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BuLi 2008/2009 - 18.Spieltag - Ich glaub' es geht schon wieder los

Steve Austin

Blasters Bester
Würden die Herrschaften bitte ihre Plätze einnehmen, die Rückrunde startet :znaika:

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Freitag:

Hamburger SV - Bayern München
Zehn Siege feierte Borussia Dortmund in Hamburg und damit die meisten aller Klubs außerhalb Münchens. Denn der Rekordmeister gewann an der Elbe doppelt so oft wie die Westfalen. Von den letzten zwölf Heimspielen gegen den FC Bayern gewann der HSV, der kurioserweise in München seit fünf Jahren ungeschlagen ist, nur eins. Die Hanseaten sind seit vier Runden ungeschlagen und verzeichneten in den letzten sechs Partien ausschließlich Stürmer-Tore: Mladen Petric erzielte dabei insgesamt fünf und die letzten drei HSV-Treffer in Serie, der designierte Münchner Ivica Olic traf dreimal, Ex-Bayer Paolo Guerrero einmal. Seit dem 0:1 gegen Bremen am 7. Mai büßte Hamburg zu Hause nur beim 1:1 gegen Schalke am 19. Oktober Punkte ein. Sechs seiner sieben Saison-Heimsiege verbuchte der HSV mit genau einem Tor Differenz. Die Münchner sind seit dem 0:1 in Hannover vom 27. September elf Spiele ungeschlagen und erzielten in den letzten zehn Ligapartien mindestens zwei Tore, obwohl sie in den letzten drei Partien torlos in die Pause gingen. Weltmeister Luca Toni war für das mit 18 Punkten beste Auswärtsteam der Liga in den letzten sechs Spielen jeweils genau einmal erfolgreich. Die Münchner verbuchten nach der Pause die meisten Tore aller Klubs (27), die Hamburger die wenigsten Gegentore (acht). - Hinrunde: 2:2 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 12 S, 11 U, 20 N - 51:73 Tore, Gesamtbilanz: 17 S, 19 U, 51 N - 93:184 Tore

Samstag:

Hannover 96 - FC Schalke 04
Kein Verein feierte in Hannover so viele Bundesligasiege wie die Schalker (neun Erfolge), die von den letzten elf Treffen nur eins verloren. Aus den letzten drei Saison-Gastspielen holten die Knappen aber nur einen Punkt. Sie stellen zwar die beste Abwehr, haben aber auch die schlechteste Torausbeute aller Teams aus der oberen Tabellenhälfte. In fünf der letzten sechs Ligaspiele schoss Schalke höchstens ein Tor, die letzten beiden erzielte Gerald Asamoah. Für die Niedersachsen, die nur eine der letzten sechs Aufgaben gewannen, war Jiri Stajner zuletzt zweimal hintereinander erfolgreich. Hannover verlor nur eins der letzten 16 Heimspiele: am 18. Oktober mit 2:5 gegen Hoffenheim. Während Schalke die meisten Kopfballtore (zehn) und wenigsten Gegentore nach Standardsituationen (drei) meldet, hat 96 einen Liga-Minusrekord: sieben Gegentore nach Eckbällen. Zudem ist Hannover mit 8:19 Toren das zweitschlechste Team der zweiten Halbzeit. - Hinrunde: 0:3 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 8 S, 2 U, 9 N - 24:27 Tore, Gesamtbilanz: 11 S, 8 U, 20 N - 43:64 Tore

1. FC Köln - VfL Wolfsburg
Duell der Meister-Trainer: Christoph Daum (1992 mit Stuttgart) und Felix Magath (2005 und 2006 mit Bayern München) sind neben dem Bremer Thomas Schaaf die einzigen aktuellen Bundesligatrainer, die deutscher Meister wurden. Ihre aktuellen Serien sind aber nicht titelverdächtig. Daums Kölner verloren vier der letzten fünf Partien und die letzten beiden Heimspiele, obwohl sie in den letzten sieben Runden immer ins Netz trafen. Wolfsburg gewann in dieser Saison noch kein Auswärtsspiel und kassierte auf fremden Plätzen die drittmeisten Gegentore. Andererseits erzielten nur drei Klubs weniger Treffer als die Rheinländer, die in den letzten 15 Runden nicht einmal Remis spielten. In den letzten drei Partien kassierten sie insgesamt vier Kopfball-Gegentore. Die Wolfsburger lagen bei keiner ihrer letzten vier Auswärtsniederlagen zur Pause in Rückstand. - Hinrunde: 1:2 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 2 S, 1 U, 2 N - 10:10 Tore, Gesamtbilanz: 2 S, 3 U, 6 N - 14:27 Tore

Borussia Dortmund - Bayer Leverkusen
Die letzten drei Duelle in Dortmund endeten jeweils 2:1, zweimal für die Gäste. Nach dem letzten Leverkusener Erfolg am 17. Dezember 2006 musste BVB-Trainer Bert van Marwijk gehen, der mit 85 Bundesligaspielen hinter Ottmar Hitzfeld, Matthias Sammer und Horst Köppel immerhin auf Platz vier der Dortmunder Bundesligatrainer-Rangliste steht. Mit Jürgen Klopp verloren die zu Hause noch ungeschlagenen Westfalen nur eins der letzten zwölf Spiele und kassierten in den letzten fünf Runden insgesamt nur ein Gegentor. Bayer gewann nur eine der letzten vier Liga-Aufgaben, ist aber mit fünf Siegen zweitbeste Auswärts-Mannschaft und verbuchte in jedem Gastspiel mindestens einen Treffer. Im Hinspiel gegen Dortmund gingen die Leverkusener zum einzigen Mal in dieser Saison mit einem Rückstand (1:2) in die Pause. Bayer erzielte die Bestmarke von zehn Kopfballtoren, eins in den letzten drei Spielen, Dortmund mit sechs die meisten Treffer nach Eckbällen. - Hinrunde: 3:2 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 14 S, 9 U, 6 N - 47:34 Tore, Gesamtbilanz: 20 S, 16 U, 23 N - 86:98 Tore

Hertha BSC Berlin - Eintracht Frankfurt
Auch in der vergangenen Saison trat Frankfurt zum Rückrundenauftakt in Berlin an, und der damals 20 Jahre alte Tscheche Martin Fenin schoss am 2. Februar 2008 in seinem ersten Bundesligaspiel alle Tore zum 3:0-Sieg der Hessen, die in zehn der letzten zwölf Gastspiele an der Spree unterlagen. Die letzten drei Auswärtspartien der Saison verlor die Eintracht mit insgesamt 0:10 Toren. Nur Karlsruhe und Hannover (je 21) kassierten in der Fremde mehr als die 19 Gegentore der Frankfurter. Die Berliner gewannen seit dem 0:1 gegen Cottbus vom 27. September sechs Heimspiele in Folge mit 14:3 Toren und beendeten die Hinrunde als Tabellendritter mit dem besten Ergebnis ihrer Vereinsgeschichte. Saisonrekorde stellte Hertha auch mit sieben Treffern in den letzten fünf Minuten und acht Toren durch Joker auf. - Hinrunde: 2:0 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 16 S, 2 U, 5 N - 45:25 Tore, Gesamtbilanz: 23 S, 11 U, 13 N - 81:64 Tore

1899 Hoffenheim - Energie Cottbus
Herbstmeister Hoffenheim ist mit 23 Punkten und ohne Niederlage auch die beste Heimelf der Liga. In den letzten beiden Partien holte das torhungrigste Team der Liga mit jeweils nur einem Treffer insgesamt nur einen Punkt. Zwei Partien in Folge ohne Sieg hatte der Neuling zuvor lediglich einmal, an den Spieltagen drei und vier, verbucht. Es folgte darauf ein 4:1 zu Hause gegen Dortmund. Hoffenheims neuer Torwart Timo Hildebrand hatte sich am 19. Mai 2007 als deutscher Meister aus der Bundesliga verabschiedet und trifft nun wie bei der damaligen Titelfeier mit Stuttgart erneut auf Cottbus. Die Lausitzer sind mit vier Punkten das erfolgloseste Auswärtsteam der Liga, holten diese Zähler aber in den letzten beiden Gastspielen der Hinrunde. Während die TSG mit 25:11 Treffern in Halbzeit zwei erfolgreicher war als im ersten Durchgang (17:12), verbuchte der FC Energie nach der Pause die wenigsten Tore (fünf) und meisten Gegentore (21). Hinrunde: 3:0.

VfB Stuttgart - Borussia Mönchengladbach
Aus einem 0:2 zur Pause in Stuttgart machten die Gladbacher am 3. Dezember 1994 noch einen 4:2-Sieg und düsten gleich danach als Tabellendritter in den Winterurlaub. Seither gewannen sie nicht mehr am Neckar, obwohl der VfB in fünf der letzten sechs Duelle Heimspiele gegen Borussia nur ein Tor schoss. Das Team vom Niederrhein startet nach zuletzt vier Niederlagen in Folge mit dem zweitschlechtesten Ergebnis der Vereinsgeschichte in die Rückrunde. In den letzten acht Runden holte Gladbach insgesamt nur vier Punkte mit dem neuen Trainer Hans Meyer, der allerdings 2007 mit dem Pokalsieg mit dem 1. FC Nürnberg gegen Meister Stuttgart seinen größten Erfolg als Bundesligatrainer feierte. Der VfB fuhr in den drei Spielen mit dem neuen Coach Markus Babbel sieben Zähler mit sieben Toren ein. Die letzten drei erzielte Sami Khedira. Die Schwaben verbuchten die Liga-Bestmarke von sechs Treffern nach Eckbällen. - Hinrunde: 3:1.- Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 19 S, 10 U, 9 N - 83:40 Tore, Gesamtbilanz: 31 S, 24 U, 22 N - 131:101 Tore

Sonntag:

VfL Bochum - Karlsruher SC
Kein Team ist so lange ohne Bundesligasieg wie der VfL Bochum, der seit dem 2:0 gegen Bielefeld am 14. September 13 Runden auf einen Erfolg wartet. Ihre bislang längste Serie ohne Sieg beendeten die Westfalen mit einem 2:1 gegen Gladbach am 26. Februar 1993 erst nach 15 Partien - dennoch stand am Saisonende der Abstieg. Der VfL, der nur eins der letzten sieben Heimspiele gegen Karlsruhe gewann, holte aus den letzten vier Aufgaben insgesamt nur einen Zähler und aus den letzten sieben Heimspielen insgesamt nur drei Punkte. Nur einmal in den letzten neun Runden erzielte Bochum mehr als einen Treffer. Karlsruhe verlor neun der letzten elf Partien und die letzten sechs Gastspiele in Serie mit 4:15 Toren. In keinem Stadion gab es in dieser Saison so viele Platzverweise wie die fünf in Bochum. - Hinrunde: 0:1 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 8 S, 4 U, 4 N - 33:19 Tore, Gesamtbilanz: 11 S, 12 U, 10 N - 54:42 Tore

Werder Bremen - Arminia Bielefeld
Nur ein Tor schoss der Südkoreaner Du-Ri Cha in 22 Bundesligaspielen für Bielefeld, das aber bescherte den Arminen am 25. Januar 2003 den Ausgleich zum 2:2 und damit bis heute den einzigen Punktgewinn in Bremen. Die letzten vier Gastspiele an der Weser verloren die Ostwestfalen mit 3:19 Toren, wobei das 1:8 in der vergangenen Saison besonders ins Gewicht fällt. Bielefeld blieb seit dem 3:1 in Wolfsburg vom 11. August 2007 in 25 Auswärtsspielen sieglos und gewann nur eine der letzten zwölf Ligapartien (2:1 gegen Leverkusen am 22. November). In vier der letzen sechs Spiele gab es keinen Torerfolg für die Arminen, bei denen Artur Wichniarek genau zwei Drittel aller Saisontore erzielte. Werder gewann die letzten vier Heimspiele mit 15:3 Treffern und geriet zu Hause noch keinmal vor der Pause in Rückstand. - Hinrunde: 2:2 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 14 S, 1 U, 0 N - 48:11 Tore, Gesamtbilanz: 19 S, 4 U, 8 N - 69:41 Tore

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Freitag:

FC Augsburg - 1. FC Nürnberg
Wenn der FC Augsburg den 1. FC Nürnberg empfängt ist das nicht nur das Duell zweier Verfolger der Spitzengruppe, sondern das Wiedersehen zweier Freunde auf der Trainerbank. Unter FCA-Coach Holger Fach arbeitete Club-Trainer Michael Oenning bei Borussia Mönchengladbach und dem VfL Wolfsburg als Assistent. Obwohl sich beide noch immer sehr gut verstehen, muss am Freitag die Freundschaft ruhen. Zuviel steht für die Franken auf dem Spiel. Als Topfavorit in die Saison gestartet, legte der Bundesliga-Absteiger einen Katastrophen-Start hin. Nach einer guten Vorbereitung will der FCN oben angreifen und hat das Ziel Aufstieg noch längst nicht aufgegeben. Aber die bayerischen Schwaben sind nicht zu unterschätzen, mit zehn Spielen ohne Niederlage und fünf Siegen in Folge legten sie vor der Pause eine beeindruckende Serie hin.

VfL Osnabrück - FC St. Pauli
Der FC St. Pauli steht vor der schweren Aufgabe beim VfL Osnabrück. Die Niedersachsen sind zuhause unter Flutlicht eine Macht, allerdings müssen sie neben den noch verletzten Angreifer Reichenberger auf den gelbgesperrten Omodiagbe verzichten. Beim FC St. Pauli verpassten viele Spieler durch kleinere Verletzungen Teile der Vorbereitung, so dass viele Automatismen in der Defensivbewegung noch nicht greifen. Trainer Holger Stanislawski muss sich bei der Aufstellung wohl auf sein Bauchgefühl verlassen.

Rot-Weiß Oberhausen - TuS Koblenz
Abstiegskampf ist angesagt, wenn Oberhausen Koblenz empfängt. Drei Punkte beträgt der Rückstand der TuS auf das rettende Ufer. Eben jene drei Punkte, die der Rapolder-Elf zu Saisonbeginn abgezogen wurden. In den Testspielen hinterließen beide Teams einen ordentlichen Eindruck. RWO-Trainer Jürgen Luginger war von der Koblenzer Vorstellung gegen Leverkusen (0:1) jedenfalls sehr angetan, weshalb er die Partie nicht zu offensiv angehen will.

Sonntag:

Hansa Rostock - MSV Duisburg
Am Sonntag treffen mit dem FC Hansa und dem MSV Duisburg zwei Bundesliga-Absteiger aufeinander, deren Vorrunde alles andere als wunschgemäß verlaufen ist. In Rostock sorgte die Ankündigung von Trainer Dieter Eilts, dass Jörg Hahnel auch nach Stefan Wächters Genesung die Nummer eins zwischen den Pfosten bleibt. Der Auftakt ins Jahr 2009 ging für die Ostseestädter in die Hose: In Wolfsburg schied man mit 1:5 aus dem Pokal aus. Beim MSV hofft man, mit einer Erfolgsserie doch noch oben anzugreifen. Nach der Vorbereitung zieht Trainer Peter Neururer ein positives Fazit: "Es gibt nichts zu meckern."

1860 München - SC Freiburg
Zwei Teilnehmer des Pokalachtelfinals stehen sich in München gegenüber, wenn 1860 den SC Freiburg empfängt. Während die Sechziger aus der 1:3-Niederlage beim HSV Selbstvertrauen ziehen können, müssen die Breisgauer die 1:3-Pleite gegen Mainz noch verdauen. Zumindest kehrt der wiedergenesene Torhüter Pouplin in den Kasten zurück.

SpVgg Greuther Fürth - FC Ingolstadt 04
Die SpVgg Greuther Fürth liegt in Lauerstellung hinter den Aufstiegsplätzen. Im Winter wurden durch die Verpflichtungen der bundesligaerfahrenen Rahn und Voigt die Ambitionen untermauert. Allerdings gibt es für beide von Trainer Benno Möhlmann keinen Freibrief. Bei seinem Kollegen aus Ingolstadt, Thorsten Fink, steht die Startformation noch nicht ganz. "Bei zwei, drei Positionen bin ich mir noch nicht sicher", sagt der 41-Jährige.

SV Wehen Wiesbaden - Alemannia Aachen
Wehen Wiesbaden gelang am Mittwochabend mit dem 1:0-Sieg im Pokal bei dem Bundesligisten Karlsruher SC die Sensation. Doch jetzt gilt es für den Vorletzten der Liga, Punkte für den Klassenerhalt zu sammeln. Mit Alemannia Aachen kommt ein Team nach Hessen, das sich Hoffnungen auf den Aufstieg macht.

FSV Frankfurt - Rot-Weiss Ahlen
Der FSV Frankfurt setzt im Heimspiel gegen RW Ahlen auf die Fans. Mit einer außergewöhnlichen Aktion lockt das Zweitliga-Schlusslicht beim Rückrunden-Auftakt die Anhänger ins Stadion. So können sich die Frankfurter zunächst kostenlos die Begegnung anschauen und anschließend entscheiden, welchen Preis sie für das Spiel zahlen möchten. Ein Sieg mit einer ansprechenden Leistung würde die Einnahmen mit Sicherheit erhöhen.

Montag:

1. FC Kaiserslautern - FSV Mainz 05
Das absolute Topspiel steht am Montag auf dem Programm, wenn Mainz 05 in Kaiserslautern gastiert. In dem Südwest-Derby stehen sich gleichzeitig zwei heiße Anwärter auf den Aufstieg gegenüber. Bei den Lauterern meldete sich Kapitän Axel Bellinghausen ab, der sich einer Leistenoperation unterzog. Für die Mainzer verlief der Start ins Fußballjahr mit dem Auswärtssieg im Pokal in Freiburg wunschgemäß. Doch nun gilt es in der Liga den Platz vor den punktgleichen Pfälzern zu verteidigen.

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endlich hat das WE wieder einen Sinn, okay nicht ganz so schlimm. Aber irgendwie waren die WE doch ein wenig langweilig. Jetzt kann man jedenfalls immer wenn man nichts zu tun hat jedenfalls Fussi gucken.

Beim Knaller heute tippe ich übrigens auf ein Unentschieden.:znaika:
 
Welcher Rasen? :nixweiss:

Macht dem guten alten Millerntor eigentlich alle Ehre, deswegen müsste da noch was gehen.
 
Schade, 'nen Punkt hätte man heute mitnehmen müssen. Chancen waren jedenfalls genug da, aber wenn man die nicht macht und eine Halbzeit lang mit dem "Arsch im Tor hängt" (:D), holt man halt nix. Vor allem nicht bei einem gut organisierten HSV.
 
Jo, ein Punkt wäre verdient gewesen, mehr aber auch nicht. Sehr geiles Spiel insgesamt, und eine klasse Leistung vom HSV! :victory:

Das nicht gegebene Toni-Tor war eigentlich eins, ein Foul hab ich davor nicht gesehen. Der Ball später war aber nicht mit vollem Durchmesser über der Linie. Ansonsten am Ende Glück für den HSV, insgesamt gab's aber auch auf Hamburger Seite diverse klare Chancen (2x Pfosten, mehrere kläglich versemmelte Großchancen von Guerrero und Pitroipa).

Wie auch immer, geiler Auftakt mit schönem Ende. :)
 
Scheiße, Basti Reinhardt fällt mit Mittelfußbruch voraussichtlich drei Monate aus. Das ist bitter (für den HSV und für ihn natürlich) :(
 
Nach schwacher erster halber Stunde am Ende nen verdienten Punkt, hätte der Schiedsrichter was nachspielen lassen hätte es eventuell sogar für den 3er gelangt.

Frag mich nur warum die so nervös waren in der ersten halben Stunde, das war ja sowas von konfuses gekicke :D
 
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