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BuLi 2007/2008 - 30.Spieltag - Eine neue Chance

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag:

Eintracht Frankfurt – Borussia Dortmund
Bilanz in Frankfurt: 19-7-9

Die Eintracht hat erstmals in dieser Saison drei Niederlagen in Folge hinnehmen müssen. Eine längere Serie erlebte man in der Bundesliga zuletzt in der Rückrunde 2003/04 (fünf). Friedhelm Funkel hat gegen Thomas Doll noch kein Trainer-Duell gewonnen (0-3-2). Borussia verlor vor dem Pokalfinale auch zwei Liga-Spiele und ist auswärts vier Mal sieglos. Sie hat auch die meisten Gegentore (53) und seit acht Spielen hat sie hinten nicht dicht gehalten. Ihre zehn Auswärtspleiten sind der höchste Wert seit 1985/86 (zwölf).

Duell-Historie: Seit vier Partien kein Eintracht-Sieg, aber drei endeten 1:1. Borussia Dortmund schoss seit 1995 (3:4) höchstens ein Tor in Frankfurt und gewann dort letztmals am 4. Oktober 2003 (0:1). Dennoch hat sie gegen Eintracht die meisten Bundesliga-Siege (33).

Samstag:

Hamburger SV – Schalke 04
Bilanz in Hamburg: 20-11-8

Seit fünf Spielen wartet der HSV auf einen Sieg. Außerdem ist der Tabellenvierte seit 278 Minuten torlos, schlimmer war es zuletzt im Herbst 2006 (339). Stevens hat gegen seinen Ex-Klub (1996-2002) eine positive Bilanz (2-3-1). Die Schalker kommen als Tabellendritter. In der Auswärtstabelle sind sie Zweiter, sie haben auch erst drei Mal in der Fremde verloren – nur Bayern (zwei) ist besser. Allerdings sind sie seit zwei Gastspielen ohne Sieg.

Duell-Historie: Seit vier Duellen gab es keinen Heimsieg mehr, in Schalke holte der HSV zuletzt vier Punkte aus zwei Spielen. In Hamburg gewann der HSV zwischen 1978 und 1991 zehn Mal in Folge, danach maximal zwei Mal. Das letzte Duell im Oktober 2006 gewann Schalke 2:1.

Karlsruher SC – Werder Bremen
Bilanz in Karlsruhe: 10-5-6

In Duisburg gewann der KSC sein zweites Rückrundenspiel und feierte endgültig den Klassenerhalt. Nun kann der Zehnte nach oben schauen und theoretisch sogar Siebter werden nach diesem Spieltag. Allerdings gab es zuhause seit drei Partien keinen Sieg mehr. Werder Bremen hat sich dagegen aufgerappelt und mit drei Siegen in Folge den zweiten Platz zurückerobert. Auswärts hat die Schaaf-Elf nun drei Mal nicht verloren. Das Abwehr-Problem ist geblieben, seit sieben Spielen stand die Null nicht mehr. Die Trainer sind sich nur als Spieler begegnet. Thomas Schaaf gewann mit Werder beide Partien gegen Edmund Becker.

Duell-Historie: Nach elf Jahren Pause wieder ein Duell im Wildpark. Dort sind in den 21 Begegnungen immer Tore gefallen. Das letzte Heimspiel gewann der KSC mit 3:1, ein Tor von Markus Schroth sorgte im August 1997 für die Entscheidung. Der letzte Werder-Sieg datiert vom Oktober 1996 (1:3). Die Bremer haben in den vergangenen neun Gastspielen immer getroffen, letztmals nicht am 10. Juni 1989 (1:0).

Hannover 96 – Hertha BSC Berlin
Bilanz in Hannover 5-4-4

Die Niedersachsen haben sich mit zwei Siegen hochgearbeitet auf den neunten Platz. Zuhause sind sie seit vier Spielen ungeschlagen. Dennoch haben sie die meisten Gegentore im eigenen Stadion kassiert (25). Die Hertha steht auf dem zwölften Platz und schaut nach der längsten Misserfolgsserie von sieben Spielen ohne Sieg nach unten. Seit fünf Spielen gab es keinen Auswärtssieg mehr, nur vier Teams haben weniger Punkte in der Fremde (zehn) geholt.

Duell-Historie: Im Januar 2007 fegte 96 die Hertha mit 5:0 vom Platz, es war der höchste Bundesliga-Sieg von Trainer Dieter Hecking. Zugleich war es der einzige 96-Sieg aus den letzten acht Partien. Die vier Berliner Auswärtssiege erfolgten übrigens am Stück, wenngleich über einen sehr langen Zeitraum (1975-2004) verteilt.

1. FC Nürnberg – Arminia Bielefeld
Bilanz in Nürnberg: 3-3-3

Nach dem 1:0 im Nachholspiel gegen Wolfsburg sieht der Club wieder Land, steht aber weiter auf einem Abstiegsplatz. Zuhause sind die Franken achtmal ungeschlagen und doch die zweitschlechteste Mannschaft wegen der vielen Remis. Trainer Thomas von Heesen tritt in der Bundesliga erstmals gegen seinen Ex-Klub Arminia Bielefeld an. In der 2. Liga kam es zu zwei Duellen (1-0-1). Die Arminia hat sich nach zwei Heimsiegen wieder auf den rettenden 15. Platz geschoben, aber die Auswärtsschwäche kann ihr zum Verhängnis werden: 13 Spiele ohne Sieg ist die längste aktuelle Serie in der Liga, schlimmer war es letztmals 1984/85 (15). Kurios: Arminen-Trainer Michael Frontzeck erlebte als Spieler kein Unentschieden gegen Nürnberg (6-0-7).

Duell-Historie: Seit acht Bundesligaspielen hat Arminia dieses Duell nicht mehr verloren, letztmals zuhause 0:1 am 9. November 2002. Der letzte Nürnberger Heimsieg ist rund 25 Jahre her, am 23. August 1983 schossen Manfred Burgsmüller und Roland Grahammer die Tore. Danach gab es aber nur noch vier Spiele, im Vorjahr trennte man sich 1:1.

VfL Bochum – MSV Duisburg
Bilanz in Bochum: 8-4-4

Der VfL ist dank des 1:0 in Wolfsburg zwei Spiele ungeschlagen. Zuhause sind es schon neun Spiele, das ist die längste Serie seit der Saison 2003/04 (zwölf). Aber die drei letzten Heimspiele endeten alle Remis. Überhaupt hat kein Verein aktuell mehr Heim-Remis als Bochum (acht). Weiterhin ist der VfL Bochum bester Chancenverwerter (36,8 Prozent) in der Liga. Die Duisburger Zebras ähneln diese Saison eher einem Chamäleon. Regelmäßig zeigen sie sich von einer anderen Seite. Der Tabellenletzte hat bereits zehn Heimpleiten kassiert, gewinnt aber auswärts bei den ganz Großen. Nach dem 2:1 in Bremen und dem 1:0 beim HSV hat der MSV fünf Auswärtssiege, nur Bayern (neun) und Wolfsburg (sechs) sind besser. Nun können sie den Vereinsrekord einstellen: 1992/93 und 1998/99 gab es drei Auswärtssiege in Folge. MSV-Coach Rudi Bommer verlor beide Spiele gegen Bochum als Trainer.

Duell-Historie: In Bochum ist es das erste Punktspiel seit 12. April 2002, damals in der 2. Liga (3:0). Der MSV verlor das Hinspiel mit 0:2, gewann aber die drei Bundesliga-Paarungen davor mit 2:0. In Heimspielen ist Bochum seit 239 Minuten ohne Tor gegen den MSV, das letzte erzielte Peter Közle am 17. August 1996 (1:0).

Energie Cottbus – Hansa Rostock
Bilanz in Cottbus: 2-0-1

Das 0:5 in Schalke hat Energie in der Tabelle nicht zurückgeworfen, Cottbus bleibt 14. Vier der letzten sechs Spiele wurden gewonnen, darunter alle drei Heimspiele. Eine längere Serie gab es im März 2002 (sechs). Die letzten vier Energie-Tore erzielte alle Ervin Skela. Der Gast reist auf einem Abstiegsplatz zum Ost-Derby, das 1:2 gegen Werder warf Hansa auf Platz 16 zurück. Vier der letzten fünf Spiele haben die Rostocker verloren, zehn Punkte in der Rückrunde sind der Minuswert (mit Bielefeld).

Duell-Historie: Hansa ist seit drei Bundesligaspielen gegen Energie ungeschlagen und hat dort das letzte Duell am 24. August 2002 (4:0) triumphal gewonnen. Es ist die höchste Heimniederlage in der Energie-Historie in fünf Jahren Bundesliga. In Cottbus noch kein Unentschieden, Energie gewann das einzige Zweitliga-Spiel (2005/06) mit 2:0.

Sonntag:

Bayern München – VfB Stuttgart
Bilanz in München: 26-10-4

Bereits am 30. Spieltag können die Bayern das Double perfekt machen, das schafften sie bereits 2002/03 und 1972/73. Seit neun Pflichtspielen sind sie ungeschlagen, in der Liga seit fünf. Zuhause sind es bereits 15 Heimspiele, das ist die längste Serie in der Allianz-Arena. Hinzu kommt die fabelhafte Sonntagsserie: Da sind sie 19 Spiele ungeschlagen. Für Ottmar Hitzfeld ist es die letzte Chance, die Bilanz gegen den VfB (11-4-11) zum Positiven zu wenden. Dank der starken Form des VfB kommt es zum Duell der besten Rückrundenteams. Er ist Zweiter im Jahr 2008, kassierte nur eine Pleite aus den vergangenen zehn Spielen. Auswärts blieben die Schwaben jedoch zuletzt dreimal ohne Sieg und 223 Minuten ohne Tor. Trainer Armin Veh hat bisher alle vier Spiele in München verloren, darunter zwei mit Rostock.

Duell-Historie: Am 24. Mai 1997 wurden die Bayern Meister – durch ein 4:2 im Heimspiel gegen den VfB Stuttgart. Nur Oliver Kahn ist von den heute Aktiven schon dabei gewesen. Aber der VfB fügte den Bayern im Hinspiel die erste Saisonniederlage zu (3:1) und gewann auch im April 2007 (2:0) – ebenfalls in Stuttgart. In München jedoch ließ der FC Bayern gegen den VfB in den vergangenen sieben Duellen nur einen Punkt, verlor letztmals im November 1999 (0:1) durch einen Balakov-Elfmeter.

Bayer Leverkusen – VfL Wolfsburg
Bilanz in Leverkusen: 8-2-0

Zwei Teams, die nach eigentlich starker Saison ein enttäuschendes Ende fürchten müssen – ohne eine internationale Platzierung. Leverkusen hat zuletzt vier von fünf Spielen verloren. Die Heimstärke erlaubt es dennoch, von mehr zu träumen – so viel Punkte (30) und Siege gab es seit drei Jahren nicht mehr. Die Wölfe heulten zuletzt über zwei 0:1-Niederlagen gegen schwächer platzierte Teams (Bochum, Nürnberg). So wartet der Anhang seit 199 Minuten auf ein Tor – das ist die längste Flaute seit November 2006 (261). Kurios: die Trainer-Bilanz ist die ausgeglichenste der Bundesliga. Michael Skibbe gegen Felix Magath, das sind 2:2-Siege bei einem Remis und 7:7 Tore. Nach Eigentoren steht es 1:1 und für ihre Spieler gab es jeweils 21 Gelbe Karten je eine Gelb-Rote.

Duell-Historie: Für Tippfreunde war es jahrelang eine sichere Bank, dieses Duell gewann die Heimmannschaft. So war es seit Wolfsburg Aufstieg 1997 über fünf Jahre lang, für elf Spiele. Später gewann Leverkusen zwei Mal in Wolfsburg, so auch im Hinspiel (1:2), und machte alles „kaputt“. Der VfL dagegen ist bis heute sieglos bei Bayer, wo er es erst zwei Mal zu einem 1:1 brachte: 2003/04 und beim letzten Gastspiel im August 2006. Nur in München (0-1-9) hat er eine noch schlechtere Bilanz.

DIES UND DAS

Der Karlsruher SC muss gegen Werder Bremen vielleicht seinen 500. Heim-Gegentreffer hinnehmen, 498 sind es aktuell.

Torsten Frings jagt Dieter Eilts, den Gelb-König von Werder Bremen. Mit der nächsten Verwarnung, Nummer 57, hätte er ihn eingeholt.

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2.BuLi

Freitag:

SC Paderborn 07 - TuS Koblenz
Druck hat das abgeschlagene Schlusslicht Paderborn keinen mehr, Trainer Pavel Dotchev will nur "nicht Letzter werden". Anders ist die Lage bei Koblenz, das trotz erspielten 40 Punkten noch mal kräftig zittern muss. Wegen Lizenzvergehen wurden der TuS acht Punkte am Grünen Tisch abgezogen, die Elf von Trainer Uwe Rapolder hat sich mit nunmehr 32 Zählern unfreiwillig im Abstiegskampf zurückgemeldet. Ein Sieg am Freitagabend in Ostwestfalen ist nun Pflicht, sitzt doch der rheinland-pfälzische Rivale Kaiserslautern jetzt mit nur noch drei Punkten Rückstand im Nacken.

1. FC Kaiserslautern - Alemannia Aachen
Ein neue Ausgangssituation für den FCK, der gegen Aachen nicht nur Druck auf die TuS machen, sondern bei günstigem Verlauf sogar vorbeiziehen könnte. "Gefragt sind Typen, die alles geben!" Milan Sasic macht nicht nur wegen der veränderten Ausgangslage unmissverständlich klar, was er von seinem Team erwartet. Der FCK-Trainer muss dabei um den angeschlagenen Lexa zittern, den Gelb-Rot-gesperrten Kotysch ersetzt Youngster Mandjeck – und nicht Routinier Demai. Aachen kommt mit drei Siegen in Folge an den Betzenberg, wo die "Roten Teufel" zuletzt zweimal ohne Gegentor blieben.

Erzgebirge Aue - 1. FC Köln
Davon träumt man in Aue. Erzgebirge ist seit acht Spielen sieglos, ein neuer Trainer soll es nun richten. Heiko Weber ist der Hoffnungsträger, der sich der Aufgabe bei sechs Punkten Rückstand auf das rettende Ufer stellt: "Ich bin kein Fantast, aber Aufgeben ist im Fußball ein schlechter Ratgeber." Nun kommt aber ausgerechnet Aufstiegsaspirant Köln. Mit Roda Antar, der mit vier Treffern in den jüngsten fünf Spielen zum Aufschwung der "Geißböcke" beigetragen hat. Den Gang in die Bundesliga hat der 28-Jährige fest im Blick, "weil wir das beste Team der 2. Liga sind". Vor dem Gang ins Erzgebirge warnt er aber: "Der Druck liegt alleine bei uns, Aue hat es da leichter."

Sonntag:

FC Augsburg - FC St. Pauli
Am Sonntag steht ein weiteres Trainerdebüt an, wenn Holger Fach mit dem FC Augsburg den FC St. Pauli erwartet. Der FCA hätte sich mit einem Sieg gegen Kaiserslautern (0:2) schon aller Abstiegssorgen entledigen können, das soll mit dem neuen Trainer nun nachgeholt werden. Die "Kiezkicker" haben den Klassenerhalt so gut wie sicher in der Tasche, kommen mit drei Siegen im Rücken gestärkt ins Rosenaustadion, und Trainer André Trulsen will auch "nichts abschenken".

SV Wehen Wiesbaden - Kickers Offenbach
Die "Fünf-Punkte-Distanz" zu den Abstiegsplätzen gilt es auch für Offenbach zu wahren, beim zuletzt siebenmal sieglosen SV Wehen Wiesbaden ist der zweite Auswärtssieg durchaus nicht abwegig.

1899 Hoffenheim - FC Carl Zeiss Jena
Den dritten Auswärtssieg benötigt Jena, um wenigstens die theoretische Chance auf den Klassenverbleib zu wahren. Allerdings steht Carl Zeiss in Hoffenheim vor einer hohen Hürde. Womit das Aufstiegsrennen in den Blickpunkt rückt. Zeigt da 1899 nach zwei Niederlagen in Folge weiter Nerven? "Wir müssen gar nichts, aber wir können viel", mindert Ralf Rangnick den Druck. Der Trainer des Tabellendritten hat sein Team im Trainingslager auf den Saisonendspurt eingeschworen und kann zudem wieder auf die zuletzt fehlenden Leistungsträger Teber, Nilsson, Salihovic und Eduardo zurückgreifen.

VfL Osnabrück - FSV Mainz 05
Schwächelt Hoffenheim erneut, stünde möglicherweise Mainz parat. In Osnabrück konnte die Elf von Trainer Jürgen Klopp allerdings in fünf Versuchen seit 1988 noch kein Zweitligaspiel gewinnen. Eine Niederlage der Rheinhessen, die mit Ischdonat im Tor spielen, wäre gleichbedeutend mit einem herben Rückschlag im Kampf um einen der ersten drei Plätze.

Borussia Mönchengladbach - 1860 München
Einen großen Schritt Richtung Oberhaus kann Mönchengladbach machen. Der Spitzenreiter gewann die letzten vier Heimspiele "zu null", 1860 verlor die letzten drei Auswärtsspiele. Borussen-Coach Jos Luhukay hat das Unentschieden gegen Jena abgehakt und blickt zuversichtlich der Partie gegen die "Löwen" entgegen: "Was vorher alles gut war, kann jetzt nicht plötzlich schlecht sein." Ob er auf Torjäger Friend (Erkältung) zurückgreifen kann, ist fraglich.

Montag:

SC Freiburg - SpVgg Greuther Fürth
Wer bleibt dran an den Aufstiegsplätzen? Diese Frage wird am Montagabend im Breisgau beantwortet, wo sich im Verfolgerduell die heimstarken Freiburger (10/3/1) und die SpVgg Greuther Fürth gegenüberstehen. Je 18 Punkte sammelten der Sportclub und die Franken bislang in der Rückrunde, nur der Sieger dieses Duells wird wohl im Rennen um die begehrten Plätze eins bis drei bleiben. "Wir müssen bis zuletzt an uns glauben", gibt Fürths Trainer Bruno Labbadia die Marschroute für den Saisonendspurt aus, im siebten Anlauf soll endlich der Aufstieg gepackt werden.

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Die Herren von bundesliga.de ziehen der TuS Koblenz erst am Saisonende die Punkte ab, daher gibt's die abgespeckte Version.
 
Ihr mit Euren Verschwörungstheorien. :D
Der FCK rappelt sich ja tatsächlich nochmal auf. Mal sehen, vielleicht erwischt es ja am Ende noch die Offenbacher oder Osnabrück (:naughty: ) und Koblenz bleibt auch drin - das wäre dann der Optimalfall, zumindest für mich. :D
 
man kann natürlich alles so hinbiegen wenn man will. wenn man zufällig insider-infos hat, weil ehem. funktionäre von koblenz auf einmal wichtige posten beim klub haben wie z. b. kuntz, aber auch der trainer... die stadt wälzt das fehlende geld auf die steuerzahler um.

aber was ich natürlich oberhammer finden würde.. koblenz steigt nach jetztiger rechnung ab, lautern schaffts und am grünen tisch werden aus den 8 punkten läppische 2 und lautern geht runter.

so wie die leute von lautern heute geredet haben... die tun so, als hätten sie es sich verdient :shake:
 
aber was ich natürlich oberhammer finden würde.. koblenz steigt nach jetztiger rechnung ab, lautern schaffts und am grünen tisch werden aus den 8 punkten läppische 2 und lautern geht runter.

Das hätte in der Tat was :D
 
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