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Bundesliga 14/15 - 4. Spieltag / 2. Bundesliga - 6. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr

SC Freiburg - Hertha BSC
Am Freitagabend hoffen Freiburg und Hertha BSC auf ihren ersten Saisonsieg. "Es wäre extrem wichtig, jetzt mal dreifach zu punkten", weiß SCF-Mittelfeldmann Höfler. Der Sportclub tut sich aber mit dem Toreschießen schwer. Umso bitterer, dass Stürmer Mehmedi mit einer Oberschenkelzerrung auszufallen droht. "Wir müssen als Mannschaft insgesamt hungriger werden, Tore zu erzielen", fordert Trainer Christian Streich, "wir brauchen Durchschlagskraft." Eben diese wiesen die Berliner bereits nach (fünf Treffer), kassierten dafür aber auch schon satte neun Gegentore. "Wir haben ein Defensivproblem", gibt Coach Jos Luhukay zu, "so viele Tore können wir gar nicht schießen bei diesem naiven und fahrlässigen Abwehrverhalten. Entscheidend ist, dass wir als Team funktionieren. Das ist noch nicht der Fall." - Bilanz: 3-7-8, 18:26 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

FC Schalke 04 - Eintracht Frankfurt
Am Samstagnachmittag will Schalke 04 endlich in die Spur kommen. Mit nur einem Punkt und einem Torverhältnis von 3:7 werfen die Knappen bislang viele Fragen auf. "Dass wir so anfällig sind, müssen wir ändern. Das wird endlich mal Zeit. Es nervt", schimpft Stürmer Huntelaar. Derweil werden die Verletzungssorgen der Königsblauen - vor allem in der Abwehr - nicht kleiner. Das will Sportvorstand Horst Heldt aber nicht als Ausrede durchgehen lassen: "Die Fehler, die wir machen, resultieren nicht daraus, dass wir Spieler nicht zur Verfügung haben." Immerhin: In der Champions League beim FC Chelsea holte Schalke einen Punkt (1:1) - die Wende? Gegner Frankfurt ließ zuletzt die Kreativität in der Vorwärtsbewegung vermissen. "Wir waren kopflos und hatten keine durchdachten Aktionen", analysiert Trainer Thomas Schaaf, der auch eine bessere Präsenz in den Zweikämpfen fordert. - Bilanz: 31-21-28, 122:120 Tore

FC Augsburg - Werder Bremen
Nach zwei Auftakt-Niederlagen hat Augsburg in Frankfurt den ersten Saisonsieg und damit einen Befreiungsschlag gelandet. Als "Erlöser" fungierte Bobadilla, der auf der rechten Bahn überzeugte und auf Dauer den abgewanderten Hahn (Gladbach) ersetzen soll. "Ich habe ihm die Flügelposition schmackhaft gemacht", freut sich Coach Markus Weinzierl über seinen Schachzug, den Angreifer nach Außen zu ziehen. Im Sturmzentrum hat der Trainer hingegen die Qual der Wahl: Bislang standen Matavz, Djurdjic und Mölders je einmal in der Startelf - wer bekommt am 4. Spieltag den Vorzug? Gegner Bremen ist zwar noch ohne Niederlage, aber auch noch ohne Sieg. Eine tolle Moral, steter Willen und eine famose Physis zeichnen Werder in dieser Saison aus. Mittelfeldmann Junuzovic ist deshalb sicher, "dass zukünftig auch Siege kommen werden". Die gefährlichste Waffe des SVW: "Wir haben eine schöne Geschwindigkeit auf dem Platz. Wenn wir ins Kontern kommen, wird es schwer gegen uns", sagt Manager Thomas Eichin. - Bilanz: 3-2-1, 9:5 Tore

VfB Stuttgart - TSG Hoffenheim
Der VfB ist nach einer ernüchternden Saison auch in der neuen Spielzeit zunächst im Keller wiederzufinden. VfB-Coach Armin Veh verliert deshalb langsam die Geduld und übt vor allem Kritik an seinen Führungsspielern. Allen voran: Mittelfeld-Motor Gentner ("da muss einfach mehr kommen") und der erschreckend ungefährliche Torjäger Ibisevic. Der Bosnier wartet seit 856 Minuten auf einen Treffer. Platzt der Knoten gegen Hoffenheim? Die TSG hat vier Zähler mehr auf dem Konto als der VfB - Manager Alexander Rosen spricht deshalb von einem "ordentlichen Zugang in die Saison" und attestiert seiner Mannschaft Fortschritte in Sachen "Griffigkeit, Spiel gegen den Ball, Umschaltspiel und Defensivverhalten". Sicher ausfallen wird gegen seinen Ex-Klub Innenverteidiger Bicakcic (Muskelfaserriss im Oberschenkel). - Bilanz: 6-4-2, 22:17 Tore

Hamburger SV - Bayern München

Einen Punkt, 0:5 Tore, Tabellenplatz 18. Nach dem glücklichen Klassenerhalt in der Vorsaison hofften die Hamburger auf eine Trotzreaktion in der neuen Spielzeit. Vergebens. Nach nur drei Spielen musste Mirko Slomka als Trainer gehen - es übernimmt der bisherige U-23-Coach Josef Zinnbauer. "Wir glauben, dass sich die Dinge unter ihm gut entwickeln. Es ging jetzt nicht um eine große oder eine kleine Lösung, sondern um die passende. Joe hat alle Mittel dazu, diese Lösung zu sein", sagt Klubboss Dietmar Beiersdorfer. "Er kann eine Truppe außerdem packen und emotionalisieren. Genau das versprechen wir uns jetzt auch bei den Profis von ihm." Zum Auftakt hat Zinnbauer aber gleich eine denkbare schwere Aufgabe: Der HSV muss gegen den FC Bayern ran. Die Münchner kehren nach dem Auftritt gegen Manchester City auf die Bundesliga-Bühne zurück. Gut möglich, dass Coach Pep Guardiola wieder die Rotationsmaschine anwirft und personell durchtauscht. - Bilanz: 19-21-58, 100:216 Tore

SC Paderborn 07 - Hannover 96
Als der "krasseste Außenseiter der Bundesligageschichte" (Trainer André Breitenreiter) war Aufsteiger Paderborn in die Saison gestartet. Nach drei Spielen ohne Niederlage sammelte der SCP bereits fünf Punkte, sodass sich die Tabelle "ganz gut liest", wie Mittelfeldmann Stoppelkamp gerne zugibt. Die gefährlichste Waffe der Nullsiebener ist das schnelle Umschaltspiel. Hannover dürfte gewarnt sein. 96 hat nach einem Traumstart zwar schon zwei Zähler mehr auf dem Konto, aber "für einen Blick auf die Tabelle ist es noch ein bisschen früh", meint Flügelspieler Bittencourt. Das Selbstvertrauen ist bei den Niedersachsen nach saisonübergreifend acht Spielen ohne Niederlage (sechs Siege) aber dennoch riesengroß. "Die sieben Punkte helfen. Wir sind jetzt erst mal oben", freut sich Torwart Zieler und gibt dennoch den Mahner: "Da gibt's schon noch ein paar Dinge, die wir verbessern können." - Bilanz: 0-0-0

Samstag, 18:30 Uhr

1. FSV Mainz 05 - Borussia Dortmund
Nach einem Albtraum-Start scheint Mainz seit dem 3:1 in Berlin endlich in der neuen Spielzeit angekommen. "Der Sieg ist die beste Medizin für unsere Entwicklung", sagte FSV-Trainer Kasper Hjulmand. Doch schon am Samstagabend wartet mit Dortmund gleich der nächste schwere Brocken. Die Borussia hat sowohl in der Bundesliga (3:2 in Augsburg, 3:1 gegen Freiburg) als auch in der Champions League (2:0 gegen Arsenal) richtig Fahrt aufgenommen und zelebrierte das von Coach Jürgen Klopp geforderte Gegenpressing bis zur Perfektion. Zudem platzte auch noch bei Stürmer Immobile der Knoten (Traumtor zum zwischenzeitlichen 1:0 gegen Arsenal). Auf der "Sechs" droht allerdings Routinier Kehl (Adduktorenverletzung) auszufallen. Duelle gegen Mainz sind immer etwas Besonderes für Klopp: Der 47-Jährige war von 1990 bis 2001 als Spieler sowie von 2001 bis 2008 als Trainer bei den Nullfünfern aktiv. - Bilanz: 2-3-8, 13:25 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

VfL Wolfsburg - Bayer 04 Leverkusen
Am Sonntagnachmittag bittet Wolfsburg Leverkusen zum Duell. Die Wölfe sind noch ohne Sieg. "Es läuft noch nicht rund", klagt Stürmer Olic, "das letzte Quäntchen fehlt, um erfolgreich zu sein." Damit dürfte der Angreifer die fehlende defensive Stabilität meinen: 17-mal in Folge schaffte es der VfL nicht, die Null zu halten. Da wiegt die Gelb-Rot-Sperre von Mittelfeld-Abräumer Guilavogui gleich doppelt schwer, zumal mit Bayer die Tormaschine der Liga (neun Treffer) nach Niedersachsen kommt. Die Werkself hätte sicherlich noch mehr Treffer und Punkte auf dem Konto, würden die zahlreichen Chancen zuverlässiger genutzt. Aus diesem Grund kassierte Leverkusen auch eine bittere Niederlage in der Champions League (0:1 in Monaco). Die Schere zwischen Aufwand und Ertrag will Leverkusen wieder schließen. - Bilanz: 12-5-17, 49:62 Tore

Sonntag, 17:30 Uhr

1. FC Köln - Borussia Mönchengladbach
Am Sonntagabend steigt das Derby zwischen Köln und Mönchengladbach. Der FC ist die einzige Mannschaft im deutschen Profifußball, die 2014/15 noch keinen einzigen Gegentreffer hinnehmen musste. Das Bollwerk der Geißböcke steht! "Es ist ja nicht nur die Viererkette, die defensiv gut arbeitet. Die Mannschaftsteile arbeiten sehr gut miteinander, wir stehen sehr kompakt und gut organisiert", erklärt Trainer Peter Stöger, der gegen die Fohlen aber die Flucht nach vorne suchen will: "Wenn man die Borussia analysiert, dann ist man sich bewusst, dass es sehr schwer wird, die Null zu halten. Deshalb wollen wir sehen, dass wir etwas nach vorne machen." Die Borussia ist - genauso wie Köln - noch ungeschlagen. "Wir können von einem gelungenen Start sprechen. Aber wir müssen auch auf dem Boden bleiben. Wir stehen erst am Anfang der Saison", sagt Shootingstar Hahn, der fünf Treffer in den ersten sechs Pflichtspielen markierte und dem Derby entgegenfiebert: "Alle freuen sich auf Köln." - Bilanz: 21-15-44, 108:166 Tore
 
Freitag, 18:30 Uhr

Eintracht Braunschweig - SV Darmstadt 98
Bislang wurde Braunschweig dem Ruf des Aufstiegsfavoriten nicht gerecht: Die Eintracht kassierte zuletzt drei Niederlagen in Folge - allesamt gegen Mannschaften aus dem oberen Tabellendrittel. "Gravierende Fehler haben uns auf die Verliererstraße gebracht", weiß BTSV-Coach Torsten Lieberknecht und hofft am Freitag gegen Darmstadt, dass "wir einmal in Führung gehen." Genau das scheint gegen die Lilien aber schier unmöglich: In allen fünf Spielen ging der SV 98 mit 1:0 in Front und ist seit fünf Partien ungeschlagen. Zudem ist auf Tormaschine Stroh-Engel Verlass: Der Knipser hat schon fünf Saisontreffer auf dem Konto. "Wir haben die Messlatte sehr hoch gelegt", warnt Trainer Dirk Schuster vor einer zu großen Erwartungshaltung. - Bilanz: 4-4-4, 17:15 Tore

VfR Aalen - SV Sandhausen
Nach nur einem Punkt aus den letzten drei Spielen hofft Aalen gegen Sandhausen auf einen Dreier. "Wir haben jetzt Druck", meint VfR-Trainer Stefan Ruthenbeck, der vor allem seine Offensivkräfte in die Pflicht nimmt: "Da muss mehr kommen. Wir betreiben einen Riesenaufwand, aber es fehlen die letzten Zentimeter. Wir sind da nicht zwingend genug." Seine Defensive offenbarte zuletzt Schwächen bei Standards. Der SVS landete hingegen einen Befreiungsschlag (1:0 gegen Fürth) und feierte so den ersten Pflichtspielsieg seit dem 13. April 2014, was Torwart Riemann eine "riesengroße Erleichterung" nannte. Sandhausen agierte lauffreudig, aggressiv und diszipliniert - eine Mischung, die auch in Aalen zum Erfolg führen soll. - Bilanz: 0-3-1, 2:3 Tore

Erzgebirge Aue - FC St. Pauli
In der Länderspielpause tauschten sowohl Aue (Tomislav Stipic für Falko Götz) als auch St. Pauli (Thomas Meggle für Roland Vrabec) den Trainer - und holten sich prompt die nächste Niederlage ab (0:2 in Darmstadt, bzw. 1:2 gegen 1860 München). Nun treffen sich die kriselnden Klubs zum direkten Duell im Erzgebirge. "Wir haben mit Höhen und Tiefen gerechnet, jetzt geht es aber erst richtig los", so Stipic, "das Kämpferische ist das Fundament. Die spielerischen Momente, das heißt die Torgefahr, werden demnächst kommen." Viel Zeit bleibt den Veilchen aber nicht. Das gilt auch für die Kiez-Kicker. "Mit dem Abstiegskampf beschäftige ich mich nicht", sagt Angreifer Nöthe trotzig, "denn wir spielen nicht wie einer." Einen richtungsweisenden Charakter hat die Begegnung dennoch. "Die stehen mit dem Rücken zur Wand, Wille und Leidenschaft werden entscheiden", sagt Hamburgs Torwart Tschauner. - Bilanz: 3-3-2, 12:11 Tore

Samstag, 13:00 Uhr

SpVgg Greuther Fürth - 1. FC Kaiserslautern
Endlich wieder zu Hause! Im heimischen Ronhof holte die SpVgg Greuther Fürth bislang die volle Punktausbeute (zwei Spiele, zwei Siege, 8:1 Tore), auswärts zeigt das Kleeblatt jedoch sein hässliches Gesicht (drei Partien, ein Punkt, 1:4 Tore). "Bei uns hat das nichts mit Qualität zu tun, das ist Kopfsache", sagt Mittelfeldmann Sukalo, "bis jetzt finde ich unsere Leistung nicht schlechter als in der Vorsaison. Aber mir fehlt das unbedingte Wollen." Am Samstag wollen die Franken genau das wieder in die Waagschale legen. Gegner Kaiserslautern hat sich indes in der Spitzengruppe der 2. Liga gefestigt und lebt vom "extrem guten Geist", der "hohen Qualität" und dem "erheblichen Potenzial" im Team, wie es Mittfeldmann Karl nennt. Vor der anstehenden Aufgabe in Fürth gibt Karl aber den Mahner: "Da müssen wir als Team noch mehr den Killerinstinkt entwickeln", und meint damit die noch ausbaufähige Chancenverwertung. - Bilanz: 4-1-5, 12:13 Tore

1860 München - FC Ingolstadt 04
Nun endlich, am 5. Spieltag fuhr der selbsternannte Meisterschaftsfavorit 1860 München den ersten Saisonsieg ein (2:1 auf St. Pauli). Dabei zeigten die Löwen eine bislang ungewohnte defensive Stabilität. Statt naiver Zweikampfführung und nachlässiger Rückwärtsbewegung wurde plötzlich konzentriert verschoben und im Eins-gegen-Eins gallig agiert. "Du kannst nur angreifen, wenn du defensiv denkst. Die Null muss stehen", erklärt TSV-Coach Ricardo Moniz. Die Giesinger müssen nun die ultimative Nagelprobe bestehen: Im bayerischen Derby gegen Ingolstadt geht es gegen den Spitzenreiter der 2. Liga. "Wir sind jetzt voll da", freut sich Kilometerfresser Groß, "wenn einer sagt, das sei ihm völlig egal, dann lügt er. Aber es bleibt eine Momentaufnahme, auch wenn wir uns natürlich so lange wie möglich oben halten wollen." Umso heißer sind die Schanzer auf das Derby: "Da wollen wir gewinnen und unsere Auswärtsserie von bislang 15 Spielen ohne Niederlage ausbauen", so FCI-Mittelfeldmann Morales. - Bilanz: 6-5-1, 20:9 Tore

FSV Frankfurt - VfL Bochum
Bei allen spielerischen Defiziten - Kampf, Ehrgeiz und Moral bewies der FSV Frankfurt in der laufenden Saison trotzdem. Beim jüngsten 0:1 gegen Kaiserslautern war davon aber plötzlich nichts mehr zu sehen. "Wir waren einfach schlecht", polterte Trainer Benno Möhlmann, der vor allem mit seiner Offensive hadert: Unter allen Angreifern und offensiven Mittelfeldspielern traf bislang nur Edmond Kapllani einmal ins Tor. Für die anderen drei Treffer zeigten sich Verteidiger verantwortlich. Gegner Bochum freut sich auf das Duell, zumal es in der Ferne stattfindet: Der auswärtsstarke VfL gewann bislang alle Spiele in fremden Stadien. Nur die magere Heim-Bilanz verhinderte einen Spitzenplatz im Tableau. "Wenn du auswärts immer gewinnst und zu Hause einen Punkt holst, steigt du am Ende auf", rechnet Coach Peter Neururer, dessen Mannschaft noch ungeschlagen ist, vor. - Bilanz: 4-0-4, 8:8 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

Karlsruher SC - 1. FC Nürnberg
Unbesiegt ist auch noch der Karlsruher SC, der am Sonntag den 1. FC Nürnberg empfängt. Rein spielerisch kann KSC-Trainer Markus Kauczinski mit seiner Mannschaft vollends zufrieden sein: Seine Jungs agieren cool und clever, wirken ballsicher und gut organisiert, zeigen sich sogar taktisch flexibel. Das einzige Manko: die schwache Chancenverwertung. "Das mit der Kaltschnäuzigkeit werden wir auch noch hinbekommen", ist sich Kauczinski sicher. Schon gegen den Club? Der FCN holte sich gegen Düsseldorf (0:2) die nächste Schlappe ab - ein schwerer Rückschlag für die als Top-Aufstiegsfavorit gehandelten Franken. In Nürnberg läuft es vor allem spielerisch nicht rund: Viele Ballverluste in der Vorwärtsbewegung lassen kaum Offensivdruck zu. Zudem kosten individuelle Fehler wertvolle Punkte. Kriegt der Club die Kurve? - Bilanz: 1-2-7, 11:18 Tore

Fortuna Düsseldorf - 1. FC Heidenheim
Nach anfänglichen Startschwierigkeiten fuhr Düsseldorf nun schon zwei Siege in Folge ein. Dabei agierte die Fortuna aus einer kompakten Defensive heraus und setzte nach vorne immer wieder Nadelstiche. Ist das auch die Taktik für die Begegnung gegen den Aufsteiger aus Heidenheim? Der FCH trat bisher mit viel Lust und Leidenschaft auf. "Wir sind absolut auf dem richtigen Weg", sagt Trainer Frank Schmidt, "wir bringen die Freude aus dem Training auf den Platz. Das ist erfreulich und stimmt zuversichtlich." So rechnen sich die Heidenheimer auch bei F95 etwas aus: "Wir wollen jetzt auch in Düsseldorf bestehen und dort etwas mitnehmen", gibt Kapitän Schnatterer die Marschrichtung vor, "wir werden sicher nicht mit Ehrfurcht ins Rheinland fahren." - Bilanz: 0-0-0

1. FC Union Berlin - RasenBallsport Leipzig
Die Luft an der Alten Försterei wird dünner. Das gilt vor allem für Union-Trainer Norbert Düwel, dem es auch im fünften Anlauf nicht gelang, den ersten Saisonsieg einzufahren. "Das schmerzt. Wir belohnen uns nicht für unseren Aufwand und unsere Arbeit", so der Coach, der sich wohl nicht mehr viele Negativergebnisse erlauben darf. Ausgerechnet jetzt kommt mit Leipzig ein Team in Topform nach Berlin. Saisonübergreifend sind die Sachsen seit 20 Punktspielen (seit dem 1. Februar 2014!) ungeschlagen. "Wir sind im Moment alle sehr selbstbewusst und wissen, dass wir schwer zu schlagen sind", sagt RB-Mittelfeldmann Kimmich. "Das ist auch gut so", befindet Abräumer Khedira, "es darf nur nicht in Arroganz übergehen." - Bilanz: 0-0-0
 
Schlechter als Aue sind sie nun nicht. Eigentlich besser, aber die Chancenverwertung...Stillschweigen. Und Erzgebirge nutzt so gut wie jeden Torschuss. Ist natürlich auch eine Qualität bzw. fehlende in der Hamburger Defensive.
 
Aue hatte bisher 0 Punkte und kein Tor aus dem Spiel heraus. Das sagt eigentlich schon alles.

Ich habe aber eh keine emotionale Bindung zur Mannschaft. Bis auf wenige ist das ein charakterloser Haufen ohne Identifikationsfiguren. Von mir aus mal wieder 3. Liga um den sportlichen Bereich wachzurütteln.
 
Außerdem hat Pete dann mal wieder einen Grund die Bremer Brücke zu besuchen :znaika:
 
Abstiegskandidat Nr. 1 in der 2. Liga: FSV Frankfurt :dead:

Ist ja auch klar: Irgendwann kommst Du mit dem Mini Budget nicht mehr zurecht. Man kann nicht immer Glück haben und jede Saison für ein Taschengeld Spieler holen, die kleine Perlen sind.
 
Diese elende Schiri Arschloch Scheiße! Letztes Spiel einen 100%igen Elfer nicht bekommen. Dieses Spiel einen 100%igen Elfer nicht bekommen. Dafür bekommt der Gegner einen Elfer der klar keiner war. W****gesichter verdammte! Und der DFB gleich mit. Wann kommt endlich der Videobeweis!
 
Kachungas Lauf ist besser. ;) Wie Paderborn die Liga gerade aufmischt, ist richtig geil. Wie von mir prophezeit. :znaika: Ha! Auch ein blindes (Tipp-)Huhn trinkt mal einen Korn.
 
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