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BuLi 2008/2009 - 24.Spieltag - Tanz in den Frühling

Steve Austin

Blasters Bester
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Freitag:

VfL Wolfsburg - FC Schalke 04
Gegen keinen Klub hat Wolfsburg so oft unentschieden gespielt wie gegen Schalke. Zwölf von 23 Bundesligapartien endeten unentschieden, vier der elf Heimspiele blieben torlos. Der VfL ist mit fünf Siegen in Serie und 16 von 18 möglichen Punkten die beste Elf der Rückrunde und zudem die beste Heimmannschaft: lediglich Eintracht Frankfurt (2:2) gelang am 30. August ein Punktgewinn in Wolfsburg. Die letzten beiden Heimspiele in Uefa-Cup und DFB-Pokal verloren die "Wölfe" aber mit insgesamt acht Gegentoren. Edin Dzeko erzielte in der Rückrunde sieben Tore und traf häufiger als die gesamte Schalker Mannschaft. Die Königsblauen verloren nur eines der vergangenen fünf Spiele, in denen sie jeweils 1:0 in Führung gingen. Schalke schoss die wenigsten Tore aller Klubs in der oberen Tabellenhälfte. Hinrunde: 2:2. - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 3 S, 7 U, 1 N, 13:7 Tore. - Gesamtbilanz: 5 S, 12 U, 6 N, 25:26 Tore

Samstag:

VfL Bochum - Bayern München
Peter Madsen umkurvte Oliver Kahn und schob den Ball ins leere Tor - der Däne bescherte dem VfL am 14. Februar 2004 den einzigen Sieg in den letzten 17 Heimspielen gegen die Bayern. Diese gewannen fünf der vergangenen sechs Spiele in Bochum, in zwei der letzten drei Heimspiele gegen den VfL gelang jedoch nur ein Unentschieden, zuletzt im Hinspiel nach einer 3:1-Führung. Auswärts haben die Bayern seit dem 29. November (2:0 in Leverkusen) nicht mehr gewonnen. In der gesamten Hinrunde erzielten die Münchner fünf Kopfballtore, in den sechs Spielen nach der Winterpause bereits sechs. Bochum ist als viertbestes Rückrunden-Team (vier Zähler mehr als die Bayern) seit vier Spielen ungeschlagen und gewann die letzten drei Heimspiele, nachdem es für den VfL in der gesamten Hinrunde nur einen "Dreier" gegeben hatte. Die Westfalen kassierten jedoch schon sechs Platzverweise, Höchstwert der Liga. - Hinrunde: 3:3. - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 7 S, 7 U, 18 N, 39:56 Tore. - Gesamtbilanz: 8 S, 15 U, 42 N, 70:152 Tore

Hertha BSC Berlin - Bayer Leverkusen
Die Werkself gewann die letzten drei sowie vier der letzten fünf Gastspiele in Berlin - und das jeweils mit mindestens drei erzielten Treffern. Beim 0:0 am 19. September 1999 blieb Bayer letztmals torlos in der Hauptstadt. Die Berliner gewannen allerdings die letzten neun Heimspiele in Serie, die letzten drei mit 2:1. Einen Punkt vor Hertha standen die Leverkusener nach 16 Spielen. Doch mit nur einem Sieg aus den folgenden sieben Spielen und einem Punkt aus den vergangenen drei Spielen rutschte Bayer neun Zähler hinter den Tabellenführer, der nur eines der letzten sieben Spiele verlor (1:2 in Wolfsburg am 21. Februar). Der Ex-Leverkusener Andrej Voronin erzielte in den letzten fünf Partien sieben von neun Berliner Treffern und auch das Siegtor im Hinspiel. Hertha erzielte in den letzten fünf Minuten die meisten Tore aller Bundesliga-Klubs (8), Leverkusen kassierte die meisten Kopfball-Gegentore (12). Bayer ist die erfolgreichste Auswärtsmannschaft (als einziges Team sechs Siege) und mit 23:11 Toren das beste Team der ersten Halbzeit. - Hinrunde: 1:0. - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 3 S, 5 U, 6 N, 20:27 Tore. - Gesamtbilanz: 7 S, 7 U, 15 N, 39:60 Tore

Hannover 96 - Borussia Dortmund
Den bislang einzigen Auswärtspunkt holte Hannover im Hinspiel beim BVB, gegen den sie keines der letzten fünf Duelle verloren. Zuhause sind die Niedersachsen seit dem 2:5 gegen Hoffenheim am 18. Oktober ungeschlagen. Von den letzten fünf Spielen gewannen sie allerdings nur eins (1:0 gegen Leverkusen am 28. Februar) und kassierten dabei 14 Gegentore. Dortmund ist neben Bremen das einzige Team ohne Rückrundensieg und erzielte in keinem Spiel dieses Jahres mehr als einen Treffer. Auf fremden Plätzen blieb der BVB, der von den letzten neun Spielen nur das gegen Gladbach gewann (2:1 am 12. Dezember), in dieser Saison nur einmal ohne Tor, beim 0:0 in Bielefeld am 6. Dezember. Den letzten Auswärtssieg feierten die Westfalen am 21. November mit einem 1:0 in Karlsruhe. - Hinrunde: 1:1. - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 6 S, 4 U, 7 N, 31:34 Tore. - Gesamtbilanz: 9 S, 11 U, 15 N, 53:72 Tore

Karlsruher SC - Arminia Bielefeld
Ewald Lienens Tor zum 1:1 in Karlsruhe am 4. Juni 1983 bescherte den Arminen Rang acht und die bis heute beste Bundesliga-Abschlussplatzierung. Die Ostwestfalen, die noch kein Bundesligaspiel in Karlsruhe gewannen, sind seit fünf Spielen sieglos. Sie verloren jedoch auch nur eines der letzten neun Spiele, sieben endeten unentschieden. Bielefeld wartet seit vier Spielen auf das 13. Saisontor seines Bundesliga-Rekordtorschütze Artur Wichniarek (44 Treffer), der am vorigen Spieltag verletzt fehlte. In diesen Partien gelangen den Arminen nur zwei Tore. Noch erfolgloser als der zweitschlechteste Angriff der Liga ist der KSC, der seit 360 Minuten torlos ist. Ihren letzten Treffer in der ersten Halbzeit erzielten die Badener vor elf Spieltagen beim 3:3 in Leverkusen am 8. November. - Hinrunde: 2:1. - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 5 S, 2 U, 0 N, 17:6 Tore. - Gesamtbilanz: 7 S, 2 U, 6 N, 25:27 Tore

1. FC Köln - Borussia Mönchengladbach
Die Kölner verloren zu Hause (19-mal) und insgesamt (39-mal) gegen keinen Verein so häufig wie gegen Mönchengladbach. Allerdings gewann der FC fünf der letzten sechs Bundesligaduelle mit dem Erzrivalen. Auch in vier der letzten fünf Heimspiele behielten die Kölner die Oberhand. Nur eins der letzten 20 Aufeinandertreffen in Köln endete unentschieden. Seit dem 2:1 gegen Hannover am 7. November blieb der FC in fünf Heimspielen sieglos und spielte zuletzt dreimal in Folge zuhause unentschieden. Gladbach verlor nur eines der letzten fünf Spiele (1:2 bei Hertha BSC) und erzielte in den letzten drei Spielen (8) mehr Tore als Köln (6) seit dem Rückrundenstart. Nach Standardsituationen kassierte Gladbach die meisten Gegentore aller Vereine (16). - Hinrunde: 2:1. - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 12 S, 5 U, 19 N, 58:75 Tore. - Gesamtbilanz: 21 S, 13 U, 39 N, 104: 146 Tore

Eintracht Frankfurt - 1899 Hoffenheim
Zweimal in Folge 4:0 mit jeweils einem Doppelpack von Nikos Liberopoulos - so liefen die letzten Heimspiele der Hinrunde für die Eintracht. Nach der Winterpause holte Frankfurt zuhause erst einen Punkt (2:2 gegen Köln am 7. Februar). Von den letzten sieben Spielen, in denen sie nur fünf Tore erzielte, gewann die Eintracht nur eins (1:0 beim Schlusslicht Karlsruhe). In der Rückrunde kassierte die Eintracht entweder zwei Gegentore (viermal) oder keins. In der letzten Viertelstunde verbuchten die Hessen mit drei die wenigsten Gegentore aller Klubs. Hoffenheim gewann nur eins der letzten acht Spiele (2:0 gegen Cottbus am 31. Januar), ist seit fünf Spielen sieglos und kam zuletzt dreimal nicht über ein Unentschieden hinaus. In der Hinrunde schoss der Neuling noch die meisten Tore, jetzt spielte er zweimal nacheinander 0:0. Nur drei Klubs kassierten in der ersten Halbzeit mehr Gegentore als Hoffenheim (18). - Hinrunde: 1:2.

Sonntag:

Werder Bremen - VfB Stuttgart
Zwölf Siege in Bremen - das ist außer dem VfB noch keinem Bundesligaklub gelungen. Allein von den letzten fünf Gastspielen an der Weser gewannen die Schwaben drei. Kein Stuttgarter Bundesligaspieler erzielte so viele Tore gegen Bremen wie Mario Gomez (6). Der VfB gewann drei seiner vier Auswärtsspiele unter Markus Babbel, der nach neun Bundesligaspielen noch ungeschlagen ist. Mit 16 Treffern sind die Schwaben das torgefährlichste Team der Rückrunde, obwohl sie in den letzten beiden Spielen insgesamt viermal an Querlatte und Pfosten scheiterten. Zudem ist Stuttgart mit 16 von 18 möglichen Punkten das erfolgreichste Team der Liga in Sonntagsspielen. In neun der letzten zehn Spiele erzielte der VfB das erste Tor. Werder dagegen erzielte als schwächstes Team des Jahres die wenigsten Rückrundentore. Nur Hugo Almeida (2) und Claudio Pizarro trafen. Die seit sechs Spielen sieglosen Bremer, die zuletzt zweimal in Folge 0:0 spielten, gingen zuletzt am 4. Oktober mit einem Rückstand in die Pause - beim 1:4 in Stuttgart. - Hinrunde: 1:4 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 19 S, 11 U, 12 N, 90:57 Tore. - Gesamtbilanz: 26 S, 26 U, 31 N, 144:133 Tore

Hamburger SV - Energie Cottbus
In den letzten drei Spielen beim HSV holte Energie jeweils einen Punkt. Mit dem 2:1 im Hinspiel, das ebenfalls an einem Sonntag ausgetragen wurde, gelang den Hanseaten der erste Erfolg gegen Cottbus nach sechs Duellen in Folge ohne Sieg. Den Lausitzern droht im 50. Bundesligaspiel von Trainer Bojan Prasnikar die 100. Bundesliga-Niederlage. Die letzten beiden Spiele verlor Cottbus jeweils mit drei Gegentoren. Siebenmal gar musste HSV-Torwart Frank Rost bei den letzten beiden Niederlagen hinter sich greifen. Bis zum 1:3 gegen Wolfsburg hatten die Hanseaten in zehn Heimspielen den Gästeteams nur einen einzigen Punkt überlassen. Der HSV kassierte in der ersten Halbzeit die zweitmeisten Gegentore (21), Cottbus in der zweiten Halbzeit die meisten (27). - Hinrunde: 2:1. - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 2 S, 3 U, 0 N, 9:5 Tore. - Gesamtbilanz: 3 S, 5 U, 3 N, 15:15 Tore

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Freitag:

1. FC Kaiserslautern - TuS Koblenz
Nach drei Niederlagen in Folge droht Lautern, den Anschluss an die Aufstiegsplätze zu verpassen. Ein Sieg gegen Koblenz, der alten wie erfolgreichen Wirkungsstätte von Trainer Milan Sasic, ist Pflicht. Dabei helfen soll Torjäger Srdjan Lakic, der zwar noch nicht topfit ist, aber dennoch vor dem Comeback steht. Aber Vorsicht! Mit der TuS kommt das Team der Stunde an den Betzenberg. Mit vier Siegen in Serie ist Koblenz dem Keller enteilt, die Abstiegsangst ist Zuversicht gewichen.

1. FC Nürnberg - Rot-Weiss Ahlen
Beim 1. FC Nürnberg dagegen sieht man nach dem Last-Second-Remis in Duisburg (2:2) der Zukunft realistisch entgegen. Die Hoffnungen auf den direkten Wiederaufstieg sind nur noch ganz klein. Gegen Ahlen muss Trainer Michael Oenning auf den gelbgesperrten Kluge verzichten. Rot-Weiss ist zwar der beste Neuling der Liga, dennoch musste Trainer Christian Wück seinen Hut nehmen. Interimstrainer Bernd Heemsoth feierte mit dem 1:0 gegen Wehen Wiesbaden einen Einstand nach Maß und soll das Team bis zum Saisonende als Chef führen.

1860 München - FSV Frankfurt
"Löwen"-Trainer auf Probe, Uwe Wolf, hat gut lachen: Sechs Punkte, 8:3 Tore, Sprung von Platz 12 auf 9. Die Bilanz des Kurz-Nachfolgers kann sich sehen lassen, weshalb sich Wolf Hoffnungen machen darf, das Team in die Saison 2009/2010 zu führen. Nun geht's gegen den FSV Frankfurt, der zuletzt Lautern mit 1:0 bezwang und zudem wieder auf Stammkeeper Klandt nach verbüßter Rot-Sperre zurückgreifen kann.

Sonntag:

MSV Duisburg - SC Freiburg
Das Topduell des Spieltags steigt am Sonntag in der MSV-Arena, wenn Duisburg den Klassenprimus Freiburg empfängt. Die Mannschaft von Trainer Peter Neururer ist seit zehn Spielen ungeschlagen, die von Robin Dutt hat die jüngsten sechs Partien allesamt für sich entschieden. Die große Frage: Marschiert der SC Freiburg weiter oder pirscht sich der MSV Duisburg näher an die Aufstiegsplätze heran? Die "Zebras" müssen neben Heller (Mandelentzündung) auch auf Ede verzichten, der sich im Training einen Muskelfaserriss zuzog.

VfL Osnabrück - SpVgg Greuther Fürth
Die torhungrigste Elf der Liga, der Tabellenzweite Greuther Fürth (50 Tore!), gastiert an der Bremer Brücke in Osnabrück. Der VfL verlor zuletzt 0:3 in Koblenz und verlor zudem Schäfer mit Gelb-Rot. Daneben fallen auch die verletzten Manno, Omodiagbe, Thomik und Geißler aus. Somit hängt viel vom Ex-Fürther Mathias Surmann ab: Der Abräumer im Mittelfeld, von 1998 bis 2006 bei der SpVgg, muss nun deren starke Offensive stoppen.

Alemannia Aachen - FC St. Pauli
Auf dem Tivoli in Aachen treffen sich mit der Alemannia und dem FC St. Pauli zwei Kultklubs, die die Aufstiegsränge zwar nicht ganz aus den Augen verloren haben, aber bei realistischer Einschätzung wohl weiter für die Zweite Liga planen. Aachen holte aus den letzten drei Spielen nur einen Zähler. St. Pauli ist auswärts seit sechs Auftritten sieglos (zwei Unentschieden, vier Niederlagen). Die Hamburger müssen zudem auf den abwandernden Trojan (Erkältung) verzichten.

Hansa Rostock - FC Ingolstadt 04
An der Ostsee kommt es zum Duell der beiden bisher schwächsten Rückrundenteams. Hansa Rostock und der FC Ingolstadt sind noch sieglos im Jahr 2009, mehr als jeweils zwei Remis sprangen nicht heraus. Während dies bei den Hanseaten Trainer Dieter Eilts den Job kostete, darf Thorsten Fink bei den Oberbayern weiter arbeiten. Rostocks neuer Steuermann Andreas Zachhuber kehrt schon in den ersten Tagen mit eisernem Besen und sortierte Lense und Lukimya aus.

FC Augsburg - Rot-Weiß Oberhausen
Auch Augsburg kommt nicht recht in die Gänge. Der FCA wartet bereits seit sechs Begegnungen (drei Unentschieden, drei Niederlagen) auf seinen neunten Saisonsieg. Das jüngste 1:1 in Mainz war aber ein Erfolgserlebnis, auf dem die bayrischen Schwaben aufbauen wollen. Und dies erneut mit Mark Prettenthaler, der gleich bei seinem Zweitliga-Debüt traf. Einen Rückschlag gab's zuletzt für RWO. Nach zuvor sechs Partien ohne Niederlage kassierte Oberhausen in Fürth ein 1:3. Zudem zog sich Mittelfeld-Regisseur Markus Kaya eine Innenbanddehnung zu und musste einige Tage mit dem Training aussetzen. Sein Einsatz ist fraglich.

Montag:

SV Wehen Wiesbaden - FSV Mainz 05
Zum Abschluss des 24. Spieltages kommt es zum Derby zwischen Wehen Wiesbaden und Mainz. So nah die geografische Entfernung ist, so weit sind die Teams derzeit sportlich voneinander entfernt. Wehen kassierte fünf Niederlagen in Folge, die letzten drei Spiele endeten jeweils 0:1. Mainz ist in den sechs Rückrundenspielen noch ungeschlagen und mit 24 Zählern das beste Auswärtsteam der Liga. Wird Delron Buckley rechtzeitig fit, kehrt er auf die linke Mittelfeldseite des FSV an Stelle von Elkin Soto zurück.

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Aaaaaaaaaaabseits. Aber verdienter Sieg für die Wölfe, haben die eine geile Offensive derzeit.
 
Grafitsche ist eine Maschine :eek:

Schönes Spiel. Ein Unentschieden zum Schluss wäre mir aber lieber gewesen. Gewinnen Bayern und Hoffenheim morgen jeweils 1:0 sind 3 Teams oben punkt- und torgleich. :D
 
Ich Depp schau mir den LiveTicker an und denk net dran, das ich Freitags ja Premiere umsonst gucken kann.
 
Ganz unterhaltsamer Spieltag bisher mit vielen Toren. Im Tippspiel mal wieder in den letzten Minuten 3 Punkte verloren, wundert mich nicht. :dozey:
Die Dortmunder haben sie nicht mehr alle und der KSC ist imo schon so gut wie abgestiegen. Immerhin ist auf die Hertha Verlass, die werden mir langsam sympathisch. :D
Achja, die Sportschau nervt. Da wird ein Spitzenspiel mit 8 Toren zuerst gezeigt und in 5 Minuten abgefertigt und danach kommt der Langweiler KSC-Bielefeld. Ich bin doch wohl nicht der Einzige, der da mal ein paar Minuten zu spät einschaltet. Bei ran gabs zwar noch mehr Werbung, aber man hat irgendwie auch mehr von den einzelnen Spielen gehabt.
 
Nach langer Zeit mal wieder ein souveräner Auswärtssieg. Nur wird es so langsam dünn in der Offensive. Die Länderspielpause übernächste Woche bietet wenigstens etwas Zeit zur Erholung. Gegen Karlsruhe richten es zur Not eben die jungen Wilden.

Sosa hat nach seiner Einwechslung endlich mal gezeigt, was in ihm steckt. Neben der Getafe-Flanke sein bester Auftritt überhaupt bisher. Vielleicht bekommt er doch noch die Kurve. Bei Micho hat es damals ja auch lange gedauert und plötzlich geklickt. Es wäre ihm zu wünschen.

Hertha nervt weiterhin :zahn:
 
Ganz wichtiger Sieg. Endlich mal wieder ein Lebenszeichen von Osnabrück, hoffentlich können sie denn Schwung jetzt in die nächsten Spiele herüberretten
 
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