Steve Austin
Blasters Bester
Der Name "Jabulani" stammt aus dem Sprachgut der Zulus und bedeutet übersetzt "feiern" oder "zelebrieren". ![Znaika :znaika: :znaika:](/styles/default/xenforo/smilies.blaster/znaika.gif)
Auch wenn die WM-Auslosung überall im Fokus steht, läuft der normale Spielbetrieb weiter. Den Anfang macht heute ein alter Klassiker. Der neue WM-Ball "Jabulani" wird dabei seinen ersten Einsatz weltweit haben.
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Freitag, 20:30 Uhr
Bayern München - Borussia Mönchengladbach
Der spätere Münchner Stefan Effenberg führte die Borussen am 14. Oktober 1995 zum 2:1-Erfolg. Bernd Krauss ist damit der einzige Gladbacher Trainer, der beim Erz-Rivalen einen Sieg feierte. An gleicher Stelle wurde er ein Jahr später nach einem 0:1 während der Pressekonferenz entlassen. Zwei Punkte holten die Gladbacher seither in München, wo sie so viele Niederlagen (31) und Gegentore (109) kassierten wie bei keinem anderen Klub. Die Borussen sind seit fünf Runden ungeschlagen und gewannen zuletzt zwei Auswärtsspiele in Folge - erstmals seit 1996. Die seit sieben Partien unbesiegten Bayern, die aus Standardsituationen erst ein Gegentor kassierten, spielten zuletzt zu Hause zwei Mal in Folge 1:1, jeweils nach einer 1:0-Führung. Gladbach ist mit 9:7 Toren vor der Pause besser als der Rekordmeister (7:7), der seit dem 16. Mai (2:2 in Hoffenheim) in Halbzeit eins nie mehr als einen Treffer erzielte. - Vergangene Saison: 2:1 und 2:2.
Samstag, 15:30 Uhr
VfL Wolfsburg - SC Freiburg
In seinem vierten Bundesligaspiel als Trainer trat Armin Veh mit Hansa Rostock gegen Freiburg an und feierte am 9. Februar 2002 mit 4:0 den höchsten Heimsieg seiner Trainerkarriere - inklusive seiner Meistersaison mit Stuttgart. Die Wolfsburger verloren drei der letzten vier Duelle mit den Schwarzwäldern und unterlagen zuletzt zu Hause gegen Freiburgs Mit-Aufsteiger Nürnberg mit 2:3. Von den letzten fünf Ligaspielen gewann der Meister, der in den letzten beiden Heimspielen jeweils drei Gegentore kassierte, nur eins (2:1 in Hoffenheim am 7. November). Rekord sind sowohl die sieben Gegentreffer der Wölfe nach Ecken (drei in den letzten beiden Spielen) als auch die drei verlorenen Punkte in der Nachspielzeit. Die Freiburger gewannen ihre letzten beiden Gastspiele und bejubelten auswärts vier ihrer fünf Saisonsiege. In den letzten sechs Runden schossen sie nur vier Tore, davon drei durch Stefan Reisinger.
VfB Stuttgart - VfL Bochum
17 Heimspiele in Folge hat der VfB gegen Bochum nicht verloren und ließ dem Gegner in diesen 22 Jahren insgesamt nur vier Punkte. Für den letzten Zähler der Westfalen, die vor ihrem 300. Bundesliga-Unentschieden stehen, in Stuttgart sorgte Martin Meichelbeck mit seinem Tor beim 1:1 am 2. Mai 2004. Ebenfalls mit einem 1:1 holte der VfL am 15. März 2008 zu Hause den einzigen Zähler in den letzten sechs Duellen. Die Schwaben gewannen seit dem 4:2 gegen Freiburg vom 15. August keins der folgenden sechs Heimspiele, in denen sie insgesamt nur zwei Tore schossen. Diese beiden Treffer sind auch die einzige Ausbeute der Stuttgarter aus den letzten sieben Ligapartien ohne Sieg, von denen sie vier verloren. Nur beim bislang letzten Sieg, dem 3:0 in Frankfurt vom 26. September, traf der VfB in der ersten Halbzeit ins Netz. Der VfL holte vier Zähler aus den letzten beiden Aufgaben, die er jeweils ohne Gegentor überstand. Mit nur vier Treffern verbuchten die Westfalen auswärts ebenso viele Punkte wie die Schwaben zu Hause (je sechs). - Vergangene Saison: 2:0 und 2:1
Hamburger SV - 1899 Hoffenheim
Kein Trainer war in der vergangenen Saison so erfolgreich gegen Hoffenheim wie der jetzige Hamburger Bruno Labbadia, der mit Leverkusen gegen den damaligen Neuling 5:2 und 4:1 siegte. Der HSV aber ist seit sechs Runden sieglos und verlor seine letzten beiden Heimspiele. Hoffenheim gewann die letzten beiden Auswärtspartien ohne Gegentor. Seit dem 2:2 in Karlsruhe am 18. April haben die Kraichgauer in der Fremde nicht mehr remis gespielt. In der ersten Viertelstunde schossen die Hanseaten schon zehn Tore, Liga-Bestwert in der gesamten Saison 08/09, verloren aber auch die Höchstzahl von zehn Punkten durch Gegentore in der letzten Viertelstunde. Hoffenheim dagegen kassierte in der zweiten Halbzeit mit vier die wenigsten Gegentreffer aller Klubs. In den letzten drei Spielen traf die Rangnick-Elf jeweils einmal per Kopf. - Vergangene Saison: 1:0 und 0:3
Borussia Dortmund - 1. FC Nürnberg
Nach Toren von Tomas Galasek und Angelos Charisteas feierten die Nürnberger am 25. November 2007 mit 2:0 den einzigen Sieg in den letzten 19 Duellen mit Dortmund. Gegen kein Team spielten sie so oft unentschieden (17-mal) wie gegen den BVB, bei dem der Club auch in drei der vier letzten Gastspiele ein Remis erzielte; zuletzt zweimal ein 0:0. Seit Jefferson Farfan, der am 26. September für einen 1:0-Sieg der Schalker sorgte, hat 330 Minuten lang kein Gästespieler in Dortmund ein Tor erzielt. In den Partien des seit sieben Runden ungeschlagenen BVB fiel seit dem 1:5 (1:1) gegen Bayern München am 12. September nie mehr als ein Treffer vor der Pause. Nur vier Teams schossen zu Hause weniger als die sieben Tore der Dortmunder. Albert Bunjaku erzielte fünf der letzten sieben Tore für die Nürnberger, die 6,1 Chancen für ein Tor brauchten. Nur Stuttgart schneidet mit 7,0 noch schlechter ab.
Hannover 96 - Bayer Leverkusen
Bayer-Trainer Jupp Heynckes schoss in 86 Erstligaspielen 25 Tore für Hannover (1967 bis 1970). Als Trainer verlor er keine seiner letzten 20 Bundesligapartien. Die Werkself blieb nur einmal an der Leine ohne Torerfolg, beim 0:1 am 28. Februar diesen Jahres. Ihr Angreifer Theofanis Gekas war in vier seiner fünf Partien gegen 96 erfolgreich. Der letzte Auswärtssieg der Leverkusener, die in ihren letzten drei Gastspielen jeweils Unentschieden verbuchten, stammt vom 26. September (1:0 in Köln). Bayers sieben Tore nach Freistößen und insgesamt 13 nach ruhenden Bällen sind jeweils Liga-Bestwert. Vier der letzten fünf Treffer des Tabellenführers erzielte Stefan Kießling, der mit zwölf Toren doppelt so oft traf wie die Nächstplatzierten in der Torjägerliste. Hannover verlor die letzten beiden Aufgaben zu Null, holte aus den letzten beiden Heimpartien nur einen Punkt und kassierte in den letzten acht Spielen sieben Gegentore per Kopf. - Vergangene Saison: 1:0 und 0:4
Samstag, 18:30 Uhr
Eintracht Frankfurt - FSV Mainz 05
Zum zweiten Mal in Folge wird ein Auswärtsauftritt der Mainzer zum Top-Spiel des Samstags erkoren. Die Hessen dagegen kommen zum ersten Mal in den Genuss dieser besonderen Aufmerksamkeit. Die bisherigen vier Bundesligaduelle der beiden Klubs endeten allesamt unentschieden, die zwei in Frankfurt jeweils 0:0. Zwei der letzten drei Heimspiele gewannen die Hessen mit 2:1, das letzte verloren sie mit dem gleichen Resultat. Ihr Trainer Michael Skibbe würde mit einem Sieg die Marke von 250 Bundesligapunkten erreichen. In Spielen mit Frankfurter Beteiligung gab es die meisten Platzverweise (fünf). Die seit fünf Runden ungeschlagenen Mainzer verbuchten in drei der letzten vier Partien ein Remis. Der Aufsteiger benötigte bislang nur 2,9 Chancen für ein Tor und ist damit die effektivste Elf der Liga.
Sonntag, 15:30 Uhr
1. FC Köln - Werder Bremen
Milivoje Novakovics Tor zum 1:0-Endstand gegen Bremen beendete am 3. Mai eine Serie von acht Heimpartien der Kölner ohne Sieg, die zu Hause vier ihrer letzten acht Treffen mit Werder verloren. Deren Top-Torjäger Claudio Pizarro schoss in acht Partien gegen Köln sechs Tore. Köln gewann nur zwei seiner letzten 17 Heimspiele, und brachte es in dieser Saison zu Hause lediglich auf 17 Torchancen in sechs Partien. In den letzten acht Runden schossen die Rheinländer mit dem schwächsten Angriff nur zwei Tore durch Milivoje Novakovic, verbuchten damit aber jeweils einen 1:0-Erfolg. Drei der letzten vier Heimaufgaben verlor Köln zu Null. Werder ist seit 13 Liga- und insgesamt 21 Pflichtspielen ungeschlagen und erzielte mit dem torhungrigsten Sturm der Liga nur in einer der letzten 13 Pflichtaufgaben weniger als einen Treffer: beim 1:1 in Dortmund am 8. November. Kein Team erspielte auswärts so viele Torchancen wie die 51 der Bremer. - Vergangene Saison: 1:0 und 1:3
Sonntag, 17:30 Uhr
FC Schalke 04 - Hertha BSC Berlin
Niko Kovac schoss auf Schalke beim 3:1 am 13. November 2004 das bislang letzte Tor für die Berliner, die in sieben der letzten acht Gastspiele bei den Schalkern nicht ins Netz trafen. Zudem blieben sie in 19 von 27 Auftritten dort ohne Torerfolg. Herthas Trainer Friedhelm Funkel gewann noch nie in Gelsenkirchen und durfte in 15 Gastspielen dort nur sechs Treffer bejubeln. Wenn die Schalker in dieser Saison zu Hause weniger als zwei Tore schossen, verloren sie; zuletzt beim 1:2 gegen Wolfsburg am 18. September. Von den letzten fünf Aufgaben gewann die Elf von Trainer Felix Magath, der zum 400. Mal in einem Bundesligaspiel auf der Bank sitzt, nur die gegen Hannover (2:0 am 21. November). Die Berliner holten in den letzten 13 Partien nur zwei Punkte, erzielten aber mit vier nach Bayern München (sechs) die zweitmeisten "Joker"-Tore, jeweils eins durch Adrian Ramos in den letzten beiden Spielen. - Vergangene Saison: 1:0 und 0:0
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Auch wenn die WM-Auslosung überall im Fokus steht, läuft der normale Spielbetrieb weiter. Den Anfang macht heute ein alter Klassiker. Der neue WM-Ball "Jabulani" wird dabei seinen ersten Einsatz weltweit haben.
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Freitag, 20:30 Uhr
Bayern München - Borussia Mönchengladbach
Der spätere Münchner Stefan Effenberg führte die Borussen am 14. Oktober 1995 zum 2:1-Erfolg. Bernd Krauss ist damit der einzige Gladbacher Trainer, der beim Erz-Rivalen einen Sieg feierte. An gleicher Stelle wurde er ein Jahr später nach einem 0:1 während der Pressekonferenz entlassen. Zwei Punkte holten die Gladbacher seither in München, wo sie so viele Niederlagen (31) und Gegentore (109) kassierten wie bei keinem anderen Klub. Die Borussen sind seit fünf Runden ungeschlagen und gewannen zuletzt zwei Auswärtsspiele in Folge - erstmals seit 1996. Die seit sieben Partien unbesiegten Bayern, die aus Standardsituationen erst ein Gegentor kassierten, spielten zuletzt zu Hause zwei Mal in Folge 1:1, jeweils nach einer 1:0-Führung. Gladbach ist mit 9:7 Toren vor der Pause besser als der Rekordmeister (7:7), der seit dem 16. Mai (2:2 in Hoffenheim) in Halbzeit eins nie mehr als einen Treffer erzielte. - Vergangene Saison: 2:1 und 2:2.
Samstag, 15:30 Uhr
VfL Wolfsburg - SC Freiburg
In seinem vierten Bundesligaspiel als Trainer trat Armin Veh mit Hansa Rostock gegen Freiburg an und feierte am 9. Februar 2002 mit 4:0 den höchsten Heimsieg seiner Trainerkarriere - inklusive seiner Meistersaison mit Stuttgart. Die Wolfsburger verloren drei der letzten vier Duelle mit den Schwarzwäldern und unterlagen zuletzt zu Hause gegen Freiburgs Mit-Aufsteiger Nürnberg mit 2:3. Von den letzten fünf Ligaspielen gewann der Meister, der in den letzten beiden Heimspielen jeweils drei Gegentore kassierte, nur eins (2:1 in Hoffenheim am 7. November). Rekord sind sowohl die sieben Gegentreffer der Wölfe nach Ecken (drei in den letzten beiden Spielen) als auch die drei verlorenen Punkte in der Nachspielzeit. Die Freiburger gewannen ihre letzten beiden Gastspiele und bejubelten auswärts vier ihrer fünf Saisonsiege. In den letzten sechs Runden schossen sie nur vier Tore, davon drei durch Stefan Reisinger.
VfB Stuttgart - VfL Bochum
17 Heimspiele in Folge hat der VfB gegen Bochum nicht verloren und ließ dem Gegner in diesen 22 Jahren insgesamt nur vier Punkte. Für den letzten Zähler der Westfalen, die vor ihrem 300. Bundesliga-Unentschieden stehen, in Stuttgart sorgte Martin Meichelbeck mit seinem Tor beim 1:1 am 2. Mai 2004. Ebenfalls mit einem 1:1 holte der VfL am 15. März 2008 zu Hause den einzigen Zähler in den letzten sechs Duellen. Die Schwaben gewannen seit dem 4:2 gegen Freiburg vom 15. August keins der folgenden sechs Heimspiele, in denen sie insgesamt nur zwei Tore schossen. Diese beiden Treffer sind auch die einzige Ausbeute der Stuttgarter aus den letzten sieben Ligapartien ohne Sieg, von denen sie vier verloren. Nur beim bislang letzten Sieg, dem 3:0 in Frankfurt vom 26. September, traf der VfB in der ersten Halbzeit ins Netz. Der VfL holte vier Zähler aus den letzten beiden Aufgaben, die er jeweils ohne Gegentor überstand. Mit nur vier Treffern verbuchten die Westfalen auswärts ebenso viele Punkte wie die Schwaben zu Hause (je sechs). - Vergangene Saison: 2:0 und 2:1
Hamburger SV - 1899 Hoffenheim
Kein Trainer war in der vergangenen Saison so erfolgreich gegen Hoffenheim wie der jetzige Hamburger Bruno Labbadia, der mit Leverkusen gegen den damaligen Neuling 5:2 und 4:1 siegte. Der HSV aber ist seit sechs Runden sieglos und verlor seine letzten beiden Heimspiele. Hoffenheim gewann die letzten beiden Auswärtspartien ohne Gegentor. Seit dem 2:2 in Karlsruhe am 18. April haben die Kraichgauer in der Fremde nicht mehr remis gespielt. In der ersten Viertelstunde schossen die Hanseaten schon zehn Tore, Liga-Bestwert in der gesamten Saison 08/09, verloren aber auch die Höchstzahl von zehn Punkten durch Gegentore in der letzten Viertelstunde. Hoffenheim dagegen kassierte in der zweiten Halbzeit mit vier die wenigsten Gegentreffer aller Klubs. In den letzten drei Spielen traf die Rangnick-Elf jeweils einmal per Kopf. - Vergangene Saison: 1:0 und 0:3
Borussia Dortmund - 1. FC Nürnberg
Nach Toren von Tomas Galasek und Angelos Charisteas feierten die Nürnberger am 25. November 2007 mit 2:0 den einzigen Sieg in den letzten 19 Duellen mit Dortmund. Gegen kein Team spielten sie so oft unentschieden (17-mal) wie gegen den BVB, bei dem der Club auch in drei der vier letzten Gastspiele ein Remis erzielte; zuletzt zweimal ein 0:0. Seit Jefferson Farfan, der am 26. September für einen 1:0-Sieg der Schalker sorgte, hat 330 Minuten lang kein Gästespieler in Dortmund ein Tor erzielt. In den Partien des seit sieben Runden ungeschlagenen BVB fiel seit dem 1:5 (1:1) gegen Bayern München am 12. September nie mehr als ein Treffer vor der Pause. Nur vier Teams schossen zu Hause weniger als die sieben Tore der Dortmunder. Albert Bunjaku erzielte fünf der letzten sieben Tore für die Nürnberger, die 6,1 Chancen für ein Tor brauchten. Nur Stuttgart schneidet mit 7,0 noch schlechter ab.
Hannover 96 - Bayer Leverkusen
Bayer-Trainer Jupp Heynckes schoss in 86 Erstligaspielen 25 Tore für Hannover (1967 bis 1970). Als Trainer verlor er keine seiner letzten 20 Bundesligapartien. Die Werkself blieb nur einmal an der Leine ohne Torerfolg, beim 0:1 am 28. Februar diesen Jahres. Ihr Angreifer Theofanis Gekas war in vier seiner fünf Partien gegen 96 erfolgreich. Der letzte Auswärtssieg der Leverkusener, die in ihren letzten drei Gastspielen jeweils Unentschieden verbuchten, stammt vom 26. September (1:0 in Köln). Bayers sieben Tore nach Freistößen und insgesamt 13 nach ruhenden Bällen sind jeweils Liga-Bestwert. Vier der letzten fünf Treffer des Tabellenführers erzielte Stefan Kießling, der mit zwölf Toren doppelt so oft traf wie die Nächstplatzierten in der Torjägerliste. Hannover verlor die letzten beiden Aufgaben zu Null, holte aus den letzten beiden Heimpartien nur einen Punkt und kassierte in den letzten acht Spielen sieben Gegentore per Kopf. - Vergangene Saison: 1:0 und 0:4
Samstag, 18:30 Uhr
Eintracht Frankfurt - FSV Mainz 05
Zum zweiten Mal in Folge wird ein Auswärtsauftritt der Mainzer zum Top-Spiel des Samstags erkoren. Die Hessen dagegen kommen zum ersten Mal in den Genuss dieser besonderen Aufmerksamkeit. Die bisherigen vier Bundesligaduelle der beiden Klubs endeten allesamt unentschieden, die zwei in Frankfurt jeweils 0:0. Zwei der letzten drei Heimspiele gewannen die Hessen mit 2:1, das letzte verloren sie mit dem gleichen Resultat. Ihr Trainer Michael Skibbe würde mit einem Sieg die Marke von 250 Bundesligapunkten erreichen. In Spielen mit Frankfurter Beteiligung gab es die meisten Platzverweise (fünf). Die seit fünf Runden ungeschlagenen Mainzer verbuchten in drei der letzten vier Partien ein Remis. Der Aufsteiger benötigte bislang nur 2,9 Chancen für ein Tor und ist damit die effektivste Elf der Liga.
Sonntag, 15:30 Uhr
1. FC Köln - Werder Bremen
Milivoje Novakovics Tor zum 1:0-Endstand gegen Bremen beendete am 3. Mai eine Serie von acht Heimpartien der Kölner ohne Sieg, die zu Hause vier ihrer letzten acht Treffen mit Werder verloren. Deren Top-Torjäger Claudio Pizarro schoss in acht Partien gegen Köln sechs Tore. Köln gewann nur zwei seiner letzten 17 Heimspiele, und brachte es in dieser Saison zu Hause lediglich auf 17 Torchancen in sechs Partien. In den letzten acht Runden schossen die Rheinländer mit dem schwächsten Angriff nur zwei Tore durch Milivoje Novakovic, verbuchten damit aber jeweils einen 1:0-Erfolg. Drei der letzten vier Heimaufgaben verlor Köln zu Null. Werder ist seit 13 Liga- und insgesamt 21 Pflichtspielen ungeschlagen und erzielte mit dem torhungrigsten Sturm der Liga nur in einer der letzten 13 Pflichtaufgaben weniger als einen Treffer: beim 1:1 in Dortmund am 8. November. Kein Team erspielte auswärts so viele Torchancen wie die 51 der Bremer. - Vergangene Saison: 1:0 und 1:3
Sonntag, 17:30 Uhr
FC Schalke 04 - Hertha BSC Berlin
Niko Kovac schoss auf Schalke beim 3:1 am 13. November 2004 das bislang letzte Tor für die Berliner, die in sieben der letzten acht Gastspiele bei den Schalkern nicht ins Netz trafen. Zudem blieben sie in 19 von 27 Auftritten dort ohne Torerfolg. Herthas Trainer Friedhelm Funkel gewann noch nie in Gelsenkirchen und durfte in 15 Gastspielen dort nur sechs Treffer bejubeln. Wenn die Schalker in dieser Saison zu Hause weniger als zwei Tore schossen, verloren sie; zuletzt beim 1:2 gegen Wolfsburg am 18. September. Von den letzten fünf Aufgaben gewann die Elf von Trainer Felix Magath, der zum 400. Mal in einem Bundesligaspiel auf der Bank sitzt, nur die gegen Hannover (2:0 am 21. November). Die Berliner holten in den letzten 13 Partien nur zwei Punkte, erzielten aber mit vier nach Bayern München (sechs) die zweitmeisten "Joker"-Tore, jeweils eins durch Adrian Ramos in den letzten beiden Spielen. - Vergangene Saison: 1:0 und 0:0
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