Steve Austin
Blasters Bester
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http://www.dfb.de/news/detail/freis...-die-wichtigsten-fragen-und-antworten-108190/
Samstag, 15:30 Uhr
Bayern München - Werder Bremen
Bayern gegen Bremen - was bis vor fünf Jahren noch das Spitzenspiel zweier Meisterschafts-Kandidaten war, ist mittlerweile das Duell zwischen dem Tabellenführer und dem Schlusslicht. Die noch ungeschlagenen Münchner empfangen am Samstagnachmittag das noch sieglose Werder. Der FCB kann den Vier-Punkte-Vorsprung auf Rang zwei weiter ausbauen. Allerdings ohne Mittelfeldmann Thiago, der sich kurz vor seinem Comeback erneut eine Knieverletzung zuzog. Beim SVW geht hingegen die Angst um. Aus den letzten vier Spielen holten die Hanseaten nur einen einzigen Punkt. Verlieren die Nordlichter jetzt die Ruhe? Oder schlägt David Werder den übermächtigen Goliath FC Bayern ausgerechnet in dessen Wohnzimmer? - Bilanz: 45-25-26, 178:119 Tore
1. FSV Mainz 05 - FC Augsburg
Auch Mainz ist noch ohne Niederlage in der Liga. "Wir sind uns sehr bewusst, was dieser sechste Platz bedeutet", warnt FSV-Manager Christian Heidel. "Ich glaube, das Mittelfeld beginnt bei Platz zwei, und bis nach unten ist es nicht weit." Zum Mittelfeld gehört demnach auch Augsburg (10.), das nur zwei Zähler Rückstand auf die Nullfünfer hat. Allerdings wurde die Euphorie in der Fuggerstadt in der Länderspielpause ein wenig gebremst: Das desaströse 1:7 beim Zweitligisten VfR Aalen warf viele Fragen auf. Die Erkenntnis: Nur als funktionierendes Kollektiv ist der FCA bundesligatauglich. Wenn Abläufe und Automatismen nicht stimmen, hat die Mannschaft keine Chance. Hier will Augsburg in Mainz wieder ansetzen. - Bilanz: 2-1-3, 8:6 Tore
Hannover 96 - Borussia Mönchengladbach
Hannover ist noch immer in Lauerstellung für die internationalen Plätze (8.). Zuletzt torpedierten dieses Vorhaben aber zwei Niederlagen in Folge (0:1 in Stuttgart, 0:4 bei Bayern). Nun dürfen die Niedersachsen wieder zu Hause ran. In der heimischen HDI-Arena wurde bisher die maximale Punktausbeute eingefahren (drei Siege, 5:1 Tore). Gladbach (3.) zählt zu den unmittelbaren Bayern-Jägern und will dieses Image weiter festigen. Dabei hat Trainer Lucien Favre vor allem auf den Flügeln die Qual der Wahl: Herrmann, Traoré, Hahn und Hazard streiten sich um nur zwei vakante Plätze. Vor allem Ersterer und Letzterer drängten sich im Testspiel während der Länderspielpause auf. "Wir haben ein gutes Team, die Atmosphäre ist super und bei mir persönlich wird es besser und besser", sagt Hazard, der auf einen Startelf-Einsatz hofft, was ihm bisher erst einmal vergönnt war. - Bilanz: 14-8-26, 69:89 Tore
SC Freiburg - VfL Wolfsburg
Freiburg benötigt Punkte als Polster zu den Abstiegsrängen. Momentan steht der Sportclub zwar knapp über dem Strich, ist aber punktgleich mit dem Relegations- und einem direkten Abstiegsplatz. Der erste Heimsieg der Saison käme gegen Wolfsburg also gerade recht. Doch auch der VfL hat klare Ziele: "Jedes Jahr um die internationalen Plätze spielen", formuliert es Torwart und Kapitän Benaglio, der zuletzt Pfiffe vom eigenen Anhang erntete. "Es gehört zum Fußball dazu, dass es mal Pfiffe gibt. Natürlich wünscht sich ein Spieler gerade in schwierigen Phasen die Unterstützung von außen", so der Schweizer, der eine Liebeserklärung hinterherschickt: "Aber an meiner Wertschätzung für unsere Fans ändern auch ein paar Pfiffe nichts. Ich liebe den VfL, ich liebe unser Stadion, ich liebe unsere Fans." - Bilanz: 9-6-7, 32:31 Tore
VfB Stuttgart - Bayer 04 Leverkusen
Bei allen Stuttgarter Spielen mit Punktgewinn (ein Sieg, zwei Unentschieden) stand Didavi in der Startelf. Der Hoffnungsträger wird dem VfB aber wochenlang mit einem Muskelbündelriss fehlen. Dafür zeichnet sich mehr und mehr das Comeback von Ginczek (nach Kreuzbandriss) ab. Der Stürmer zeigte sich beim Test gegen Bargau torhungrig (vier Treffer beim 7:1). Doch kommen die defensiv anfälligen Schwaben mit dem Leverkusener Offensivfeuerwerk klar? "Wir gehen rein und versuchen, Vollgas zu geben", umschreibt Bayer-Kapitän Bender die taktische Marschroute. "Wir sind absolut überzeugt von dem, was wir tun. Wir wissen, dass wir die Möglichkeit hatten, alle Spiele zu gewinnen. Man muss auch verstehen, dass das alles noch nicht zu 100 Prozent gefestigt ist. Das ist noch alles relativ neu für uns." - Bilanz: 22-18-30, 93:115 Tore
1. FC Köln - Borussia Dortmund
Mit Toren sind die Fans des 1. FC Köln bislang ohnehin nicht verwöhnt worden. Doch gerade im heimischen Rhein-Energie-Stadion ist die Durststrecke ganz besonders lang: Hier konnte bislang weder ein Treffer noch ein Sieg bejubelt werden. Normalerweise stünden die Zeichen vor dem Duell mit Dortmund hierfür nicht gut, doch die Borussia steck in einer Krise: In der Liga holte der BVB nur einen einzigen Punkt aus den letzten vier Partien. Der Rückstand auf den FC Bayern beträgt schon jetzt zehn Punkte. Zumindest darf Trainer Jürgen Klopp auf die Rückkehr vieler Verletzter hoffen: Gündogan, Kirch und Reus stehen vor einem Comeback. - Bilanz: 25-19-34, 114:127 Tore
Samstag, 18:30 Uhr
FC Schalke 04 - Hertha BSC
Am Samstagabend wird das Flutlicht für die Begegnung Schalke gegen Hertha angeknipst. Im Scheinwerferlicht dürfte dabei vor allem der neue Knappen-Coach Roberto di Matteo stehen. Der Italo-Schweizer hatte zwei Wochen Zeit, um den Spielern seine elementar wichtigen Werte wie Disziplin und Ordnung einzuimpfen. Auf dem Rasen schwebt dem neuen Trainer schnelles Umschalten, Pressing und Gegenpressing vor. Doch welchem Personal schenkt der 44-Jährige das Vertrauen? Die Karten scheinen neu gemischt. Gegner Hertha BSC möchte hingegen seine Auswärtsbilanz ein wenig aufpolieren. Bislang entführten die Hauptstädter nur ein mageres Pünktchen aus fremden Stadien. Grund dafür ist unter anderem die wackelige Defensive (schon 14 Gegentreffer). "Das gesamte Team muss mitarbeiten, sonst gibt es keine Stabilität", fordert Mittelfeldmann Hegeler. - Bilanz: 29-10-21, 84:60 Tore
Sonntag, 15:30 Uhr
Hamburger SV - TSG Hoffenheim
Spiele mit Beteiligung des Hamburger SV sind bislang keine Leckerbissen: In sieben Partien fielen erst sechs Treffer - dabei traf der HSV nur zweimal selbst ins gegnerische Tor. Am Sonntagnachmittag soll sich das gegen Hoffenheim ändern. Doch welche Rolle wird van der Vaart dabei spielen? Der Niederländer saß zuletzt nur auf der Bank, während die Mannschaft gegen Dortmund (1:0) funktionierte. Einen Einsatz schließt Trainer Joe Zinnbauer aber nicht aus und verteilt viel Lob an den Spielmacher: "Rafael ist so flexibel und gut geschult, dass er für mehrere Positionen in Frage kommt. Als Neuneinhalb zum Beispiel, er kann aber auch auf der Acht oder der Sechs spielen." Bei der TSG stimmte zuletzt die Mischung aus überfallartiger Offensive und stabiler Defensive. Der Lohn: 1899 ist Bayern-Jäger Nummer eins und in der Saison 2014/15 noch ohne Niederlage. Diese Serie wollen die Kraichgauer auch in der Hansestadt ausbauen. - Bilanz: 5-2-5, 13:22 Tore
Sonntag, 17:30 Uhr
SC Paderborn 07 - Eintracht Frankfurt
Am Sonntagabend will Aufsteiger Paderborn den nächsten Großen ärgern. Bislang gelang das dem SCP schon in Leverkusen (2:2), gegen Hannover (2:0), gegen Köln (0:0), in Hamburg (3:0) sowie gegen Mainz (2:2). Mit frechem Fußball soll nun auch Frankfurt ein Bein gestellt werden. Doch Vorsicht vor der Eintracht: Die SGE hat sich im oberen Tabellendrittel festgebissen und lechzt nach mehr. "Obwohl wir gut dastehen, läuft es in den Spielen noch nicht so richtig rund. Wir spielen noch nicht über 90 Minuten wie aus einem Guss", sieht Torjäger Meier Steigerungspotenzial, stellt aber auch klar: "Es ist nicht leicht, gegen uns zu spielen. Wir sind körperlich sehr fit und die Moral ist gut." Und die Hessen sind vorne brandgefährlich: Meier traf schon viermal, Stürmerkollege Seferovic schon dreimal. - Bilanz: 0-0-0
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Samstag, 15:30 Uhr
Bayern München - Werder Bremen
Bayern gegen Bremen - was bis vor fünf Jahren noch das Spitzenspiel zweier Meisterschafts-Kandidaten war, ist mittlerweile das Duell zwischen dem Tabellenführer und dem Schlusslicht. Die noch ungeschlagenen Münchner empfangen am Samstagnachmittag das noch sieglose Werder. Der FCB kann den Vier-Punkte-Vorsprung auf Rang zwei weiter ausbauen. Allerdings ohne Mittelfeldmann Thiago, der sich kurz vor seinem Comeback erneut eine Knieverletzung zuzog. Beim SVW geht hingegen die Angst um. Aus den letzten vier Spielen holten die Hanseaten nur einen einzigen Punkt. Verlieren die Nordlichter jetzt die Ruhe? Oder schlägt David Werder den übermächtigen Goliath FC Bayern ausgerechnet in dessen Wohnzimmer? - Bilanz: 45-25-26, 178:119 Tore
1. FSV Mainz 05 - FC Augsburg
Auch Mainz ist noch ohne Niederlage in der Liga. "Wir sind uns sehr bewusst, was dieser sechste Platz bedeutet", warnt FSV-Manager Christian Heidel. "Ich glaube, das Mittelfeld beginnt bei Platz zwei, und bis nach unten ist es nicht weit." Zum Mittelfeld gehört demnach auch Augsburg (10.), das nur zwei Zähler Rückstand auf die Nullfünfer hat. Allerdings wurde die Euphorie in der Fuggerstadt in der Länderspielpause ein wenig gebremst: Das desaströse 1:7 beim Zweitligisten VfR Aalen warf viele Fragen auf. Die Erkenntnis: Nur als funktionierendes Kollektiv ist der FCA bundesligatauglich. Wenn Abläufe und Automatismen nicht stimmen, hat die Mannschaft keine Chance. Hier will Augsburg in Mainz wieder ansetzen. - Bilanz: 2-1-3, 8:6 Tore
Hannover 96 - Borussia Mönchengladbach
Hannover ist noch immer in Lauerstellung für die internationalen Plätze (8.). Zuletzt torpedierten dieses Vorhaben aber zwei Niederlagen in Folge (0:1 in Stuttgart, 0:4 bei Bayern). Nun dürfen die Niedersachsen wieder zu Hause ran. In der heimischen HDI-Arena wurde bisher die maximale Punktausbeute eingefahren (drei Siege, 5:1 Tore). Gladbach (3.) zählt zu den unmittelbaren Bayern-Jägern und will dieses Image weiter festigen. Dabei hat Trainer Lucien Favre vor allem auf den Flügeln die Qual der Wahl: Herrmann, Traoré, Hahn und Hazard streiten sich um nur zwei vakante Plätze. Vor allem Ersterer und Letzterer drängten sich im Testspiel während der Länderspielpause auf. "Wir haben ein gutes Team, die Atmosphäre ist super und bei mir persönlich wird es besser und besser", sagt Hazard, der auf einen Startelf-Einsatz hofft, was ihm bisher erst einmal vergönnt war. - Bilanz: 14-8-26, 69:89 Tore
SC Freiburg - VfL Wolfsburg
Freiburg benötigt Punkte als Polster zu den Abstiegsrängen. Momentan steht der Sportclub zwar knapp über dem Strich, ist aber punktgleich mit dem Relegations- und einem direkten Abstiegsplatz. Der erste Heimsieg der Saison käme gegen Wolfsburg also gerade recht. Doch auch der VfL hat klare Ziele: "Jedes Jahr um die internationalen Plätze spielen", formuliert es Torwart und Kapitän Benaglio, der zuletzt Pfiffe vom eigenen Anhang erntete. "Es gehört zum Fußball dazu, dass es mal Pfiffe gibt. Natürlich wünscht sich ein Spieler gerade in schwierigen Phasen die Unterstützung von außen", so der Schweizer, der eine Liebeserklärung hinterherschickt: "Aber an meiner Wertschätzung für unsere Fans ändern auch ein paar Pfiffe nichts. Ich liebe den VfL, ich liebe unser Stadion, ich liebe unsere Fans." - Bilanz: 9-6-7, 32:31 Tore
VfB Stuttgart - Bayer 04 Leverkusen
Bei allen Stuttgarter Spielen mit Punktgewinn (ein Sieg, zwei Unentschieden) stand Didavi in der Startelf. Der Hoffnungsträger wird dem VfB aber wochenlang mit einem Muskelbündelriss fehlen. Dafür zeichnet sich mehr und mehr das Comeback von Ginczek (nach Kreuzbandriss) ab. Der Stürmer zeigte sich beim Test gegen Bargau torhungrig (vier Treffer beim 7:1). Doch kommen die defensiv anfälligen Schwaben mit dem Leverkusener Offensivfeuerwerk klar? "Wir gehen rein und versuchen, Vollgas zu geben", umschreibt Bayer-Kapitän Bender die taktische Marschroute. "Wir sind absolut überzeugt von dem, was wir tun. Wir wissen, dass wir die Möglichkeit hatten, alle Spiele zu gewinnen. Man muss auch verstehen, dass das alles noch nicht zu 100 Prozent gefestigt ist. Das ist noch alles relativ neu für uns." - Bilanz: 22-18-30, 93:115 Tore
1. FC Köln - Borussia Dortmund
Mit Toren sind die Fans des 1. FC Köln bislang ohnehin nicht verwöhnt worden. Doch gerade im heimischen Rhein-Energie-Stadion ist die Durststrecke ganz besonders lang: Hier konnte bislang weder ein Treffer noch ein Sieg bejubelt werden. Normalerweise stünden die Zeichen vor dem Duell mit Dortmund hierfür nicht gut, doch die Borussia steck in einer Krise: In der Liga holte der BVB nur einen einzigen Punkt aus den letzten vier Partien. Der Rückstand auf den FC Bayern beträgt schon jetzt zehn Punkte. Zumindest darf Trainer Jürgen Klopp auf die Rückkehr vieler Verletzter hoffen: Gündogan, Kirch und Reus stehen vor einem Comeback. - Bilanz: 25-19-34, 114:127 Tore
Samstag, 18:30 Uhr
FC Schalke 04 - Hertha BSC
Am Samstagabend wird das Flutlicht für die Begegnung Schalke gegen Hertha angeknipst. Im Scheinwerferlicht dürfte dabei vor allem der neue Knappen-Coach Roberto di Matteo stehen. Der Italo-Schweizer hatte zwei Wochen Zeit, um den Spielern seine elementar wichtigen Werte wie Disziplin und Ordnung einzuimpfen. Auf dem Rasen schwebt dem neuen Trainer schnelles Umschalten, Pressing und Gegenpressing vor. Doch welchem Personal schenkt der 44-Jährige das Vertrauen? Die Karten scheinen neu gemischt. Gegner Hertha BSC möchte hingegen seine Auswärtsbilanz ein wenig aufpolieren. Bislang entführten die Hauptstädter nur ein mageres Pünktchen aus fremden Stadien. Grund dafür ist unter anderem die wackelige Defensive (schon 14 Gegentreffer). "Das gesamte Team muss mitarbeiten, sonst gibt es keine Stabilität", fordert Mittelfeldmann Hegeler. - Bilanz: 29-10-21, 84:60 Tore
Sonntag, 15:30 Uhr
Hamburger SV - TSG Hoffenheim
Spiele mit Beteiligung des Hamburger SV sind bislang keine Leckerbissen: In sieben Partien fielen erst sechs Treffer - dabei traf der HSV nur zweimal selbst ins gegnerische Tor. Am Sonntagnachmittag soll sich das gegen Hoffenheim ändern. Doch welche Rolle wird van der Vaart dabei spielen? Der Niederländer saß zuletzt nur auf der Bank, während die Mannschaft gegen Dortmund (1:0) funktionierte. Einen Einsatz schließt Trainer Joe Zinnbauer aber nicht aus und verteilt viel Lob an den Spielmacher: "Rafael ist so flexibel und gut geschult, dass er für mehrere Positionen in Frage kommt. Als Neuneinhalb zum Beispiel, er kann aber auch auf der Acht oder der Sechs spielen." Bei der TSG stimmte zuletzt die Mischung aus überfallartiger Offensive und stabiler Defensive. Der Lohn: 1899 ist Bayern-Jäger Nummer eins und in der Saison 2014/15 noch ohne Niederlage. Diese Serie wollen die Kraichgauer auch in der Hansestadt ausbauen. - Bilanz: 5-2-5, 13:22 Tore
Sonntag, 17:30 Uhr
SC Paderborn 07 - Eintracht Frankfurt
Am Sonntagabend will Aufsteiger Paderborn den nächsten Großen ärgern. Bislang gelang das dem SCP schon in Leverkusen (2:2), gegen Hannover (2:0), gegen Köln (0:0), in Hamburg (3:0) sowie gegen Mainz (2:2). Mit frechem Fußball soll nun auch Frankfurt ein Bein gestellt werden. Doch Vorsicht vor der Eintracht: Die SGE hat sich im oberen Tabellendrittel festgebissen und lechzt nach mehr. "Obwohl wir gut dastehen, läuft es in den Spielen noch nicht so richtig rund. Wir spielen noch nicht über 90 Minuten wie aus einem Guss", sieht Torjäger Meier Steigerungspotenzial, stellt aber auch klar: "Es ist nicht leicht, gegen uns zu spielen. Wir sind körperlich sehr fit und die Moral ist gut." Und die Hessen sind vorne brandgefährlich: Meier traf schon viermal, Stürmerkollege Seferovic schon dreimal. - Bilanz: 0-0-0