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BuLi 2009/2010 - 15.Spieltag - Jabulani

Steve Austin

Blasters Bester
Der Name "Jabulani" stammt aus dem Sprachgut der Zulus und bedeutet übersetzt "feiern" oder "zelebrieren". :znaika:

Auch wenn die WM-Auslosung überall im Fokus steht, läuft der normale Spielbetrieb weiter. Den Anfang macht heute ein alter Klassiker. Der neue WM-Ball "Jabulani" wird dabei seinen ersten Einsatz weltweit haben.

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Freitag, 20:30 Uhr

Bayern München - Borussia Mönchengladbach
Der spätere Münchner Stefan Effenberg führte die Borussen am 14. Oktober 1995 zum 2:1-Erfolg. Bernd Krauss ist damit der einzige Gladbacher Trainer, der beim Erz-Rivalen einen Sieg feierte. An gleicher Stelle wurde er ein Jahr später nach einem 0:1 während der Pressekonferenz entlassen. Zwei Punkte holten die Gladbacher seither in München, wo sie so viele Niederlagen (31) und Gegentore (109) kassierten wie bei keinem anderen Klub. Die Borussen sind seit fünf Runden ungeschlagen und gewannen zuletzt zwei Auswärtsspiele in Folge - erstmals seit 1996. Die seit sieben Partien unbesiegten Bayern, die aus Standardsituationen erst ein Gegentor kassierten, spielten zuletzt zu Hause zwei Mal in Folge 1:1, jeweils nach einer 1:0-Führung. Gladbach ist mit 9:7 Toren vor der Pause besser als der Rekordmeister (7:7), der seit dem 16. Mai (2:2 in Hoffenheim) in Halbzeit eins nie mehr als einen Treffer erzielte. - Vergangene Saison: 2:1 und 2:2.

Samstag, 15:30 Uhr

VfL Wolfsburg - SC Freiburg
In seinem vierten Bundesligaspiel als Trainer trat Armin Veh mit Hansa Rostock gegen Freiburg an und feierte am 9. Februar 2002 mit 4:0 den höchsten Heimsieg seiner Trainerkarriere - inklusive seiner Meistersaison mit Stuttgart. Die Wolfsburger verloren drei der letzten vier Duelle mit den Schwarzwäldern und unterlagen zuletzt zu Hause gegen Freiburgs Mit-Aufsteiger Nürnberg mit 2:3. Von den letzten fünf Ligaspielen gewann der Meister, der in den letzten beiden Heimspielen jeweils drei Gegentore kassierte, nur eins (2:1 in Hoffenheim am 7. November). Rekord sind sowohl die sieben Gegentreffer der Wölfe nach Ecken (drei in den letzten beiden Spielen) als auch die drei verlorenen Punkte in der Nachspielzeit. Die Freiburger gewannen ihre letzten beiden Gastspiele und bejubelten auswärts vier ihrer fünf Saisonsiege. In den letzten sechs Runden schossen sie nur vier Tore, davon drei durch Stefan Reisinger.

VfB Stuttgart - VfL Bochum
17 Heimspiele in Folge hat der VfB gegen Bochum nicht verloren und ließ dem Gegner in diesen 22 Jahren insgesamt nur vier Punkte. Für den letzten Zähler der Westfalen, die vor ihrem 300. Bundesliga-Unentschieden stehen, in Stuttgart sorgte Martin Meichelbeck mit seinem Tor beim 1:1 am 2. Mai 2004. Ebenfalls mit einem 1:1 holte der VfL am 15. März 2008 zu Hause den einzigen Zähler in den letzten sechs Duellen. Die Schwaben gewannen seit dem 4:2 gegen Freiburg vom 15. August keins der folgenden sechs Heimspiele, in denen sie insgesamt nur zwei Tore schossen. Diese beiden Treffer sind auch die einzige Ausbeute der Stuttgarter aus den letzten sieben Ligapartien ohne Sieg, von denen sie vier verloren. Nur beim bislang letzten Sieg, dem 3:0 in Frankfurt vom 26. September, traf der VfB in der ersten Halbzeit ins Netz. Der VfL holte vier Zähler aus den letzten beiden Aufgaben, die er jeweils ohne Gegentor überstand. Mit nur vier Treffern verbuchten die Westfalen auswärts ebenso viele Punkte wie die Schwaben zu Hause (je sechs). - Vergangene Saison: 2:0 und 2:1

Hamburger SV - 1899 Hoffenheim
Kein Trainer war in der vergangenen Saison so erfolgreich gegen Hoffenheim wie der jetzige Hamburger Bruno Labbadia, der mit Leverkusen gegen den damaligen Neuling 5:2 und 4:1 siegte. Der HSV aber ist seit sechs Runden sieglos und verlor seine letzten beiden Heimspiele. Hoffenheim gewann die letzten beiden Auswärtspartien ohne Gegentor. Seit dem 2:2 in Karlsruhe am 18. April haben die Kraichgauer in der Fremde nicht mehr remis gespielt. In der ersten Viertelstunde schossen die Hanseaten schon zehn Tore, Liga-Bestwert in der gesamten Saison 08/09, verloren aber auch die Höchstzahl von zehn Punkten durch Gegentore in der letzten Viertelstunde. Hoffenheim dagegen kassierte in der zweiten Halbzeit mit vier die wenigsten Gegentreffer aller Klubs. In den letzten drei Spielen traf die Rangnick-Elf jeweils einmal per Kopf. - Vergangene Saison: 1:0 und 0:3

Borussia Dortmund - 1. FC Nürnberg
Nach Toren von Tomas Galasek und Angelos Charisteas feierten die Nürnberger am 25. November 2007 mit 2:0 den einzigen Sieg in den letzten 19 Duellen mit Dortmund. Gegen kein Team spielten sie so oft unentschieden (17-mal) wie gegen den BVB, bei dem der Club auch in drei der vier letzten Gastspiele ein Remis erzielte; zuletzt zweimal ein 0:0. Seit Jefferson Farfan, der am 26. September für einen 1:0-Sieg der Schalker sorgte, hat 330 Minuten lang kein Gästespieler in Dortmund ein Tor erzielt. In den Partien des seit sieben Runden ungeschlagenen BVB fiel seit dem 1:5 (1:1) gegen Bayern München am 12. September nie mehr als ein Treffer vor der Pause. Nur vier Teams schossen zu Hause weniger als die sieben Tore der Dortmunder. Albert Bunjaku erzielte fünf der letzten sieben Tore für die Nürnberger, die 6,1 Chancen für ein Tor brauchten. Nur Stuttgart schneidet mit 7,0 noch schlechter ab.

Hannover 96 - Bayer Leverkusen
Bayer-Trainer Jupp Heynckes schoss in 86 Erstligaspielen 25 Tore für Hannover (1967 bis 1970). Als Trainer verlor er keine seiner letzten 20 Bundesligapartien. Die Werkself blieb nur einmal an der Leine ohne Torerfolg, beim 0:1 am 28. Februar diesen Jahres. Ihr Angreifer Theofanis Gekas war in vier seiner fünf Partien gegen 96 erfolgreich. Der letzte Auswärtssieg der Leverkusener, die in ihren letzten drei Gastspielen jeweils Unentschieden verbuchten, stammt vom 26. September (1:0 in Köln). Bayers sieben Tore nach Freistößen und insgesamt 13 nach ruhenden Bällen sind jeweils Liga-Bestwert. Vier der letzten fünf Treffer des Tabellenführers erzielte Stefan Kießling, der mit zwölf Toren doppelt so oft traf wie die Nächstplatzierten in der Torjägerliste. Hannover verlor die letzten beiden Aufgaben zu Null, holte aus den letzten beiden Heimpartien nur einen Punkt und kassierte in den letzten acht Spielen sieben Gegentore per Kopf. - Vergangene Saison: 1:0 und 0:4

Samstag, 18:30 Uhr

Eintracht Frankfurt - FSV Mainz 05
Zum zweiten Mal in Folge wird ein Auswärtsauftritt der Mainzer zum Top-Spiel des Samstags erkoren. Die Hessen dagegen kommen zum ersten Mal in den Genuss dieser besonderen Aufmerksamkeit. Die bisherigen vier Bundesligaduelle der beiden Klubs endeten allesamt unentschieden, die zwei in Frankfurt jeweils 0:0. Zwei der letzten drei Heimspiele gewannen die Hessen mit 2:1, das letzte verloren sie mit dem gleichen Resultat. Ihr Trainer Michael Skibbe würde mit einem Sieg die Marke von 250 Bundesligapunkten erreichen. In Spielen mit Frankfurter Beteiligung gab es die meisten Platzverweise (fünf). Die seit fünf Runden ungeschlagenen Mainzer verbuchten in drei der letzten vier Partien ein Remis. Der Aufsteiger benötigte bislang nur 2,9 Chancen für ein Tor und ist damit die effektivste Elf der Liga.

Sonntag, 15:30 Uhr

1. FC Köln - Werder Bremen
Milivoje Novakovics Tor zum 1:0-Endstand gegen Bremen beendete am 3. Mai eine Serie von acht Heimpartien der Kölner ohne Sieg, die zu Hause vier ihrer letzten acht Treffen mit Werder verloren. Deren Top-Torjäger Claudio Pizarro schoss in acht Partien gegen Köln sechs Tore. Köln gewann nur zwei seiner letzten 17 Heimspiele, und brachte es in dieser Saison zu Hause lediglich auf 17 Torchancen in sechs Partien. In den letzten acht Runden schossen die Rheinländer mit dem schwächsten Angriff nur zwei Tore durch Milivoje Novakovic, verbuchten damit aber jeweils einen 1:0-Erfolg. Drei der letzten vier Heimaufgaben verlor Köln zu Null. Werder ist seit 13 Liga- und insgesamt 21 Pflichtspielen ungeschlagen und erzielte mit dem torhungrigsten Sturm der Liga nur in einer der letzten 13 Pflichtaufgaben weniger als einen Treffer: beim 1:1 in Dortmund am 8. November. Kein Team erspielte auswärts so viele Torchancen wie die 51 der Bremer. - Vergangene Saison: 1:0 und 1:3

Sonntag, 17:30 Uhr

FC Schalke 04 - Hertha BSC Berlin
Niko Kovac schoss auf Schalke beim 3:1 am 13. November 2004 das bislang letzte Tor für die Berliner, die in sieben der letzten acht Gastspiele bei den Schalkern nicht ins Netz trafen. Zudem blieben sie in 19 von 27 Auftritten dort ohne Torerfolg. Herthas Trainer Friedhelm Funkel gewann noch nie in Gelsenkirchen und durfte in 15 Gastspielen dort nur sechs Treffer bejubeln. Wenn die Schalker in dieser Saison zu Hause weniger als zwei Tore schossen, verloren sie; zuletzt beim 1:2 gegen Wolfsburg am 18. September. Von den letzten fünf Aufgaben gewann die Elf von Trainer Felix Magath, der zum 400. Mal in einem Bundesligaspiel auf der Bank sitzt, nur die gegen Hannover (2:0 am 21. November). Die Berliner holten in den letzten 13 Partien nur zwei Punkte, erzielten aber mit vier nach Bayern München (sechs) die zweitmeisten "Joker"-Tore, jeweils eins durch Adrian Ramos in den letzten beiden Spielen. - Vergangene Saison: 1:0 und 0:0

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Freitag, 18:00 Uhr

Fortuna Düsseldorf - Arminia Bielefeld
Die Fortuna hat speziell zuhause unter Beweis gestellt, dass sie kein Glück zum Siegen braucht. Als einziges Zweitliga-Team ist die Meier-Elf im heimischen Stadion noch ungeschlagen und kann am Freitag gegen Bielefeld auf seinen Antreiber Andreas Lambertz bauen, den der DFB nicht nachträglich sperrte. Bei den Arminen hakte es zuletzt in der Offensive, weil Katongo und Federico nicht mehr wie am Fließband trafen. Mit drei sieglosen Spielen am Stück, darunter zwei 0:1-Pleiten, rutschten die Ostwestfalen auf den dritten Platz ab.

1. FC Union Berlin - Energie Cottbus
Union und Cottbus gehen mit komplett unterschiedlichen Erlebnissen in das Ostduell. Die Eisernen bekamen bei St. Pauli eine herbe Abfuhr (0:3), die Lausitzer dagegen feierten einen überzeugenden 3:0-Heimsieg gegen RWO. Für die Berliner war dies schon die dritte Niederlage in Serie, so dass Trainer Uwe Neuhaus von seiner Elf eine "Wiedergutmachung" fordert. Demgegenüber will FCE-Keeper Tremmel auswärts "endlich mal etwas reißen" - die Wollitz-Elf konnte auswärts erst einen Sieg einfahren.

FC Augsburg - FSV Frankfurt
Im dritten Freitagsspiel trifft Augsburg auf Frankfurt. Die Schwaben verlängerten gerade eben den Vertrag mit ihrem Stammkeeper Simon Jentzsch, die Ausdehnung der Zusammenarbeit mit Torjäger Michael Thurk ist das nächste große Thema beim FCA. Sportlich läuft es ingesamt ordentlich bei der Luhukay-Elf, auch wenn der FCA zuletzt aus Duisburg nach einer 2:0-Führung nur einen Zähler mitbrachte. Die Frankfurter sind aktuell die liebsten Gäste der Liga - außer in Oberhausen (3:1) gab es immer etwas auf die Mütze. Dementsprechend will Trainer Hans-Jürgen Boysen "die Flucht nach vorne ergreifen". Keine schlechte Idee bei erst vier geschossenen Auswärtstoren.

Samstag, 13:00 Uhr

Hansa Rostock - 1. FC Kaiserslautern
Der Samstag steht ganz im Zeichen des Topduos. Der FCK reist an die Ostsee, St. Pauli zur TuS nach Koblenz. Die Pfälzer wurden durch vier Siege in Folge (darunter die Erfolge gegen Bielefeld und bei Union) nach ganz vorne gespült. Einer der Aufsteiger in der Kurz-Elf ist Sidney Sam, der gegen Arminia das Siegtor schoss und die Bundesliga ganz klar im Blick hat - sei es mit dem FCK oder seinem Stammklub HSV, der ihn 2010 zurückholen kann. Allerdings ist die Aufgabe für die auswärts noch ungeschlagenen Lauterer in Rostock nicht ganz ohne, denn die Hanseaten gewannen zuletzt zweimal in Folge. Offensichtlich hat die Zachhuber-Elf vor den schwierigen Spielen gegen den FCK, Cottbus, Düsseldorf und Bielefeld seine Form gefunden.

TuS Koblenz - FC St. Pauli
Die Kiez-Kicker zeigten gegen Union, dass man nicht einen englischen Rasen braucht, um eine fußballerische Gala hinzulegen. Trainer Holger Stanislawski moniert zwar dauerhaft die schlechten Platzbedingungen, doch wenn seine Mannschaft nach Trainingseinheiten auf holprigem Geläuf dann immer so aufspielt wie gegen die Berliner, kann ihm das Recht sein. Die Hamburger dürften sich bei der TuS auf das Sturmduo Kuqi-Kuqi einstellen, nachdem der bisherige Joker Njazi nun sein erstes Saisontor erzielte - Bruder Shefki ist mit sieben Liga-Treffern Rapolders bester Schütze.

Sonntag, 13:30 Uhr

SC Paderborn 07 - MSV Duisburg
Am Sonntag ist vornehmlich das Mittelfeld der Liga dran. Paderborn, als Tabellenachter "schlechtester" Aufsteiger, will die Serie mit zwei Siegen und einem Remis fortsetzen. Die Duisburger sollten aus dem Last-Minute-Remis gegen Augsburg etwas Selbstvertrauen mitnehmen, auch wenn die Personaldecke noch immer dünn ist - Korzynietz' zaghafte Comeback-Versuche liegen nach einem Faserriss auf Eis.

Rot-Weiß Oberhausen - 1860 München
1860, das den sicher geglaubten Sieg gegen Düsseldorf wegwarf, versucht in Oberhausen seine schlechte Auswärtsbilanz mit nur vier Zählern aufzubessern, wobei RWO zuletzt dreimal in Serie verlor. Trainer Jürgen Luginger bleibt deswegen allerdings gelassen: "Man muss das richtig einzuordnen wissen."

Rot Weiss Ahlen - Karlsruher SC
Die Ahlener dagegen sind in der Pflicht zu punkten. Nachdem die Rot Weissen in Aachen den ersten Saisonsieg feierten, will die Elf von Christian Hock nun auch die heimischen Zuschauer mit einem Dreier beschenken. Der KSC wird das natürlich verhindern wollen, doch speziell in der Abwehrreihe hat die Schupp-Elf Personalsorgen. Beim 2:1 gegen Koblenz half Allzweck-Waffe Godfried Aduobe in der Innenverteidigung aus - und hat laut Coach "die Sache sehr gut gemacht".

Montag, 20:15 Uhr

SpVgg Greuther Fürth - Alemannia Aachen
Etwas sehr gut machen, wäre auch bei den Krisenklubs aus Fürth und Aachen ein Lösungsansatz. Die Alemannen präsentieren sich derzeit auf und auch neben dem Platz als Scherbenhaufen, die Franken verloren zuletzt dreimal in Serie - wahrlich keine Alltäglichkeit bei der SpVgg. Die Statistik spricht beim Montagsduell eindeutig für die "Möhlmänner", da die Aachener bei elf Anläufen noch nie bei der SpVgg gewinnen konnten. Immerhin kennen sich mit Burkhardt, Adlung und Achenbach drei Aachener in Fürth bestens aus.

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Holger :love: Endlich seine erste Bude und dann gleich so eine.

Ganz stark heute vor allem Butt. In der ersten Hälfte mit mehreren Weltklasseparaden. Der neue Ball ist doch ganz schön tückisch. Mit dem Arbeitssieg die nächsten drei Punkte eingefahren. Jetzt geht's nach Turin. :sabber:
 
Der wollte vom Stehplatzbereich in die Sitzbereiche hochklettern und ist dann abgerutscht. Da bin ich aber sowieso geneigt "selbst schuld" zu sagen.
 
Besser wäre das.

Gerade mal nach den restlichen Spieltagen geschaut. Hertha spielt jetzt in Schalke, dann gegen Leverkusen und noch in München. Ob zu den 5 Punkten noch viel dazu kommt? ;)
 
Wenn sich da über den Winter nicht einiges tut ist der Abstieg eh schon durch. Ich zähle mich zwar nicht zu den Funkel Gegnern, der ist aber alleine schon von seiner Art keiner der einer Mannschaft die so am Boden ist einen Ruck geben kann. Mit kontinuierlicher guter Arbeit alleine ist es da nicht getan wie man ja auch bisher schon sieht.
 
Mal sehen, ob der Babbel heute gekickt wird - vorallem vor dem Hintergrund, dass der VfB am Mittwoch ins CL-Achtelfinale kommen kann.


Mögliche Nachfolger lt. Bild:
Franco Foda
Marcel Koller
Christian Gross
Hans Meyer

Und sicherlich auch bald der Loddar. :D
 
Bei den Alternativen muss man Babbel ja behalten.

Aber in den Situationen trifft der Spruch halt zu, dass wenn die Scheiße am Fuß kleben hast, hast die Scheiße am Fuß kleben.
 
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