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BuLi 2009/2010 - 21.Spieltag - Top-Spiel gesucht

Steve Austin

Blasters Bester
Irgendwie fehlt der richtige Knaller an diesem Wochenende. :close:

Freitag, 20:30 Uhr

Werder Bremen - Hertha BSC Berlin
Mit fünf Niederlagen in Folge haben die Bremer ihren Vereinsrekord eingestellt. Die vorhergehende Pleitenserie stoppten sie am 8. März 2003 mit einem 2:0 gegen Bochum. Gegen Hertha gewann Werder die letzten drei Heimspiele, mit insgesamt elf Toren, und sechs der letzten sieben Duelle. Beim einzigen 0:0 der beiden Klubs in Bremen am 19. September 1970 war noch keiner der heutigen Aktiven geboren. Nur drei Bundesligaspieler schossen gegen Hertha mehr als die neun Tore von Claudio Pizarro. Die Bremer haben aber seit dem 2:0 gegen Hoffenheim am 17. Oktober 2009 in den folgenden vier Heimspielen nur noch zwei Punkte geholt und zu Hause zuletzt zweimal verloren. Die Berliner, deren Trainer Friedhelm Funkel acht seiner letzten elf Duelle mit Werder verlor, kassierten zwar als einziges Team in diesem Jahr noch kein Gegentor, kamen aber zuletzt zweimal nicht über ein 0:0 hinaus. - Hinrunde: 3:2

Samstag, 15:30 Uhr

VfL Wolfsburg - Bayern München
Trotz der 5:1-Gala im letzten Heimspiel mit Grafites Hackentor als Krönung ist der FC Bayern der Schrecken der Wolfsburger. 18 von 25 Bundesligaspielen verloren sie gegen den Rekordmeister, der mit 54 auch die meisten Treffer aller Klubs gegen die "Wölfe" erzielte. Immerhin blieb der VfL ungeschlagen in den letzten vier Heimspielen gegen die Münchner, von denen zwei torlos endeten. Seit acht Bundesligarunden und zehn Pflichtspielen ist der amtierende Meister sieglos, obwohl er in jeder dieser Partien ins Netz traf. Seit dem letzten Heimsieg (2:1 gegen Gladbach am 18. Oktober 2009) verbuchten die Wolfsburger in jedem Heimspiel mindestens zwei Gegentore (viermal drei) und nur zwei Punkte. Torjäger Edin Dzeko erzielte nur eins seiner neun Saisontore vor heimischem Publikum. Wolfsburg verlor sieben Punkte durch Gegentore in den letzten fünf Minuten. Die Bayern kassierten ihre letzte Auswärtsniederlage im Norden, am 26. September 2009 mit 0:1 in Hamburg, gewannen aber ihre letzten sieben Ligaspiele mit jeweils mindestens zwei und insgesamt 23 Toren. Arjen Robben traf in den letzten beiden Partien mit einem direkten Freistoß. - Hinrunde: 0:3

1. FC Köln - Hamburger SV
Die Rheinländer verloren ihre letzten drei Heimspiele gegen Hamburg und sieben der letzten acht Begegnungen mit dem HSV, in denen sie nur einmal mehr als ein Tor schossen - beim 2:4 in Hamburg am 24. April 2004. Nach nur drei Toren in den ersten acht Heimspielen trafen die Kölner in den letzten beiden Heimauftritten fünfmal ins Netz. Sie gewannen drei der letzten vier Spiele, in denen sie zehn von 17 Saisontoren erzielten. In der gesamten Spielzeit punkteten die Kölner, die in den letzten drei Runden je ein Gegentor nach einem Eckball kassierten, noch nie nach einem Rückstand. Der HSV bejubelte in den letzten beiden Spielen nur Piotr Trochowskis Last-Minute-Freistoßtor zum 1:1 gegen Wolfsburg und gewann nur eins der letzten fünf Gastspiele: 4:0 in Nürnberg am 12. Dezember 2009. Hamburgs Trainer Bruno Labbadia schoss in 41 Bundesligaspielen für Köln 15 Tore, das letzte am 29. August 1995 beim 3:2 gegen den HSV. - Hinrunde: 1:3

SC Freiburg - FC Schalke 04
Mit einem 3:2 bei Absteiger Freiburg retteten die Schalker am 21. Mai 2005 die Vizemeisterschaft (14 Punkte hinter dem FC Bayern). Zuvor hatten sie viermal in Folge an der Dreisam verloren. Die Schwarzwälder gewannen gegen keinen Klub so oft wie gegen Schalke. Auch ihre 19 Heimtreffer gegen die "Knappen" sind Vereinsrekord. Nun sind sie aber mit nur fünf Zählern das schwächste Heimteam der Liga. Seit Stefan Reisingers Treffer zum 1:2 gegen den FC Bayern am 17. Oktober 2009 ist Freiburg zu Hause 360 Minuten ohne Torerfolg. Nach dem einzigen Heimsieg (3:0 gegen Gladbach am 27. September 2009) holten die Breisgauer in fünf Heimspielen nur einen Punkt. Sie sind seit sechs Runden sieglos und verloren die letzten vier Partien mit 1:7 Toren. Die Schalker verbuchten 16 von 18 möglichen Punkten aus den letzten sechs Spielen, von denen sie fünf zu Null gewannen. Kevin Kuranyi traf in vier der letzten sechs Partien zum 1:0 und erzielte in jedem Rückrundenspiel ein Tor. - Hinrunde: 1:0

VfL Bochum - Bayer Leverkusen
Die Bochumer gewannen nur eins der letzten vier Heimspiele gegen Leverkusen und erbeuteten in den letzten drei Duellen nur einen Punkt. VfL-Trainer Heiko Herrlich begann seine Bundesliga-Karriere als 17-Jähriger in Leverkusen, brachte es in 76 Ligaspielen aber nur auf sechs Treffer. Einen davon erzielte er am 27. September 1991 als "Joker" beim 2:0-Sieg in Bochum. Herrlich verlor nur eins der letzten acht Spiele (1:5 gegen den FC Bayern am 12. Dezember), gewann aber noch kein Heimspiel mit dem VfL. Tabellenführer Leverkusen hat nach einem makellosen Rückrundenstart mit drei Siegen auch im zweiten Saisonteil die meisten Treffer erzielt und mit 10:3 auch die beste Tordifferenz. In der Hälfte ihrer zehn Gastspiele blieb die seit 20 Runden ungeschlagene Werkself ohne Gegentor. Bayer gewann zuletzt viermal in Folge und schoss dabei nie weniger als drei Tore. 18 Leverkusener Treffer entstanden aus Standardsituationen, während der Tabellenzweite FC Bayern nur achtmal nach ruhenden Bällen traf. Bochum ließ bislang die meisten Torchancen zu (138), Leverkusen die wenigsten (63). - Hinrunde: 1:2

1899 Hoffenheim - Hannover 96
Hoffenheim ist seit dem 3:0 gegen Nürnberg am 24. Oktober 2009 zu Hause sieglos und holte in den folgenden vier Heimpartien nur einen Zähler (am 12. Dezember 2009 beim 1:1 gegen Frankfurt durch ein Elfmetertor). Die seit sieben Runden sieglosen Kraichgauer verloren die letzten vier Spiele in Folge und sind mit 0:7 Toren das schlechteste Team der Rückrunde. Die "Torfabrik" aus der Hinrunde der vergangenen Saison (42 Treffer in 17 Spielen) war in den letzten sieben Partien insgesamt nur dreimal erfolgreich. Noch schlechter sind die Niedersachsen, die aus den letzten neun Runden nur zwei Zähler holten und die letzten fünf Spiele verloren. Ihren letzten Sieg feierten die 96er in der Fremde, mit einem 1:0 in Köln am 31. Oktober 2009. Hannovers Trainer Mirko Slomka war in Hannover sowie bei Schalke 04 Assistent seines Hoffenheimer Kollegen Ralf Rangnick und bei den "Knappen" auch sein Nachfolger als Chefcoach. - Hinrunde: 1:0

Samstag, 18:30 Uhr

1. FC Nürnberg - VfB Stuttgart
Die Franken gewannen zwar vier der letzten sieben Auftritte in Stuttgart, aber nur eins der letzten sieben Heimspiele gegen den VfB. Auch Nürnbergs neuer Trainer Dieter Hecking gewann zu Hause noch nie gegen die Schwaben. Zudem ist der Club seit dem 17. Oktober 2009 (3:0 gegen Hertha) ohne Heimsieg und holte in den folgenden vier Partien im eigenen Stadion nur zwei Punkte. Mit dem 3:1 in Hannover beendete Nürnberg aber eine Serie von sechs Spielen ohne Sieg mit insgesamt nur einem Zähler. Albert Bunjaku schoss acht der letzten elf Club-Treffer. Die Stuttgarter sind mit Christian Gross noch ungeschlagen, obwohl sie nur in einem der sechs Pflichtspiele mit dem neuen Trainer zu Null spielten. Nach einem 1:1 in Mainz beim Liga-Einstand des Schweizers, wobei nur ein Last-Minute-Aussetzer von Torwart Jens Lehmann den Sieg verhinderte, gewann der VfB die letzten vier Spiele. Nürnberg und Stuttgart haben mit je zwei Treffern die schlechteste Kopfball-Ausbeute. - Hinrunde: 0:0

Sonntag, 15:30 Uhr

FSV Mainz 05 - Borussia Mönchengladbach
Nur von ihrem ersten Bundesliga-Auftritt in Mainz (1:1 am 6. November 2004) nahmen die Gladbacher etwas Zählbares mit. Die folgenden beiden Gastspiele verloren sie jeweils 0:3. Der FSV ist zu Hause noch ungeschlagen und holte mit 21 Zählern in neun Heimspielen ebenso viele Punkte wie der Tabellenfünfte Hamburg in elf. Kein Team kassierte zu Hause weniger als die sieben Gegentore der Mainzer. In den letzten vier Heimspielen erzielte der Aufsteiger jeweils genau einen Treffer. Von ihren letzten acht Spielen gewannen die Mainzer aber nur das gegen Hannover (1:0 am 23. Januar). Die Borussen holten aus den letzten drei Auswärtspartien nur beim 0:0 in Berlin einen Zähler. Sie kassierten in drei der letzten fünf Partien genau drei Gegentore. Ihr Trainer Michael Frontzeck feiert bei einem Remis seinen 100. Punkt als Bundesligatrainer. - Hinrunde: 0:2

Sonntag, 17:30 Uhr

Borussia Dortmund - Eintracht Frankfurt
Vier Punkte und 7:35 Tore verbuchten die Hessen, seit Andreas Möller am 20. April 1991 mit dem Tor zum 3:0 ihren bislang letzten Erfolg in Dortmund besiegelten. Gegen keine Mannschaft hat der BVB so viele Siege (35) gefeiert wie gegen die Eintracht, und auch die 25 Dreier zu Hause sind Dortmunder Vereinsrekord. Die Westfalen haben seit dem 0:1 gegen Schalke 04 am 26. September 2009 zu Hause 16 von 18 möglichen Punkten geholt und seit zehn Stunden daheim kein Gegentor kassiert. Der BVB erzielte als einziger Klub noch kein "Jokertor", verzeichnete selbst aber die Rekordzahl von sechs Gegentoren durch Einwechselspieler. Frankfurts Trainer Michael Skibbe begann seine Karriere in Dortmund, wo er nach 52 Bundesligaspielen am 4. Februar 2000 als Tabellensechster entlassen wurde. Die Eintracht verlor keins der letzten drei Auswärtsspiele, in denen sie jeweils genau ein Gegentor kassierte. - Hinrunde: 1:1

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Freitag, 18:00 Uhr

FC St. Pauli - Karlsruher SC
Drei Spiele, drei Siege, 5:0 Tore, und zuletzt der so überzeugende 2:0-Erfolg in Duisburg. Dem FC St. Pauli ist der Start in die Rückrunde geglückt. Und: Eine große Feier wirft ihre Schatten schon voraus, eine andere peilt der FC St. Pauli zielstrebig an. Am 15. Mai 2010 wird der Stadtteilklub vom Hamburger Kiez 100 Jahre alt. Ein paar Tage zuvor könnte am Millerntor und der angrenzenden Reeperbahn auch schon eine Party steigen. Wenn am 9. Mai um kurz vor vier die Zweitliga-Saison abgepfiffen wird, will St. Pauli den fünften Bundesliga-Aufstieg der Vereinsgeschichte zelebrieren. Am heutigen Freitag aber stellt sich erst mal der KSC vor, der auswärts immerhin schon vier Siege einfuhr. Bei den Badenern steht Neuzugang Matip (1. FC Köln) vor seinem Debüt in der Innenverteidigung.

Arminia Bielefeld - SpVgg Greuther Fürth
Arminias Winterschlusseinkäufe Touré und Platins werden, kaum in Bielefeld angekommen, gegen Greuther Fürth auch schon im Kader stehen. Touré hat sogar gute Chancen, in der Startelf aufzutauchen. Der vielseitig einsetzbare Verteidiger könnte den Platz von Rechtsverteidiger Lamey einnehmen, der zuletzt beim 1:3 in Augsburg nicht zu überzeugen wusste. Und der Arminen-Hintermannschaft winkt ein arbeitsreicher Abend: Drei Spiele, drei Siege - mit Trainer Mike Büskens, dem Nachfolger von Benno Möhlmann, ist in Fürth der Erfolg zurückgekehrt. Er hat die vor der Winterpause so mut- wie ideenlos agierenden Fürther aufgeweckt.

Rot-Weiß Oberhausen - Hansa Rostock
Nach dem Rücktritt von Trainer Jürgen Luginger übernimmt Hans-Jürgen Bruns das sportliche Ruder bei den gehörig schlingernden Oberhausenern. RWO wartet seit neun Spielen auf einen Sieg und ist seit fast 700 Minuten ohne Tor. Gelingt gegen Rostock das Wende-Manöver, steuert andererseits die Hansa-Kogge ins Sturm-Tief, denn die Rot-Weißen würden den ersten Nicht-Abstiegsplatz an das Team von der Ostsee übergeben.

Samstag, 13:00 Uhr

1. FC Union Berlin - FC Augsburg
Respekt ja, Angst nein. "Hier macht sich keiner in die Hose", versichert Union Berlins Abwehrchef Göhlert selbstbewusst vor dem Kräftemessen am Samstag mit dem FC Augsburg. Auch wenn der nächste Gegner so einiges zu bieten hat. 2,2 Tore im Schnitt erzielte der FCA pro Spiel, noch besser die Bilanz der letzten vier Partien: 4 Siege, 13 Treffer. Der 29-jährige Innenverteidiger der "Eisernen" weiß auch um den Lauf von FCA-Stürmer Michael Thurk. "19 Treffer in 19 Einsätzen - das ist schon eine Hausnummer. Aber auch vor ihm habe ich keinen Bammel." Die bayerischen Schwaben müssen in Berlin auf den Gelb-Rot-gesperrten Buck verzichten.

Energie Cottbus - TuS Koblenz
Drei Spiele, drei Niederlagen - Claus-Dieter Wollitz ist mit Energie Cottbus nach der Winterpause in den Startlöchern hängen geblieben und braucht nun gegen Koblenz unbedingt ein Erfolgserlebnis, um nicht ganz hinten reinzurutschen. Die TuS sicherte sich zuletzt mit dem 1:0-Erfolg gegen Düsseldorf drei eminent wichtige Punkte gegen den Abstieg, verlor aber die letzten vier Spiele in der Fremde allesamt. Zudem fehlt Mavric Gelb-gesperrt.

Sonntag, 13:30 Uhr

Fortuna Düsseldorf - MSV Duisburg
Das Topduell steigt am Sonntag in Düsseldorf - vor über 40.000 Zuschauern! Die Fortuna empfängt den rheinischen (Tabellen-)Nachbarn MSV Duisburg zu einer Partie mit vielen Prädikaten: prestigeträchtig, traditionsbehaftet, richtungsweisend oder einfach nur "geil". So sieht's jedenfalls Christian Weber, der einst für Duisburg spielte (2006-2008), jetzt aber für die Fortunen aktiv ist. Oder eben nicht. Denn Weber fehlt gelbgesperrt. Wer für ihn aufläuft, ist noch offen (Schwertfeger, Cakir). Das Hinspiel gewann der MSV mit 3:0, der auf seinen Offensivneuzugang Schindler hofft.

1. FC Kaiserslautern - SC Paderborn 07
Während Düsseldorf und Duisburg an den Aufstiegsrängen dran bleiben wollen, steht der 1. FC Kaiserslautern schon seit einer Weile ganz oben. Wobei die Verfolger durch die jüngste Schwächephase der Pfälzer nähergerückt sind. Die sind erst einmal erleichtert, dass der Abwärtstrend am vergangenen Montag in Aachen (3:0) gestoppt werden konnte. Ein teuer bezahlter Dreier, denn Mittelfeldmann de Wit fällt erneut mit Kreuzbandriss aus. Gegner Paderborn gilt vor allem als: unangenehm, unberechenbar! Der Aufsteiger kann ohne Abstiegssorgen frech aufspielen. So gelangen zuletzt Siege gegen St. Pauli und den KSC. In Favoritenstellung klappte es dann aber nicht - 0:2 zu Hause gegen Kellerkind FSV Frankfurt. Aber als Favorit reist die Schubert-Elf ja nicht gerade nach Kaiserslautern.

FSV Frankfurt - Alemannia Aachen
Soeben erwähnte Frankfurter wollen nach dem Coup in Paderborn gegen Aachen nachlegen. Vor eigenem Publikum sind die Hessen aber keine Macht. Lediglich gegen 1860 München (3:2) glückte ein Sieg. Die Alemannia hat ihrerseits in den beiden zurückliegenden Partien gegen St. Pauli (0:1) und den FCK (0:3) gezeigt, dass sie in dieser Saison nicht zu den Spitzenteams zählt. Ein Erfolg am Main würde jedoch zumindest "nach unten abfedern".

Montag, 20:15 Uhr

1860 München - Rot Weiss Ahlen
Da mag sich so mancher gewundert haben. Zweitliga-Topspiel am Montag: 1860 München gegen Schlusslicht Ahlen. Grund ist erwartungsgemäß nicht die sportliche Brisanz, sondern die Sicherheitskonferenz am Wochenende in München. Parallel hierzu darf keine Großveranstaltung stattfinden. Ob das Publikumsinteresse am Montagabend in Fröttmaning dieses Spiel zu einer Großveranstaltung werden lässt, bleibt abzuwarten. "Löwen"-Coach Ewald Lienen wird Neuzugang Rakic noch nicht in der Startelf aufbieten, während Ahlens Coach Christian Hock für seinen neuen Rechtsaußen Jenner "mehr Bälle" fordert. Vielleicht glückt so ja der zweite Auswärtssieg der Wersestädter.

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In anderen Vereinen wird der Trainer nach fünf Niederlagen am Stück vom Hof gejagt, in Bremen wird er zum Ehrenmitglied ernannt. Man muss diesen kleinen, sympathischen Verein einfach lieben :love:
 
St. Pauli wird einem langsam unheimlich. :D
Morgen drücke ich Union die Daumen das Augsburg mal wieder auf den Sack kriegt und bei Lautern muss am Sonntag ein Heimsieg her.
 
Ja, Union soll morgen unbedingt gewinnen. Nicht mal im eigenen Interesse, sondern einfach weil ich keinen Bock auf Augsburg habe. :dozey:
 
Rostock hat auf den Sack bekommen! :love: Fein, jetzt noch n Sieg für Lautern und eine Niederlage für die doofen Hoffenheimer! :luxhello:
 
Köln hat in den 4 Spielen der Rückrunde genauso viele Tore geschossen wie in der gesamten Hinrunde. :D

btw. Tosic :sabber: :love:
 
Jo, langsam muss man sich jetzt wieder auf die Ekel-Bayern einschießen - in spätestens zwei Spieltagen sind die Tabellenführer und bleiben es auch bis zum Ende. Wie immer halt. :D
 
Köln hat in den 4 Spielen der Rückrunde genauso viele Tore geschossen wie in der gesamten Hinrunde. :D

btw. Tosic :sabber: :love:
Das 3:3 war verdient, Köln hat gut gekämpft und der HSV zu viele Fehler gemacht (allein die Menge an unnötigen Fouls) und wieder mal nicht alle Großchancen genutzt.

So wird das jedenfalls nichts mit dem CL-Platz. :dead:
 
Recht erfreulicher Spieltag bisher, im Tippspiel läuft es auch mal wieder vernünftig. :)
Daran das die Kölner plötzlich Tore schießen können muss man sich erstmal gewöhnen. :D
 
Bochum :)

Schönes Spiel, aber wieder ein unnötiges Gegentor in der letzten Minute. Jedes Tor kann am Schluss wichtig werden. King Louis war zurecht sehr erzürnt im Interview nach Spielende.

Schäfer ging ja auch gerade ab :D
 
guter Tag heute in der 2.Liga, die richtigen Mannschaften haben gewonnen. In Düsseldorf 48000 Zuschauer, soviele kommen in Italien nicht in zwei Spielen in der ersten Liga wenn nicht gerade Derby ist. Wäre auch ein Traum wenn Düsseldorf es auf den Relegationsplatz schaffen würde
 
Das 3:3 war verdient, Köln hat gut gekämpft und der HSV zu viele Fehler gemacht (allein die Menge an unnötigen Fouls) und wieder mal nicht alle Großchancen genutzt.
War aber auch ziemlich viel Glück dabei. Wenn Jansen konsequenter ist, macht er das 4:1. Der Freistoß zum 2:3 war keiner und das 3:3 wurde unglücklich abgefälscht. Aber ich bin natürlich zufrieden, zur Zeit machen die Kölner Spaß und es fallen viele Tore.
 
Jo, das wollte ich mit meinem Beitrag auch ausdrücken. Aber es war trotzdem verdient, weil Köln bis zum Ende gekämpft hat. Aber auch abgesehen von nicht verwerteten HSV-Chancen usw. - wenn man auswärts gegen Köln mit zwei Toren führt, muss man das mit den Ambitionen des HSV auch mal ergebnisorientiert und "unschön" nach Hause schaukeln können. :znaika:

@ Soulrocker: Jaja :D

Und btw: Eintracht ftw :victory:
 
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