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BuLi 2008/2009 - 21.Spieltag - Die Spitze unter sich

Steve Austin

Blasters Bester
6. gegen 1.
7. gegen 2.
5. gegen 3.

Sechs der Top-7 spielen an diesem Wochenende gegeneinander.

Aktion der Woche:

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Freitag:

FC Schalke 04 - Borussia Dortmund
Sebastian Kehl und Lars Ricken schossen am 14. Mai 2005 die Tore zum 2:1, dem einzigen Dortmunder Sieg in den letzten elf Gastspielen in Schalke. Damit hätten sie beinahe noch Platz zwei und die Qualifikation des Erzrivalen für Europas Königsklasse verhindert. Jetzt steht der letztjährige Tabellen-13. sogar noch einen Punkt besser als der Champions-League-Teilnehmer Schalke. Der BVB hat mit drei die wenigsten Niederlagen aller Klubs. Die Remis-Könige (10 Unentschieden) verloren nur eine der letzten acht Partien, in denen sie vor der Pause nur zwei Gegentore kassierten. In den letzten sieben Runden erzielte Dortmund aber nur beim 2:1 gegen Schlusslicht Gladbach mehr als einen Treffer. Die Königsblauen gewannen zwar ihre letzten drei Heimspiele, erzielten in den letzten sechs Runden aber nur vier Tore. In den letzten drei Revier-Derbys gab es vier Platzverweise. - Hinrunde: 3:3 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 16 S, 11 U, 9 N - 65:46 Tore, Gesamtbilanz: 25 S, 22 U, 26 N - 108:115 Tore

Samstag:

Energie Cottbus - Werder Bremen
Marko Topic erzielte am 27. Januar 2002 das letzte Heimtor gegen Werder, Francis Kioyo am 4. November beim 1:1 in Bremen den letzten Treffer gegen die Hanseaten, die die letzten drei Duelle gewannen. Der FC Energie ist mit nur sieben Punkten das schwächste Heimteam der Liga, gewann aber zwei der letzten drei Heimspiele und verlor von den letzten vier Aufgaben nur die bei Tabellenführer Hoffenheim (0:2 am 31. Januar). Bremen holte in der Rückrunde erst einen Punkt und schoss dabei mit zwei nur halb so viele Tore wie die Cottbuser, die bislang den erfolglosesten Angriff der Liga stellen. In den letzten beiden Partien fielen beide Bremer Gegentore nach Freistößen. Werder verlor durch Gegentore in den letzten 20 Minuten schon 13 Punkte, die weitaus meisten aller Klubs. Cottbus (23) und Bremen (22) sind die Teams mit den meisten Gegentreffern in der zweiten Halbzeit. - Hinrunde: 0:3 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 2 S, 1 U, 2 N - 5:5 Tore - Gesamtbilanz: 3 S, 2 U, 6 N - 10:17 Tore

Borussia Mönchengladbach - Hannover 96
Zwei Punkte nur holten die Borussen aus den letzten sieben Duellen mit den Niedersachsen, die nach der bislang letzten Niederlage in Gladbach am 6. März 2004 Trainer Ralf Rangnick entließen. Jetzt kommt 96 als schlechtestes Auswärtsteam zur zweiterfolglosesten Heimelf. Hannovers einziger Auswärtspunkt stammt vom 1:1 in Dortmund am 5. Oktober. Danach gab es in der Fremde fünf Niederlagen mit 3:14 Toren für das Team von Trainer Dieter Hecking, der als Spieler in Gladbach seine Bundesligakarriere begann (sechs Einsätze in der Saison 1984/85). Die Niedersachsen, die lediglich in einem der letzten zehn Spiele ohne Torerfolg blieben, gewannen nur eine der letzten fünf Aufgaben und kassierten in den letzten beiden Runden jeweils drei Gegentore. Gladbach holte in den letzten sieben Spielen nur zwei Punkte. In den letzten beiden Partien gab es ein 1:1, wobei die Gegentore jeweils durch Kopfbälle nach Standardsituationen fielen. Trainer Hans Meyer verbucht bei einem weiteren Remis seinen 200. Bundesligapunkt. - Hinrunde: 1:5 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 13 S, 2 U, 3 N - 40:17 Tore - Gesamtbilanz: 19 S, 8 U, 10 N - 67:48 Tore

Karlsruher SC - Eintracht Frankfurt
Aufsteiger Karlsruhe war schon wieder abgestiegen, da erzielte Arno Glesius am 21. Mai 1988 im Spiel gegen Frankfurt in der 88. Minute doch noch den 1:1-Ausgleich und verhalf seinem Team so zur Relegation und zehn weiteren Bundesligajahren. In den letzten zehn Heimspielen gegen die Eintracht erzielte der KSC nur zweimal mehr als ein Tor. Nach vier Versuchen in Serie ohne Sieg gewannen die Badener ihre letzten beiden Saison-Heimspiele. In drei der letzten vier Partien blieben sie aber ohne Torerfolg. Die Hessen sind mit nur einem Punkt aus den letzten vier Runden das schlechteste Team des Jahres und verloren die letzten vier Gastspiele mit 1:12 Toren. In jedem Rückrundenspiel, in dem sie jeweils zwei Gegentore kassierten, gab es einen Elfmeter für ihren Gegner. Die acht Gegentore der Frankfurter in der ersten Viertelstunde sind Liga-Höchstwert. - Hinrunde: 1:2 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 9 S, 7 U, 5 N - 32:23 Tore - Gesamtbilanz: 13 S, 11 U, 19 N - 61:69 Tore

VfL Wolfsburg - Hertha BSC Berlin
930 Spieltage in der Eliteliga haben die Berliner hinter sich, doch erst zum elften Mal stehen sie an der Spitze der Bundesliga. Nun können sie das Dutzend voll machen gegen die Wolfsburger, die keins der letzten zehn Duelle gewannen. In den letzten drei Treffen in der Autostadt gab es jeweils ein Remis, zuletzt zweimal ein torloses. Kevin Hofland gelang beim 1:1 am 11. Februar 2006 der letzte Wolfsburger Heimtreffer gegen den Mitaufsteiger von 1997. Der VfL gewann aber die letzten sieben Heimspiele mit 21:3 Toren und ließ nur beim 2:2 gegen Frankfurt am 30. August dem Gast einen Zähler. Die Niedersachsen verloren nur eins der letzten sieben Spiele und holten wie Hertha in der Rückrunde sieben Zähler. Die Berliner gewannen sieben der letzten neun Partien und verloren dabei nur beim 0:1 in Schalke am 6. Dezember. Aus den letzten beiden Gastspielen verbuchte die Hertha insgesamt nur einen Punkt und ein Tor. - Hinrunde: 2:2 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 5 S, 3 U, 3 N - 17:13 Tore - Gesamtbilanz: 6 S, 6 U, 11 N - 27:34 Tore

Arminia Bielefeld - VfL Bochum
In den Auswärtsspielen mehr Siege als der Gastgeber (6:5) - das gelang Bochum gegen keinen anderen der aktuellen Bundesligisten. Von den letzten fünf Auftritten in Bielefeld gewann der VfL vier mit insgesamt 10:3 Toren. In dieser Saison sind die Bochumer aber in der Fremde noch sieglos und treten als drittschlechtestes Auswärtsteam bei der drittschwächsten Heimelf an. Die Elf aus dem Revier bekam während der gesamten Spielzeit noch keinen Elfmeter, gewann aber zwei der letzten drei Partien. Die letzten beiden Gastspiele verlor sie mit insgesamt 0:6 Toren. Arminia verlor nur eine der letzten fünf Aufgaben und ist zu Hause seit drei Runden ungeschlagen. Von den acht Bielefelder Treffern in den letzten zwölf Runden gingen sechs auf das Konto von Artur Wichniarek. - Hinrunde: 0:2 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 5 S, 2 U, 6 N - 22:22 Tore - Gesamtbilanz: 8 S, 7 U, 12 N - 37:40 Tore

VfB Stuttgart - 1899 Hoffenheim
Der Tabellenführer beim Rückrunden-Spitzenreiter, der erfolgreichste Angriff der Saison bei der torhungrigsten Elf des Jahres: Stuttgart holte im zweiten Saisonabschnitt sieben Zähler und 9:5 Treffer. Mit Markus Babbel als Trainer ist der VfB bei vier Siegen und zwei Unentschieden ungeschlagen und erzielte dabei jeweils mindestens zwei Tore. In den letzten sieben Partien gingen die Schwaben jeweils 1:0 in Führung. Zudem sind sie mit elf Toren, acht davon zu Hause, das erfolgreichste Team des letzten Viertelstunde. Ex-Nationaltorwart Jens Lehmann kassierte mit drei aus direkten Freistößen die meisten Gegentore. Hoffenheim gewann nur eins der letzten fünf Spiele und erzielte außer beim 2:0 gegen Cottbus zum Rückrundenstart mit dem besten Sturm der Liga jeweils nur genau ein Tor. Erst einmal in dieser Saison, beim 3:1 in Bochum am 29. Oktober, machte der Aufsteiger aus einem 0:1 noch einen Sieg. Trainer Ralf Rangnick betrat am 4. Mai 1999 als neuer Stuttgarter Trainer das Bundesliga-Rampenlicht und verlor das erste seiner nun 181 Bundesligaspiele mit 0:2 gegen Bayern München. - Hinrunde: 0:0

Bayern München - 1. FC Köln
Ausgerechnet in München feiert Christoph Daum Jubiläum. Sein 150. Spiel für Köln bestreitet der Trainer bei dem Klub, mit dessen Manager Uli Hoeneß er sich in seiner ersten Kölner Zeit von 1986 bis 1990 etliche verbale Scharmützel geliefert hatte. Auf dem Platz sprang für Daum mit Köln in drei Spielen an der Isar nur ein Punkt heraus, als Ralf Geilenkirchen am 23. März 1988 mit zwei Toren aus einem 0:2 ein 2:2 machte. Die Rheinländer sind seit vier Runden ungeschlagen, erzielten in den letzten beiden Gastspielen je zwei Tore und verbuchten mit drei Unentschieden in der Rückrunde ebenso vier Zähler wie der Meister. Die Münchner gewannen nur eine der letzten vier Partien und verbuchten mit 28 Gegentoren nach 20 Spielen ihr schlechteste Defensivbilanz seit 16 Jahren. In jedem der letzten fünf Punktspiele geriet der Rekordmeister mit 0:1 in Rückstand. Miroslav Klose erzielte die letzten drei Bayern-Treffer in Folge. - Hinrunde: 3:0 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 18 S, 11 U, 8 N - 80:48 Tore - Gesamtbilanz: 35 S, 19 U, 21 N - 146:107 Tore

Sonntag:

Bayer Leverkusen - Hamburger SV
Einen Punkt nur holte Bayer aus den letzten drei Heimspielen gegen den HSV, dessen elf Siege in Leverkusen nur vom FC Bayern überboten werden. Für die langjährigen Bayer-Spieler Jürgen Gelsdorf (1991) und Thomas Hörster (2003) endete die Trainer-Laufbahn bei ihrem Heimverein nach Partien gegen den HSV. In den letzten drei Heimspielen holte die Werkself nur beim 1:1 gegen Cottbus einen Punkt und mit vier Niederlagen hat sie die schlechteste Heimbilanz aller Klubs aus der oberen Tabellenhälfte. Mit den meisten Toren (23) und den wenigsten Gegentreffern (acht) sind die Leverkusener die Mannschaft der ersten Halbzeit. In den letzten beiden Spielen erzielten sie insgesamt vier Tore aus Standardsituationen. Die Hanseaten gewannen vier der letzten fünf Punktspiele und erzielten in acht der letzten neun Partien das 1:0. Sie siegten aber nur in einem der letzten sechs Gastspiele, von denen sie vier verloren. - Hinrunde: 2:3 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 12 S, 6 U, 11 N - 48:33 Tore - Gesamtbilanz: 20 S, 15 U, 24 N - 79:75 Tore

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Freitag:

FSV Mainz 05 - Hansa Rostock
Heimkomplex? Der FSV Mainz 05 lässt ausgerechnet am heimischen Bruchweg wichtige Zähler im Aufstiegsrennen liegen. Fünfmal klappte es nicht mit einem Dreier, mit "totaler Laufbereitschaft und taktischer Disziplin" (Manager Heidel) soll es nun funktionieren. Da kommt Rostock, auswärts noch ohne Dreier, am Freitagabend gerade recht. Die Hansa-Kogge schlingert unaufhaltsam Richtung 3. Liga, auch unter Dieter Eilts gab es keine Trendwende. Der Trainer holte in sieben Partien nur vier Zähler (Schnitt 0,57) mit den Ostseestädtern.

SC Freiburg - FC Augsburg
Da steht der SC Freiburg schon ganz anders da. Die Breisgauer starteten in der Rückrunde richtig durch, gewannen alle drei Partien und grüßen von ganz oben. "Für uns ist die Stärke der Mannschaft nichts Neues", sagt Trainer Robin Dutt, der auf dem Weg Richtung Oberhaus den FC Augsburg vor der Brust hat. Der FCA, der weiter auf Mittelfeldmann Daniel Baier verzichten muss, hat den Auftakt nach der Winterpause mit zwei Punkten aus drei Partien etwas verschlafen. Und in Freiburg noch nichts gerissen - 5 Niederlagen, 0:9 Tore.

FC Ingolstadt 04 - Alemannia Aachen
Verpatzt hat Ingolstadt den Start. "Wir dürfen uns nicht verrückt machen lassen", meint Kapitän Leitl, der FCI hat aber nur noch vier Zähler Vorsprung auf den Relegationsplatz. Und Aachen, das mit dem 6:2 gegen Nürnberg für das Highlight des letzten Spieltages sorgte, zu Gast.

Sonntag:

TuS Koblenz - SpVgg Greuther Fürth
"Ich bin freudig gespannt", sagt Uwe Rapolder vor dem Auftritt der TuS am Sonntag gegen die stark in die Rückrunde gestartete SpVgg aus Fürth, nachdem Koblenz mit dem ersten Auswärtsdreier die Rote Laterne abgab. Allerdings fehlt Doppelpack-Torschütze Kuqi (Gelb-Rot). Die TuS hat zu Hause zweimal hintereinander verloren, Fürth dagegen auswärts zweimal voll gepunktet. Die Bilanz spricht jedoch für Koblenz: Zwei Siege, 4:0 Tore.

1. FC Nürnberg - SV Wehen Wiesbaden
Fünf der letzten sechs Heimspiele gewann Nürnberg, das sich noch von der 2:6-Klatsche in Aachen und dem Dämpfer mit Blick auf den Wiederaufstieg erholen muss. Gegen Schlusslicht Wehen Wiesbaden ist ein Sieg Pflicht. Kapitän Wolf soll der Abwehr nach seinem Kreuzbandriss ebenso wieder Stabilität verleihen wie Pinola nach abgesessener Gelbsperre.

MSV Duisburg - 1860 München
Eine gute Rolle in der Rückrunde spielen Duisburg und der FSV Frankfurt. Beide haben sieben Punkte erobert. Der MSV ist damit den Ambitionen Richtung Oberhaus näher gekommen und zudem seit dem Amtsantritt von Trainer Peter Neururer in sieben Spielen unbesiegt. Jetzt kommt 1860, das zumindest sportlich nach dem Sieg gegen Ahlen (2:1) aufatmen kann.

FSV Frankfurt - VfL Osnabrück
Das kann auch der FSV, der die Abstiegsränge verlassen hat und gegen den direkten Konkurrenten Osnabrück - nur ein Sieg aus den letzten zwölf Partien - auf der Erfolgswelle 2009 weiterschwimmen will.

Rot-Weiss Ahlen - Rot-Weiß Oberhausen
Auf dem absteigenden Ast befindet sich Ahlen, das fünf der letzten sechs Auftritte verlor. "Wir müssen wieder aggressiver und konzentrierter spielen", fordert Trainer Christian Wück vor dem Duell gegen Oberhausen. Aber aufgepasst! RWO entführte zuletzt zweimal die Punkte an der Werse.

Montag:

FC St. Pauli - 1. FC Kaiserslautern
Am Montagabend gibt Kaiserslautern am Millerntor seine Visitenkarte ab. Ein Topspiel wäre dies zu Beginn der Rückrunde gewesen, doch St. Pauli (1 Zähler) und der FCK (4) sind nicht wie gewünscht aus der Winterpause gestartet. "Es geht für uns nur noch um das Erreichen der 40 Punkte", stellt St. Pauli-Coach Holger Stanislawski klar. FCK-Trainer Milan Sasic hofft in Hamburg auf Damjanovics Debüt, der helfen soll, die Auswärtsbilanz (2/2/5) aufzubessern.

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Die hoffen wohl, dass bei einem Freitagsspiel nicht so viele mitfahren. Aber da haben sie die Rechnung wohl ohne die hohe Arbeitslosenquote in Ostdeutschland gemacht. :zahn:
 
Tja und da kriegen sie in den letzten 15 Minuten die Tore. Kann natürlich daran liegen, dass die Beine schwer sind, wenn man Montag noch gespielt hat.

Ist ja kein Geheimnis, dass ich HRO nicht mag, aber ich kann solche Ansetzungen nicht nachvollziehen.
 
Wenn der Verein absteigt, sieht es ganz düster aus. Das es momentan ganz kritisch aussieht, haben dort oben einigen noch nicht begriffen.

Bin mal auf die Live-Eindrücke von einem Kumpel gespannt. Da erlebt man ja (unfreiwillig) immer was, wenn man auf die Spiele von Hansa geht.
 
Soo schlecht gespielt haben die nicht, halt 2 blöde Tore in 3 Minuten kassiert. Danach sah man deutliche Resignation bei Team und Fans. Jetzt haben sie ja ein vermeindlich einfaches Heimspiel, dann geht's zum Aufbaugegner Nr.1 in Deutschland. Das wird wohl leider nicht klappen mit dem Abstieg :( :D

Aber wie lange wollen die bitte den Eilts noch halten?
 
Da erlebt man ja (unfreiwillig) immer was, wenn man auf die Spiele von Hansa geht.

Zum Beispiel Ordner, die T-Shirts mit einem "Rechts vor Links" Aufdruck tragen. Lang ists her. Mit Rostock selber kann ich zwar nicht allzuviel anfangen, aber es waere extrem bitter wenn die durchgereicht wuerden.
 
Die Bayern sind in der Abwehr ein echter Hühnerhaufen, trotzdem ziemlich unverdient. Köln hat 2 Chancen und macht 2 Tore und Klose wird das ganz klare 1:0 aberkannt. Trotzdem müssten sie besser spielen.
 
Abwehr hat so nichtmal was in der zweiten Liga zu suchen. :shake:

Hoffentlich schafft Köln das, würde mich sehr freuen.

BTW: warum ist der Frankfurter Gästeblock in Karlsruhe komplett in orange gekleidet? Mottofahrt Müllabfuhr? :D
 
Bayern :rofl:
Schade das Hoffenheim das 2:2 gemacht hat, die Stuttgarter hätten nach dem 2:1 ruhig nach legen können. Die Abwehr von Hoffenheim sah aus wie ein Hühnerhaufen ;)


@McPete
Mottofahrt "Orange Kaos".
Machen die schon seit der Jahrtausendwende recht oft wenn es nach BaWü geht ;)


Laut Premiere Reporter folgend definiert:"Ja, die Frankfurter Fans fast komplett in Orange, in Anlehnung an einen Gewaltfilm. Das finde ich nicht gut" :D
 
Glaub auch nicht das da groß was passiert ;)

Gladbach scheint sich ja auch zu fangen, mit nem Sieg hätten sie zumindest wieder den Anschluss geschafft. Bochum hätte mit nem Sieg wieder bisschen Luft, es bleibt interessant da unten ;)
 
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