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Bundesliga 14/15 - 8. Spieltag / 2. Bundesliga - 10. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Ab heute feat. Freistoßspray :znaika:

http://www.dfb.de/news/detail/freis...-die-wichtigsten-fragen-und-antworten-108190/

Samstag, 15:30 Uhr

Bayern München - Werder Bremen
Bayern gegen Bremen - was bis vor fünf Jahren noch das Spitzenspiel zweier Meisterschafts-Kandidaten war, ist mittlerweile das Duell zwischen dem Tabellenführer und dem Schlusslicht. Die noch ungeschlagenen Münchner empfangen am Samstagnachmittag das noch sieglose Werder. Der FCB kann den Vier-Punkte-Vorsprung auf Rang zwei weiter ausbauen. Allerdings ohne Mittelfeldmann Thiago, der sich kurz vor seinem Comeback erneut eine Knieverletzung zuzog. Beim SVW geht hingegen die Angst um. Aus den letzten vier Spielen holten die Hanseaten nur einen einzigen Punkt. Verlieren die Nordlichter jetzt die Ruhe? Oder schlägt David Werder den übermächtigen Goliath FC Bayern ausgerechnet in dessen Wohnzimmer? - Bilanz: 45-25-26, 178:119 Tore

1. FSV Mainz 05 - FC Augsburg
Auch Mainz ist noch ohne Niederlage in der Liga. "Wir sind uns sehr bewusst, was dieser sechste Platz bedeutet", warnt FSV-Manager Christian Heidel. "Ich glaube, das Mittelfeld beginnt bei Platz zwei, und bis nach unten ist es nicht weit." Zum Mittelfeld gehört demnach auch Augsburg (10.), das nur zwei Zähler Rückstand auf die Nullfünfer hat. Allerdings wurde die Euphorie in der Fuggerstadt in der Länderspielpause ein wenig gebremst: Das desaströse 1:7 beim Zweitligisten VfR Aalen warf viele Fragen auf. Die Erkenntnis: Nur als funktionierendes Kollektiv ist der FCA bundesligatauglich. Wenn Abläufe und Automatismen nicht stimmen, hat die Mannschaft keine Chance. Hier will Augsburg in Mainz wieder ansetzen. - Bilanz: 2-1-3, 8:6 Tore

Hannover 96 - Borussia Mönchengladbach
Hannover ist noch immer in Lauerstellung für die internationalen Plätze (8.). Zuletzt torpedierten dieses Vorhaben aber zwei Niederlagen in Folge (0:1 in Stuttgart, 0:4 bei Bayern). Nun dürfen die Niedersachsen wieder zu Hause ran. In der heimischen HDI-Arena wurde bisher die maximale Punktausbeute eingefahren (drei Siege, 5:1 Tore). Gladbach (3.) zählt zu den unmittelbaren Bayern-Jägern und will dieses Image weiter festigen. Dabei hat Trainer Lucien Favre vor allem auf den Flügeln die Qual der Wahl: Herrmann, Traoré, Hahn und Hazard streiten sich um nur zwei vakante Plätze. Vor allem Ersterer und Letzterer drängten sich im Testspiel während der Länderspielpause auf. "Wir haben ein gutes Team, die Atmosphäre ist super und bei mir persönlich wird es besser und besser", sagt Hazard, der auf einen Startelf-Einsatz hofft, was ihm bisher erst einmal vergönnt war. - Bilanz: 14-8-26, 69:89 Tore

SC Freiburg - VfL Wolfsburg
Freiburg benötigt Punkte als Polster zu den Abstiegsrängen. Momentan steht der Sportclub zwar knapp über dem Strich, ist aber punktgleich mit dem Relegations- und einem direkten Abstiegsplatz. Der erste Heimsieg der Saison käme gegen Wolfsburg also gerade recht. Doch auch der VfL hat klare Ziele: "Jedes Jahr um die internationalen Plätze spielen", formuliert es Torwart und Kapitän Benaglio, der zuletzt Pfiffe vom eigenen Anhang erntete. "Es gehört zum Fußball dazu, dass es mal Pfiffe gibt. Natürlich wünscht sich ein Spieler gerade in schwierigen Phasen die Unterstützung von außen", so der Schweizer, der eine Liebeserklärung hinterherschickt: "Aber an meiner Wertschätzung für unsere Fans ändern auch ein paar Pfiffe nichts. Ich liebe den VfL, ich liebe unser Stadion, ich liebe unsere Fans." - Bilanz: 9-6-7, 32:31 Tore

VfB Stuttgart - Bayer 04 Leverkusen
Bei allen Stuttgarter Spielen mit Punktgewinn (ein Sieg, zwei Unentschieden) stand Didavi in der Startelf. Der Hoffnungsträger wird dem VfB aber wochenlang mit einem Muskelbündelriss fehlen. Dafür zeichnet sich mehr und mehr das Comeback von Ginczek (nach Kreuzbandriss) ab. Der Stürmer zeigte sich beim Test gegen Bargau torhungrig (vier Treffer beim 7:1). Doch kommen die defensiv anfälligen Schwaben mit dem Leverkusener Offensivfeuerwerk klar? "Wir gehen rein und versuchen, Vollgas zu geben", umschreibt Bayer-Kapitän Bender die taktische Marschroute. "Wir sind absolut überzeugt von dem, was wir tun. Wir wissen, dass wir die Möglichkeit hatten, alle Spiele zu gewinnen. Man muss auch verstehen, dass das alles noch nicht zu 100 Prozent gefestigt ist. Das ist noch alles relativ neu für uns." - Bilanz: 22-18-30, 93:115 Tore

1. FC Köln - Borussia Dortmund
Mit Toren sind die Fans des 1. FC Köln bislang ohnehin nicht verwöhnt worden. Doch gerade im heimischen Rhein-Energie-Stadion ist die Durststrecke ganz besonders lang: Hier konnte bislang weder ein Treffer noch ein Sieg bejubelt werden. Normalerweise stünden die Zeichen vor dem Duell mit Dortmund hierfür nicht gut, doch die Borussia steck in einer Krise: In der Liga holte der BVB nur einen einzigen Punkt aus den letzten vier Partien. Der Rückstand auf den FC Bayern beträgt schon jetzt zehn Punkte. Zumindest darf Trainer Jürgen Klopp auf die Rückkehr vieler Verletzter hoffen: Gündogan, Kirch und Reus stehen vor einem Comeback. - Bilanz: 25-19-34, 114:127 Tore

Samstag, 18:30 Uhr

FC Schalke 04 - Hertha BSC
Am Samstagabend wird das Flutlicht für die Begegnung Schalke gegen Hertha angeknipst. Im Scheinwerferlicht dürfte dabei vor allem der neue Knappen-Coach Roberto di Matteo stehen. Der Italo-Schweizer hatte zwei Wochen Zeit, um den Spielern seine elementar wichtigen Werte wie Disziplin und Ordnung einzuimpfen. Auf dem Rasen schwebt dem neuen Trainer schnelles Umschalten, Pressing und Gegenpressing vor. Doch welchem Personal schenkt der 44-Jährige das Vertrauen? Die Karten scheinen neu gemischt. Gegner Hertha BSC möchte hingegen seine Auswärtsbilanz ein wenig aufpolieren. Bislang entführten die Hauptstädter nur ein mageres Pünktchen aus fremden Stadien. Grund dafür ist unter anderem die wackelige Defensive (schon 14 Gegentreffer). "Das gesamte Team muss mitarbeiten, sonst gibt es keine Stabilität", fordert Mittelfeldmann Hegeler. - Bilanz: 29-10-21, 84:60 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

Hamburger SV - TSG Hoffenheim
Spiele mit Beteiligung des Hamburger SV sind bislang keine Leckerbissen: In sieben Partien fielen erst sechs Treffer - dabei traf der HSV nur zweimal selbst ins gegnerische Tor. Am Sonntagnachmittag soll sich das gegen Hoffenheim ändern. Doch welche Rolle wird van der Vaart dabei spielen? Der Niederländer saß zuletzt nur auf der Bank, während die Mannschaft gegen Dortmund (1:0) funktionierte. Einen Einsatz schließt Trainer Joe Zinnbauer aber nicht aus und verteilt viel Lob an den Spielmacher: "Rafael ist so flexibel und gut geschult, dass er für mehrere Positionen in Frage kommt. Als Neuneinhalb zum Beispiel, er kann aber auch auf der Acht oder der Sechs spielen." Bei der TSG stimmte zuletzt die Mischung aus überfallartiger Offensive und stabiler Defensive. Der Lohn: 1899 ist Bayern-Jäger Nummer eins und in der Saison 2014/15 noch ohne Niederlage. Diese Serie wollen die Kraichgauer auch in der Hansestadt ausbauen. - Bilanz: 5-2-5, 13:22 Tore

Sonntag, 17:30 Uhr

SC Paderborn 07 - Eintracht Frankfurt
Am Sonntagabend will Aufsteiger Paderborn den nächsten Großen ärgern. Bislang gelang das dem SCP schon in Leverkusen (2:2), gegen Hannover (2:0), gegen Köln (0:0), in Hamburg (3:0) sowie gegen Mainz (2:2). Mit frechem Fußball soll nun auch Frankfurt ein Bein gestellt werden. Doch Vorsicht vor der Eintracht: Die SGE hat sich im oberen Tabellendrittel festgebissen und lechzt nach mehr. "Obwohl wir gut dastehen, läuft es in den Spielen noch nicht so richtig rund. Wir spielen noch nicht über 90 Minuten wie aus einem Guss", sieht Torjäger Meier Steigerungspotenzial, stellt aber auch klar: "Es ist nicht leicht, gegen uns zu spielen. Wir sind körperlich sehr fit und die Moral ist gut." Und die Hessen sind vorne brandgefährlich: Meier traf schon viermal, Stürmerkollege Seferovic schon dreimal. - Bilanz: 0-0-0
 
Freitag, 18:30 Uhr

VfL Bochum - SV Darmstadt 98
"Das muss ein Ende haben", fordert Bochums Trainer Peter Neururer vor dem Freitagabendspiel gegen Aufsteiger Darmstadt. Gemeint ist die kuriose Heimserie des VfL: Fünfmal in Folge spielte der Revierklub nur 1:1. "Dabei hätten wir vier von diesen fünf Spielen auch gewinnen können", hadert Neururer. Der Hauptgrund für die Sieglos-Serie liegt in individuellen Fehlern in der Defensivarbeit. Hier hat Neururer ab sofort wieder mehr Optionen, da die zuletzt fehlenden Routiniers Simunek, Celozzi und Perthel zurückkehren. Bei den Lilien ging Top-Torjäger Stroh-Engel zuletzt viermal leer aus - in diesem Zeitpunkt holte der SV 98 nur vier Zähler. Ein folgenschwerer Zusammenhang? Coach Dirk Schuster denkt jedenfalls über personelle Veränderungen nach. Diese betreffen aber wohl nur die Defensive: Hier könnte Gorka statt Bregerie in die Innenverteidigung rücken. - Bilanz: 0-0-0

1. FC Heidenheim - 1. FC Kaiserslautern
Nach neun Partien spielt Aufsteiger Heidenheim im Konzert der Großen mit. Dabei überzeugte der FCH sowohl offensiv als auch defensiv (9:1 Tore aus den letzten drei Partien). "Alle sind an die Schmerzgrenze gegangen", lobt Trainer Frank Schmidt seine seit drei Spielen ungeschlagene Truppe. Ein weiterer Pluspunkt: die taktische Flexibilität. Beim 1:1 in Leipzig (Schmidt: "Da waren wir zu 80 Prozent in der Defensive gebunden") agierte Heidenheim mit einer Mittelfeldraute. Ist das auch im Heimspiel gegen Kaiserslautern eine Option? Immerhin verfügen die Roten Teufel über gewaltige Offensiv-Power. Jedoch fehlt es dem FCK noch an Konstanz: Zuletzt wechselten sich Sieg und Niederlage regelmäßig ab. - Bilanz: 0-0-0

Freitag, 20:30 Uhr

1. FC Nürnberg - RasenBallsport Leipzig
Am späteren Freitagabend muss Nürnberg im Heimspiel gegen Leipzig eine echte Nagelprobe bestehen. Der Club kommt nach wie vor nicht vom Fleck und hängt im unteren Mittelfeld fest. Grund dafür sind erst drei Saisonsiege, die - mit Ausnahme von Lautern (3:2) - allesamt gegen Kellerkinder eingefahren wurden. Nun muss der FCN gegen ein Top-Team der Liga bestehen und kann Antworten auf Fragen nach der Tauglichkeit für den Aufstiegskampf geben. RB ist seit drei Partien ungeschlagen und ein unangenehmer Gegner. In der Defensive kann Coach Alexander Zorniger wieder auf Abwehrchef Hoheneder (nach Halswirbelsäulenverletzung) und Talent Klostermann (nach Gesichtsverletzung und Lebensmittelvergiftung) zurückgreifen. Beide müssen sich aber wohl zunächst hinter dem Innenverteidiger-Tandem Sebastian/Compper anstellen. - Bilanz: 0-0-0

Samstag, 13:00 Uhr

Eintracht Braunschweig - SpVgg Greuther Fürth
Nach fünf Niederlagen aus den letzten sieben Spielen will Braunschweig am Samstag gegen Fürth einen Befreiungsschlag landen. Immerhin holte die Eintracht zuletzt zwei Heimsiege in Folge und trifft nun auf eine auswärtsschwache Mannschaft. Die SpVgg ist in der Ferne noch ohne Sieg und kassierte zuletzt sogar drei Niederlagen ohne eigenen Treffer. "Für das Team ist es jetzt wichtig, Stabilität ins Spiel zu bringen und vor allem auswärts frecher und kaltschnäuziger aufzutreten", fordert Caligiuri, der sich wohl als Innenverteidiger festgespielt hat. Einen Befreiungsschlag auf fremdem Rasen könnte das Kleeblatt also ebenfalls gebrauchen. - Bilanz: 3-2-3, 8:10 Tore

1. FC Union Berlin - SV Sandhausen
Alarmstufe Rot in Berlin! Statt um den Aufstieg mitzuspielen, ist Union plötzlich Tabellenschlusslicht (gemeinsam mit Aue). Trainer Norbert Düwel muss schleunigst die Kurve kriegen und verbarrikadierte sich deshalb mit einer Auswahl von 20 Spielern in einem viertägigen Geheim-Trainingslager in Kienbaum. "Wir wollen das ganze konzentrierter angehen, auch was die Anzahl der Spieler anbelangt. Das kann einen Einschwörungscharakter haben", hofft Düwel, der sich wohl keine weitere Pleite erlauben darf. Gegner Sandhausen muss eine Schlüsselposition neu besetzen: Mit Torwart Riemann fällt der große Rückhalt wochenlang aus (Sehnenteilriss in der Schulter). Für ihn wird Knaller zwischen den Pfosten stehen. "Zum Glück haben wir zwei sehr gute Torleute. Knaller hat fleißig trainiert, er wird seine Chance nutzen", ist sich SVS-Coach Alois Schwartz sicher. - Bilanz: 2-0-2, 7:5 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

Karlsruher SC - VfR Aalen
Karlsruhe kassierte zuletzt drei Niederlagen in Folge. "Wir müssen zur alten Kompaktheit zurückfinden", fordert KSC-Coach Markus Kauczinski vor dem Duell mit Aalen am Sonntag. Vor allem bei ruhenden Bällen sieht Kauczinski Verbesserungsbedarf: "Bei gegnerischen Standards müssen wir bei den zweiten Bällen aufmerksamer sein. Bei eigenen Standards fehlt es uns an Qualität." Hier könnte der wieder genesene Krebs (nach Muskelfaserriss) als Schütze für Abhilfe sorgen. Gegner Aalen benötigt Punkte für den Klassenverbleib und daher auch die Dienste von Führungsspieler und Kapitän Leandro. Sein Muskelfaserriss ist aber während der Länderspielpause nicht ausgeheilt. Als Vertreter könnten Hainault oder Welzmüller einspringen. "Es ist gut, dass sich die Jüngeren zunehmend aufdrängen", lobt Leandro, "wir haben sehr gute Spieler in der Hinterhand. Es ist nur wichtig, dass alle geduldig bleiben." - Bilanz: 0-1-1, 1:2 Tore

FSV Frankfurt - FC Ingolstadt 04
Zumindest die Tendenz zeigt bei Kellerkind Frankfurt nach oben: Aus den letzten zwei Partien holte der FSV vier Punkte. "Aber es ist noch zu früh zu sagen: Wir haben die Kurve gekriegt", warnt Geschäftsführer Sport Uwe Stöver, "die Spieler haben verstanden, worum es geht." Doch sind die Bornheimer schon bereit für den Kampf gegen den ungeschlagenen Tabellenführer? Ingolstadt ist saisonübergreifend seit 13 Spielen ohne Niederlage und vor allem auswärts brandgefährlich. Seit 17 Partien in der Ferne konnte die Schanzer keiner mehr besiegen. "Wir wissen noch gar nicht so genau, wie gut wir wirklich sind", gibt sich FCI-Trainer Ralph Hasenhüttl in Sachen Aufstieg eher vorsichtig. "Wir hätten ein Riesenproblem, wenn wir nur dann von einer guten Saison sprechen würden, wenn wir auf einen der ersten drei Plätze kämen. Wir dürfen nicht vergessen, wo wir vor einem Jahr waren." - Bilanz: 5-5-8, 21:31 Tore

Erzgebirge Aue - 1860 München
Der FC Erzgebirge ist nach einem Rückschlag in Fürth (0:2) zwar wieder Tabellenschlusslicht (gemeinsam mit Union), doch die Aufbruchsstimmung in Aue ist spürbar. "Die Stimmung und das gesamte Drumherum sind deutlich positiver geworden. Wir erarbeiten uns mehr Torchancen, sind stabiler", sagt Abwehrmann Schulz. Das neue Selbstvertrauen unter Trainer Tomislav Stipic sollen nun auch die Löwen zu spüren bekommen. "Wir haben ein Heimspiel, das wollen wir gewinnen", stellt Schulz unmissverständlich klar. Der TSV 1860 München hat sich indes auf Markus von Ahlen als neuen Chefcoach festgelegt. "Ich achte auf eine gewisse Hierarchie und werde Stück für Stück gezielte Veränderungen vornehmen", so von Ahlen, "jeder muss Lust haben, täglich hart für den Erfolg zu arbeiten. Diese absolute Bereitschaft muss die Eintrittskarte in unsere Mannschaft sein." - Bilanz: 3-7-6, 15:26 Tore

Montag, 20:15 Uhr

Fortuna Düsseldorf - FC St. Pauli
Das Montagabendspiel ist ein echter Knüller: Düsseldorf empfängt St. Pauli. Die Fortuna ist seit sechs Spielen ohne Niederlage (vier Siege) und hat sich oben festgesetzt. "Ich kenne kein Limit. Wir haben noch genügend Potenzial, uns zu entwickeln", sagt F95-Trainer Oliver Reck, der weiterhin offensiven Vollgasfußball sehen will. "Wir sind sehr offensiv ausgerichtet. Ich mag das Spektakel. So haben wir uns Respekt erarbeitet, da müssen die Gegner auf der Hut sein." So auch die Hamburger, die nach drei Spielen ohne Niederlage in die Spur zurückgefunden haben. Die Kiez-Kicker sind nach der Länderspielpause und der Rückkehr von Buchtmann, Gonther und Schachten deutlich breiter aufgestellt. "Wir haben jetzt einen richtig engen Konkurrenzkampf", so Gonther, "der wird uns zusätzlich pushen." - Bilanz: 3-5-8, 16:26 Tore
 
Hier dann auch nochmal: Thiago :bawling: Hatte mich so sehr auf sein Comeback gefreut. In den nächsten Wochen wär er auch wichtig gewesen mit den ganzen CL-Spielen und dem Duell in 2 Wochen gegen Dortmund. Vor allem wär es geil gewesen ihn zusammen mit Alonso auf dem Platz zu sehen, 2 Spieler, die förmlich den Ball ansaugen.

Bei Dortmund kehrt auch die halbe Mannschaft zurück. :D Zwar wird Gündogan vermutlich noch bis zur Winterpause brauchen um tatsächlich seinen Rhythmus wiederzufinden, aber da ist ein großer Sprung in der Spielanlage des BVBs zu erwarten, der im späteren Verlauf der Saison dann auch das komplette Potenzial der Offensive zur Geltung bringen könnte. Die 6er die Dortmund sonst so hat sind in Sachen strategisches Vermögen und Spielaufbau einfach nicht auf dem Level, welches Gündogan vor der Verletzung hatte. Da Klopp aber das komplette Spielsystem ändern musste wird es auch einige Zeit dauern bis der BVB wieder eingespielt ist.
 
Wisst ihr noch?:


Wird einfach mal wieder Zeit, ein knapper Sieg würde mir auch reichen :zahn:
 
Wisst ihr noch?:
Wird einfach mal wieder Zeit, ein knapper Sieg würde mir auch reichen :zahn:

Gefühlt mindestens eine Dekade her.
Hacke, Spitze, Eins Zwei Drei. Dazu noch ein Özil, dem ein Kunstschuss glückt, was man von ihm so davor und danach nie mehr auch nur ansatzweise sehen durfte afair und Pizzo in Galaform.
Der Rensing hatte es als Kahn-Erbe mit der Truppe damals aber auch nicht einfach. Klinsi müsste einfach heute noch Trainer des FCB sein, dann würde man da mit dem Rest wieder enger aneinander rücken.
 
Bin gespannt, ob heute die Spiele halbwegs pünktlich angepfiffen werden.

Der Effzeh hat heute das "Glück", dass der BVB nicht nur auf Wiedergutmachung nach der Heimpleite brennen wird, sondern auch noch sein Lazarett ziemlich geleert hat. Bin aber irgendwie trotzdem halbwegs guter Dinge. Mal schauen... :)
 
Nach sieben Stück im letzten Jahr, diesmal nur sechs. Ich erkenne eine klar positive Tendenz :znaika: Ansonsten wäre die Bundesliga ohne die Bayern echt interessant. Glückwunsch an die Kölner hier :)
 
Und in 2 Wochen müsst ihr auch noch nach München, in der momentanen Verfassung wird das auch kein Spaziergang.
 
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