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BuLi 2009/2010 - 7.Spieltag - Derbytag

Steve Austin

Blasters Bester
Ein hoffentlich spannender und interessanter Spieltag mit vielen brisanten Begegnungen liegt vor uns.

Freitag, 20:30

1. FC Nürnberg - VfL Bochum
Schwächster Angriff gegen löchrigste Abwehr: Während der Aufsteiger in sechs Spielen nur vier Treffer erzielte, kassierte Bochum 14 Gegentore. Allein in der Viertelstunde vor der Pause wurde die Hintermannschaft der Westfalen fünfmal überwunden. In Nürnberg schoss der VfL in 17 von 18 Gastspielen mindestens ein Tor. Von den letzten zwölf Auftritten in der Noris gewann er aber nur den am 10. August 2002, wobei der noch aktive Vahid Hashemian beim 3:1 unter den Torschützen war. Die Bochumer sind mit 1:8 Toren und ohne Punkt das schlechteste Auswärtsteam und holten seit dem 3:0 in Hoffenheim vom 11. April nur einen Zähler in der Fremde. Nürnberg traf höchstens einmal pro Spiel und erzielte nur beim 1:0-Sieg gegen Gladbach am 12. September ein Führungstor. - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 9 S, 5 U, 4 N - 29:25 Tore - Gesamtbilanz: 13 S, 8 U, 15 N - 48:62 Tore

Samstag, 15:30

VfL Wolfsburg - Hannover 96
Mit einem 5:0 in Hannover machte Wolfsburg am 16. Mai den entscheidenden Schritt in Richtung Meisterschaft. Die letzten beiden Heimspiele aber verlor der VfL, der gegen 96 zu Hause noch nie torlos blieb, mit insgesamt sieben Gegentoren. Wie in der vergangenen Saison (19 von 80) schoss Wolfsburg auch jetzt (fünf) in der letzten Viertelstunde die meisten Tore. Mit elf Treffern sind die "Wölfe" auch wieder das erfolgreichste Team der zweiten Halbzeit, während sie vor der Pause überhaupt noch nicht trafen. Sieben seiner neun Punkte holte der Meister durch Treffer in den letzten 20 Minuten. Hannover meldet mit nur vier Treffern aber auch die schlechteste Ausbeute der Liga, kassierte aber erst vier und damit die wenigsten Gegentore aller Klubs. Auswärts wurde die 96-Abwehr nur einmal bezwungen, unter dem seit drei Runden sieglosen Trainer Andreas Bergmann noch gar nicht. - Vergangene Saison: 2:1 und 5:0 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 6 S, 0 U, 1 N - 12:7 Tore - Gesamtbilanz: 8 S, 3 U, 3 N - 26:19 Tore

Borussia Dortmund - FC Schalke 04
Nur eins der letzten zehn Heimspiele gewannen die Dortmunder gegen Schalke: Mit einem 2:0 am 12. Mai 2007 vermasselten sie dem bis dahin führenden Erzrivalen die Meisterschaft. In den folgenden vier Derbys gab es nur zwei Punkte, aber elf Gegentore für den BVB, der nur zwei der letzten 21 Duelle gewann. Jetzt ist Dortmund seit dem 1:0-Auftaktsieg durch ein Kölner Eigentor fünf Runden sieglos und punktete nur mit drei 1:1. In jedem Saisonspiel erzielte die Elf von Trainer Jürgen Klopp, der vor dem 1:5 gegen den FC Bayern zu Hause 19-mal in Folge ungeschlagen blieb, genau ein Tor. In den letzten vier Partien konnte sie jeweils ein 1:0 nicht zum Sieg nutzen. Schalke verlor zwei der letzten drei Aufgaben, ist aber seit dem 0:1 in Gladbach vom 10. Mai auswärts ungeschlagen. Trainer Felix Magath gewann als Spieler elfmal gegen Dortmund, so oft wie gegen keinen anderen Klub. - Vergangene Saison: 3:3 und 1:1 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 17 S, 11 U, 9 N - 69:43 Tore - Gesamtbilanz: 26 S, 23 U, 25 N - 116:109 Tore

Werder Bremen - FSV Mainz 05
Vier Punkte holten die Mainzer in ihrer ersten Bundesligasaison gegen Werder. Die folgenden vier Begegnungen verloren sie aber mit 1:14 Toren. Jetzt hat der Aufsteiger drei der letzten vier Spiele gewonnen und so viele Punkte geholt wie das Starensemble aus München. In den letzten beiden Partien verwandelte der FSV, der nur beim 0:2 in Gladbach am 28. August ohne Torerfolg blieb, jeweils einen Rückstand in einen Sieg. Werder ist seit dem 2:3 gegen Frankfurt zum Saisonauftakt fünf Runden ungeschlagen, wobei die Bremer Abwehr kein einziges Gegentor in der ersten Halbzeit zuließ. In den letzten beiden Partien mussten sich die Hanseaten mit einem 0:0 begnügen, obwohl sie in Claudio Pizarro den erfolgreichsten Torschützen (119 Treffer) aller aktuellen Bundesligaspieler haben. Der Peruaner schoss nach Roy Makaay (sieben für Bayern München) mit fünf auch die meisten Bundesligatore gegen Mainz. - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 2 S, 1 U, 0 N - 6:2 Tore - Gesamtbilanz: 4 S, 1 U, 1 N - 15:5 Tore

1. FC Köln - Bayer Leverkusen
Den letzten Triumph gegen die rheinischen Rivalen feierten die Kölner, als sie ihnen und ihrem Ex-Trainer Christoph Daum am 24. Mai 1997 mit einem 4:0 die Meisterschaft verdarben. In den folgenden zwölf Derbys gab es nur noch drei Punkte für den FC, in den letzten sechs nur noch ein Tor. Den letzten Heimspieltreffer erzielte Markus Kurth am 7. November 2001. Köln holte zu Hause nur einen Saison-Zähler und gewann nur eins der letzten 14 Heimspiele (1:0 gegen Bremen am 3. Mai). Die Leverkusener sind mit sieben Punkten und 10:4 Toren die beste Auswärtself der Liga, nachdem sie in der vergangenen Saison in dieser Hinsicht Vizemeister waren. Bayer ist noch ungeschlagen und blieb beim 0:0 gegen Bremen erstmals in dieser Saison ohne Treffer. Kein Bundesligaspieler schoss mehr Tore gegen Köln als die 14 von Leverkusens Trainer Jupp Heynckes. - Vergangene Saison: 0:2 und 0:2 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 8 S, 11 U, 5 N - 43:31 Tore - Gesamtbilanz: 11 S, 20 U, 17 N - 65:74 Tore

Eintracht Frankfurt - VfB Stuttgart
Die Hessen standen schon als Absteiger fest, als sie am 19. Mai 2001 mit einem 2:1 den einzigen Sieg aus den letzten elf Heimspielen gegen Stuttgart feierten. In den folgenden fünf Duellen vor eigenem Publikum verbuchten sie nur zwei Punkte, aber 13 Gegentore. In 39 Treffen am Main gab es nur ein 0:0. Frankfurt ist neben den beiden Spitzenklubs Hamburg und Leverkusen als einziges Team noch ungeschlagen und ging noch nicht mit einem Rückstand in die Pause, während Stuttgart noch nicht mit einem Vorsprung in die Kabine ging. Alle drei Frankfurter Heimspiele der Saison endeten 1:1. Der VfB verbuchte nach dem einzigen Saisonsieg (4:2 gegen Freiburg am 15. August) in den letzten vier Runden nur zwei Punkte und zwei Tore, erzielte in der ersten Halbzeit noch keinen einzigen Treffer. Aus den letzten vier Gastspielen holten die Schwaben lediglich einen Punkt. - Vergangene Saison: 2:2 und 0:2 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 21 S, 9 U, 9 N - 86:53 Tore - Gesamtbilanz: 27 S, 18 U, 33 N - 133:144 Tore

Samstag, 18:30

Hamburger SV - Bayern München
Gegen keinen Verein siegten die Münchner so oft wie gegen Hamburg (51-mal), aber von den letzten fünf Duellen gewannen sie keins. Der HSV verbuchte aber auch nur zwei der letzten 13 Heimspiele für sich. Hamburgs Trainer Bruno Labbadia gewann als Aktiver auch nur zwei von 13 Partien gegen den FC Bayern, für den er in 82 Bundesligaspielen 28 Tore erzielte. Der ungeschlagene HSV schoss mit 16 die meisten Tore der Liga, die letzten beiden durch den Ex-Münchner Ze Roberto, und erzielte in jedem Saisonspiel das 1:0. Fast die Hälfte ihrer Treffer (sieben) bejubelten die Blitzstarter von der Elbe schon in der ersten Viertelstunde. Andererseits gelang Torwart Frank Rost seit dem 1:0 gegen Hoffenheim vom 4. April in 14 Partien kein zu Null. Die Münchner blieben auch nur einmal ohne Gegentor und führten nur einmal zur Pause. Nur Bochum (acht) kassierte im ersten Durchgang mehr als die fünf Gegentore der Bayern. Sie sind mit 10:1 Toren aber das überragende Team der zweiten Halbzeit. Kein aktueller Bundesligaspieler schoss so viele Tore gegen Hamburg wie die zehn von Miroslav Klose. - Vergangene Saison: 1:0 und 2:2 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 13 S, 11 U, 20 N - 52:73 Tore - Gesamtbilanz: 18 S, 19 U, 51 N - 94:184 Tore

Sonntag, 15:30

SC Freiburg - Borussia Mönchengladbach
Arie van Lent sorgte am 23. März 2002 mit einem Kopfballtor für den einzigen Gladbacher Sieg in Freiburg. Jetzt verloren die Borussen, die schon zweimal eine Pausenführung aus der Hand gaben, ihre letzten beiden Ligaspiele und auch im DFB-Pokal (0:1 gegen Duisburg). Aus den letzten vier Auswärtspartien seit dem Klassenerhalt sichernden 1:0 in Cottbus vom 13. Mai holten sie bei zwölf Gegentreffern nur einen Punkt. Die vier Gladbacher Gegentore in den letzten fünf Minuten sind Saison-Rekord. Die Borussen verloren ihre letzten beiden Gastspiele mit 0:4 Toren, die Schwarzwälder ihre letzten beiden Heimspiele mit 0:7 Treffern. Freiburg punktete aber mit zwei Auswärtssiegen in Folge und hat in Mohammadou Idrissou den zweitbesten Scorer der Liga (drei Tore, drei Assists). Beide Teams kassierten so viele Gegentore wie Meister Wolfsburg und die zweitmeisten der Liga. - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 3 S, 4 U, 1 N - 12:8 Tore - Gesamtbilanz: 4 S, 7 U, 5 N - 25:24 Tore

Sonntag, 17:30

1899 Hoffenheim - Hertha BSC Berlin
Hertha war neben Leverkusen in der vergangenen Saison die einzige Mannschaft, die Neuling Hoffenheim alle sechs Punkte abnahm. Jetzt aber sind die Berliner mit fünf Niederlagen in Folge Schlusslicht. Seit ihrem letzten Auswärtssieg vom 12. Mai (2:1 in Köln) verloren sie in der Fremde viermal hintereinander, die letzten drei Partien mit jeweils einem Tor Differenz. Während Hertha noch kein Tor in der ersten Halbzeit erzielte, war Hoffenheim in den letzten drei Runden jeweils einmal vor der Pause erfolgreich. Die Elf von Trainer Ralf Rangnick gewann mit der besten Abwehr der Liga die letzten drei Spiele mit 8:2 Toren und freute sich bei insgesamt neun Treffern über sieben verschiedene Torschützen. - Vergangene Saison: 0:1 und 0:1
 
Liga 2

Freitag, 18:00

Rot-Weiß Oberhausen - MSV Duisburg
RW Oberhausen hat bis dato eine schwer verdauliche Woche hinter sich. Der 0:4-Pleite in Fürth folgte das deutliche 0:5-Aus im DFB-Pokal. Allerdings beim FC Bayern, da darf man als Zweitligist mal verlieren. Tim Kruse (20, Mittelfeld) erhielt jedoch in München einen Schlag auf die Achillessehne und fällt gegen Duisburg wohl aus. Die "Zebras" rehabilitierten sich nach dem 0:3 gegen Bielefeld mit einem 1:0-Last-Minute-Erfolg in Gladbach und stehen im Achtelfinale des Pokals.

1. FC Union Berlin - Rot Weiss Ahlen
Eine vermeintlich leichte Aufgabe hat der ungeschlagene Tabellenführer Union Berlin mit dem Vorletzten RW Ahlen vor sich. Zudem meldet sich Spielmacher Dogan nach abgeklungener Schambeinentzündung wieder fit. Wahrscheinlich vertraut Trainer Uwe Neuhaus aber zunächst wieder auf Kenan Sahin hinter den Spitzen, Dogan wäre mit einem Platz auf der Bank zufrieden. Ahlen hat jüngst nach der 1:4-Heimniederlage gegen Düsseldorf und insgesamt nur einem Punkt aus den ersten sechs Spielen die Reißleine gezogen und Trainer Stefan Emmerling entlassen. (Interims-?)Trainer Andreas Zimmermann blieb bei seinem Einstand zwar ein Pokal-Erfolgserlebnis beim 2:3 n.V. gegen Greuther Fürth knapp versagt, doch Rot Weiss fährt trotzdem nach Berlin. Die Leistungssteigerung und der Auftritt der beiden ins kalte Wasser geschmissenen A-Junioren Tankulic (zwei Tore) und Özkara machen den Ahlenern zudem Mut.

Energie Cottbus - FSV Frankfurt
Auch Cottbus verpasste durch ein 2:4 n.V. das Achtelfinale des DFB-Pokals und kassierte damit die dritte Niederlage in Folge. Trainer Claus-Dieter Wollitz kann gegen den Tabellenletzten FSV Frankfurt aber wohl wieder auf Verteidiger Angelov zurückgreifen, der wegen eines Infekts fehlte. Apropos Abwehr: Energie ist mit 15 Gegentoren derzeit die Schießbude der Liga, dicht gefolgt von den Hessen (14). Und der FSV muss in der Lausitz auch noch Innenverteidiger Gledson ersetzen, der wegen muskulärer Probleme ausfällt.

Samstag, 13:00

Arminia Bielefeld - FC St. Pauli
Das Top-Duell des Spieltags steigt am Samstag um 13 Uhr in Bielefeld, wenn der offensivstarke Bundesliga-Absteiger Arminia die Torfabrik FC St. Pauli empfängt. Beide Teams wollen sich nicht lange mit dem Pokal-Aus in der 2. Runde beschäftigen, sondern das ganze Augenmerk dem Aufstieg widmen. Bielefeld schloss durch das jüngste 3:0 in Duisburg bis auf einen Zähler zu den Kiez-Kickern auf, die zuletzt eine 1:2-Niederlage gegen Lautern am Millerntor kassierten. Doch gerade auswärts ist die Truppe von Holger Stanislawski bärenstark in die Saison gestartet: Drei Spiele, drei Siege, 12:2 Tore sprechen eine deutliche Sprache.

1. FC Kaiserslautern - Karlsruher SC
Zeitgleich hat Kaiserslautern, das dem Triumph vom Millerntor ein 2:1 gegen Leverkusen im Pokal folgen ließ, den Karlsruher SC zu Gast. Die Badener pirschten sich in der Liga mit einem 2:0 gegen Frankfurt an die oberen Ränge heran, kassierten im Pokal aber eine 0:3-Niederlage gegen Dortmund. Somit wird der Betzenberg schon zur Standortbestimmung für die Schupp-Elf.

Sonntag, 13:30

1860 München - SC Paderborn 07
Am Sonntag empfängt der frisch gebackene Pokal-Achtelfinalist TSV 1860 München um 13.30 Uhr Zweitliga-Aufsteiger SC Paderborn. Die "Löwen" schickten Hertha BSC am Mittwoch im Elfmeterschießen nach Hause und suchen nun in der Liga nach der Erfolgsspur. Zuletzt gab's für die Lienen-Elf in Aachen beim 0:2 nichts zu holen. Trotz aller Euphorie nach dem Coup gegen den Bundesligisten aus Berlin müssen die 60er vor Paderborn auf der Hut sein. Die Ostwestfalen tankten jüngst mit einem 5:1-Sieg gegen Cottbus Selbstvertrauen und peilen den ersten Saison-Auswärtserfolg an.

FC Augsburg - TuS Koblenz
Einen Pokal-Erfolg gegen einen Bundesligisten feierten auch die Augsburger beim 1:0-Sieg gegen Freiburg und bestätigten dabei die jüngste Form vom 5:2-Sieg gegen Rostock. Nun kommt Koblenz ins bayerische Schwaben. Die TuS hat bis dato auf fremdem Platz nur ein Tor geschossen und keinen Punkt geholt. Doch die Rapolder-Elf bewies zumindest vor eigenem Publikum wieder große Moral und setzte sich im Pokal mit 4:2 n.V. gegen Cottbus durch. Vielleicht klappt's nun ja auch mal in der Fremde.

Hansa Rostock - SpVgg Greuther Fürth
So wie bei der SpVgg Greuther Fürth, die ihre Auswärtsaufgabe im Pokal in Ahlen mit 3:2 n.V. mit einem Last-Minute-Treffer erfolgreich löste. Nun geht's für die Franken an die Ostsee nach Rostock. Und Hansa ist angezählt: Mit 2:5 unterlagen die Zachhuber-Schützlinge zuletzt in Augsburg. Wenigstens Tim Sebastian gibt dem Hansa-Coach grünes Licht. Der Innenverteidiger läuft trotz eines Nasenbeinsbruchs auf - mit Spezialmaske.

Montag, 20:15

Fortuna Düsseldorf - Alemannia Aachen
Am Montagabend schließlich kommt es um 20.15 Uhr zum Duell zwischen Fortuna Düsseldorf und Alemannia Aachen. Für das Westderby wird mit rund 30 000 Zuschauern gerechnet. Aufsteiger Düsseldorf will den 4:1-Auswärtssieg bei RW Ahlen unbedingt bestätigen und sich oben festbeißen. Aachen trat am Mittwoch erstmals unter dem neuen Trainer Michael Krüger an und lieferte sich beim 4:6 bei Eintracht Frankfurt ein denkwürdiges Spiel. In Düsseldorf soll nach Wunsch des zuletzt weitgereisten Trainers aber lieber - wie zuletzt unter Interimstrainer Kronhardt beim 2:0 gegen 1860 München - wieder die Null stehen.
 
Ganz souveränes Ding heute im Westerstadion, hatte ich gegen gut aufgelegte Mainzer nicht mit gerechnet
 
Der BvB ist halt nicht besser, der Klopp kann die Spieler halt nicht in jedem Jahr bis zum Limit puschen. Und mit Frei haben sie den einzigen Knipser verloren, der hätte garantiert heute zwei Buden gemacht
 
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