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Bundesliga 15/16 - 13. Spieltag / 2. Bundesliga - 15. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr

Hamburger SV - Borussia Dortmund
Am Freitagabend endet die Länderspielpause mit der Partie Hamburg gegen Dortmund. Bis dahin muss HSV-Trainer Bruno Labbadia noch an seinem zentralen Mittelfeld tüfteln. Marcelo Diaz kehrt erst in der Nacht vor dem Spiel aus Chile zurück, Ekdal (Sprunggelenk) fehlt verletzt, Hunt (Muskelfaserriss im Oberschenkel) und Kacar (Bandscheibenvorfall) sind fraglich. Wer also spielt neben dem gesetzten Holtby? Die Borussia will derweil ihren Lauf fortsetzen. Seit der Niederlage gegen den FC Bayern am 4. Oktober gewann der BVB alle sieben folgenden Pflichtspiele. Besonderen Auftrieb sollte der Derbysieg gegen Schalke (3:2) geben, der den vierten Liga-Dreier in Folge bedeutet hat. Mit Innenverteidiger Hummels (74,1 Prozent gewonnene Zweikämpfe) und Mittelfeldmann Ilkay Gündogan (990 Pässe, 1189 Ballkontakte) kann Coach Thomas Tuchel den besten Zweikämpfer bzw. Ballverteiler der Bundesliga ins Rennen schicken. - Bilanz: 35-28-33, 174:167 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

Borussia Mönchengladbach - Hannover 96
Am Samstagnachmittag bestreitet Mönchengladbachs Coach Andre Schubert sein erstes Spiel als Chefcoach der Borussia. Zuvor hatte die Interimslösung die Fohlen mit sechs Siegen und einem Remis vom letzten auf den sechsten Tabellenplatz geführt. "Andre hat in den vergangenen acht Wochen einen sehr überzeugenden Job gemacht und mit der Mannschaft hervorragende Ergebnisse erzielt", erklärte Sportdirektor Max Eberl die Beförderung. "Jetzt geht es darum, taktisch noch flexibler zu werden und in vielen Bereichen den nächsten Schritt zu gehen." Zunächst steht der Gang ins Heimspiel gegen Hannover an. 96 sitzt noch immer im Tabellenkeller fest. Trainer Michael Frontzeck will deshalb aber nicht schwarzmalen: "Wir stehen über dem Strich und haben die Option, uns mit neuen Strukturen und ordentlichen Transfers im Winter zu verbessern." - Bilanz: 28-8-14, 94:69 Tore

VfL Wolfsburg - Werder Bremen
Im Norden der Republik steigt das Duell zwischen Wolfsburg und Werder. Ein ganz spezielles Spiel für VfL-Innenverteidiger Naldo: "Das ist was Besonderes, ich habe Bremen immer im Herzen. Aber wir wollen Werder schlagen", so der Ex-Bremer (2005-2012 beim SVW). Naldo ist mittlerweile eine feste Stütze bei den Wölfen, verpasste bislang keine einzige Spielminute. "Ich brauche keine Pause", sagt der Brasilianer, der nun seine "alte Liebe" stoppen muss. Mit drei Siegen aus vier Partien (3/0/1) verschaffte sich Werder ein wenig Luft im Abstiegskampf, hat aber nur drei Zähler Vorsprung auf den Relegationsplatz. Klar, dass der SVW auch aus Niedersachsen etwas mitnehmen möchte. - Bilanz: 16-7-13, 63:64 Tore

VfB Stuttgart - FC Augsburg
Stuttgart (16.) bittet Augsburg (18.) zum Schwabenduell - ein echter Kellerkrimi, denn beide Mannschaften kassierten mit je acht Niederlagen die meisten Pleiten in der Bundesliga. Der VfB stellt mit 27 Gegentreffern (2,25 Gegentore/Spiel) die Schießbude der Liga - trotzdem möchte Coach Alexander Zorniger seiner offensiven Spielweise treu bleiben. Dem FCA macht derweil die Doppelbelastung mit der Europa League zu schaffen. Oft wirkten die Fuggerstädter müde. "Ich bin überzeugt, dass wir ein anderes Tabellenbild hätten, wenn wir nur alle sieben Tage spielen würden", sagt Trainer Markus Weinzierl. Das Schlusslicht, das bereits vier Punkte Rückstand auf Stuttgart hat, kann sich eine Niederlage eigentlich nicht erlauben, um den Kontakt zum Relegationsplatz (vier Punkte Rückstand) nicht zu verlieren. - Bilanz: 3-0-5, 10:15 Tore

Eintracht Frankfurt - Bayer 04 Leverkusen
Eintracht Frankfurt hofft, im Heimspiel gegen Leverkusen wieder in die Spur zu kommen. Vor der Länderspielpause holte die SGE nur einen Sieg aus acht Ligapartien (1/4/3). Vor allem die Offensive klemmte zuletzt: Seit 205 Minuten traf Frankfurt nicht mehr ins Tor. Nun fehlt auch noch Stürmer Seferovic (5. Gelbe) - für ihn könnte Castaignos in die Startelf zurückkehren. Auch für die Werkself lief es vor der Pause nicht rund, zwei Liganiederlagen belegen das. Für die Rückkehr auf internationale Plätze muss Bayer seine Offensivpower wieder entfesseln. Hernandez zeigte sich bislang als effektivster Schütze (vier Tore), Ladehemmung hat hingegen Routinier Kießling (ein Treffer). Kann Coach Roger Schmidt den Knoten lösen, indem er beide Angreifer Seite an Seite aufbietet? - Bilanz: 22-13-25, 87:98 Tore

1. FC Köln - 1. FSV Mainz 05
Aufsteigende Tendenz zeigten zuletzt sowohl Köln als auch Mainz, die jeweils vier Punkte aus den letzten beiden Spielen ergatterten. Obwohl zwei Mannschaften aus Karnevals-Hochburgen im ersten Spiel nach dem 11.11. aufeinandertreffen, werden die Geißböcke aus gegebenen Anlass auf das Tragen des Karnevalstrikots verzichten. Mit FC-Keeper Horn und FSV-Schlussmann Karius stehen sich außerdem zwei der sechs notenbesten Torhüter gegenüber. - Bilanz: 3-2-5, 9:16 Tore

Samstag, 18:30 Uhr

FC Schalke 04 - Bayern München
Das Samstagabendspiel tragen Schalke und der FC Bayern aus. "Das ist derzeit die beste Mannschaft der Welt", sagt S04-Abwehrallrounder Neustädter, "aber wir werden uns etwas einfallen lassen." Bislang war gegen die Münchner kein Kraut gewachsen. Einzig Frankfurt trotzte dem Spitzenreiter mit einer sehr defensiven Strategie ein Unentschieden ab. Da trifft es sich für Königsblau gut, dass Nationalspieler Höwedes (nach Mittelhandbruch) zurückerwartet wird und die Defensive der Gelsenkirchener verstärken kann. Der FCB ist nach wie vor das Maß aller Dinge in der Bundesliga. Nicht nur als Mannschaft, sondern auch individuell: Mit Rafinha (93,27 Prozent Passquote) wissen die Bayern den präzisesten Passer, mit Lewandowski (14 Treffer, 6,04 Torschüsse/Spiel) den schießwütigsten Spieler und Top-Torjäger sowie mit Xabi Alonso (117,5 Ballkontakte/Spiel) den Mittelfeldmotor der Liga in ihren Reihen. - Bilanz: 18-27-45, 100:187 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

Hertha BSC - TSG Hoffenheim
Am Sonntagnachmittag möchte Hertha BSC seine Erfolgsgeschichte weiterschreiben. Die Berliner stehen nach einem Drittel der Saison auf einem internationalen Rang. "Platz vier ist kein Zufall, sondern der Lohn harter Arbeit. Das ist auch Genugtuung. Aber ich weiß, dass die Liga wahnsinnig eng und Platz vier nicht unser Saisonziel ist", sagt Stürmer Kalou im kicker-Interview. "Ich weiß, wie toll der Europacup ist. Aber wir behalten alle einen kühlen Kopf. Wir wissen, was wir können - aber auch, was uns noch fehlt." Gegner Hoffenheim findet sich dagegen im Abstiegskampf wieder. Unter dem neuen Coach Huub Stevens ist die TSG zwar noch ungeschlagen und ohne Gegentreffer - dafür holte 1899 aber auch noch keinen Sieg und traf nicht ins Tor. "Die letzten Ergebnisse waren okay, zumindest, was die Defensive angeht", findet Flügelflitzer Toljan, "das Offensivspiel müssen wir verbessern und endlich den Bock umstoßen." - Bilanz: 4-2-4, 12:19 Tore

Sonntag, 17:30 Uhr

FC Ingolstadt 04 - SV Darmstadt 98
Am Sonntagabend treffen sich die beiden Aufsteiger Ingolstadt und Darmstadt. Das Besondere: Dies ist wohl die einzige Partie, in der keine der beiden Mannschaften in die Außenseiterrolle schlüpfen können. Die Schanzer sind mit einem Torverhältnis von 7:9 die Minimalisten der Liga: Kein Team traf seltener und nur die Bayern kassierten weniger Gegentore. Die Meister der Effektivität ernteten trotz des ausbleibenden Spektakels schon 16 Punkte. Die Rolle des Eichhörnchens war vor der Saison eigentlich auf die Lilien zugeschnitten, doch der SV 98 konnte seine Standardsituationen und überfallartigen Konter als gefährliche Waffe anbringen (13:16 Tore, 14 Punkte). "Als Aufsteiger haben beide Vereine überrascht, Ingolstadt aufgrund der besseren Punktzahl noch ein bisschen mehr. Das wird wie immer ein schwieriges Spiel, auswärts sind wir nicht der Favorit", sieht Sailer Darmstadt doch in der Rolle des Underdogs. - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore
 
Freitag, 18:30 Uhr

Fortuna Düsseldorf - MSV Duisburg
Mit einer 0:4-Klatsche in St. Pauli verabschiedete sich Düsseldorf in die Länderspielpause. "Wir stecken ganz tief drin, es wird schwierig, da wieder rauszukommen", analysierte Spielmacher Demirbay treffend und versprach: "Ich persönlich werde dafür sorgen, dass wir nicht zusammenbrechen." Diesen Beweis müssen Demirbay & Co. nun im Heimspiel gegen Schlusslicht Duisburg antreten. Der MSV installierte Ilia Gruev als neuen Trainer und hofft nach dem 1:1 gegen Freiburg auf einen Befreiungsschlag im Abstiegskampf. "Das Team spürt: Es geht wieder was", beschreibt Offensivkraft Janjic die Gefühlslage bei den Zebras. Im richtungsweisenden Kellerduell in Düsseldorf muss Duisburg nun beweisen, dass tatsächlich noch was geht, beim Tabellenschlusslicht. - Bilanz: 4-1-3, 9:9 Tore

VfL Bochum - 1. FC Union Berlin
Am Freitag hofft Bochum gegen Union Berlin auf das Ende seiner Durststrecke: Seit vier Partien ist der VfL ohne Sieg (0/1/3) und holte nur sieben Punkte aus den letzten neun Ligaspielen (1/4/4). Der Herbstdepression steuerte Coach Gertjan Verbeek während der Pause mit taktischen Variationen gegen. Werden die neuen Systeme 4-3-3 und 3-5-2 aufgefahren oder bleibt der Revierklub beim 4-2-3-1? Klar ist: "Gegen Union Berlin muss die Mannschaft eine Antwort liefern", fordert VfL-Aufsichtsratsvorsitzender Hans-Peter Villis. Eine Systemänderung führte Berlins Trainer Sascha Lewandowski schon vor Wochen ein (3-5-2), durchschlagenden Erfolg hatte diese Maßnahme aber noch nicht, was er auf schwaches Zweikampfverhalten zurückführt. Seine Mannschaft fährt deshalb auch als "klarer Außenseiter" nach Bochum, trotzdem will Union an der Castroper Straße "was reißen", denn "die verbleibenden fünf Spiele bis zur Winterpause haben für uns richtungsweisende Bedeutung". - Bilanz: 5-1-6, 17:18 Tore

SV Sandhausen - Karlsruher SC
Einen heißen Tanz verspricht auch die Begegnung Sandhausen gegen Karlsruhe. Der SVS spielt bislang eine überraschend starke Saison und wäre ohne den Punktabzug mittendrin im Aufstiegsrennen. Nun wollen die Kurpfälzer auch die wieder erstarkten Badener ärgern. "Inzwischen hat jeder verstanden, dass der KSC wieder da ist", warnt Rechtsverteidiger Klingmann, der auf seinen Ex-Verein (2012-2015) trifft. "Wenn das für mich kein besonderes Spiel ist, dann gibt es gar keins. Dafür sind mir meine Erinnerungen an den KSC zu wichtig. Ich freue mich auf die Jungs, das Umfeld und die Fans." Karlsruhe ist tatsächlich in Topform, verlor keines der letzten sieben Spiele (3/4/0) und holte sogar zehn von zwölf möglichen Punkten (3/1/0) aus den letzten vier Partien. Zudem hat der KSC mit Diamantakos eine neuentdeckte Waffe im Sturm: "Er ist torgefährlich, spielt mannschaftsdienlich und ist ein selbstbewusster Vollblutstürmer", schwärmt Sportdirektor Jens Todt. - Bilanz: 0-3-1, 3:4 Tore

Samstag, 13:00 Uhr

1860 München - FC St. Pauli
1860 Münchens Trainer Benno Möhlmann hatte in den letzten Tagen etwas mehr Zeit, sich intensiv mit seiner neuen Mannschaft zu befassen. "Zu wenig positive Aggressivität und Dynamik", hat der 61-Jährige bei den Löwen ausgemacht, "auch das Miteinander kann man noch verbessern". Die Ergebnisse seiner Arbeit in Giesing kann Möhlmann am Samstag im Heimspiel gegen St. Pauli präsentieren. Dann soll beim TSV vor allem die Defensive stehen. "Wenn man zu null spielt, hat man 90 Minuten Zeit, ein Tor zu erzielen, um das Spiel zu gewinnen. Aber wir werden auch keinen Mauerfußball spielen", so Möhlmann. Auf eine sattelfeste Abwehr vertrauen auch die Kiez-Kicker, die seit vier Spielen ungeschlagen sind (2/2/0) und kräftig im Aufstiegsrennen mitmischen. "Uninteressant", findet Coach Ewald Lienen, der stattdessen lieber den Moment genießt: "Wir sind superglücklich, dass wir 26 Punkte haben." - Bilanz: 6-2-8, 20:24 Tore

Arminia Bielefeld - RasenBallsport Leipzig
Aufsteiger Bielefeld lechzt nach dem ersten Heimsieg. Bislang konnte die Arminia den Bock auf der Alm noch nicht umstoßen: Aus bislang sechs Heimspielen ergatterte der DSC nur fünf Punkten (0/5/1) und erzielte dabei magere zwei Treffer. Ohnehin hängt bei den Ostwestfalen viel von einer Person ab: Kapitän und Sturmtank Klos war an acht der insgesamt zwölf Bielefelder Treffer direkt beteiligt (fünf Tore, drei Vorlagen). Gegner Leipzig mischt im Aufstiegsrennen mit, ließ bislang aber noch die Konstanz vermissen. Konnte RasenBallsport in der Pause Kräfte tanken? Immerhin hatte Trainer Ralf Rangnick zuletzt eine gewisse Müdigkeit ausgemacht. Das Gastspiel auf der Alm wird es zeigen. - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

SC Freiburg - SC Paderborn 07
Zwar steht Freiburg an der Tabellenspitze - als Spitzenmannschaft sieht Trainer Christian Streich seine Mannschaft allerdings noch nicht. Am Sonntag, im Heimspiel gegen Paderborn, muss der 50-Jährige seine Elf auf der Linksverteidigerposition umbauen, denn Günter (Muskelfaserriss) ist verletzt. Mujdza, Föhrenbach oder Torrejon - wem schenkt Streich das Vertrauen? Derweil will Gäste-Coach Stefan Effenberg seine Erfolgsgeschichte weiterschreiben: Unter dem 47-Jährigen ist der SCP in der Liga noch ungeschlagen (2/2/0) und möchte die Serie auch nach dem Spiel im Breisgau fortführen. "Der Trainer tut uns gut. Er stellt uns taktisch richtig ein", lobt Kapitän Bakalorz. "So kann es weitergehen. Wenn möglich mit ein paar Punkten mehr." - Bilanz: 3-3-2, 11:7 Tore

1. FC Kaiserslautern - FSV Frankfurt
Auf dem Betzenberg kehrten während der Länderspielpause einige Verletzte zurück - das Gedränge um die Stammplätze ist größer geworden. "Es ist gut, dass wir diese Woche wieder einen erhöhten Konkurrenzkampf haben", findet Kaiserslauterns Coach Konrad Fünfstück, der den Negativlauf (vier Niederlagen in Folge) mit einem Sieg in Leipzig (2:0) beenden konnte. Legen die Roten Teufel jetzt gegen den FSV Frankfurt nach? Die Bornheimer warten seit zwei Partien auf einen Sieg (0/1/1). Landen die Hessen ausgerechnet im gefürchteten Fritz-Walter-Stadion einen Dreier? Bislang konnte der FSV noch nie in Lautern gewinnen (0/1/4). - Bilanz: 6-2-2, 17:9 Tore

1. FC Heidenheim - SpVgg Greuther Fürth
Auf seine Defensive konnte sich der 1. FC Heidenheim bislang voll verlassen: Elf Gegentore bedeuten den besten Wert der Liga (zusammen mit St. Pauli und Braunschweig). Vorne verteilen die Schwaben das Toreschießen auf mehrere Schultern: Bislang zählt die Truppe von der Ostalb elf (!) verschiedene Torschützen, die sich auf die Mannschaftsteile Abwehr (drei), Mittelfeld (sechs) und Sturm (fünf) verteilen. Nun schickt sich Fürth an, das Bollwerk auf dem Schlossberg zu knacken. Zwar bekam die SpVgg eigene Defensivschwächen in den Griff, darunter litt aber die eigene Torgefahr (seit 223 Minuten ohne eigenen Treffer). Kann Kleeblatt-Coach Stefan Ruthenbeck den Knoten lösen? - Bilanz: 1-1-0, 3:0 Tore

Montag, 20:15 Uhr

1. FC Nürnberg - Eintracht Braunschweig
Das Montagabendspiel bestreiten Braunschweig und Nürnberg. Die Eintracht ist seit drei Partien ungeschlagen (1/2/0) und hat auf Rang vier stehend Tuchfühlung zu den Aufstiegsrängen aufgenommen. Richtungsweisend wird daher die Partie gegen den FCN. Der Club ist zwar bereits seit vier Spielen ungeschlagen (0/4/0), holte allerdings auch seit sechs Begegnungen keinen Dreier mehr (0/5/1). Entsprechend stehen die Franken im Niemandsland der Tabelle und brauchen für die eigenen Aufstiegsambitionen dringend einen Sieg. "Nach der Länderspielpause einen Dreier einzufahren, ist wichtig für den Kopf", weiß Innenverteidiger Margreitter, der ein schwieriges Spiel beim BTSV erwartet: "Punkte nimmt man in dieser Liga nicht im Vorbeigehen mit, alles ist sehr eng beieinander." - Bilanz: 1-0-1, 3:2 Tore
 
Wow ... ich dachte eigentlich die Zeiten in denen Werder sich völlig abschießen lässt, wären vorbei
 
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