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BuLi 2009/2010 - 2.Spieltag - Wer macht den Unterschied?

Steve Austin

Blasters Bester
Ich bediene mich bei der Überschrift mal ein wenig bei der neuen Kampagne eines großen Sportartikelherstellers. Wegen den Länderspielen unter der Woche nimmt sich Bundesliga heute einen freien Tag und überlässt der 2.Liga den heutigen Abend.

Foto der Woche:

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Wie beim Wembley-Tor, das ja eindeutig drin war, kann es auch hier keine zwei Meinungen geben. Der Ball ist klar vor der Linie :znaika:

Herr Rafati wird am Samstag übrigens Rostock - 1860 München pfeifen.

Samstag, 15:30 Uhr

Bayern München - Werder Bremen
Werder demontierte den Rekordmeister: 5:0 führten die Hanseaten am 20. September 2008 schon in München, ehe der vorherige und jetzige Bremer Tim Borowski mit zwei Toren für eine Ergebniskosmetik sorgte. Die Bayern gewannen nur eins der letzten sechs Duelle und holten aus den letzten drei Heimspielen gegen Werder nur zwei Punkte. Seit dem 0:1 gegen Schalke vom 25. April sind die Münchner ungeschlagen. Sie blieben in den folgenden sieben Pflichtspielen nur einmal ohne Gegentor. Ihr neuer Torjäger Mario Gomez erzielte gegen keinen Klub so viele Treffer wie gegen Bremen (sechs). Werder verlor die letzten drei Ligapartien mit insgesamt elf Treffern gegen Nationaltorhüter Tim Wiese. Die Hanseaten gewannen nur eins der letzten drei Gastspiele (5:0 in Frankfurt am 13. Mai) und holten in der abgelaufenen Saison mit elf die drittwenigsten Auswärtspunkte. - Vergangene Saison: 2:5 und 0:0 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 27 S, 9 U, 7 N - 98:48 Tore - Gesamtbilanz: 37 S, 23 U, 26 N - 145:110 Tore

VfB Stuttgart - SC Freiburg
Mit ihrem ersten Bundesliga-Gastspiel in Stuttgart leitete Freiburg die Rettung ein. Das 4:0 vom 23. April 1994 war der erste von drei Zu-Null-Siegen am Saisonende, aber auch der bislang einzige Erfolg am Neckar. Beim bislang letzten Erstligatreffen der beiden Klubs am 20. März 2005 erzielte der heutige VfB-Trainer Markus Babbel den 1:0-Siegtreffer. Mit Babbel haben die Schwaben keins der Heimspiele verloren (acht Siege, 22:7 Tore) und zuletzt sechsmal in Folge zu Hause gewonnen. Freiburg stand schon drei Runden vor Schluss als Zweitligameister fest. In der Bundesliga gewann der Aufsteiger zuletzt am 15. August 2004 ein Gastspiel, 1:0 in Wolfsburg, und verbuchte aus den folgenden 16 Auswärtspartien nur drei Punkte, den letzten am 22. Januar 2005 mit einem 0:0 in Rostock. - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 8 S, 1 U, 1 N - 20:9 Tore - Gesamtbilanz: 11 S, 2 U, 7 N - 28:24 Tore

Hamburger SV - Borussia Dortmund
Nach dem regulären Ablauf der gesamten Spielzeit waren die Dortmunder Tabellenfünfter und Teilnehmer an der neuen Europa Leugue. Doch in der Nachspielzeit gelang Piotr Trochowski der 3:2-Siegtreffer in Frankfurt und verdrängte den BVB so auf Platz sechs. Der Nationalspieler ist mit drei Pflichtspieltoren auch bester Saisonschütze des HSV. Die Westfalen verloren nur eins der letzten zwölf Ligaspiele (0:3 in Wolfsburg am 12. Mai), von denen sie sieben zu Null gewannen. Nur der FC Bayern (29) holte in der abgelaufenen Saison mehr Auswärtspunkte als der BVB (26). Der HSV gewann nach einer Durststrecke von drei Punkten aus neun Heimspielen gegen Dortmund die letzten drei Treffen zu Hause und vier der letzten sechs Duelle. In ihren letzten drei Heimspielen siegten die Hanseaten nur einmal, und in den letzten drei Pflichtspielen gewannen sie nur das Pokal-Elfmeterschießen bei Zweitliga-Aufsteiger Düsseldorf. - Vergangene Saison: 2:1 und 0:2 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 20 S, 12 U, 10 N - 92:63 Tore - Gesamtbilanz: 30 S, 26 U, 28 N - 154:145 Tore

Bayer Leverkusen - 1899 Hoffenheim
Kein Team schoss gegen Neuling Hoffenheim in der letzten Spielzeit so viele Tore wie die Leverkusener. Die neun Treffer waren 15 Prozent ihrer Gesamtausbeute von 59 Saisontoren. Bayer gewann nur eins der letzten zehn Heimspiele und verbuchte mit diesem 5:0 gegen Gladbach am 16. Mai auch die einzige Partie ohne Gegentor in den letzten neun Runden. Hoffenheims Trainer Ralf Rangnick wurde im September 2004 Nachfolger des neuen Leverkusener Coaches Jupp Heynckes bei Schalke 04, wurde dort aber ebenfalls vorzeitig entlassen. Mit Hoffenheim verlor Rangnick keins der letzten fünf Ligaspiele, in denen sein Team nur beim 1:1 gegen den FC Bayern zum Saisonauftakt weniger als zwei Tore erzielte. - Vergangene Saison: 5:2 und 4:1

Hannover 96 - FSV Mainz 05
Duell der Pokalgeschädigten: Beide Klubs flogen in der ersten Runde gegen Viertligisten aus dem Wettbewerb. Als Folge davon wurde in Mainz Trainer Jörn Andersen noch vor dem ersten Spieltag entlassen, und in Hannover steht Dieter Hecking stark in der Kritik, obwohl er mit genau 100 Bundesligaspielen Rekordtrainer der Niedersachsen ist. 96 holte aber auch nur einen Punkt aus den letzten drei Ligaspielen und stellte trotz Nationaltorwart Robert Enke mit 69 Gegentoren die löchrigste Abwehr. Immerhin holte Hannover in der Rückrunde mehr Punkte als die international ambitionierten Klubs Bremen und Leverkusen. Mainz brachte es in drei Bundesligajahren nur auf acht Auswärtssiege und gewann zuletzt am 17. Februar 2007 mit dem 2:1 in Berlin ein Bundesliga-Gastspiel. - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 2 S, 1 U, 0 N - 5:2 Tore - Gesamtbilanz: 3 S, 2 U, 1 N - 7:5 Tore

Eintracht Frankfurt - 1. FC Nürnberg
Die Eintracht gewann keins der letzten vier Duelle mit dem Club, in denen sie zwölf Gegentore kassierte. Nur einen Punkt hatten die Hessen in den letzten sechs Spielen mit Trainer Friedhelm Funkel geholt. Nachfolger Michael Skibbe gewann sein Debüt mit 3:2 in Bremen und feierte den ersten Frankfurter Auswärtssieg seit dem 21. Februar (1:0 in Karlsruhe). In der Rückrunde holte keine Mannschaft weniger Punkte als die 14 der Eintracht. Nürnberg kassierte in Frankfurt am 26. April die letzte Zweitliga-Niederlage, beim FSV, feierte dort aber auch den bislang letzten Bundesligasieg und die letzten Erstligatreffer - mit dem 3:1 bei der Eintracht am 5. April 2008. Mit 29 Gegentoren hatten die Franken die beste Abwehr im Unterhaus. - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 12 S, 6 U, 6 N - 44:28 Tore - Gesamtbilanz: 20 S, 15 U, 13 N - 76:59 Tore

Samstag, 18:30 Uhr

1. FC Köln - VfL Wolfsburg
Gegen kein Team hat Kölns neuer Trainer Zvonimir Soldo als Spieler so oft gewonnen wie gegen Wolfsburg. Seinen zehn Siegen mit Stuttgart steht nur eine Niederlage gegenüber. Bei dieser 2:5-Heimpleite gelang dem Kroaten, der seine aktive Laufbahn unter dem heutigen VfL-Trainer Armin Veh als Chef beendete, der einzige Treffer gegen Wolfsburg. Der Meister gewann seine letzten vier Ligapartien mit 15:1 Toren und hat in den letzten neun Pflichtspielen ausschließlich Treffer seines magischen Dreiecks Misimovic-Grafite-Dzeko gefeiert. Köln gewann nur eine der letzten elf Aufgaben vor eigener Kulisse und war in der abgelaufenen Saison mit 17 Punkten das zweitschwächste Heimteam. In den letzten zehn Ligapartien erzielte der FC nur sechs Treffer und in keiner mehr als einen. - Vergangene Saison: 1:1 und 1:2 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 2 S, 2 U, 2 N - 11:11 Tore - Gesamtbilanz: 2 S, 4 U, 6 N - 15:28 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

Borussia Mönchengladbach - Hertha BSC Berlin
Der vorherige Berliner Nando Rafael war mit zwei Toren am 3:1 vom 10. März 2007 beteiligt, dem einzigen Sieg der Borussen in den letzten sechs Heimspielen gegen Hertha und den letzten elf Partien. Michael Frontzeck gibt nach 213 Bundesligaspielen und drei Jahren als Co-Trainer sein Heim-Debüt als Chefcoach im 1400. Bundesligaspiel der Gladbacher, die in den letzten vier Heimspielen jeweils genau ein Tor erzielten, aber nur eine der letzten fünf Heimaufgaben gewannen. Hertha brachte in den letzten drei Runden insgesamt nur einen Treffer zuwege, kann aber den 100. Auswärtssieg in der Bundesliga feiern. Von den letzten vier Liga-Gastspielen verloren die Berliner nur eins. - Vergangene Saison: 0:1 und 1:2 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 10 S, 8 U, 5 N - 43:29 Tore - Gesamtbilanz: 14 S, 12 U, 20 N - 70:80 Tore

Sonntag, 17:30 Uhr

FC Schalke 04 - VfL Bochum
Schalkes Trainer Felix Magath gewann nur eins seiner letzten fünf Bundesligaduelle mit Bochum und musste beim FC Bayern nach einem 0:0 gegen den VfL am 30. Januar 2007 trotz zweier Double-Gewinne den Hut nehmen. Die Königsblauen allerdings siegten in ihren letzten vier Heimspiele gegen den Revier-Rivalen, mit dem es zuletzt am 22. November 1986 ein torloses Treffen gab. Schalke verlor die letzten drei Heimspiele der alten Saison, wobei Nationaltorhüter Manuel Neuer jeweils mindestens zwei Gegentore kassierte. Bochum holte aus den letzten vier Partien in der Fremde nur einen Punkt, beim nur noch statistisch bedeutsamen 1:1 zum Saisonende in Köln. Beim 3:3 gegen Gladbach am vergangenen Sonntag schoss der VfL erstmals seit dem 4. Novemberg 2007, 5:3 (4:0) gegen Wolfsburg, drei Tore in einer Halbzeit. - Vergangene Saison: 1:0 und 1:2 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 18 S, 4 U, 6 N - 49:37 Tore - Gesamtbilanz: 31 S, 10 U, 15 N - 91:74 Tore
 
Liga Zwo

Freitag, 18:00 Uhr

SpVgg Greuther Fürth - FSV Frankfurt
Die SpVgg Greuther Fürth und der FSV Frankfurt - nicht gerade Publikumsmagneten der Zweiten Liga. Dennoch birgt das Aufeinandertreffen der beiden Vereine am Freitagabend (18 Uhr) im Playmobilstadion eine gehörige Portion Brisanz. Beide mussten nach mäßigen Vorstellungen zum Auftakt Niederlagen hinnehmen und wollen nun möglichst den ersten Dreier landen. Bei den Franken spielt Youssef Mokhtari, der vom FSV kam und nun im direkten Duell auf seinen Bruder Oualid treffen wird, der bei den Hessen im Mittelfeld agiert. Auch Frankfurts Routinier Voigt spielte in der Vorsaison noch beim Gegner. "Es hat zwischen mir und dem Verein einfach nicht gepasst", erzählt der 31-Jährige über sein Fürther Intermezzo (neun Einsätze, kicker-Notenschnitt 3,88).

SC Paderborn 07 - Karlsruher SC
Auch Paderborn und Karlsruhe blieben zu Saisonbeginn sieglos. Während der Aufsteiger in Düsseldorf trotz phasenweise ansehnlicher Vorstellung mit 0:3 unterlag, rettete Absteiger KSC zu Hause gegen Aachen zumindest noch ein 1:1. Beim SC 07 ist die Torwartfrage auf Grund Jensens Wirbelstauchung noch nicht beantwortet, bei den Badenern fehlt in jedem Fall Kapitän Iashvili (Armbruch). Neuzugang Fink steht bereit.

Freitag, 20:30 Uhr

MSV Duisburg - Energie Cottbus
Da im Oberhaus am Freitag nicht gespielt wird, beginnt das Spiel zwischen dem MSV Duisburg und Energie Cottbus erst um 20.30 Uhr. Dabei treffen die beiden Trainer-Kumpels Peter Neururer (MSV) und "Pele" Wollitz (FCE) aufeinander. "Wir gehören zum Favoritenkreis. Der Aufstieg ist ein Traum", sagt Neururer. Wollitz stand unter der Woche im Blickpunkt, nachdem Manager Steffen Heidrich zurückgetreten war, weil die Chemie in der Sportlichen Leitung nicht stimmte. Ob diese Grabenkämpfe sich auf die Leistung der Spieler auswirken, bleibt abzuwarten.

Samstag, 13:00 Uhr

1. FC Union Berlin - Fortuna Düsseldorf
In den beiden Samstag-Partien (13 Uhr) sind zwei Nordost-Vertreter Gastgeber. Der 1. FC Union Berlin empfängt Fortuna Düsseldorf zum Duell der Aufsteiger. Zwei 3:0-Sieger des 1. Spieltags, zweimal geballte Euphorie. Zumal die "Eisernen" erstmals ein Punktspiel im renovierten Stadion austragen. Nach dem Erfolg bei RWO steht die Neuhaus-Elf vor Spieltagsbeginn an der Tabellenspitze. "Wir müssen auf dem Teppich bleiben", fordert Verteidiger Kohlmann. Fortunen-Coach Norbert Meier sieht seine Elf zwar nicht als Spitzenteam, aber auch nicht als Punktelieferant. Von seinen beiden langen Stürmern Bulykin und Jovanovic kann seiner Meinung nach "noch mehr kommen".

Hansa Rostock - 1860 München
Hansa Rostock steht nach dem Pokalaus in Osnabrück und der Niederlage in Bielefeld (1:3) unter Druck. Vor allem von den Führungsspielern kam bislang zu wenig. Nun sind die "Löwen" zu Gast. Dem Traditionsklub gelang der Auftakt gegen Koblenz (2:0), jedoch droht nun der Wechsel von Lars Bender zu Bayer Leverkusen bereits ein Jahr früher als geplant. Will heißen: Möglicherweise benötigt Coach Ewald Lienen an der Ostsee schon einen Vertreter für den U-Nationalspieler.

Sonntag, 13:30 Uhr

TuS Koblenz - Arminia Bielefeld
Das war schon nicht schlecht, was Absteiger Arminia Bielefeld am Montag so ab der 25. Minute zu Hause gegen Rostock (3:1) bot. Nun geht es am Sonntag nach Koblenz - in Favoritenstellung. Zumal Trainer Thomas Gerstner die Qual der Wahl hat. "Auf allen Position" herrsche großer Konkurrenzkampf, namhafte Akteure wie Kamper und Schuler bekommen die Härte der Ersatzbank zu spüren. Bei der TuS läuft es hingegen nicht rund. Hudec (Knöchelbruch) muss ersetzt werden, Coach Uwe Rapolder denkt auf Grund mangelhafter Defensiv-Arbeit über einen Systemwechsel nach.

FC Augsburg - Rot-Weiß Oberhausen
Der FC Augsburg will in der Tabelle nach oben und hat nach der Niederlage in Cottbus Nachholbedarf. In der neuen Impuls-Arena wollen die Luhukay-Schützlinge "den Fans ein schönes Spiel zeigen", erklärt Stürmer Kapllani. Dem Trainer sind wahrscheinlich drei Punkte wichtiger. Gegner Oberhausen zeigte sich nach dem 0:3 gegen Union selbstkritisch, die Spieler von Jürgen Luginger geloben Besserung.

Rot-Weiss Ahlen - 1. FC Kaiserslautern
In Ahlen ist Kaiserslautern zu Gast. Die "Roten Teufel" verbessern sich in den Augen des neuen Trainers Marco Kurz "in einem stetigen Prozess". Im Sturm sollen Jendrisek und Neuzugang Nemec beginnen. Bei den Rot-Weissen droht indes mit Lamey einer der besten Vorbereiter auszufallen.

Montag, 20:15 Uhr

Alemannia Aachen - FC St. Pauli
Ausgesprochen attraktiv kommt das Montagabendspiel daher. Mit Alemannia Aachen und dem FC St. Pauli treffen zwei Kult-Vereine aufeinander, noch dazu im neuen Tivoli, der wohl mit 32.900 Zuschauern ausverkauft sein wird. Aachens Sportdirektor Andreas Bornemann bringt es auf den Punkt: "Alle hier sind heiß auf die nächste Herausforderung." Auch Torjäger Auer, der nach seiner Zerrung wieder fit ist.
 
Auf der Bank neben ihm wohl Anatoli Timoschtschuk (30)! Ausgerechnet Eigengewächs Andi Ottl erhält den Vorzug vor dem 11-Millionen-Neuzugang, ersetzt den verletzten van Bommel (Fuß-OP).

Van Gaal: „Timoschtschuk habe ich die ganze Woche nicht gesehen, da er bei der ukrainischen Nationalelf war. Ottl habe ich gesehen. Das ist ein Vorteil!“


van Gaal ist nen Guter!
 
Sie haben aber sehr gute Quellen :znaika:

Wieder nur ein 1:1, nicht Fisch, na ja ein wenig schon, nicht Fleisch. Da war mehr drin. Gomez immerhin mit dem ersten Treffer in der Liga. Nächste Woche in Mainz muss aber auch der erste Dreier her, sonst rennt man schon wieder unnötig hinterher.

Pogrebnyak bitte nach Berlin kommen, die 110 m Hürden Vorläufe sind am Mittwoch :znaika:
 
Und Mario scheint nach dem 5:2-Sieg noch immer Damenradkorso zu fahren - oder warum hat er noch nichts zu den Ergebnissen gepostet? :D
 
Mal abgesehen von den beknackten Wolfsburgern auf Platz eins, könnte die Tablle die ganze Saison so aussehen. :love:
 
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