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BuLi 2008/2009 - 26.Spieltag - Hau den Lukas

Steve Austin

Blasters Bester
oder den Ballsack :znaika:

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Freitag:

Arminia Bielefeld - FC Schalke 04
Ein 0:2 gegen Schalke am 7. Mai 2005 beendete zwei Runden vor Saisonschluss die Amtszeit von Uwe Rapolder in Bielefeld. Aber Arminia verlor auch die folgenden drei Heimspiele gegen die Knappen allesamt zu Null. Das letzte Heimtor erzielte Momo Diabang beim 2:1 am 26. September 2002. Aus den letzten neun Duellen holte Bielefeld nur einen Punkt - beim 0:0 im Hinspiel. Jetzt sind die Ostwestfalen seit dem 22. November zu Hause sieglos und schossen in den folgenden fünf Heimpartien insgesamt nur zwei Tore. Nur Schlusslicht Karlsruhe erzielte in diesem Jahr weniger als die sechs Tore der Bielefelder. Schalke verlor mit der immer noch erfolgreichsten Abwehr der Liga die letzten beiden Aufgaben. Arminia hat als einziges Team noch kein Tor nach einem Eckball erzielt. - Hinrunde: 0:0 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 5 S, 2 U, 7 N - 14:20 Tore, Gesamtbilanz: 6 S, 7 U, 16 N - 26:54 Tore

Samstag:

VfL Wolfsburg - Bayern München
Ein Sieg und sieben Niederlagen in den letzten zehn Duellen, nur ein Tor in den letzten vier Heimspielen (durch Mike Hanke beim 1:0 am 30. September 2006) - Wolfsburgs Bilanz gegen die Bayern ist wenig ermutigend. Die "Wölfe" sind aber mit zuletzt sieben Siegen in Folgen und 22 von 24 möglichen Zählern das überragende Team der Rückrunde. Zudem blieb der VfL auch in den Heimspielen nur zwei Zähler unter dem Optimum. Seit dem letzten Punktverlust zu Hause beim 2:2 gegen Frankfurt am 30. August gewannen die Niedersachsen zehn Heimspiele in Folge. Von den 18 Rückrundentreffern für die Wolfsburger, die ihr 400. Bundesligaspiel absolvieren, schoss das Sturmduo Grafite/Dzeko 15 und damit einen mehr als der komplette FC Bayern. Der gewann die letzten drei Partien und ist auswärts seit drei Stunden und 13 Minuten ohne Gegentor. Die Münchner sind das beste Auswärtsteam der Liga, gewannen aber nur eins der letzten fünf Gastspiele. - Hinrunde: 2:4 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 2 S, 3 U, 6 N - 8:16 Tore, Gesamtbilanz: 2 S, 4 U, 17 N - 18:50 Tore

VfL Bochum - VfB Stuttgart
Ein Spitzenspiel zwischen dem Tabellenfünften und dem Zweiten - was die Rückrunde angeht. Die abstiegsgefährdeten Bochumer verloren in den letzten sechs Runden nur gegen Meister München (0:3 am 14. März) und gingen in der Rückrunde viermal als Sieger vom Platz. In den letzten drei Partien erzielten die Westfalen allerdings insgesamt nur zwei Tore. Ihr nächster Treffer ist für Trainer Marcel Koller der 150. unter seiner Regie. Stuttgart verlor nur zwei der letzten acht Auftritte in Bochum und machte dort am 12. Mai 2007 mit einem 3:2 den entscheidenden Schritt in Richtung Meisterschaft. Mit Markus Babbel als Trainer verlor der VfB nur eins von elf Spielen, und das 0:4 in Bremen vom 15. März war auch die einzige dieser Partien, in der die Schwaben nicht mindestens zwei Tore schossen. In den letzten beiden Gastspielen in Bochum erzielte Thomas Hitzlsperger jeweils einen Treffer für die Stuttgarter, die drei der letzten vier Aufgaben gewannen. - Hinrunde: 0:2 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 11 S, 11 U, 8 N - 41:31 Tore, Gesamtbilanz: 15 S, 15 U, 31 N - 78:108 Tore

Hertha BSC Berlin - Borussia Dortmund
In drei der letzten vier Heimspiele gegen Dortmund brachten die Berliner kein Tor zustande, allerdings verloren sie auch nur eins der letzten fünf Duelle mit dem BVB. Hertha gewann die letzten zehn Heimspiele in Folge und insgesamt acht davon mit einem Tor Differenz (sechsmal 2:1 und zweimal 1:0). Beim 2:1 gegen Hamburg am 15. November geriet der aktuelle Tabellenführer zum bislang letzten Mal vor eigenem Publikum in Rückstand. Für die letzten vier Berliner Treffer war ausschließlich Andrej Voronin verantwortlich, der acht ihrer letzten zehn Tore erzielte. Dortmund traf in diesem Jahr nur zweimal weniger als der Spitzenreiter, holte aber nur die Hälfte der 16 Rückrundenpunkte Herthas. Die Westfalen sind seit dem 1:0 in Karlsruhe vom 21. November auswärts sieglos, kassierten mit vier aber die wenigsten Niederlagen aller Klubs. In diesem Jahr brach ein Elfmetertor von Alexander Frei zum 1:0 gegen Bremen den Bann von sieben Spielen in Serie ohne Sieg. - Hinrunde: 1:1 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 12 S, 6 U, 5 N - 48:27 Tore, Gesamtbilanz: 14 S, 13 U, 20 N - 72:86 Tore

Eintracht Frankfurt - Energie Cottbus
Mit dem 3:1 in Frankfurt am 7. April 2007 sprang Cottbus am 28. Spieltag auf Rang acht, noch vor den heutigen Tabellenführer Hertha BSC. Mit 35 Punkten waren die Lausitzer, die in den letzten vier Duellen mit den Hessen acht Tore schossen, damit so gut wie gerettet. Jetzt rutschte Cottbus durch vier Niederlagen in Folge mit insgesamt zehn Gegentoren in den Tabellenkeller. Seit dem 3:1 in Gladbach vom 29. November verbuchte der FC Energie, der auswärts ebenso viele Punkte holte wie zu Hause, nur noch zwei Zähler in der Fremde. Die Eintracht spielte zuletzt dreimal in Folge remis und könnte mit einem weiteren Unentschieden ihren 1300. Heimpunkt in der Bundesliga erringen. Zu Hause haben die Hessen, die in den letzten neun Runden nur einen Sieg feierten, seit dem 6. Dezember (4:0 gegen Bochum) nicht mehr gewonnen. In den letzten sechs Spielen erzielten die Frankfurter, gegen die in dieser Saison noch kein Joker traf, insgesamt nur vier Tore und nie mehr als eins. - Hinrunde: 3:2 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 2 S, 0 U, 1 N - 4: 4 Tore, Gesamtbilanz: 4 S, 1 U, 2 N - 10:10 Tore

Hamburger SV - 1899 Hoffenheim
Zehn von zwölf Heimspielen gewann der HSV, aber nur einmal vor eigenem Publikum erzielte er mehr als zwei Treffer: beim 3:2 gegen Leverkusen am 13. September. Ihre einzige Heim-Niederlage kassierten die Hanseaten am 1. März mit 1:3 gegen Wolfsburg. Paulo Guerrero war für vier der letzten fünf Hamburger Pflichtspieltore verantwortlich. In der letzten Viertelstunde schoss kein Team weniger als die drei Tore des HSV. Während Hamburg als einziges Team in der Rückrunde noch keinmal unentschieden spielte, verbuchte Hoffenheim in diesem Jahr mit sechs die meisten Remis und zuletzt gar fünf in Folge. Auswärts hat der seit sieben Runden sieglose Herbstmeister am 22. November (3:1 in Köln) gewonnen. Von den letzten vier Reisen kam der Aufsteiger jeweils mit einem Punkt zurück. In der gesamten Hinrunde kassierte die TSG nur zwei Kopfball-Gegentore, in den letzten sechs Spielen aber schon vier. - Hinrunde: 0:3

Sonntag:

1. FC Köln - Bayer Leverkusen
Mit drei Toren sorgte Toni Polster fast im Alleingang für den bislang letzten Kölner Sieg gegen den Rivalen von der anderen Rheinseite. Das 4:0 am 24. Mai 1997 raubte Bayer mit Trainer Christoph Daum alle Hoffnungen auf den Meistertitel. Jetzt steht Daum vor seinem 200. Bundesligasieg, allerdings mit den Kölnern, die nur zwei der letzten 13 Heimspiele gegen Leverkusen gewannen. Den letzten Heimsieg in der Liga feierte der "Effzeh" am 7. November 2008 mit einem 2:1 gegen Hannover. Aus den folgenden sechs Heimpartien holten die Kölner nur drei Punkte. Torjäger Milivoje Novakovic erzielte nur drei seiner 14 Saisontreffer vor eigenem Publikum, zuletzt am 7. Dezember beim 1:2 gegen Hamburg. Die Leverkusener gewannen keins der letzten fünf Spiele, in denen sie insgesamt nur drei Tore erzielten, und lediglich eine der letzten neun Partien: beim 4:1 in Hoffenheim am 13. Februar. In den letzten acht Runden geriet Bayer, das zweitschlechteste Team der Rückrunde, siebenmal 0:1 in Rückstand. Bayer-Trainer Bruno Labbadia erzielte in 41 Bundesligaspielen für Köln 15 Tore. - Hinrunde: 0:2 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 8 S, 11 U, 4 N - 43:29 Tore, Gesamtbilanz: 15 S, 20 U, 16 N - 65:72 Tore

Werder Bremen - Hannover 96
17:1 Tore verbuchte Werder bei den letzten vier Heimsiegen in Folge gegen die Niedersachsen, die in den letzten acht Auftritten an der Weser insgesamt nur drei Treffer erzielten. 96 hat als einziges Team in dieser Saison noch kein Spiel in der Fremde gewonnen und ist mit zwei Zählern aus zwölf Spielen die erfolgloseste Auswärtself. In den letzten drei Partien ohne Sieg kassierte Nationaltorwart Robert Enke hinter der löchrigsten Abwehr der Liga insgesamt elf Gegentore. Werders Defensive hält ebenfalls einen Negativ-Rekord: 30 Gegentore in der letzten halben Stunde. Der Vizemeister der letzten Saison gewann nur ein Spiel in diesem Jahr und steht in der Rückrunde mit nur sechs Punkten auf Rang 16. In drei der letzten vier Partien blieb Werder ohne Torerfolg, ging aber in den letzten 18 (!) Runden nicht einmal mit einem Rückstand in die zweite Halbzeit. Hannover erzielte fünf der letzten sechs Tore im Anschluss an Eckbälle oder Freistöße. - Hinrunde: 1:1 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 14 S, 5 U, 1 N - 50:15 Tore, Gesamtbilanz: 22 S, 11 U, 8 N - 93:52 Tore

Karlsruher SC - Borussia Mönchengladbach
Das 5:2 in Karlsruhe am 7. März 1998 trug wesentlich dazu bei, dass die Gladbacher am Saisonende den punktgleichen KSC für zehn Jahre aus der Bundesliga verbannten. Die Rückkehr feierten die Badener mit einem 2:0 beim 1. FC Nürnberg, dem damaligen Klub von Hans Meyer. Und der begann mit einem 1:0 gegen Karlsruhe im Hinspiel seine zweite Trainerzeit in Gladbach. Die Borussen gewannen drei der letzten fünf Aufgaben, darunter das letzte Gastspiel (4:2 in Köln). Beim 2:0 in Bielefeld am 8. November in Bielefeld blieb die Elf vom Niederrhein zum letzten Mal ohne Gegentor. Karlsruhe hat mit dem schwächsten Angriff der Liga seit sechs Spielen und neun Stunden kein Tor mehr erzielt und traf nur in einer der letzten neun Partien ins Netz: beim 3:2 gegen Hamburg am 7. Februar. Der KSC ist neben Hoffenheim das einzige Team, gegen das in dieser Saison noch kein Elfmeter verhängt wurde. - Hinrunde: 0:1 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 8 S, 6 U, 6 N - 44:37 Tore, Gesamtbilanz: 11 S, 16 U, 14 N - 70:79 Tore

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Freitag:

1. FC Nürnberg - TuS Koblenz
Am Freitagabend geht gleich es für drei Teams im Aufstiegskampf um wichtige Weichenstellungen: Zum einen muss der 1. FC Nürnberg im Spiel gegen die TuS Koblenz wieder einmal seine "letzte" Chance im Aufstiegskampf nutzen. Der Club kann wieder auf seine Youngster Dominic Maroh und Maik Frantz bauen, die verletzungsbedingt bei den Spielen der slowenischen A-Nationalmannschaft bzw. der deutschen U-21 absagen mussten. Bei Koblenz sorgt sich Trainer Uwe Rapolder derweil um seine Offensivkräfte Fatmir Vata, Ardijan Djokaj und Emmanuel Krontiris, die allesamt auf der Kippe stehen.

MSV Duisburg - FSV Mainz 05
Zum anderen treffen der Tabellenfünfte MSV Duisburg und der Tabellendritte FSV Mainz 05 im direkten Duell an. Kann die seit zwölf Partien ungeschlagene Neururer-Elf ihre Serie gegen die beste Auswärtsmannschaft ausbauen und damit den Abstand auf die Aufstiegsränge weiter verkürzen? Oder verschafft sich Mainz Luft nach hinten? Angesichts der Brisanz haben sich die beiden befreundeten Trainer bis nach dem Spiel eine Kontaktsperre auferlegt, wie Mainz-Coach Jörn Andersen verriet.

FC Augsburg - FC Ingolstadt 04
Auch im dritten Spiel am Freitagabend geht es ans Eingemachte. Allerdings mit Blick nach unten: Der FC Ingolstadt, nach der Hinrunde noch auf Platz 12 und mit einem Polster von sieben Punkten auf die Abstiegsränge ausgestattet, ist in der Rückrunde weiterhin sieglos und auf den Relegationsplatz abgerutscht. Nach der Länderspielpause, die der FCI zur Regeneration genutzt hat, fordert Trainer Thorsten Fink nun vier Punkte aus den nächsten zwei Spielen. Die ersten drei könnten beim FC Augsburg eingefahren werden, der im Angriff auf Stürmer Michael Thurk (Gelbsperre) und Francis Kioyo (Muskelfaserriss) verzichten muss.

Sonntag:

Alemannia Aachen - SpVgg Greuther Fürth
Am Sonntag will die SpVgg Greuther Fürth allen Unkenrufen, nach denen die Franken am Saisonende wieder einmal knapp den Aufstieg verpassen werden, trotzen und kann mit einem Sieg in Aachen sogar zumindest vorübergehend die Tabellenspitze übernehmen. Der Gegner gleicht in der Rückrunde einer Wundertüte: Von Konstanz kann keine Rede sein. Immerhin: Nach drei Niederlagen in Folge schafften die Aachener einen überraschenden 4:1-Erfolg beim FSV Mainz 05. Ob sie in der Länderspielpause ihre gute Form konserviert haben, muss sich nun zeigen.

1. FC Kaiserslautern - Rot-Weiß Oberhausen
Sollten die Fürther Federn lassen, könnte der 1. FC Kaiserslautern zum Nutznießer werden und bis auf einen Punkt wieder an die Fürther heranrücken. Nach stotterndem Rückrundenstart gelangen den Pfälzern zuletzt zwei Siege in Folge. Gegen Rot-Weiß Oberhausen soll nun der Aufwärtstrend bestätigt werden. Das Hinspiel ging zwar an RWO, aber "Lautern daheim und auswärts, das sind beinahe zwei Welten", weiß auch Benjamin Schüßler, der als einziger bei den Oberhausenern schon mal auf dem Betzenberg antreten musste.

Hansa Rostock - FSV Frankfurt
In den anderen drei Sonntagspartien steht der Abstiegskampf im Vordergrund: Hansa Rostock steht gegen den FSV Frankfurt mit dem Rücken zur Wand. Vier Punkte beträgt der Rückstand des Bundesliga-Absteigers zum Relegationsplatz bereits. Trainer Andreas Zachhuber nimmt insbesondere den zuletzt glücklosen Keeper Jörg Hahnel in die Pflicht: "Ein guter Torwart entscheidet ein Spiel auch mal im Alleingang." Alternativen hat Zachhuber allerdings erst mal keine, weil die Nummer zwei Stefan Wächter mit Kreuzbandriss den Rest der Saison ausfällt. Gegner FSV Frankfurt hat sich erst einmal aus dem gröbsten Abstiegsstrudel freigeschwommen, mit fünf Punkten zum Relegationsplatz ist das Polster aber noch keineswegs komfortabel.

1860 München - VfL Osnabrück
Das Polster des VfL Osnabrück beträgt gar nur zwei Punkte. Dennoch spuckt Trainer Claus-Dieter Wollitz vor der Partie in München große Töne: "Wir wollen den TSV 1860 mit in den Abstiegskampf ziehen." Immerhin tritt der VfL mit einer Bilanz von sieben Punkten aus den letzten vier Spielen in der Allianz Arena an.

SV Wehen Wiesbaden - FC St. Pauli
Zappenduster sieht es für den SV Wehen Wiesbaden aus: Aus heutiger Sicht erscheint ein Ligaverbleib eher theoretisch. Der überraschend vom Spieler zum Teamchef ernannte Sandro Schwarz will die eigentlich nicht vorhandene Chance dennoch nutzen und gegen den FC St. Pauli eine Aufholjagd starten. Die Hamburger haben ihrerseits noch nicht alle Hoffnungen auf den Aufstieg begraben.

Montag:

SC Freiburg - Rot-Weiss Ahlen
Am Montag hat der SC Freiburg eine vermeintlich leichte Aufgabe vor der Brust. Nach den beiden Niederlagen gegen die Aufstiegskonkurrenten Duisburg (0:2) und Nürnberg (0:1) in Folge kommt Ahlen als "Aufbaugegner" gerade recht. Die Gäste warten schon seit dem 9. November 2008 auf einen Auswärtssieg. Doch den letzten Dreier in der Fremde feierte der Aufsteiger, der die beiden letzten Spiele ebenfalls verlor, immerhin beim MSV Duisburg.

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Wolfsburg an eins, der HSV an zwei ... das geht allerdings gar nicht
 
Furchtbar :dead:

Vom fünften Tor werde ich wohl noch lange Alpträume haben. Selten so ein beschämendes Gegentor erlebt. Zeigt aber auch was für einen unfassbaren Lauf Dzeko und Graftitische haben. Die könnten momentan mit verbundenen Augen und zusammengeschnürten Beinen spielen und würden trotzdem wie blöd netzen.

Dem Prinzen sollte man für seine Anti-Leistung mal 'ne Backpfeife verpassen. Bei so einem Spiel noch negativ herauszustechen ist eine Leistung. Der Rest hat Arbeitsverweigerung betrieben bzw. meint sich in so einem Spiel für Barca schonen zu müssen, oder kann es einfach nicht besser.

Da hab ich gar nicht mal mehr Lust, mich über die neueste Aktion von Calamity Jens zu freuen. :(
 
:rofl:

War ein schönes Ding, spätestens beim 4:1 habe ich mich fast so intensiv gefreut wie ich mich damals beim Tor von Anderson in der Nachspielzeit geärgert habe. :)
Wenn die Wolfsburger einigermaßen ihre Form halten können werden die wohl Meister. Wenn der Monemmer nicht schon wiede das Tippspiel anführen würde, wärs bis hierhin fast ein perfekter Spieltag. :D
 
Ja, ein Pokemon mit besonderer Begabung des Schauspielens. So ein Idiot, sowas sollte man gerade in einem Derby sein lassen.

St.Pauli heute wie erwartet als Aufbaugegner im Einsatz, die letzten Spiele werden durchweg lustloses Gebolze sein.
 
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