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BuLi 2009/2010 - 30.Spieltag - Zwischen Hoffen und Bangen

Steve Austin

Blasters Bester
Der erste Spieltag mit der Drei vorne steht an. Nicht mehr viel Zeit, seine Ziele zu erreichen. :znaika:

Freitag, 20:30 Uhr

Borussia Mönchengladbach - Eintracht Frankfurt
Die Eintracht beim Lieblingsgegner: Gegen keinen Klub siegten die Hessen so oft wie gegen Borussia (29-mal), und nirgendwo schossen sie so viele Tore wie die 52 in Gladbach. Dort verloren sie nur drei der letzten elf Gastspiele und nur eins der letzten fünf. Halil Altintop erzielte gegen Gladbach seine meisten Tore (sechs), darunter zwei Doppelpacks, allerdings nur vor heimischem Publikum. In den letzten drei Saisonspielen verbuchten die Gladbacher, die in der zweiten Halbzeit mit 32 die meisten Gegentore aller Klubs kassierten, jeweils das 1:0 (zweimal durch Marco Reus), aber keinen weiteren Treffer. Das reichte zu insgesamt vier Punkten. Die Hessen machten in den letzten drei Partien jeweils aus einem Rückstand noch einen Sieg. Eintracht-Trainer Michael Skibbe ist mit sieben Punkten aus drei Gastspielen in Gladbach ungeschlagen. Neun Platzverweise in Spielen mit Frankfurter Beteiligung sind Liga-Rekord. - Hinrunde: 2:1

Samstag, 15:30 Uhr

Hertha BSC Berlin - VfB Stuttgart
Matthias Sammer und Fritz Walter waren die Torschützen, als der VfB am 2. März 1991 seinen letzten Sieg in Berlin feierte. Seither gab es dort nur noch vier Punkte für die Schwaben. Cacau ist mit fünf Treffern Stuttgarts erfolgreichster Bundesligatorschütze aller Zeiten gegen Hertha. Deren Trainer Friedhelm Funkel holte im Hinspiel seinen ersten Auswärtspunkt, aber in seinen letzten sechs Heimspielen gegen den VfB nur drei Zähler (letzter Sieg: am 4. Oktober 1998 2:0 mit Duisburg). Die Berliner sind mittlerweile seit 13 Heimspielen sieglos und spielten in der Rückrunde zu Hause schon dreimal 0:0, holten aber in den letzten drei Runden mit acht Toren sieben Punkte. Stuttgart gewann zuletzt dreimal in Folge und die letzten beiden Partien jeweils 2:1 nach 0:1-Rückstand. Ciprian Marica schoss vier der letzten sechs VfB-Treffer. Vier der letzten sechs Gastspiele gewannen die Schwaben, die nach Punkten (28) und Toren (27) die beste Rückrunden-Elf sind. - Hinspiel: 1:1

FSV Mainz 05 - Borussia Dortmund
Fünf Jahre Stürmer, sechs Jahre Abwehrspieler, sieben Jahre Trainer - der heutige Dortmunder Jürgen Klopp ist eng mit dem FSV verbunden, den er 2004 in die Bundesliga brachte und drei Jahre in der Eliteklasse führte. Aus seiner Zeit stammen die bisherigen drei Heimspiele gegen den BVB, in denen Mainz jeweils genau ein Tor schoss und ungeschlagen blieb. Die Westfalen gewannen keins der letzten fünf Duelle, von denen vier unentschieden endeten. Der FSV verlor die letzten drei Aufgaben zu Null und zwei der letzten drei Heimspiele. Er schoss mit acht die wenigsten Tore in diesem Jahr, ist seit fünf Stunden und drei Minuten ohne Treffer und kassierte in den letzten sechs Runden drei Platzverweise. In der vergangenen Saison gewannen die Dortmunder acht der letzten zehn Saisonspiele, jetzt holten sie aus den letzten fünf Partien ohne Niederlage 13 von 15 möglichen Punkten. In den letzten 17 Runden ging der BVB nur einmal mit einem Rückstand in die Pause. - Hinrunde: 0:0

Hannover 96 - FC Schalke 04
Nur zwei Trainer (Huub Stevens und Ivica Horvath) holten mehr Bundesligapunkte für Schalke als der jetzige Hannoveraner Mirko Slomka, der nach 146 Zählern in 79 Erstligapartien am 12. April 2008 nach einem 1:5 in Bremen beim Revierklub entlassen worden war. 96 verlor vier der letzten sieben Heimspiele gegen die Königsblauen und kassierte gegen keinen Klub mehr Heimniederlagen (neun). Schalkes Trainer Felix Magath unterlag noch nie in Hannover (vier Siege, zwei Unentschieden, 12:4 Tore) und verlor nur eins der letzten sechs Saison-Gastspiele (1:2 in Wolfsburg am 21. Februar), in denen sein Team immer ins Netz traf. Kevin Kuranyi erzielte fünf der letzten sechs Treffer für die Schalker, die in diesem Jahr nur beim 0:0 in Freiburg am 6. Februar torlos blieben. Hannover gewann nur eins der letzten zehn Heimspiele (2:1 gegen Frankfurt am 13. März), holte nur einen Punkt aus den letzten drei Runden und ist mit 12:27 Toren die schlechteste Elf der ersten Halbzeit. Beim 2:3 gegen Bochum am 19. Dezember gingen die Niedersachsen, erfolgloseste Elf der Rückrunde, letztmals mit einer Führung in die Pause. - Hinrunde: 0:2

1899 Hoffenheim - 1. FC Köln
Hoffenheim gewann alle Bundesligapartien gegen Köln, verlor aber zwei weitere Heim-Pflichtspiele in Pokal und 2. Liga mit insgesamt 1:7 Toren. Die Rheinländer siegten nur in einer der letzten neun Begegnungen, das aber auswärts beim 4:1 in Hannover am 27. März. Bei nur vier Niederlagen sind die Kölner das sechstbeste Auswärtsteam. Hoffenheim verbuchte nur zwei Punkte und einen Treffer in den letzten fünf Runden und ist das drittschlechteste Team der Rückrunde. Von den acht Toren in diesem Jahr fielen noch zwei durch Elfmeter. Den einzigen Sieg in den letzten neun Heimspielen, von denen sie fünf verloren, feierten die Kraichgauer am 6. Februar mit 2:1 gegen Hannover. - Hinrunde: 4:0

Werder Bremen - SC Freiburg
21 Gegentreffer hagelte es für die Badener in den letzten fünf Duellen mit den Bremern, die mit 53 die meisten Tore aller Klubs gegen Freiburg schossen. Der SC traf zwar in neun von zehn Gastspielen an der Weser ins Netz (Ausnahme war das 0:1 am 15. Februar 1997), holte in den letzten fünf Auftritten (7:16 Tore) dort aber nur einen Punkt. In der Rückrunde vergaben die Breisgauer, die in den letzten sechs Spielen genau ein Tor schossen und seit drei Partien ungeschlagen sind, fünfmal die Siegchance durch eine 1:0-Führung. Sie sind der einzige Klub, in dessen Spielen es keinen Platzverweis gab. Bremen kassierte in den letzten vier Heimspielen jeweils genau zwei Gegentore und mit 21 die drittmeisten in der Rückrunde. Mit 48 Treffern sind die Spiele der seit dem 23. Januar (2:3 gegen den FC Bayern) zu Hause ungeschlagenen Hanseaten die torreichsten dieses Jahres. Werder schoss mit 27 die meisten Rückrundentore, Freiburg mit acht die wenigsten. - Hinrunde: 6:0

Samstag, 18:30 Uhr

Bayer Leverkusen - Bayern München
Die Münchner sind der einzige Klub, gegen den Bayer eine negative Heimbilanz hat (elf Siege, 14 Niederlagen) und in allen statistischen Belangen das Schreckgespenst: die meisten Niederlagen und die meisten Gegentore jeweils zu Hause und insgesamt. Beim 1:1 im Hinspiel ergatterten die Leverkusener ihren einzigen Punkt in den letzten neun Duellen. Immerhin gewann Bayer-Trainer Jupp Heynckes, der mit den Bayern zweimal Meister wurde und ihnen in den letzten fünf Spielen der vergangenen Saison einen Platz in der Champions League sicherte, sechs seiner neun Heimspiele gegen den Rekordmeister. Allerdings verlor die Werkself vier der letzten fünf Aufgaben, in denen sie mindestens zwei und insgesamt 13 Gegentore kassierte. Der Herbstmeister musste in der Rückrunde mit 20 mehr als doppelt so viele Gegentreffer wie Schlusslicht Berlin (neun) hinnehmen, und er gewann keins seiner fünf samstäglichen Top-Spiele. Die Münchner verloren zwei ihrer letzten drei Ligapartien und gewannen von den letzten vier Gastspielen nur das in Schalke. Seit dem 0:0 in Stuttgart vom 31. Oktober trafen die Bayern in den folgenden 18 Partien immer ins Netz und schossen dabei 14-mal das 1:0. - Hinrunde: 1:1

Sonntag, 15:30 Uhr

VfL Bochum - Hamburger SV
Die Hanseaten gewannen nur eins ihrer letzten sechs Gastspiele in Bochum, von denen die Hälfte 1:1 endete und in denen jeweils beide Teams ins Netz trafen. Stanislav Sestak war in den letzten beiden Heimspielen gegen Hamburg erfolgreich. VfL-Trainer Heiko Herrlich schoss gegen keinen Klub so viele Tore wie die sieben gegen den HSV, während sein Kollege Bruno Labbadia gegen Bochum einen von zwei Dreierpacks seiner Karriere erzielte (beim 5:1 mit Bremen am 13. September 1996). Den 1:0-Sieg im Hinspiel feierte Bochum ebenfalls an einem Sonntag. Jetzt sind die Westfalen seit sieben Spielen sieglos (vier Niederlagen), und sie gewannen nur eins von neun Heimspielen mit Heiko Herrlich (2:1 gegen Hoffenheim am 13. Februar). Der HSV ist seit vier Runden sieglos, entschied nur eine der letzten sieben Liga-Aufgaben für sich und wartet seit drei Stunden und 13 Minuten auf einen Punktspiel-Treffer. Mit 14 Zählern holten die Hanseaten in der Rückrunde zwei weniger als Schlusslicht Hertha. - Hinrunde: 1:0

Sonntag, 17:30 Uhr

1. FC Nürnberg - VfL Wolfsburg
Von den bisherigen 15 Duellen in der Bundesliga verlor Nürnberg gerade einmal zwei und keines zu Hause. Wolfsburg punktete bei den Franken lediglich mit drei 1:1 und blieb bei allen vier Niederlagen ohne Torerfolg. Der Club feierte in seinem einzigen Sonntag-Heimspiel ein 3:2 gegen die zuvor 24 Partien lang ungeschlagenen Leverkusener. Von den letzten sieben Partien verloren die Nürnberger, die vor ihrem 300. Bundesligasieg stehen, nur die in Bremen (2:4 am 27. März). Trainer Dieter Heckings Bilanz beim Club ist mit je vier Siegen, Unentschieden und Niederlagen sowie 16:16 Toren völlig ausgeglichen. Wolfsburg gewann sechs der letzten sieben Spiele, und Edin Dzeko, der beste Rückrundenschütze (elf Tore) und beste Scorer (28 Punkte) der Liga, erzielte bei den letzten vier Siegen jeweils einen Doppelpack. Seine letzten drei Gastspiele gewann der noch amtierende Meister mit 7:0 Toren. Die Norddeutschen sind die torhungrigste Elf der zweiten Halbzeit, in der sie 15 Treffer mehr erzielten als Nürnberg (28) in der kompletten Spielzeit. - Hinrunde: 3:2

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Freitag, 18:00 Uhr

1860 München - Arminia Bielefeld
1860 München gegen Arminia Bielefeld: Ein Treffen zweier Traditionsvereine, für die es in dieser Saison um nichts mehr geht. Der Wiederaufstieg ist für die Ostwestfalen seit dem Vier-Punkte-Abzug durch die DFL kein Thema mehr und die "Löwen" rangieren vier Zähler dahinter im gehobenen Mittelfeld der Tabelle. Die Fans bewegt indes die zukünftige Spielstätte: Eine Rückkehr ins Olympiastadion wird geprüft.

Alemannia Aachen - TuS Koblenz
In Aachen macht man sich vor dem Heimspiel gegen Koblenz schon Gedanken über personelle Planspiele für die kommende Saison. Soweit ist die TuS noch nicht. Zwei Zähler Rückstand auf den Relegationsrang lassen das Team um Trainer Petrik Sander aber weiter auf den Klassenerhalt hoffen. Mit drei Siegen aus den letzten vier Spielen macht Koblenz mächtig Druck auf die Konkurrenz.

SC Paderborn 07 - Rot Weiss Ahlen
"Nicht lächerlich machen", so formuliert Nils Döring die Ziele von RW Ahlen. Mit dem Abstieg hat sich das Team vor dem Gastspiel in Paderborn offensichtlich schon abgefunden. Während die Vereinsführung schon für die 3. Liga plant, will Trainer Christian Hock "nichts her schenken".

Samstag, 13:00 Uhr

1. FC Kaiserslautern - 1. FC Union Berlin
Am Samstagmittag kann Spitzenreiter Kaiserslautern mit einem Heimsieg über Union Berlin einen großen Schritt in Richtung Erstklassigkeit machen. Dabei muss Trainer Marco Kurz allerdings Defensiv-Abräumer Mandjeck ersetzen, der seine zweite Gelbsperre absitzen muss. Nach der Niederlage in Oberhausen und der heftigen Kritik danach gehen die Pfälzer die Aufgabe gegen die zuletzt schwächelnden Berliner optimistisch an.

Energie Cottbus - Fortuna Düsseldorf
Zeitgleich kämpft Fortuna Düsseldorf in Cottbus um die kleine Chance, doch noch ins Aufstiegsrennen einzugreifen. Fünf Punkte beträgt der Rückstand des Aufsteigers nach oben. Mit einem Sieg in der Lausitz könnten sich die Fortunen zurück lehnen und schauen, was St. Pauli und Augsburg am Montag im direkten Vergleich machen. Energie hat sich mit den beiden Siegen über Bielefeld und bei 1860 der allergrößten Sorgen entledigt.

Sonntag, 13:30 Uhr

MSV Duisburg - SpVgg Greuther Fürth
Am Sonntag gilt für Duisburg, was für Düsseldorf am Samstag zählt: Mit einem Sieg über Greuther Fürth könnte der MSV wieder Richtung Aufstieg schielen. Dabei soll Rückkehrer Larsen helfen, der für Torgefahr sorgen soll. Die Franken müssen mit Kapitän Biliskov und Schröck gleich zwei gesperrte Stammkräfte in der Defensive ersetzen.

FSV Frankfurt - Rot-Weiß Oberhausen
Der FSV Frankfurt muss gegen Oberhausen ohne Angreifer Cidimar (Gelbsperre) versuchen, den Relegationsrang zu festigen. Sogar der direkte Klassenerhalt ist noch erreichbar, schließlich haben die Hessen nur zwei Zähler Rückstand auf Hansa Rostock.

Karlsruher SC - Hansa Rostock
Die Ostseestädter spielen zeitgleich beim Karlsruher SC um ihre Zukunft in der 2. Liga. Die Badener treten mit breiter Brust an, nachdem sie zweimal in Folge nicht verloren haben. Mit einem Sieg über Rostock könnte zwar die verkorkste Saison nicht mehr gerettet werden, aber der Klassenerhalt wäre zum Greifen nah. Gerade für die Personalplanungen wäre eine vorzeitige Rettung ein entscheidender Vorteil.

Montag, 20:15 Uhr

FC St. Pauli - FC Augsburg
Am Montagabend kommt es am Millerntor zum Showdown der Verfolger. Zweiter gegen Dritter. FC St. Pauli gegen FC Augsburg. Die Hanseaten haben ihr Tief aus dem Februar überwunden und sind trotz der Niederlage in Düsseldorf wieder auf dem Weg zu alter Stärke. Zwar nicht mehr mit dem überzeugenden Offensivfußball, aber immerhin erfolgreich. Die bayerischen Schwaben sind noch immer das erfolgreichste Rückrundenteam. Doch zuletzt stotterte der Motor des Luhukay-Teams doch gewaltig. Aus den vergangenen vier Spielen holte der FCA nur vier Punkte. Der Sieger des Verfolgerduells steht mit einem Bein in Liga eins.

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Die schäbigen Lautrer machen auch nur noch das Nötigste. :D

Montag dann Vorentscheidung im Kampf um Platz 2. :naughty:
 
Schaaaalke :lol:

Heute abend Leverkusen die Daumen drücken, damit es wenigstens noch etwas spannend bleibt.
 
Schade, dass die Saison nicht mehr so lange ist - sonst könnte es nochmal eng werden für die TSG... so werden die sieben Punkte wohl reichen. :dozey:

Aber der Ralle ist nach so einer Saison wohl weg vom Fenster, oder? :hmm:
 
:wall: :wall: :wall: 0:1 gegen Mainz
In der ersten Hälfte zahlreiche Chancen und Mainz macht aus dem nichts das Tor und dann in der zweiten Halbzeit afaik 0 (NULL) Chancen für Dortmund. Und die behinderten Stuttgarter gewinnen auch mal wieder unverdient durch nen abgefälschten Ball.

Wenigstens ein Trostpflaster durch die Schalker Niederlage. :)
 
Ach ich mag die erste Liga. Es gibt weltweit keine, die mit der Bundesliga mithalten kann. Spannung oben wie unten, jeder kann jeden schlagen, jedes Wochenende gibt es dicke Überraschungen und dazu noch Tore ohne Ende :love:

Jetzt den Bayern die Daumen drücken dann geht vielleicht sogar noch was in Richtung CL. Mit ganz viel Glück sogar die Direktqualifikation :zahn:
 
Leverkusen haut die Bayern weg, würde zumindest zum Spieltag passen. Und wenns noch ein bisschen spannend bleibt würde auch nicht schaden.

Lautern mal wieder nur mit nem Punkt, so ein Vorsprung kann schon hinderlich sein. Andererseits ist es vielleicht auch etwas vermessen zu erwarten das sie jetzt noch alles gewinnen.
 
Mund abputzen, weiter machen.Bitter gelaufen heut,aber vllt. klappt's ja trotzdem schon gegen HRO sicher...

Köstlich gerade die Sportschau,Sitzblockade und scheiß Millionäre Rufe. Gratulation :D
 
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