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BuLi 2008/2009 - 20.Spieltag - Lange Wege gehen

Steve Austin

Blasters Bester
"Lange Wege gehen" ist ja eine Floskel, die man im Fußball manchmal benutzt. Besonders gilt sie aber diesmal für die Anhänger des SC Freiburg am Montag.

Foto der Woche:

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Freitag:

1899 Hoffenheim - Bayer Leverkusen
Hoffenheims bislang letztes Heimspiel gegen Bruno Labbadia hat einen Ehrenplatz in der Vereinsgeschichte der TSG. Durch Tore von Sejad Salihovic (2), Chinedu Obasi (2) und Demba Ba bezwangen die Kraichgauer am 18. Mai 2008 die von Labbadia trainierten Fürther mit 5:0 und sicherten sich damit den Aufstieg in die 1. Liga. Der heutige Leverkusener Trainer hatte im Hinspiel noch einen 5:1-Erfolg gefeiert. Mit Bayer ist er jetzt seit drei Runden sieglos und gewann nur eins der letzten sechs Spiele. Die Werkself hat aber in jeder Auswärtspartie der Saison mindestens ein Tor erzielt und von den letzten sieben nur eine verloren. Hoffenheim ist als beste Heimelf der Liga zu Hause noch ungeschlagen und blieb mit dem erfolgreichsten Angriff nur in einem Heimspiel torlos: beim 0:0 gegen Stuttgart am 13. September. In den letzten vier Runden gelang dem Tabellenführer aber nur einen Sieg. Leverkusen ist mit den meisten Toren (19) und wenigsten Gegentoren (sieben) das beste Team der ersten Halbzeit, Hoffenheim mit 27:11 Treffern das zweitbeste des zweiten Durchgangs. - Hinrunde: 2:5

Samstag:

Hertha BSC Berlin - Bayern München
Ohne Tore endeten drei der letzten vier Berliner Heimspiele gegen den FC Bayern, und gegen keinen Klub verbuchte Hertha zu Hause so viele Unentschieden wie die zwölf gegen den Rekordmeister. Fünf Remis sind aber auch die einzige Ausbeute der Berliner aus ihren letzten 14 Duellen mit den Münchnern. Hertha gewann die letzten sieben Heimspiele in Folge mit 19:6 Toren und erzielte dabei nur einmal, beim 2:1 gegen Hamburg am 15. November, nicht das 1:0. Andererseits verlor die Hauptstadt-Elf keine Partie, in der sie in Führung ging. Die Münchner kassierten in fünf der letzten sechs Ligapartien das 0:1 und gewannen nur eine ihrer letzten vier Auswärtsaufgaben. Eine Pleite bei Hertha wäre ihre 300. Niederlage in der Bundesliga. Allerdings ist der FC Bayern mit den meisten Punkten (18) und wenigsten Gegentoren (neun) das beste Auswärtsteam der Liga. Der Meister holte die Saisonbestmarke von zehn Punkten durch Treffer in den letzten 20 Minuten. Kein aktueller Bundesligaspieler schoss mehr Tore in Berlin als Lukas Podolski, der dort viermal traf. - Hinrunde: 1:4 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 6 S, 12 U, 7 N - 36:43 Tore, Gesamtbilanz: 8 S, 16 U, 25 N - 60:115 Tore

VfL Bochum - FC Schalke 04
Die Schalker gewannen vier der letzten fünf Gastspiele in Bochum, wo sie in den letzten zehn Jahren nur einmal verloren. In den letzten acht Duellen siegte siebenmal S04. Gegen keinen Klub verzeichnete der VfL so viele Platzverweise wie gegen die Königsblauen, die ihrerseits beim Revier-Nachbarn auch schon fünfmal Rot sahen. In dieser Saison gab es in den Spielen der Schalker (elf) und Bochumer (sieben) die meisten Platzverweise. Der VfL gewann nur eins der letzten acht Heimspiele und kassierte zu Hause die zweitmeisten Gegentore aller Klubs. Schalke ist mit der besten Abwehr der Liga seit dem 2:0 in Cottbus vom 1. November auswärts sieglos und erzielte in den letzten fünf Runden insgesamt nur drei Tore. Die Knappen verfügen aber statistisch über die besten Kopfballspieler: mit elf wurden die meisten Treffer erzielt, mit drei die wenigsten Gegentore per Kopf aller Klubs kassiert. - Hinrunde: 0:1 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 8 S, 6 U, 13 N - 35:41 Tore, Gesamtbilanz: 14 S, 10 U, 31 N - 72:90 Tore

Eintracht Frankfurt - VfL Wolfsburg
Genau zwei Treffer erzielten die Hessen in den letzten vier Duellen mit Wolfsburg, gewannen aber keins der letzten acht Treffen. Aus den letzten drei Runden holten sie nur einen Punkt. In den letzten vier Heimspielen schoss die Eintracht zwölf Tore, wovon die Hälfte auf das Konto von Nikos Liberopoulos ging, der dreimal im Doppelpack traf. Frankfurts Coach Friedhelm Funkel und Felix Magath, der die Hessen 2000 vor dem Abstieg bewahrte, sind die dienstältesten Akteure der Liga. Sie brachten es als Spieler und Trainer auf 735 bzw. 676 Bundesligaspiele. Mehr Erstligapartien hatten nur Otto Rehhagel (1024), Jupp Heynckes (870) und Winfried Schäfer (789). Wolfsburg punktete zwar in zwei der letzten drei Gastspiele und verlor nur eine der letzten sechs Partien, ist aber in dieser Saison noch ohne jeden Auswärtssieg. Mit nur zwei bzw. drei Gegentoren halten Frankfurt und Wolfsburg in der Schluss-Viertelstunde die Schotten besonders dicht. - Hinrunde: 2:2.- Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 2 S, 2 U, 3 N - 11:9 Tore, Gesamtbilanz: 2 S, 5 U, 8 N - 17:23 Tore

Hannover 96 - VfB Stuttgart
In den 13 Duellen mit Stuttgart seit ihrer Bundesliga-Rückkehr 2002 verbuchten die Niedersachsen nur drei Heimpunkte, aber acht Niederlagen. Drei der letzten vier Treffen an der Leine endeten Remis. In sechs von zehn Heimspielen gelang den Hannoveranern höchstens ein Tor, dennoch verloren sie zu Hause nur einmal: 2:5 gegen Hoffenheim am 18. Oktober. Sie erzielten die wenigsten Kopfballtore (zwei) und wenigsten Jokertreffer (einen). Aber seit dem 25. Oktober (1:1 gegen Bremen) hat vor der Pause kein Gästespieler mehr in Hannover ein Tor geschossen. Stuttgart ist als einziges Team der Liga mit zwei Siegen in die Rückrunde gestartet und holte in den fünf Punktspielen mit Trainer Markus Babbel 13 von 15 möglichen Zählern. Die Schwaben erzielten in der letzten Viertelstunde die Ligabestmarke von zehn Treffern und gerieten seit dem 9. November (2:2 in Frankfurt) nicht mehr mit 0:1 in Rückstand. - Hinrunde: 0:2. - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 10 S, 5 U, 4 N - 36:21 Tore, Gesamtbilanz: 14 S, 6 U, 19 N - 57:67 Tore

1. FC Köln - Karlsruher SC
Die Kölner verloren drei der letzten vier Heimspiele gegen Karlsruhe, die allerdings alle aus dem vorigen Jahrhundert stammen. Was damals Toni Polster war, ist heute Milivoje Novakovic, der zwölf von 22 Saison-Treffern und vier der letzten sieben Tore erzielte. Zu Hause war er aber erst dreimal erfolgreich. Die Kölner sind seit drei Runden ungeschlagen, holten aus den letzten drei Heimpartien aber insgesamt nur einen Punkt. In den letzten neun Spielen trafen die Rheinländer immer ins Netz, ließen jeweils aber auch mindestens ein Gegentor zu. Ihr letztes zu Null feierten sie am 18. Oktober mit 1:0 gegen Cottbus. Karlsruhe siegte am 3. Oktober 2:1 in Bielefeld, verbuchte ansonsten auf fremden Plätzen aber ausschließlich Niederlagen. In der letzten Viertelstunde kassierten die Badener die Rekordzahl von zwölf Gegentoren, neun davon auswärts. - Hinrunde: 2:0 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 13 S, 2 U, 7 N - 57:29 Tore, Gesamtbilanz: 19 S, 11 U, 15 N - 86:60 Tore

Werder Bremen - Borussia Mönchengladbach
22 Jahre sind die Gladbacher schon an der Weser sieglos, und seit dem 7:1 vom 7. März 1987 erzielten sie in den folgenden 18 Auftritten gerade vier Tore in Bremen, eins in letzten sechs Gastspielen. Und in den letzten 13 Duellen dort blieb den Borussen nur ein Pünktchen, das sie am 9. August 2003 mit einem 1:1 erbeuteten. Jetzt sind die Hanseaten als einziges Team in der Rückrunde noch ohne Punktgewinn. Sie verloren drei der letzten vier und die Hälfte der letzten zehn Partien. Allein in Halbzeit eins erzielte Bremen mit 18 Treffern nur ein Tor weniger als Gladbach in der kompletten Spielzeit. Das Team vom Niederrhein holte aus den letzten sieben Runden nur zwei Punkte und verlor mit der schwächsten Abwehr der Liga die letzten drei Gastspiele in Serie. - Hinrunde: 2:3.- Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 24 S, 10 U, 5 N - 71:42 Tore, Gesamtbilanz: 34 S, 17 U, 28 N - 123:124 Tore

Sonntag:

Borussia Dortmund - Energie Cottbus
In sieben von elf Duellen mit dem BVB gelang Cottbus kein Tor. Aus ihren letzten drei Saison-Gastspielen holten die Lausitzer, die mit 7:23 Toren in der zweiten Halbzeit die schlechteste Bilanz aller Klubs aufweisen, aber immerhin vier Punkte. In vier der letzten fünf Partien kassierte der FC Energie ein Gegentor nach einem Eckball. Die Dortmunder dagegen haben seit dem 1:2 in Hamburg am 8. November kein Gegentor nach einer Standardsituationen hinnehmen müssen. Der BVB verlor nur eine der letzten sieben Aufgaben und ist zu Hause in dieser Saison noch ungeschlagen, spielte allerdings daheim schon siebenmal Unentschieden in dieser Saison. Ein Remis war die einzige Ausbeute der Westfalen in den drei Pflichtspielen dieses Jahres, obwohl sie 1:0 in Führung gingen. In den Sonntagspielen dieser Saison ist Dortmund noch sieglos: drei Unentschieden zu Hause, zwei Niederlagen auswärts. - Hinrunde: 1:0 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 3 S, 1 U, 1 N - 11:4 Tore, Gesamtbilanz: 9 S, 1 U, 1 N - 27:7 Tore

Hamburger SV - Arminia Bielefeld
Die bislang einzige Heimniederlage des HSV gegen Bielefeld am 16. Oktober 2004 brachte Trainer Klaus Toppmöller um seinen letzten Arbeitsplatz in der Bundesliga. Von den letzten vier Auftritten in Hamburg verloren die Arminen nur eins, und davor wurden sie lediglich durch ein Eigentor ihres Torwarts Mathias Hain 1:0 besiegt. Die Ostwestfalen erlebten seit dem sechsten Spieltag keine Pausenführung mehr, sind aber seit vier Runden ungeschlagen. Artur Wichniarek, mit 44 Toren Bielefelds erfolgreichster Bundesligastürmer aller Zeiten, erzielte drei der letzten vier und sechs der letzten acht Tore. Der HSV erlaubte seinen neun Gästen in dieser Saison nur einen Punkt, feierte aber sieben von acht Heimsiegen nur mit einem Treffer Differenz. In den letzten sechs Pflichtspielen erzielten die Hanseaten jeweils das 1:0. - Hinrunde: 4:2 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 12 S, 3 U, 1 N - 37:13 Tore, Gesamtbilanz: 19 S, 9 U, 5 N - 62:35 Tore

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Freitag:

SpVgg Greuther Fürth - FSV Frankfurt
Die SpVgg Greuther Fürth ist perfekt ins neue Jahr gestartet, ließ dem 6:1 gegen Ingolstadt jüngst noch ein 3:0 beim FC St. Pauli folgen und schob sich auf Platz zwei der Tabelle vor. Mit Ilicevic (Innenbanddehnung Knie) und Takyi (Oberschenkelzerrung) droht zwar die Flügelzange auszufallen, doch die Brust der Franken - mit 45 Treffern Torfabrik der Liga - ist dennoch breit. Allen Grund zum Optimismus besitzen aber auch die Frankfurter. Der ehemals Tabellenletzte FSV hat nach drei Siegen in Serie die Abstiegsränge verlassen.

SV Wehen Wiesbaden - TuS Koblenz
Jüngstes "Opfer" des FSV war die TuS Koblenz, die zu Hause mit 1:3 verlor und nun aber ihrerseits mit einem Auswärtssieg beim SV Wehen Wiesbaden die "Rote Laterne" direkt weiterreichen könnte.

Rot-Weiß Oberhausen - FC St. Pauli
Rote Laternen gibt's auf St. Pauli traditionell zuhauf, mit dem Tabellenende haben die Hamburger aber nichts zu tun. Die Elf von Trainer Holger Stanislawski hat nach dem 0:3 gegen Greuther Fürth aber einiges gutzumachen. Vor dem Gang nach Oberhausen plagen den Coach weiter große Personalsorgen in der Abwehr, die durch Biermanns Bänderriss in der Schulter sogar noch schlimmer wurden. Vor der RWO-Offensive muss sich derzeit aber niemand fürchten, denn 2009 haben die Luginger-Schützlinge noch nicht getroffen. Allerdings auch noch kein Gegentor kassiert.

Sonntag:

Alemannia Aachen - 1. FC Nürnberg
Die Top-Partie des Sonntags steigt am Aachener Tivoli, wenn die Alemannia mit dem Tabellennachbarn 1. FC Nürnberg um den Anschluss an die Aufstiegsplätze kämpft. Die Seeberger-Elf zählt trotz des jüngsten 3:3 gegen Rostock zu den stärksten Heimteams der Liga, doch die Franken reisen nach dem 3:0-Erfolg gegen Kaiserslautern mit großem Selbstvertrauen gen Westen. Club-Trainer Michael Oenning muss den Gelb-gesperrten Pinola ersetzen, für den Argentinier steht Bieler bereit.

1. FC Kaiserslautern - FC Ingolstadt 04
Kaiserslautern will sich gegen Ingolstadt rehabilitieren, nach der Montagspleite in Nürnberg purzelten die Pfälzer aus den Aufstiegsrängen. Obendrein verlor der FCK Hornig mit Roter Karte (zwei Spiele Sperre). Vielleicht sind die Oberbayern aber der richtige Aufbaugegner, denn nach dem 1:6 in Fürth kam der FCI auch gegen RWO nicht über ein maues 0:0 hinaus.

VfL Osnabrück - FSV Mainz 05
Mainz verspielte zuletzt gegen den TSV 1860 München einen 2:0-Vorsprung (Ende: 2:2), auch davor ließen die Rheinhessen beim 1:1 gegen Lautern Punkte liegen. Der Herbstmeister ist auf den Relegationsplatz abgerutscht, doch Trainer Jörn Andersen bleibt vor dem Auftritt in Osnabrück gelassen. Der Coach kann wieder auf Baljak zurückgreifen, der nach seiner Wadenverletzung auch eine Grippe überstanden hat. Der VfL muss wie zuletzt beim 1:4 in Freiburg nochmal auf Cichon verzichten, der nach seinem Wadenbeinbruch zwar wieder trainiert, aber noch nicht ganz einsatzbereit ist.

1860 München - Rot-Weiss Ahlen
Die Münchner "Löwen" überzeugten zuletzt beim 2:2 in Mainz. Schlagzeilen produziert der TSV derzeit aber meist außerhalb des Platzes. Der Investorendeal ist geplatzt, die Führung wirkt mitunter ratlos. Davon wollen sich die Profis aber auch gegen Ahlen nicht beirren lassen. Trainer Marco Kurz schenkt wohl derselben Startelf wie in Mainz das Vertrauen. Ahlen stoppte jüngst mit dem 2:1 gegen Augsburg die Negativserie von vier Niederlagen in Folge. Zudem haben die Rot-Weissen schon viermal in dieser Spielzeit auf des Gegners Platz gewonnen. Trainer Christian Wück muss di Gregorio ersetzen, der seine 5. Gelbe Karte sah.

FC Augsburg - MSV Duisburg
Die Augsburger kassierten in Ahlen nach elf Spielen ohne Niederlage die erste Pleite. Gegen Duisburg muss Trainer Holger Fach erneut auf Daniel Baier, Chef der Kreativabteilung, wegen dessen Achillessehnenbeschwerden verzichten. Die "Zebras" starteten dagegen mit zwei Siegen optimal ins neue Jahr, so dass Trainer Peter Neururer keinen Anlass sieht, seine Startelf zu ändern. Somit sitzt Neuzugang Ben-Hatira, der unter der Woche auch in der U21 debütierte, erneut nur auf der Bank.

Montag:

Hansa Rostock - SC Freiburg
Zum Abschluss des 20. Spieltages empfängt am Montagabend Rostock den SC Freiburg. Die Hanseaten kamen zuletzt zwar zu einem respektablen 3:3 auf dem Aachener Tivoli, den Sturz auf den Abstiegs-Relegationsplatz nach dem 19. Spieltag hielt dies aber nicht auf. Zudem erlitt Trainer Dieter Eilts' Abwehrchef Gledson einen Nasenbeinbruch. Ob der Innenverteidiger mit einer Gesichtsmaske auflaufen kann, steht bis dato noch nicht fest. Freiburg untermauerte mit dem 4:1 gegen Osnabrück seine Spitzenstellung und will an der Ostsee unbedingt einen weiteren wichtigen Schritt Richtung Bundesliga machen.

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Also das Montagsspiel schießt ja mal den Vogel ab... :dozey:

Bei uns hoffe ich, das die Mannschaft endlich mal wieder ihre Form findet, dann ist auch locker nen Sieg drin :)
 
morgen wechselt die tabellenführung das letzte mal in dieser runde :)

die sinsheimer holen maximal nen punkt und die bayern werden in berlin sicher drei punkte einfahren.

daneben drücke ich den bochumern morgen ganz besonders die daumen, wenn s04 dort verliert können wir uns auf ne unterhaltsame woche freuen.
 
nachdem wir gegen Bochum und Bielefeld schon so gute Gastgeber waren, darf sicherlich auch Gladbach endlich die eigene Bilanz verbessern :)

Am Sonntag Spitzenspiel an der Bremer Brücke. Kann nur gut werden
 
3:0 für RWO nach 25 Minuten. St.Pauli's Abwehr hat nicht mal Kreisligaformat im Moment. Freu Dich schon mal auf übernächsten Montag, Sven. Da rumpelt ihr uns 5:0 aus dem Stadion.

Scheisse, dass die Hinrunde ein paar Wochen zu gut gelaufen ist, das hat ein paar Herrschaften nicht gut getan.
 
Sei dir da mal noch nicht sicher, wir sind ja auch nicht unbedingt in Topform momentan. Könnte auch auf Not gegen Elend hinauslaufen, wobei ich kein Problem hätte nen 5:0 mit nach Hause zu nehmen... :zahn:
 
Guck Dir mal die Zusammenfassung von dem Spiel an, das war unterirdisch. Aber gut, das ist auch schon Männern passiert. :D
 
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