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BuLi 2008/2009 - 15.Spieltag - Auf geht's, Cowboys

Steve Austin

Blasters Bester
"Auf geht's, Cowboys" - Mit diesen Worten hat am letzten Spieltag Zweitliga-Schiedsrichter Thomas "Django" Metzen die Spieler beim Spiel Mainz - St.Pauli auf den Rasen geführt. Doch nicht nur dieser Satz brachte ihm seinen Spitznamen ein, sondern auch eine denkwürdige Szene war dafür verantwortlich.

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Da wir mit großen Schritten auf die Herbstmeisterschaft zugehen, gibt es ab jetzt wieder regelmäßig die Tabelle. :)

Freitag:

Hertha BSC Berlin - 1. FC Köln
Mit zwei Toren und einem Assist führte Lukas Podolski Köln am 4. März 2006 zu einem 4:2 in Berlin und seinem letzten Auswärtssieg mit dem "Effzeh". Den Tabellenletzten rettete das aber nicht mehr vor dem Abstieg. Hertha gewann die letzten drei Aufgaben in Folge und seit dem 0:1 gegen Cottbus vom 27. September, ihrer einzigen Partie ohne Torerfolg, alle vier Heimspiele. Ein weiterer Sieg wäre der 350. Sieg in der Bundesliga. Trainer Lucien Favre holte sechs Punkte mehr als sein Vorgänger Huub Stevens, der nach der gleichen Anzahl von Spielen (48) gehen musste. Die Kölner, deren Coach Christoph Daum als elfter Trainer die 400-Bundesligaspiele-Marke erreicht, verloren die letzten beiden Treffen mit 1:3. Sie sind aber neben Spitzenreiter Hoffenheim das einzige Team, das auswärts mehr Tore schoss als zu Hause. - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 9 S, 7 U, 5 N - 31:29 Tore, Gesamtbilanz: 12 S, 9 U, 21 N - 54:80 Tore

Samstag:

Werder Bremen - Eintracht Frankfurt
Naldos Eigentor zum 1:2 brachte Werder am 12. Mai 2007 um die letzte Hoffnung auf den Meistertitel. Für Trainer Thomas Schaaf hatte das aber keine Konsequenzen, nachdem sein Vorgänger Felix Magath nach dem gleichen Resultat am 7. Mai 1999 gefeuert worden war. Die Hanseaten gewannen ihre letzten beiden Heimspiele mit insgesamt 8:2 Toren, feierten aber nur diese zwei Siege in den letzten acht Partien. Kein Team kassierte in der zweiten Halbzeit so viele Gegentore wie die 18 der Bremer. Der beste Angriff der letzten Saison erzielte jetzt erst drei Kopfballtore, Gegner Frankfurt, der zwei seiner letzten drei Gastspiele gewann, schon sieben. Werder (neun) und Eintracht (sieben) erzielten in der letzten Viertelstunde die meisten Tore der Liga. Während die Hanseaten die meisten Joker-Gegentore verzeichneten (fünf), traf gegen die Hessen noch kein eingewechselter Spieler. - Vergangene Saison: 2:1 und 0:1 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 24 S, 6 U, 9 N - 78:43 Tore, Gesamtbilanz: 36 S, 15 U, 27 N - 125:113 Tore

Bayer Leverkusen - Bayern München
Nicht einen Punkt holte Leverkusen aus den letzten sieben Treffen mit dem FC Bayern. Mit dem letzten Sieg gegen den Rekordmeister, 4:1 am 28. April 2004 durch je zwei Tore von Dimitar Berbatov und Franca, erklomm Bayer aber die Tabellenspitze. In den letzten drei November-Duellen in der BayArena fielen insgesamt 17 Tore. Die Leverkusener gewannen fünf der letzten sechs Heimspiele und zuletzt 17-mal in Folge, wenn sie zu Hause das 1:0 erzielten. Aber seit dem 4:1 gegen Duisburg am 24. November 2007 schafften sie auch fünfmal in Serie keinen Sieg nach einem 0:1-Rückstand. In dieser Saison traf Bayer mit Ausnahme des 0:1 gegen Hertha am 4. Oktober immer ins Netz. Die Münchner sind seit acht Runden ungeschlagen und gewannen sechs der letzten sieben Partien. Franck Ribery traf zuletzt sechsmal in Folge, Luca Toni dreimal. Einzig bei seiner bislang letzten Niederlage, dem 0:1 in Hannover am 27. September, blieb der FC Bayern ohne Torerfolg. Leverkusen ist mit 17:5 Treffern die beste Elf der ersten Halbzeit, München mit 21:10 die zweitbeste (nach Hoffenheim) des zweiten Durchgangs. - Vergangene Saison: 0:1 und 1:2 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 11 S, 5 U, 13 N - 48:47 Tore, Gesamtbilanz: 13 S, 10 U, 35 N - 74:113 Tore

Hannover 96 - Karlsruher SC
Weniger als zwei Tore erzielten die Niedersachsen noch nie in einem Heimspiel gegen Karlsruhe. In den letzten beiden Duellen in Hannover sprang für 96 aber insgesamt nur einen Punkt heraus. Hannovers Trainer Dieter Hecking feierte in seinen 36 Bundesligaspielen als Aktiver nur gegen Karlsruhe zwei Siege. In den letzten acht Runden gewann sein Team nur einmal, beim 3:0 gegen Hamburg am 1. November. Bei allen drei Saisonsiegen gingen die Niedersachsen mit einer Führung in die Halbzeitpause. Karlsruhe führte zweimal vor dem Wechsel und gewann dann auch. Der KSC holte aus den letzten acht Runden mit insgesamt nur fünf Toren lediglich einen Punkt und blieb nur zweimal in der Bundesliga länger sieglos: 67/68 (13 Spiele) und 84/85 (15) ging es jeweils am Saisonende in die 2. Liga. - Vergangene Saison: 2:2 und 2:1 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 6 S, 1 U, 1 N - 23:12 Tore, Gesamtbilanz: 8 S, 2 U, 6 N - 32:26 Tore

Borussia Mönchengladbach - Energie Cottbus
Nur in einem Gastspiel in Gladbach trafen die Lausitzer ins Netz, als sie am 20. November 1999 auf dem Weg zu ihrem ersten Bundesliga-Aufstieg ein 0:2 zum 2:2-Endstand ausglichen. Mit nur zwei Torschützen, Branko Jelic (2) und Ervin Skela, holten der FC Energie auswärts fünf Punkte. Mit dem schwächsten Angriff der Liga erzielte Cottbus nur beim 2:3 gegen Frankfurt am 25. Oktober mehr als einen Treffer. Die Borussen gewannen mit der löchrigsten Abwehr der Liga nur eins der letzten fünf Heimspiele, 1:0 gegen Karlsruhe am 25. Oktober, blieben aber in den letzten acht Partien nur einmal ohne Torerfolg. Gegen Gladbach gab es die Saison-Rekordzahl von sechs Elfmetern (keinen für Borussia) und dazu die drei Strafstöße, durch die sie in der zweiten Runde des DFB-Pokals in Cottbus 0:3 unterlagen. - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 2 S, 1 U, 0 N - 5:0 Tore, Gesamtbilanz: 2 S, 3 U, 1 N - 5:7 Tore

1899 Hoffenheim - Arminia Bielefeld
In einem Heimspiel dieser Saison, beim 0:0 gegen Stuttgart am 13. September, trafen die Hoffenheimer nicht ins Netz. Es blieb bislang das einzige, das der Neuling nicht gewann. In den folgenden fünf Partien verwöhnten die Kraichgauer, die in sieben der letzten acht Spiele siegten, ihr heimisches Publikum mit 16 Treffern. Obwohl Hoffenheim die meisten Tore der Liga schoss, verzeichnet nur Schlusslicht Cottbus (drei) weniger unterschiedliche Schützen als der Tabellenführer (sechs). Dessen Top-Torjäger Vedad Ibisevic, dem schon fünfmal ein Doppelpack gelang, traf mit 16 Toren häufiger als die komplette Bielefelder Mannschaft. Zum Vergleich: Die Nationalspieler Roland Wohlfarth und Fredi Bobic gewannen jeweils mit 17 Saisontoren die Torjägerkanone. Die Arminen verloren nur zwei der letzten sechs Partien. Sie sind zwar seit dem 11. August 2007 in 23 Auswärtsspielen sieglos, holten aber mit nur vier Toren in der Fremde vier Punkte.

Sonntag:

VfB Stuttgart - FC Schalke 04
Gegen keinen Klub haben die Stuttgarter eine bessere Heimbilanz als gegen Schalke. Von den letzten 19 Duellen am Neckar verloren sie nur eins, gewannen aber elf zu Null. Die Königsblauen, die vor zwei Jahren das Titelrennen gegen die Schwaben knapp verloren, blieben in sechs der letzten acht Auftritte beim VfB ohne Torerfolg. In den letzten fünf Runden gab es nur zwei Punkte für die Stuttgarter, die in den letzten beiden Heimspielen insgesamt nur einen Zähler ergatterten. Der neue Coach Markus Babbel verlor als aktiver Stuttgarter am 30. Oktober 2004 sein einziges Duell mit Schalke 2:3. Die Knappen verloren von den letzten zehn Gastspielen nur die am Rhein (Köln und Leverkusen) und gewannen zwei der letzten drei Aufgaben in der Fremde. Ihre Leistungsträger Marcelo Bordon und Kevin Kuranyi erzielten zusammen in 254 Pflichtspielen für den VfB 60 Tore. Schalke kassierte mit der besten Abwehr die Liga mit nur zwei auch die wenigsten Gegentore aus Standardsituationen. - Vergangene Saison: 2:2 und 1:4 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 25 S, 10 U, 3 N - 77:20 Tore, Gesamtbilanz 35 S, 13 U, 28 N - 124:91 Tore

VfL Bochum - Hamburger SV
Mit Marcel Koller als Trainer gewann Bochum nach vier Heimspielen ohne Sieg gegen den VfB die letzten beiden mit 2:1. Nun aber ist der VfL seit dem 2:0 gegen Bielefeld vom 14. September zehn Spiele lang sieglos und holte aus den letzten fünf Heimspielen nur zwei Punkte. Dabei erzielten die Westfalen, die noch keinen Freistoß in einen Torerfolg münzen konnten, in fünf von sieben Heimauftritten genau zwei Treffer. Der HSV verlor die letzten drei Gastspiele, in denen er insgesamt nur Tor schoss, ging aber in den letzten drei Runden jeweils 1:0 in Führung. Bochum weist in der ersten Halbzeit mit 5:12 Toren die schlechteste Bilanz auf, Hamburg kassierte mit 15 die meisten Gegentore im ersten Durchgang. Dennoch verzeichneten die Hanseaten mit nur zwei die wenigsten Gegentreffer aller Klubs aus Kopfbällen. - Vergangene Saison: 2:1 und 0:3 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 15 S, 9 U, 8 N - 50:42 Tore, Gesamtbilanz: 18 S, 18 U, 28 N - 85:108 Tore

Borussia Dortmund - VfL Wolfsburg
Mit nur drei Punkten auf Platz 16 steht der VfL Wolfsburg in der Auswärtstabelle. Sein letztes Gastspiel gewann er am 18. Mai mit 4:2 - in Dortmund - und schob sich damit an Leverkusen vorbei in die Uefa-Cup-Ränge. In jeder Auswärtspartie dieser Saison kassierte Wolfsburg mindestens zwei Gegentore, bei zuletzt drei Niederlagen in Folge waren es insgesamt neun. Die neun Treffer in den letzten drei Runden erzielte allein das Sturm-Duo Grafite (6) und Edin Dzeko (3). Für VfL-Trainer Felix Magath leitete ein 2:3 in Dortmund am 26. Januar 2007 den Rauswurf beim FC Bayern ein. Der BVB, der in seinen bisherigen drei Sonntagspielen sieglos blieb, gewann die letzten beiden Spiele zu Null. In Dortmund wurden schon drei Gästespieler, aber noch kein Akteur der Platzherren des Feldes verwiesen. - Vergangene Saison: 2:4 und 0:4 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 8 S, 1 U, 2 N - 25:14 Tore, Gesamtbilanz: 12 S, 5 U, 5 N - 41:29 Tore

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Freitag:

1. FC Kaiserslautern - Alemannia Aachen
Der Freitagabend wartet gleich mit der Topbegegnung des Spieltags auf, wenn der Tabellenzweite Kaiserslautern den Vierten Aachen empfängt. Die "Roten Teufel" sind auf dem Betzenberg noch ungeschlagen und sinnen auf Wiedergutmachung für die jüngste 0:1-Auswärtsniederlage in Augsburg. Aachen kommt derweil mit der Empfehlung des 3:1-Erfolgs gegen Osnabrück. Allerdings fehlt den auswärts noch wenig erfolgreichen Alemannen (erst ein Sieg) Plaßhenrich (Knieprobleme).

VfL Osnabrück - 1. FC Nürnberg
Personalprobleme plagen auch Osnabrück vor dem Spiel gegen den wiedererstarkten 1. FC Nürnberg. Das vorletzte Heimspiel des Jahres kommt für drei Rekonvaleszenten noch zu früh: Thomik (Sehnenabriss in der Hüfte), Trehkopf (Innenbandriss) und Geißler (Rückenprobleme) stehen kurz vor dem Comeback, aber gegen den Club noch nicht zur Verfügung. Zudem zog sich der sowieso Gelb-gesperrte Cichon noch eine Stressfraktur im Wadenbein zu. Die Franken dagegen reisen nach dem 2:1-Derbysieg gegen Fürth mit breiter Brust an. Mintal und Goncalves haben ihre Sperren abgesessen, ihnen bleibt zunächst aber wohl nur ein Platz auf der Bank.

TuS Koblenz - Rot-Weiss Ahlen
Der weiterhin extrem ersatzgeschwächte Tabellenvorletzte Koblenz hat mit Ahlen den stärksten Aufsteiger zu Gast. Die TuS tritt trotz des 1:1 in Freiburg auf der Stelle, ist seit sieben Spielen ohne Sieg. Zudem fällt Kuqi mit eingeklemmten Nerv aus. Ahlens Trainer Christian Wück muss den Gelb-gesperrten Heithölter ersetzen. Sein Team holte aber aus den letzten drei Auswärtspartien sieben Punkte und könnte zumindest vorübergehend in die Aufstiegsränge springen.

Sonntag:

Rot-Weiß Oberhausen - MSV Duisburg
Zum ersten Auswärtsspiel unter seiner Leitung reist Peter Neururer mit dem MSV Duisburg am Sonntag nach Oberhausen. Neben dem von ihm suspendierten Marcel Heller muss der Coach auf die Dienste von Gregory Christ verzichten, der nach seinem Platzverweis am 12. Spieltag letztmalig nur die Zuschauerrolle bleibt. Länger ausfallen wird auf der Gegenseite RWO-Torhüter Christoph Semmler, der sich bei der Nullnummer gegen Wehen Wiesbaden das Kreuzband riss und mehrere Monate pausieren muss. Seinen Part wird Ersatzkeeper Sören Pirson übernehmen.

FC Augsburg - Hansa Rostock
Ebenfalls auswärts antreten muss Dieter Eilts in seinem zweiten Spiel mit Hansa Rostock in Augsburg. Nach der 0:1-Niederlage im ersten Spiel gegen 1860 München hofft der Ex-Nationalspieler auf den ersten "Dreier" in der Fremde. Weiterhin ersetzen muss Eilts dabei die Langzeitverletzten Dexter Langen, Zafer Yelen und Tobias Rathgeb, die sich nach Operationen noch im Aufbautraining befinden. Zudem muss Heath Pearce Rot-gesperrt noch eine Partie aussetzen. Und jetzt geht's ausgerechnet nach Augsburg, das seit sieben Spielen in Folge ohne Niederlage blieb und zuletzt sogar Kaiserslautern schlug (1:0).

SpVgg Greuther Fürth - SC Freiburg
Die SpVgg Greuther Fürth erhielt jüngst durch das 1:2 in Nürnberg einen Dämpfer, schielt aber dennoch weiter mit einem Auge nach oben. Trainer Benno Möhlmann wird gegen Freiburg Mauersberger für Biliskov (Zehenbruch) in der Innenverteidigung bringen. Flügelflitzer Ilicevic ist wegen einer Innenbanddehnung fraglich. Die Breisgauer wollen die Scharte des jüngsten 1:1 gegen Koblenz ausmerzen und sich gleichzeitig einen Konkurrenten vom Hals halten. Bechmann fehlt Trainer Robin Dutt aber wegen seiner Gelb-Rot-Sperre.

1860 München - SV Wehen Wiesbaden
Die "Löwen" bauen gegen Wehen Wiesbaden auf ihre tolle Defensive vor dem glänzenden Torhüter Philipp Tschauner, der bis dato die wenigsten Gegentreffer im deutschen Profi-Fußball (elf) kassierte. Die fünfmal ugeschlagenen Gäste (1/4/0), zuletzt 0:0 gegen Oberhausen, müssen auf den Gelb-gesperrten König ebenso verzichten wie auf Amstätter, der einen Muskelfaserriss im Oberschenkel erlitt.

FC St. Pauli - FC Ingolstadt 04
Die am Millerntor noch ungeschlagenen Hamburger empfangen den auf fremden Plätzen erst einmal siegreichen FC Ingolstadt. Trainer Holger Stanislawski kann wieder auf den zuletzt gesperrten Torjäger Ebbers zurückgreifen. Bei den Oberbayern dürfen sich Keidel und Rama Hoffnungen auf einen Einsatz in der Startelf machen. Sorgen bereitet Lokvenc, der über Achillessehnenprobleme klagt.

Montag:

FSV Frankfurt - FSV Mainz 05
Am Montagabend schließlich kommt es zum Derby zwischen dem Tabellenletzten FSV Frankfurt und dem Klassenprimus nach 14 Spieltagen, dem 1. FSV Mainz 05. Fast zehn Wochen liegt der letzte Sieg der Frankfurter zurück. Mokhtari soll nach auskurierter Grippe wieder für mehr Durchschlagskraft sorgen. Mainz kann sich der Unterstützung von mindestens 8000 mitreisenden Fans sicher sein, die für Heimspiel-Atmosphäre sorgen wollen. Die Besetzung des Angriffs lässt Trainer Jörn Andersen noch offen. Borja überzeugte beim 2:2 gegen St. Pauli mit einem Doppelschlag, gleich dreimal traf Bogavac in einem Testspiel unter der Woche gegen den 1. FC Saarbrücken (3:2). Das zuletzt beginnende Duo Bancé/Baljak steht unter Druck.

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Froschi :D

Ihm ging es letztens gar nicht gut, lag wohl im Koma. Weißt Du da näheres aus der Hamburger Boulevard-Presse? :sabber:
 
wer ist eigentlich die größere Überraschung der bisherigen Saison. Hoffe oder die Hertha?
 
Unterhaching bitte :znaika:

Bei Herthas momentanem Lauf kommen halt einige Dinge zusammen. Vor allem sind sie ein gutes Beispiel dafür, dass ein neuer Trainer Zeit braucht um seine Ideen mit der Mannschaft zu verwirklichen.

Der Aufschwung ist daher sehr stark mit der Person Favre verbunden. Sein System wurde nach Anlaufschwierigkeiten verinnerlicht und funktioniert. Die Wunschspieler Cicero, Kacar und Raffael haben eingeschlagen und sind Leistungsträger. Mit Drobny haben sie endlich einen guten Keeper im Kasten und selbst ein Simunic spielt momentan eine starke Saison. Da kann man es sich sogar leisten, mal eben den Egomanen Pantelic zu rasieren.

Trotzdem wurden sie in München und Bremen böse verhauen. :D
 
Hoffenheim überrascht doch nur diejenigen, die dachten, es handle sich hier um sowas wie Unterhachingen. So weit oben hätte ich sie allerdings auch nicht erwartet.
Richig. Wobei ich die leider direkt so weit oben erwartet hatte...


Das Spiel gestern war einfach nur zum kotzen, ein Spiel auf ein Tor, unterirdischer Schiedsrichter und am Ende muss man dann noch froh sein einen Punkt geholt zu haben :rolleyes:
 
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