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BuLi 2008/2009 - 28.Spieltag - Vakant

Steve Austin

Blasters Bester
Vorschläge für eine Überschrift werden gerne genommen. Mir fällt heute nix ein :D

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Nur noch 7 Spieltage :znaika:

Foto der Woche:

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Freitag:

FC Schalke 04 - Energie Cottbus
Nur einmal in den letzten viereinhalb Jahren erzielte ein Spieler vier Treffer in einer Partie. Kevin Kuranyi gelang dieses Kunststück vor fast genau einem Jahr am 15. April beim 5:0 gegen Cottbus - dem ersten Schalker Punktspiel mit Trainer Mike Büskens. Der schraubte seine Bilanz inzwischen auf 22 von 24 möglichen Zähler und 17:1 Tore. Das einzige Gegentor unter Büskens kassierte Schalke am 3. Mai 2008 durch Arnold Bruggink beim 1:1 gegen Hannover. Die Cottbuser haben nirgendwo eine solch deprimierende Bilanz wie "auf Schalke", wo sie noch keinen Punkt und kein Tor verbuchten. Mit zehn Punkten ist Energie in dieser Saison auswärts erfolgreicher als Vizemeister Bremen (acht), aber in diesem Jahr punktete Cottbus lediglich in Dortmund (1:1 am 15. Februar). Nur sieben Spieler erzielten in der Rückrunde mehr als die fünf Tore von Dimitar Rangelov, der mit seinem nächsten Treffer den Cottbuser 15-Tore-Rekord von Vasile Miriuta einstellen würde. - Hinrunde: 2:0 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 5 S, 0 U, 0 N - 15:0 Tore - Gesamtbilanz: 8 S, 0 U, 3 N - 23:9 Tore

Samstag:

Arminia Bielefeld - Bayern München
Vier Tore schossen die Bielefelder als Tabellenletzter in einem packenden Spiel gegen den noch amtierenden Meister, aber es reichte vor exakt elf Jahren nur zu einem 4:4, weil Lothar Matthäus in der 89. Minute noch den Ausgleich erzielte. Immerhin gewannen die Arminen zwei der letzten vier Heimspiele gegen den Rekordmeister. Jetzt siegten sie aber nur in einer der letzten neun Partien (1:0 beim Karlsruher SC am 14. März), in denen sie insgesamt nur vier Treffer erzielten, und verloren zuletzt dreimal in Folge. Rekordtorschütze Artur Wichniarek hat seit dem 6. Februar (zum 1:1 gegen Hertha BSC) nicht mehr getroffen. Die Bayern gewannen vier der letzten fünf Ligaspiele mit 13:1 Toren, aber nur eins der letzten sechs Auswärtsspiele: 3:0 in Bochum am 14. März. Mit 36:17 Toren sind die Münchner das beste Team der zweiten Halbzeit, Bielefeld mit 8:21 Treffern das zweitschlechteste des ersten Abschnitts. Die Arminen nutzten zuletzt am 29. März 2008 einen Eckball zu einem Torerfolg. - Hinrunde: 1:3 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 4 S, 2 U, 10 N - 19:29 Tore - Gesamtbilanz: 5 S, 4 U, 24 N - 35:70 Tore

1. FC Köln - VfB Stuttgart
Keins der letzten elf Duelle, von denen vier 0:0 endeten, verloren die Kölner, und in den letzten 19 Treffen unterlagen sie nur zweimal. Allerdings mussten sich die Rheinländer in den letzten drei Heimspielen gegen den VfB, mit dem ihr heutiger Trainer Christoph Daum 1992 seinen einzigen deutschen Meistertitel gewann, mit Unentschieden begnügen. Köln verlor vier der letzten fünf Spiele und holte seit dem 2:1 gegen Hannover 96 vom 7. November in den den folgenden sieben Heimspielen ohne Sieg nur drei Punkte. Stuttgart gewann zuletzt dreimal in Folge (jeweils nach einem 0:0 zur Pause) und verlor nur eins von 13 Spielen mit Trainer Markus Babbel. Der VfB hat den effektivsten Endspurt aller Teams: Er erzielte in den letzten fünf Minuten zehn Tore und holte schon elf Punkte durch Treffer in der Schluss-Viertelstunde. - Hinrunde: 3:1 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 21 S, 12 U, 4 N - 82:51 Tore - Gesamtbilanz: 31 S, 21 U, 23 N - 127:124 Tore

VfL Wolfsburg - Bayer Leverkusen
Mindestens ein Tor erzielten die Leverkusener in den letzten fünf Gastspielen in Wolfsburg, von denen sie zwei gewannen. Jetzt siegte Bayer nur in einem der letzten sieben Spiele, in denen der viertbeste Angriff der Hinrunde nur sechs Tore erzielte (davon zwei durch Elfmeter). Die Leverkusener sind aber mit 23 Punkten aus 13 Spielen das beste Team auf fremden Plätzen, wo sie auch ihre letzten drei Saisonsiege feierten. Bestmarken hält Bayer auch mit neun Treffern in der ersten Viertelstunde und mit 13 Gegentoren durch Kopfbälle. Wolfsburg gewann die letzten neun Partien mit 24:7 Toren und die letzten elf Heimspiele mit 33:8 Treffern. Der Bochumer Stanislav Sestak besiegelte mit seinem "goldenen" Tor am 15. April 2008 die bislang letzte Heimniederlage des VfL, und Hertha BSC entführte am 13. September mit einem 2:2 den letzten Gästepunkt aus Wolfsburg, wo in Edin Dzeko (elf Treffer) der beste Torjäger der Rückrunde zu Hause ist. Nur fünf von 25 Rückrundentoren gingen nicht auf das Konto des Angriffs-Duos Dzeko/Grafite. - Hinrunde: 0:2 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 8 S, 1 U, 2 N - 20:10 Tore - Gesamtbilanz: 8 S, 4 U, 11 N - 30:39 Tore

VfL Bochum - Borussia Dortmund
Ausgerechnet im Revierderby könnten die Bochumer, die in den letzten beiden Spielzeiten am Ende vor Dortmund standen, ihren 350. Bundesligasieg feiern. Wahrscheinlicher aber ist ein Remis, denn gegen kein Team verbuchte der VfL zu Hause so viele Unentschieden wie die 13 gegen Dortmund - allein vier davon in den letzten sechs Heimspielen. Die Bochumer gewannen nur zwei der letzten 14 Duelle mit dem BVB, sind aber mit fünf Siegen das viertbeste Team der Rückrunde. Nur einmal in den letzten acht Runden geriet der VfL, der erstmals in dieser Saison zwei Partien in Folge gewinnen könnte, zur Pause in Rückstand: beim 0:3 (0:1) gegen den FC Bayern. Dortmund ist das drittbeste Auswärtsteam, gewann zuletzt dreimal in Folge und verlor nur eine der letzten acht Partien. In den letzten zwölf Pflichtspielen blieb der BVB nur beim 0:0 gegen 1899 Hoffenheim am 28. Februar ohne Torerfolg. - Hinrunde: 1:1 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 11 S, 13 U, 4 N - 51:33 Tore - Gesamtbilanz: 16 S, 20 U, 21 N - 84:92 Tore

Eintracht Frankfurt - Borussia Mönchengladbach
Für den "treuen Charly" Karlheinz Körbel, mit 602 Partien Bundesliga-Rekordspieler, endete die Karriere als Bundesligatrainer am 30. März 1996 mit einer Heimniederlage gegen Gladbach; drei Jahre zuvor musste Dragoslav Stepanovic nach einer Heimpleite gegen die Borussen gehen, die nur ein Drittel ihrer letzten neun Gastspiele in Frankfurt verloren. Die Eintracht gewann in diesem Jahr nur gegen die beiden Tabellenletzten: 1:0 in Karlsruhe und 2:1 gegen Cottbus beim einzigen Heimsieg des Jahres. In den letzten acht Runden erzielten die Hessen, die in der ersten Viertelstunde elf ihrer 44 Gegentore kassierten, nur sechs Treffer. Gladbach holte mit nur einem Tor lediglich einen Punkt aus den letzten drei Aufgaben, verlor aber nur eins der letzten vier Gastspiele (1:2 in Berlin am 28. Februar). Frankfurt hat als einziges Team noch kein Gegentor durch einen "Joker" zugelassen. - Hinrunde: 2:1 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 19 S, 9 U, 7 N - 64:36 Tore - Gesamtbilanz: 28 S, 22 U, 21 N - 116:104 Tore

Karlsruher SC - 1899 Hoffenheim
Das Duell der schlechtesten Mannschaften des Jahres: Kein Team ist so lange sieglos wie Herbstmeister Hoffenheim, der seit neun Runden nicht gewann und in der Rückrunde nur neun Punkte holte. Der Aufsteiger, der in der Hinrunde noch die meisten Tore schoss, verlor die letzten beiden Spiele "zu Null" und erzielte in den letzten sechs Runden nur drei Treffer, einen davon durch Elfmeter. Der KSC schoss achtmal in Folge kein Tor und traf nur in einem der letzten elf Spiele: beim 3:2 gegen den Hamburger SV am 7. Februar. Als der KSC zum bislang letzten Mal aus der Bundesliga abstieg, hatte er sieben Runden vor Schluss elf Punkte mehr als jetzt. - Hinrunde: 1:4

Sonntag:

Hertha BSC Berlin - Werder Bremen
In der Nachspielzeit glich Alexander Madlung am 6. November 2004 per Kopf zum 1:1 aus und bescherte den Berlinern damit den einzigen Punkt aus den letzten sechs Heimspielen gegen Bremen. Hertha verlor die letzten drei Saisonpartien mit insgesamt 1:7 Treffern und kassierte dabei jeweils ein Kopfball-Gegentor. Vor dem 1:3 gegen Dortmund hatten die Berliner aber zehn Heimspiele in Folge gewonnen. In den letzten vier Runden schossen sie kein Tor in der ersten Halbzeit. Wenn Andrej Voronin traf, verlor Hertha nicht. Der Ukrainer ist nun aber rot-gesperrt. Werder verlor nur eins der letzten sechs Spiele (0:1 in Dortmund am 26. März) und kassierte in den letzten sechs Runden insgesamt nur drei Gegentore. Claudio Pizarro erzielte vier der letzten fünf Treffer für die Bremer, die in den letzten neun Partien nur ein Gegentor in der ersten Halbzeit zuließen und seit dem 1:4 in Stuttgart am 4. Oktober mehr als ein halbes Jahr nicht mehr mit einem Rückstand in die Pause gingen. - Hinrunde: 1:5 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 12 S, 7 U, 8 N - 36:28 Tore - Gesamtbilanz: 16 S, 11 U, 28 N - 65:99 Tore

Hamburger SV - Hannover 96
Nur zwei Tore in den letzten fünf sieglosen Heimspielen, von denen die letzten drei unentschieden endeten, und nur ein Sieg in den letzten zwölf Duellen - die Bilanz im Nord-Derby spricht nicht für den HSV. Die Hanseaten treffen aber als zweitbeste Heimelf, die nur beim 1:3 gegen Wolfsburg am 1. März vor eigenem Publikum verlor, auf die schlechteste Auswärtself der Liga. Hannover holte lediglich in Dortmund (1:1) und Hoffenheim (2:2) einen Punkt und kassierte mit der löchrigsten Abwehr aller Klubs in der Fremde fast drei Gegentore im Schnitt. Der HSV blieb beim 0:1 gegen Bremen am 7. Mai zum letzten Mal in einem Heimspiel ohne Torerfolg, 96 hat am 16. April beim 3:1 in Dortmund zum letzten Mal ein Auswärtsspiel gewonnen und blieb zuletzt am 30. November 2007 beim 3:0 in Rostock in der Fremde ohne Gegentor. - Hinrunde: 0:3 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 11 S, 4 U, 5 N - 35:25 Tore - Gesamtbilanz: 17 S, 11 U, 13 N - 65:57 Tore

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Freitag:

FSV Mainz 05 - Rot-Weiss Ahlen
Mainz 05 musste am Montag eine bittere 1:2-Niederlage im Topspiel gegen Freiburg hinnehmen. Obwohl die Rheinhessen in Führung gingen, standen sie am Ende wieder mit leeren Händen da. Vier Heimsiegen stehen fünf Unentschieden und vier Niederlagen am Bruchweg gegenüber. Eine fatale Bilanz im Aufstiegsrennen? Klar ist, dass das Team von Trainer Jörn Andersen die Heimschwäche ausbügeln muss, um am Ende ans Ziel Bundesliga zu gelangen. Bereits am Freitag kommt mit RW Ahlen ein Aufsteiger, der nach starkem Saisonbeginn in den Abstiegskampf gerutscht ist. Eigentlich sollte Stefan Emmerling als Coach erst zur neuen Saison übernehmen, doch in Anbetracht der prekären Situation wechselte er sofort von Kickers Emden zu Rot-Weiss und wird sein Debüt auf der Bank der Ahlener feiern.

FC Augsburg - VfL Osnabrück
Der FC Augsburg hat sich am Dienstag endgültig von Trainer Holger Fach getrennt, nachdem der Vertrag zunächst zum Saisonende gelöst wurde. Nur fünf Punkte aus der Rückserie sind zu wenig für die Ansprüche der Fuggerstädter. Gegen Osnabrück sitzt erstmals Jos Luhukay auf der Bank. Für beide Teams gilt: Verlieren verboten. Die Gäste aus Niedersachsen könnten in diesem Fall sogar unter den Strich rutschen.

Hansa Rostock - Rot-Weiß Oberhausen
Der FC Hansa präsentiert sich im Aufwind. In Fürth gelang am vergangenen Donnerstag der erste Auswärtssieg (1:0) der Saison. Mit RW Oberhausen kommt das einzige Team der Liga an die Ostsee, das momentan in der Tabelle weder nach oben noch nach blicken muss. 36 Punkte bedeuten relative Sicherheit für den Neuling.

Sonntag:

SC Freiburg - FC Ingolstadt 04
Am Sonntag empfängt Spitzenreiter Freiburg den FC Ingolstadt. Mit dem Erfolg in Mainz konnten die Breisgauer ihre Negativserie mit drei Spielen ohne Sieg eindrucksvoll stoppen. Gegen die Oberbayern fehlt allerdings der gesperrte Mittelfeldspieler Flum. Dennoch ist der Sportclub gegen den Abstiegskandidaten, der ohne den ebenfalls gesperrten Lokvenc anreist, klarer Favorit.

1. FC Nürnberg - FC St. Pauli
Der 1. FC Nürnberg hat sich mit vier Siegen in Folge im Aufstiegsrennen den Relegationsplatz erkämpft. Doch der Club will mehr! Jetzt schielen die Franken auf Rang zwei und damit auf den direkten Aufstieg. Gegen den FC St. Pauli ist dafür ein Sieg Pflicht. Und die Vorzeichen sind gut: Immerhin kassierte Keeper Raphael Schäfer seit über 600 Spielminuten in der Arena am Dutzendteich keinen Gegentreffer mehr.

SV Wehen Wiesbaden - SpVgg Greuther Fürth
Die SpVgg Greuther Fürth hat dagegen den Faden verloren. Präsentierten sich die Franken zu Beginn der Rückserie bärenstark, mussten sie in den letzten vier Spielen drei Niederlagen quittieren. Vor der Partie beim Schlusslicht Wehen Wiesbaden spricht Trainer Benno Möhlmann schon von einem Endspiel, will man oben wieder angreifen.

MSV Duisburg - TuS Koblenz
Der MSV Duisburg musste in der Vorwoche beim FC St. Pauli einen schmerzhaften 2:2-Ausgleich in der Nachspielzeit wegstecken. Dadurch wuchs der Rückstand auf den Relegationsplatz auf fünf Punkte an. Zu allem Überfluss fällt Kapitän Grlic wegen eines Innenbandrisses im Knie für den Rest der Spielzeit aus. Gegen Koblenz steht auch Mittelfeldkollege Tararache (Leistenverletzung) nicht zur Verfügung. Keine guten Aussichten im Saisonendspurt.

Alemannia Aachen - FSV Frankfurt
Mit Alemannia Aachen und dem FSV Frankfurt treffen sich zwei Aufsteiger der letzten Wochen. Die Alemannen gewannen ihre letzten drei Partien am Stück und können sich nun sogar wieder berechtigte Hoffnungen auf den Sprung in das Oberhaus machen. Einen Ausrutscher darf sich das Team von Trainer Jürgen Seeberger dafür allerdings nicht mehr erlauben. Gegen die Hessen kann Seeberger bis auf die langzeitverletzten Plaßhenrich, Daun und Stehle personell aus dem Vollen schöpfen. Auch beim FSV überwiegt derzeit der Sonnenschein. Nach fünf Partien mit drei Siegen und nur einer Niederlage wird bei den Frankfurtern bereits für die kommende Saison geplant. So wird der erfahrene Gerhard Kleppinger Coach Thomas Oral, der dann seinen Trainerschein machen wird, zur Seite gestellt. Gesichert ist der FSV zwar noch nicht, doch die stabile Defensive (nur 35 Gegentore) trägt die Hoffnungen auf den Klassenerhalt.

Montag:

1860 München - 1. FC Kaiserslautern
Es brodelt einmal wieder beim TSV 1860 München. Die Löwen sind seit vier Partien ohne Sieg und boten beim 2:3 in Koblenz einen "lustlosen Ostersonntags-Spaziergang". Manager Miroslav Stevic platzte daraufhin der Kragen. Der Ex-Profi strich zwei freie Tage, zudem steht nun fest, dass neben Trainer Uwe Wolf auch etliche Akteure keine Zukunft mehr bei den Süddeutschen haben. Bis auf "zwei, drei Spieler" müssen alle um ihren Arbeitsplatz bangen. So auch Keeper Michael Hofmann, der trotz Innenband-Dehnung im Knie spielen will. Sollte es nicht reichen, steht Philipp Tschauner als Ersatz bereit. Der 1. FC Kaiserslautern meldete sich durch eine Serie von vier Partien ohne Niederlage im Aufstiegsrennen zurück. Zudem gewann das Team von Trainer Milan Sasic seine letzten beiden Auswärtsaufgaben jeweils "zu Null". Allerdings wird in der Münchner Arena Torjäger Lakic wegen einer Gelbsperre fehlen.

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ach wen interssiert schon die Liga ... :D

OBrück muss heute dreifach punkten, alles andere wäre fatal
 
Jo, sieht momentan wieder gut aus, schön auch das Mainz heute 2 Punkte liegen gelassen hat. Gegen die kriesengeschüttelden 60er sollte mit einer starken Leistung auch ein Sieg drin sein. :)
 
Jop. :)
Gegen Wehen ist der 3er dann definitiv Pflicht, gegen Rostock wirds ne harte Nummer. Danach kann man denk ich endgültig sagen obs was mit dem Aufstieg wird..
 
Schalke gewinnt 4:0! War aber mehr ein Trainingsspielchen und auch ziemlich langweilig *gähn*
Ob die Spieler den Rutten loswerden wollten oder ob Mike Büskens so toll ist - wer weiß!?
 
Was ist denn da in Osna los zur Zeit? Da geht seit dem Fürth-Spiel ja nichts mehr. Hansa hat die Kurve eigentlich schon bekommen, es wird sehr eng für Osna. Mach was Pallazzo, das wäre das einzig erreichbare Auswärtsspiel nächste Saison für mich. :znaika:
 
Leider packt es Rostock wohl doch. Grrr...

Na ja, Lautern hat mal ausnahmsweise nach X Jahren nichts mehr mit Abstieg o.ä. zu tun und spielt sogar noch um den Aufstieg mit (wobei ich nach wie vor denke, dass dieser zu früh käme), das ist zumindest eine Entschädigung.
 
Grausamer Spieltag.

HRO gewinnt und packt's sicher noch, Schalke gewinnt und ist schon wieder in UEFA-Cup-Nähe, heute beenden sicher die Hoffenheimer ihre Negativserie und der KSC ist dann irgendwann auch mal wirklich weg.
 
Wenn der HSV und die doofe Hertha morgen nicht dreifach punkten, sind sie raus aus dem Titelrennen. :znaika:


Und die Unnötigen aus Sinsheim werden weiter nach unten durchgereicht - jetzt reicht es nicht mal mehr für den KSC. Diesmal gab es zur Abwechslung mal die Ampelkarte für die TSG. :sabber:
 
L-L-L-Luca :love:

Der typische Arbeitssieg auf der Alm. Dürfte schon einige Jahre her sein, dass man da mal locker die Punkte mitgenommen hat. Oben bleibt alles wie gehabt. Wolfsburg lümmelt sich schon wieder gerade so zum Sieg, der VfB Gomez kommt von hinten mit großen Schritten angestürmt und der HSV muss morgen wieder nachziehen.

Und Ralle hat seine Bande weiterhin nicht im Griff. :D
 
Also ich würd's dem Magath ja gönnen und den FCB Verantwortlichen auch :zahn:
Wer bei den ganzen Jubelreden etwas unter
geht sind Misimovic und vor allem auch Gentner.
 
Naja, Lautern sollte morgen schon die 3 Punkte machen. Durch die Siege von Nürnberg und Fürth spitzt es sich da oben ganz schön zu. Freiburg dürfte durch sein.
 
Wäre in Sachen Tippspiel ja auch zu schön gewesen wenn Werder noch das 2:2 gemacht hätte. Immerhin laufe ich wieder etwas weniger Gefahr, dass mich auch noch Palazzo einholt. Wenn der olle pete nicht aus der Reihe tanzen würde hätten wir nen 7-fachen ersten Platz. :D
 
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