän Lahm. Auffällig anfällig präsentierte sich der FCB, wenn das eigene Pressing nicht sofort greift - selsbt der Spitzenreiter läuft dann in Konter. Kann der FC Ingolstadt diese Erkenntnis am Samstagnachmittag für sich nutzen? "Das ist das Spiel, worauf man sich am meisten freut, wenn man als neuer Trainer in die Bundesliga kommt", sagt FCI-Coach Ralph Hasenhüttl, der auf den gesperrten Morales (5. Gelbe) verzichten muss. "Wir spielen gegen die vielleicht beste Mannschaft der Welt." Die Schanzer wollen im Derby mutig auftreten: "Wir werden nicht in Ehrfurcht erstarren, sondern unsere Chance suchen", so Hasenhüttl. - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore

VfL Wolfsburg - Hamburger SV
Bis zum vergangenen Samstag war die Volkswagen Arena in Wolfsburg eine uneinnehmbare Festung. Saisonübergreifend 29 Bundesligaspiele hatte der VfL auf eigenem Rasen nicht verloren, dann beendete Dortmund diesen Lauf (1:2). Doch schon drei Tage später meldeten sich die Wölfe eindrucksvoll zurück, bezwangen Manchester United in der Champions League überzeugend mit 3:2 und lösten erstmals das Achtelfinalticket in der Königsklasse. Nun steht das dritte Heimspiel in Folge an - zu Gast ist der Hamburger SV. Den Hanseaten fehlt ohne ihren Sturmtank Lasogga (Schulter) die Durchschlagskraft in der Offensive. Schipplock (kein Tor, kicker-Notenschnitt 4,06) konnte sich bislang noch nicht als geeigneter Ersatzmann profilieren. Der HSV hofft deshalb auf eine rasche Rückkehr Lasoggas. Die Zeit bis zum Wolfsburg-Spiel wird aber knapp. - Bilanz: 14-13-9, 60:47 Tore

Werder Bremen - 1. FC Köln
Mindestens drei Punkte aus zwei Spielen braucht Bremen, um den eigenen Negativ-Hinrunden-Rekord mit nur 17 Punkten aus 17 Spielen einzustellen. Nach drei sieglosen Partien (0/1/2) und der Verletzung von Schlüsselspieler Junuzovic (Schultereckgelenkssprengung) stehen die Vorzeichen aber schlecht. Schafft Werder trotz dieser Widrigkeiten noch den Umschwung vor der Winterpause? Auch der Gegner aus Köln wartet seit drei Begegnungen auf einen Dreier (0/2/1). Das Hauptproblem: Die Geißböcke trafen bei keinem dieser drei Spiele ins gegnerische Tor. "15 Tore in 15 Spielen - das ist zu wenig", weiß FC-Manager Jörg Schmadtke. Doch wer kann die seit 288 Minuten andauernde Flaute beheben? Die beiden Stürmer Modeste und Finne legten während der Woche jedenfalls Sonderschichten beim Torabschluss ein. - Bilanz: 33-20-33, 140:148 Tore

TSG Hoffenheim - Hannover 96
Hoffenheim (18.) und Hannover (14.) treffen sich zum Kellerduell im Kraichgau. Die TSG hofft auf den ersten Heimsieg in der laufenden Saison. "Um unten rauszukommen, müssen wir mal gewinnen", weiß Abwehrmann Strobl. "Am Samstag gibt es nichts anderes als einen Sieg", fordert Innenverteidiger Schär. Ist der erhoffte Effekt des Trainerwechsels zu Huub Stevens schon verpufft? Unter dem 62-jährigen Niederländer holte 1899 nur vier von 15 möglichen Punkten. "Wir stehen immer noch da unten, da kann ich nicht zufrieden sein", knurrt Stevens. Bei den Niedersachsen fehlt hingegen weiterhin die Konstanz. "Es wird für uns bis zum Saisonende darum gehen, die Klasse zu halten", dämpft Geschäftsführer Martin Bader Anflüge von gestiegener Erwartungshaltung. - Bilanz: 9-2-3, 31:17 Tore

SV Darmstadt 98 - Hertha BSC
Euphorisiert vom 1:0-Derbysieg in Frankfurt möchte Darmstadt "mit breiter Brust daheim gegen Hertha auftreten. Wenn wir da den Derby-Erfolg mit einem Punkt oder drei vergolden könnten, wäre das sehr gut. Wir wollen wieder so eine Leistung abrufen, dann ist auch was möglich", sagt Kapitän Sulu selbstbewusst. Kurz vor der Winterpause wollen die Lilien "nochmal alles rauskotzen, was geht. Und dann ist Urlaub", so Sulu. Dabei vertraut des SV 98 auf seine Stärke bei Standards: 60 Prozent der Treffer resultierten nach ruhenden Bällen - Ligabestwert! Im Heimspiel gegen Berlin wird Ex-Herthaner Niemeyer (5. Gelbe) allerdings gesperrt fehlen. Die Hauptstädter stellen ebenfalls eine Überraschungsmannschaft, die derzeit auf Champions-League-Kurs unterwegs ist. "Das ist immer noch eine Momentaufnahme. Vielleicht dauert die, bis die Saison zu Ende ist", sagt Kapitän Lustenberger. - Bilanz: 0-1-1, 0:1 Tore

Samstag, 18:30 Uhr

Bayer 04 Leverkusen - Borussia Mönchengladbach
Am Samstagabend ist Derbyzeit: Leverkusen empfängt Mönchengladbach. Die Werkself hinkt den eigenen Erwartungen bislang deutlich hinterher: Rang acht, bereits sechs Niederlagen, eine negative Tordifferenz (-1) und eine schwache Chancenverwertung (19 Prozent) belegen das. Kann sich Bayer auch ohne den gesperrten Linksverteidiger Boenisch (Rote Karte) rehabilitieren? Gegner Gladbach eilt in der Liga weiter von Sieg zu Sieg und war auch nicht von den großen Bayern zu stoppen (3:1). Unter Trainer Andre Schubert ist die Borussia in der Bundesliga noch ungeschlagen (8/2/0). Dabei traf der 44-Jährige durchaus mutige Entscheidungen und baute mit Christensen, Dahoud und Elvedi beispielsweise gleich drei 19-Jährige in seine Startelf ein. Überraschen die wilden Fohlen, die bei Manchester City in der Champions League ausgebremst wurden, auch in der BayArena? - Bilanz: 24-26-16, 121:98 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

FC Augsburg - FC Schalke 04
Der FC Augsburg nähert sich dem rettenden Ufer immer weiter an. Eine kleine Serie von drei Spielen ohne Niederlage und Gegentreffer (2/1/0) ließ die Brust der Fuggerstädter anwachsen. "Das Wichtigste ist, dass wir kompakter sind, dass wir weniger zulassen. Da fängt alles an, da macht im Moment jeder Einzelne mit. In der Offensive haben wir immer die Qualität, um Chancen herauszuspielen", sagt FCA-Kapitän Verhaegh, der am Sonntagnachmittag gegen Schalke gesperrt fehlen wird (5. Gelbe). "Wir stehen immer noch schlecht da. Aber man sieht, dass die Mannschaft lebt und dass wir da rauswollen." Gegner Schalke will dagegen auf den internationalen Rängen bleiben. In den Fokus dribbelte sich in den letzten Monaten vor allem Angreifer Sané (vier Tore), der unbekümmert, beherzt und erfrischend aufspielt und dem Spiel der Knappen jede Menge Tempo einimpft. - Bilanz: 0-3-5, 5:14 Tore

Sonntag, 17:30 Uhr

Borussia Dortmund - Eintracht Frankfurt
Am Sonntagabend schließen Dortmund und Frankfurt den 16. Spieltag ab. Kann die Borussia das Rennen um die Deutsche Meisterschaft wieder spannend machen? "Es war erst einmal wichtig, den Abstand auf die Mannschaften hinter uns beizubehalten bzw. auszubauen", versichert Abwehrallrounder Bender. Für beide Ziele benötigt der BVB Punkte gegen eine strauchelnde Eintracht: Seit fünf Spielen haben die Hessen nicht mehr gewonnen (0/2/3), kassierten zudem drei Niederlagen in Folge. Nun muss die SGE ausgerechnet bei der zu Hause noch ungeschlagenen Borussia gastieren. Erschwerend kommt hinzu, dass mit den Innenverteidigern Russ und Zambrano sowie Mittelfeldmann Stendera gleich drei Spieler gesperrt fehlen (alle 5. Gelbe). - Bilanz: 40-16-28, 155:112 Tore
 
Freitag, 18:30 Uhr

VfL Bochum - SC Paderborn 07
Am Freitag hoffen sowohl Bochum als auch Paderborn auf das Ende des jeweiligen Negativlaufs: Der VfL wartet seit sieben Partien auf einen Dreier (0/3/4) und ist in der Tabelle bis auf Rang acht abgestürzt. Der SCP ist seit fünf Begegnungen sieglos (0/3/2) und steht auf dem Relegationsabstiegsplatz. Bochums Coach Gertjan Verbeek, der auf seinen gesperrten Kapitän Fabian (5. Gelbe) verzichten muss, griff schon am letzten Spieltag in die Trickkiste und stellte Riemann statt Luthe zwischen die Pfosten. Die neue Nummer 1 soll auch bis zur Winterpause den Kasten des Revierklubs hüten. "Wir müssen einen Sieg erzwingen", gibt VfL-Flügelflitzer Bulut ein klares Ziel aus. In Paderborn hat Trainer Stefan Effenberg seinen Optimismus noch nicht verloren: "Es wird nicht mehr lange dauern, bis wir wieder Siege feiern", orakelt der "Tiger". Hierfür sollten die Ostwestfalen aber vor allem ihr Aufbau-, Pass- und Angriffsspiel verbessern. - Bilanz: 5-3-3, 17:16 Tore

1860 München - 1. FC Heidenheim
Der TSV 1860 München kann sich einfach nicht aus dem Abstiegssumpf befreien. Das jüngste 0:1 gegen den FSV Frankfurt war ein richtungsweisender Rückschlag. "Viele Jungs sind mit dem abgezockten FSV nicht klargekommen. Das ist ein Lerneffekt", sagte Löwen-Trainer Benno Möhlmann, der eine blutjunge Startelf (durchschnittlich 23,9 Jahre alt) ins Rennen geschickt hatte. In der Winterpause wollen die Giesinger personell nachlegen, doch bis dahin sind noch zwei Partien zu absolvieren. Das erste zu Hause gegen Heidenheim. Der FCH macht derzeit eine Durststrecke durch und wartet seit sechs Spielen auf einen Sieg (0/2/4). Klar, dass das Spuren hinterlassen hat. "Wir sind ja keine Eisklötze", sagt Torwart Zimmermann. - Bilanz: 0-1-2, 3:5 Tore

SV Sandhausen - Eintracht Braunschweig
Zu einem direkten Duell im Aufstiegsrennen kommt es bei der Paarung Sandhausen gegen Braunschweig. Vor allem die Kurpfälzer hätte vor Saisonbeginn wohl niemand auf Platz fünf erwartet. "Nicht wirklich überrascht", ist dagegen SVS-Kapitän Kulovits, denn "wir haben uns stetig weiterentwickelt. Der Großteil spielt jetzt das zweite oder dritte Jahr hier, das tut einer Mannschaft gut." Der zusätzliche Motivationsanreiz sei laut Innenverteidiger Schulz "der Punktabzug", der "noch mal extra zusammengeschweißt hat". Die Eintracht reagiert als Tabellensechster derweil allergisch auf Kontakt mit den Aufstiegsrängen: Immer wenn der BTSV auf Tuchfühlung mit den begehrten Plätzen geht, setzt es eine Niederlage. Sind die Löwen im Hardtwaldstadion immun? - Bilanz: 1-0-4, 6:9 Tore

Samstag, 13:00 Uhr

Karlsruher SC - SpVgg Greuther Fürth
Am Samstag hofft Karlsruhe gegen Fürth auf das Ende der eigenen Abschlussschwäche. "So wie wir schießen, hat der ein oder andere keine Mörderpower in den Beinen. Das muss ganz anders gehen", kritisierte KSC-Coach Markus Kauczinski, der auf Rechtsverteidiger Valentini verzichten muss (Gelb-Rot-Sperre). "Wir machen vieles richtig, vieles gut, jetzt müssen wir es einfach schaffen, mehr Ertrag rauszuholen." Hauptbaustelle bei der Spielvereinigung ist die Konstanz. Schon während eines Spiels wechseln sich spielerische Zungenschnalzer und eklatante Abwehrfehler ab. Außerdem tut sich das Kleeblatt momentan schwer, Führungen über die Zeit zu retten. "Das ist zu billig, wenn du oben mitspielen willst", sagt Mittefeld-Turm Sukalo, der gesperrt fehlen wird (5. Gelbe). - Bilanz: 15-8-12, 51:44 Tore

Fortuna Düsseldorf - 1. FC Union Berlin
Seit zwei Spielen schwingt Interimstrainer Peter Hermann das Zepter in Düsseldorf, es resultierten zwei Siege. "Peter macht einen guten Job. Er ist kein Mann großer Worte, weiß aber, wie er die Jungs anpacken muss", lobte F95-Manager Rachid Azzouzi, wollte sich gleichzeitig aber nicht entlocken lassen, wie lange Herrmann noch im Amt bleiben wird. Hofft die Fortuna auf den Schubert-Effekt? Gladbachs Coach Andre Schubert nämlich startete mit sechs Ligasiegen in seine Interimstätigkeit und darf nun bleiben. Legt Düsseldorf gegen Union also den dritten Dreier nach? Berlin ist seit vier Partien sieglos (0/3/1) und in akuter Abstiegsgefahr. "Wir sollten uns darüber unterhalten, dass wir in einer Situation sind, in der wir nur über Einsatzbereitschaft, Willen und Zweikämpfe Spiele gewinnen oder Punkte holen können", mahnt Verteidiger Parensen. - Bilanz: 4-4-3, 11:8 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

1. FC Kaiserslautern - MSV Duisburg
Seit jeher ist das Fritz-Walter-Stadion als Festung bekannt. Auf den Betzenberg reiste keine Mannschaft gerne. In der aktuellen Spielzeit aber verbreiten die Roten Teufel zu Hause weder Angst noch Schrecken: Mit erst sechs Toren und acht Punkten (2/2/4) stellt der FCK gar die schlechteste Heimmannschaft der 2. Liga. Diesen Trend möchten die Pfälzer beim anstehenden Heimspiel gegen Duisburg umkehren. Allerdings werden mit Halfar und Ziegler (beide 5. Gelbe) gleich zwei Spieler fehlen. Auch die Zebras reisen nicht mit der kompletten Herde an, denn Kapitän Bajic (5. Gelbe) ist gesperrt. Trotzdem glaubt der MSV an einem Auswärtserfolg: "Wir sind auf einem guten Weg und wollen eine gute zweite Serie hinlegen", sagt Angreifer Bröker vor dem anstehenden Rückrunden-Start. - Bilanz: 3-4-2, 14:13 Tore

RasenBallsport Leipzig - FSV Frankfurt
Mit großen Schritten nähert sich auch RB Leipzig der Bundesliga an. Beim jüngsten 4:2 gegen Duisburg zeigten die "Roten Bullen" auch Comeback-Qualitäten und verwandelten ein 1:2 binnen fünf Minuten in ein 4:2. "Das zeigt, wie gut die Mannschaft ist", sagte Torwart Coltorti, doch auch Trainer Ralf Rangnick zeigt sich bislang "zufrieden mit der Entwicklung". Allerdings möchte der Coach die Konzentration aufrecht halten: "Die Hinrunde ist für mich erst in zwei Wochen vorbei." Unterschätzen sollte RasenBallsport den Gegner aus Frankfurt nicht: Der FSV stellt mit erst fünf Gegentreffern die beste Auswärtsdefensive der Liga. "Wir spielen auswärts etwas vorsichtiger, stehen noch kompakter", erklärt Angreifer Schahin Rang fünf in der Auswärtstabelle. - Bilanz: 1-1-1, 1:1 Tore

1. FC Nürnberg - SC Freiburg
Am Sonntag treffen sich mit Nürnberg (33 Tore) und Freiburg (39) die beiden offensivstärksten Teams der Liga. Der Club hat einen Lauf, ist seit sieben Spielen ungeschlagen (3/4/0) und feierte jüngst drei Siege in Serie. "Drei Siege in Folge machen Spaß", sagt Sechser Behrens. "Wir haben aktuell einen guten Lauf. Die Mannschaft findet sich immer besser, ist sehr griffig und immer für ein Tor gut", findet Coach René Weiler. Nun will der heimstarke FCN (5/4/0) gegen den Sportclub nachlegen. "Mit Freiburg geht es gegen einen starken Gegner, da müssen wir alle Kräfte bündeln. Aber wird sind gerade hier zu Hause eine gute Mannschaft", so Angreifer Füllkrug. Der SCF reist zwar ohne Mittelfeldmotor Abrashi (5. Gelbe), dafür aber als Herbstmeister nach Franken. "Wir haben ein paar Waffen, die sind nicht zu leugnen", sagt Trainer Christian Streich. Dazu zählen zweifelsohne Top-Torjäger Petersen (15 Treffer) und Standardspezialist Grifo. - Bilanz: 8-0-1, 21:9 Tore

Montag, 20:15 Uhr

Arminia Bielefeld - FC St. Pauli
Gerade noch mit dem Ende der Hinrunde besiegte Bielefeld seinen Heimfluch: Das 2:1 über den KSC bedeutete den ersten Heimsieg in der laufenden Saison. "Uns sind viele Steine vom Herzen gefallen", so Kapitän Klos. "Dieser Erfolg wird neue Kräfte und neues Selbstbewusstsein freisetzen", ist sich Trainer Norbert Meier sicher. Sind die Blockaden der Arminia also vor dem nächsten Heimspiel am Montag gegen St. Pauli gelöst? Die Hamburger haben nach turbulenten Wochen wieder zu ihrem Spiel und in die Erfolgsspur zurück gefunden. "Wir hatten in den letzten Wochen die Konzentration und Fokussierung auf das verloren, was uns stark gemacht hat", so Kiez-Coach Ewald Lienen. "Wir haben wieder die defensive Stärke gespürt, sind zu unseren Tugenden zurückgekehrt." Lienen meint die harte und leidenschaftliche Arbeit jedes Einzelnen auf dem Rasen, die auch beim Gastspiel auf der Alm zu Punkten führen soll. - Bilanz: 6-6-7, 17:23 Tore
 
Wenn nicht gegen Köln, wann dann? Allerdings werden sich die FCler ähnliches denken :D
 
Tja nächste Woche zum Jahresabschluß dann also Not gegen Elend in Frankfurt ...
 
Lol, zum Glück hab ich mir die Kacke nicht angetan. Ob ich das nächstes WE gegen Bremen mache, überlege ich noch.... denn so ist es wirklich ganz entspannt :)
 
Tja nächste Woche zum Jahresabschluß dann also Not gegen Elend in Frankfurt ...

ich weiß nicht, ob du mal ansatzweise unsere Spiele so verfolgt hast. Aber ich würde mir keine Gedanken machen: Wenn Veh bleibt (und er bleibt ja) und unsere Mannschaft nach wie vor so auftritt, müsst ihr nur ne durchschnittliche Zweitliga-Leistung bringen, um locker zu gewinnen.

Ich werds mir am Ende doch anschauen, aber es dann nachher bereuen. :(
 
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