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BuLi 2007/2008 - 24.Spieltag - Klare Rollenverteilungen

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag:

FC Schalke 04 – MSV Duisburg
Bilanz in Gelsenkirchen: 13-7-6

In Bielefeld zog Schalke nach drei Niederlagen die Notbremse und gewann wieder. Die beiden letzten Heimspiele wurden aber verloren, kommt jetzt der Pleiten-Hattrick? Zuletzt gab es 1993/94 im Park-Stadion drei Heim-Niederlagen. Der MSV stand letztmals nach dem Hinspiel auf einem Nicht-Abstiegsplatz, der nur eines der letzten acht Spiele gewann. Auswärts holten sie mehr Punkte als zuhause, das schaffte nur noch der FC Bayern. MSV-Trainer und Ex-Profi Rudi Bommer hat eine positive Karriere-Bilanz gegen Schalke (9-7-5)

Duell-Historie: Seit acht Partien ist Königsblau im Derby ungeschlagen, am 5. August 1997 verlor man in Duisburg 0:1. Auf Schalke hat der MSV zuletzt am 30.4.1994 gewonnen. Danach erbeutete der MSV in sechs Partien nur noch zwei Auswärts-Punkte, seit 13. Dezember 1997 ist er sogar ohne Tor auf Schalke (330 Minuten). Dennoch hat der MSV gegen keinen Bundesligisten öfter gewonnen als gegen Schalke (22).

Samstag:

Hannover 96 – Arminia Bielefeld
Bilanz in Hannover: 2-2-2

In der ewigen Tabelle sind sie Nachbarn (20./21.), in dieser Saison trennen sie fast Welten. Doch die Tendenz ist bei beiden negativ: Hannover ist in der Rückrundentabelle 15., Arminia siegloses Schlusslicht mit einem Punkt aus sechs Spielen. Auswärts wartet sie seit zehn Spielen auf einen Sieg. Aber Hannover 96 glückte diese Saison zuhause nie zwei Mal in Folge die gleiche Punktausbeute – und zuletzt gewann das Team von Dieter Hecking (2:1 gegen Nürnberg).

Duell-Historie: Mit Arminia hat es 96 seit dem Wiederaufstieg schwer, es gab noch keinen Heimsieg (0-2-2). Der letzte datiert aus dem März 1972 (3:1). Dafür gewann 96 das Hinspiel auf der Alm mit 2:0. Im Übrigen ein Duell, in dem so manches noch nie passierte: Keine Platzverweise und keine Eigentore.

VfL Bochum – VfB Stuttgart
Bilanz in Bochum: 11-10-8

Der VfL ist seit drei Spielen ungeschlagen, daheim seit sechs – außer Bayern hat in Bochum keiner gewonnen. Nur Werder Bremen hat mehr Heimtore erzielt als der VfL (25). Weiterhin Spitze ist der Zwölfte in der Chancenverwertung (36,1%). Der Meister kommt nach dem 1:0 im Nachholspiel in Cottbus mit einer Serie von vier Siegen angereist. Tore sind garantiert, seit 32 Bundesligaspielen hat der VfB nicht mehr 0:0 gespielt – das ist aktuell die längste Serie.

Duell-Historie: Seit Armin Veh den VfB trainiert, hat er gegen Bochum immer gewonnen – drei Mal in Folge. Dagegen hat Bochums Marcel Koller nie gegen den VfB gewonnen (0-1-3). Unvergessen das 3:2 (1:2) am 12. Mai 2007, mit dem der VfB Schalke die Tabellenführung und dann die Meisterschaft wegnahm. Vor fast 25 Jahren ereignete sich bei diesem Duell der erste Platzverweis für einen Torwart nach einer Notbremse: es traf Stuttgarts Helmut Roleder (9. April 1983).

Energie Cottbus – Bayern München
Bilanz in Cottbus: 1-0-3

Das Treffen der Antipoden der Tabelle – Erster gegen Letzter. Energie ist eins von drei Teams ohne Sieg in der Rückrunde. Das 0:1 gegen den VfB war die dritte Heimpleite in Folge, auch wartet man seit 211 Minuten auf Tore. Die Bayern sind seit zehn Bundesligaspielen ungeschlagen. Auswärts gewannen sie 2008 alle drei Spiele, eine längere Serie gab es zuletzt im Frühjahr 2005 (5). Auch holten sie seit Einführung der Drei-Punkte-Regelung 1995 noch nie so viele Auswärtspunkte nach 12 Spielen (27).

Duell-Historie: Sie spricht eine klare Sprache. Energie gewann am 14. Oktober 2000 das erste Duell überhaupt (1:0) durch ein Tor von Sebök, danach setzte es acht Niederlagen in Folge. Unentschieden gab es nie. In Cottbus hat Energie seitdem auch kein Tor mehr gegen die Bayern geschossen und wartet seit 344 Minuten darauf, Oliver Kahn zu bezwingen.

Hamburger SV – Borussia Dortmund
Bilanz in Hamburg: 18-12-10

Der HSV verpasste in Nürnberg den Sprung auf Platz zwei, es war das sechste Unentschieden aus acht Partien. Zuhause ist der HSV seit 20 Pflichtspielen, davon 12 in der Bundesliga, ungeschlagen. Außerdem hat Huub Stevens seit elf Spielen nicht mehr gegen die Borussen verloren (zuvor mit Hertha und Schalke). Zuletzt gewann in Hamburg übrigens der VfL Bochum, das war am 5. Mai 2007 (0:3). Nachbar Borussia gewann zuletzt zwei Mal nicht. Der enttäuschende 13. Platz nach 23 Spielen (so schlecht wie zuvor 1987/88) nagt an Trainer Thomas Doll. Immerhin holte Dortmund bisher einen Punkt mehr als im Vorjahr, damals reichte das aber für Platz 9.

Duell-Historie: Das Hinspiel endete 0:3, der HSV verdarb Ex-Trainer Thomas Doll das Wiedersehen gewaltig. Auch das letzte Spiel in Hamburg ging mit 3:0 an den HSV. Davor gab es aber neun Jahre lang keine Dortmunder Niederlage dort, insgesamt zehn Mal gewann der BVB an der Elbe. Legendär war das 3:4 vor 31 Jahren am ersten Spieltag 1976/77, als der Aufsteiger unter Trainer Otto Rehhagel dem Pokalsieger den Saisonstart vermasselte.

Karlsruher SC – Eintracht Frankfurt
Bilanz in Karlsruhe: 9-7-4

In München fand der kecke Aufsteiger seinen Meister, aber er will ja nur in den Uefa-Cup. Als Siebter hat er noch alle Chancen - und zuhause sind die Karlsruher acht Mal in Folge ungeschlagen. Eine längere Serie gab es zuletzt 1993/94 (13). Trainer Ede Becker hat als KSC-Profi kein Heimspiel gegen die Hessen verloren. Die Eintracht schwächelt etwas, gewann nur eines der letzten vier Spiele und rutschte nach dem 1:1 gegen Bochum auf den neunten Platz ab. In Karlsruhe droht ihr die historische 500. Niederlage.

Duell-Historie: Noch keines der 41 Spiele endete torlos, nur vier Paarungen in der Historie übertreffen diesen Wert. Die Eintracht wartet seit vier Spielen und 13 Jahren auf einen Sieg über Karlsruhe, der letzte datiert vom 7. Oktober 1994 (1:0/Elfmeter Tony Yeboah). Allerdings fehlte der KSC neun Jahre in der Bundesliga, wo die Hessen erstmals seit 10. Februar 1996 (1:1) wieder im Wildpark-Stadion antreten. Bei der kuriosen Partie auf Schneeboden erzielten beide Mannschaften Eigentore, Thomas Ritter und Mirko Dickhaut waren die Unglücklichen. Letzter Eintracht-Sieg in Karlsruhe: am 5. Mai 1992 (2:0).

Hansa Rostock – Hertha BSC Berlin
Bilanz in Rostock: 2-1-5

Seit fünf Wochen hat sich Hansa auf dem 14. Platz festgesetzt, über den sie am Ende heilfroh wären. Schon jetzt steht fest, dass sie ihn auch am 24. Spieltag nicht verlassen werden. Für Hertha ist von Platz 8 bis 13 alles drin. Die Berliner sind nun schon fünf Mal ungeschlagen, das ist Saisonrekord. Auch haben sie alle drei Auswärtsspiele des Jahres 2008 ohne Niederlage überstanden.

Duell-Historie: Seit vier Spielen ist Hertha sieglos gegen Hansa. Dennoch zeigte der Hauptstadt-Klub im Ost-Derby Muskeln: die Berliner haben ihre beste Bundesliga-Bilanz gegen Hansa (10-4-3). Das letzte Spiel in Rostock im April 2005 ging an Hansa (2:1), davor gab es fünf Berliner Siege in sechs Partien. Am berühmtesten ist ein Pokalspiel im Oktober 2003, als Hertha auswärts im Elfmeter-Schießen gewann und so Trainer Huub Stevens vorläufig den Job rettete. Abgesehen vom allerersten Duell in Rostock im September 1997 (4:0) hat Hertha stets ein Tor erzielt.

Sonntag:

Bayer Leverkusen – 1. FC Nürnberg
Bilanz in Leverkusen: 11-6-2

Bayer ist seit sieben Heimspielen ungeschlagen und die Mannschaft der Stunde. Der Tabellenvierte kann mit etwas Glück sogar die Bremer überholen und Zweiter werden. Besser war der Werksklub zuletzt vor sechs Jahren, als er nach 23 Spielen unter Trainer Klaus Toppmöller die Tabelle anführte. Nachfolger Michael Skibbe hat als Trainer erst ein Mal gegen Nürnberg verloren (3-4-1), aber gegen Thomas von Heesen nie gewonnen und nicht mal ein Tor bejubelt – bei allerdings erst zwei Partien. Dessen Nürnberger Team schreibt weiterhin rote Zahlen: noch ohne Sieg in der Rückrunde, seit sieben Spielen sieglos, acht Auswärtsniederlagen in Folge. Nürnberg hat die schlechteste Chancenverwertung (17,9%) der Liga.

Duell-Historie: Bayer gewann die vergangenen beiden Spiele und kassierte in 19 Heimbegegnungen nur zwei Niederlagen gegen den Club. Zuletzt triumphierte Nürnberg am 14. Dezember 2002 (0:2) mit Trainer Klaus Augenthaler, der in der Rückrunde jener Saison dann für Bayer arbeitete.

Werder Bremen – VfL Wolfsburg
Bilanz in Bremen: 5-1-4

Werder strauchelt regelmäßig in der Fremde (viermal sieglos) und freut sich umso mehr auf seine Heimspiele. Die Bremer sind die mit 30 Punkten beste Heimmannschaft. Schon 30 Mal gab es kein 0:0 mehr im Weser-Stadion, wo Werder seit 24 Partien nicht mehr Remis gespielt hat. Hier hält auch die viel gescholtene Abwehr seit 186 Minuten dicht. Die Wolfsburger klettern sukzessive nach oben, sind die zweitbeste Rückrundenmannschaft und können mit einem Sieg die beste Saisonplatzierung einzustellen (7. Platz). Auswärts haben sie diese Saison immer getroffen, insgesamt schon seit 14 Spielen. Interessant: Gewinnt Werder, holt Thomas Schaaf Kollege Felix Magath in der Siegerliste der Trainer ein, beide hätten dann 159 Bundesliga-Spiele gewonnen und teilten sich den 10. Platz.

Duell-Historie: Seit sechs Spielen kein Wolfsburger Sieg mehr, zuletzt geschah es am 29. August 2004 in Bremen (1:2). Der VfL gewann nirgends öfter als in Bremen – schon vier Mal. In 21 Duellen fielen immer Tore, die meisten am 19. September 1999 in Wolfsburg beim legendären 2:7. Auch in Bremen krachte es schon heftig, im vorletzten Heimspiel gewann Werder 6:1, im Oktober 2003 hieß es 5:3.

DIES UND DAS

Gleich zwei Vereine runden ihre Bundesliga-Historie ab: Hertha BSC bestreitet in Rostock das 900. Spiel seit 1963, Arminia Bielefeld in Hannover das 500. seit 1970 (zugleich das 250. Auswärtsspiel)

Dortmunds Haudegen Christian Wörns würde mit seiner nächsten Gelben Karte, der 85. in der Bundesliga, Weltmeister Jürgen Kohler einholen und sich mit ihm den fünften Platz teilen. Unangefochten führt in dieser Rubrik Stefan Effenberg (111).
 
2.BuLi

Freitag:

SV Wehen Wiesbaden - 1. FC Kaiserslautern
Am Freitagabend treten die beiden Überraschungsmannschaften aus Wehen und Kaiserslautern gegeneinander an. Während beim Aufsteiger der Klassenerhalt bereits in trockenen Tüchern ist, brennt es beim rund 90 Kilometer entfernten Traditionsverein aus der Pfalz an allen Ecken. Vor allem im Sturm sind die Sorgen von Trainer Milan Sasic groß. Jendrisek und Iacob fallen noch länger aus und der Einsatz von Opara ist noch ungewiss. Vor dem Duell gegen Lautern darf sich der SV Wehen Wiesbaden zum dritten Mal auf ein ausverkauftes neues Stadion freuen. Zudem ist das Aufeinandertreffen für Verteidiger Kristjan Gilbo eine Reise in die Vergangenheit, stand er doch von 1999 bis 2004 beim prominenten Nachbarn unter Vertrag.

SC Paderborn 07 - Alemannia Aachen
Vor dem Auswärtsspiel der Alemannia in Paderborn herrschte in Aachen erhöhter Diskussionsbedarf. So wurde dem Team beim desolaten 2:5 gegen Fürth in erster Linie mangelnder Biss vorgeworfen. Die Chance für Stehle und Plaßhenrich? Beide drängen nach überstandenen Verletzungen wieder in die Startelf. Bei Paderborn sind die Probleme schnell ausgemacht: Der SC wartet seit nunmehr 274 Minuten auf ein Tor. Die Quittung: Zehn Punkte Rückstand auf das rettende Ufer.

Kickers Offenbach - FC Carl Zeiss Jena
Gleiches trifft im Übrigen auf Jena zu, das im Auswärtsspiel gegen Offenbach ran muss, das den ersehnten 14. Platz belegt. Die Kickers setzen auf ihre Heimbilanz, die zu den stärksten der Liga zählt (5/6/1). Judt weiß um die Bedeutung der Partie: "Wir können Jena in die 3. Liga schießen. Es ist ein absolut wichtiges Spiel, das müssen wir gewinnen."

Sonntag:

1860 München - FSV Mainz 05
Gewinnen ist auch das Stichwort für 1860 München am Sonntag, wenn die Mainzer zu Gast sind. Die "Löwen" blieben viermal in Folge torlos und warten seit insgesamt 360 Minuten auf einen Treffer. Da immerhin die Abwehr ansprechende Leistungen zeigte, reichte es für drei Unentschieden. So werden die genesenen Offensivkräfte di Slavo und Göktan zu den Hoffnungsträgern im Endspurt der Saison. Denn nur ein Sieg gegen die Klopp-Elf bringt den TSV ins Aufstiegsrennen zurück. Mit dem Tabellenzweiten aus Mainz bekommt die Kurz-Elf aber ausgerechnet die beste Defensive der Liga vorgesetzt (22 Gegentore).

1899 Hoffenheim - Erzgebirge Aue
Hoffenheim und Fürth, beide gleichauf mit 40 Punkten, scheinen derweil gegen Aue und Koblenz lösbare Aufgaben zu haben. Hoffenheim ist momentan ohnehin die einzige Mannschaft mit konstant guten Leistungen. Während die Konkurrenten regelmäßig patzen, gewann der Aufsteiger alle sechs Rückrundenpartien und steht vor dem Sprung auf einen Aufstiegsplatz. Einzig der Ausfall von Obasi (gesperrt) und Teber (Innenbandriss im Knie) trübt die tolle Serie. Trotzdem wird gegen die auswärts völlig harmlosen Auer (elf Niederlagen, ein Sieg) der siebte Streich angepeilt.

SpVgg Greuther Fürth - TuS Koblenz
Bei der Spielvereinigung Greuther Fürth spielt mit Lanig ein Ex-Hoffenheimer eine tragende Rolle, ist er doch mit acht Treffern der torgefährlichste Mittelfeldakteur der Liga, so dass Koblenz vorgewarnt sein sollte. TuS-Coach Uwe Rapolder muss wohl improvisieren, um Lanig die Räume eng zu machen. Mit Hartmann steht ihm nur ein gesunder Sechser zur Verfügung, so dass ein Systemwechsel ohne Doppelsechs nahe liegt.

Borussia Mönchengladbach - FC St. Pauli
Die "Fohlen" aus Gladbach haben mit zuletzt zwei Siegen wieder zurück in den Galopp gefunden, nachdem sie beim Rückrundenstart zunächst etwas aus dem Tritt geraten waren. Beim Gegner aus St. Pauli steigt indes die Nervosität nach sechs sieglosen Partien. So macht sich innerhalb der Mannschaft Unmut breit und die kritischen Töne gegenüber den Angreifern werden lauter. Einer der Adressaten ist Schnitzler. Mit einem Treffer könnte er die Kritik direkt zurück an den Absender senden. Schultz hätte sicher nichts dagegen.

VfL Osnabrück - FC Augsburg
Außerdem treffen am Sonntag noch der VfL Osnabrück und der FC Augsburg aufeinander.

Montag:

SC Freiburg - 1. FC Köln
Am Montagabend steht schließlich das Verfolgerduell zwischen Freiburg und Köln auf dem Programm. Wie fast immer wird in Köln nur am Rande über Fußball geredet, weil sich Trainer Christoph Daum zuletzt über die Fans beschwerte, denen er kontraproduktives Verhalten vorwarf. Da die Trainingseinheiten unter Ausschluss der Öffentlichkeit abgehalten wurden, fand bisher auch keine Annäherung statt. Beschaulicher geht es im Breisgau zu, obwohl angesichts einer Negativserie von nur einem Sieg aus den letzten elf Spielen, dringend ein Erfolgserlebnis her muss. Sonst sieht es im Schwarzwald in Sachen Aufstieg düster aus.
 
Echt ärgerlich, dass beim ersten zeitgleichen Spiel seit längerem gleich wieder drei Punkte für euch rausgesprungen sind. Habt ihr eigentlich in Trauerflor gespielt? Hust :mf:

Nächste Woche geht's übrigens nach Stuttgart, dann gibt es auch mal wieder eine PN inkl. FFM-Bochum. Nochmal die letzten Ferien nutzen, KSC-Hansa gehe ich übrigens nicht. ;)
 
HA LUSTIG :D Depp ;)


Ich guck mal was ich morgen von KSC - FFM so berichten kann ;) Wenns berichtenswert ist folgt auch ne PN :)
 
In Cottbus ist ja richtig was los :D Go! Go! Cottbus! Stolz des Ostens! :D
 
Das die Bayern sich bei dem Lauf den sie gerade haben die obligatorische Niederlage gegen einen "kleinen" leisten hätte ich nicht gedacht. :eek:
Mal sehen ob es dabei bleibt.
Tippspielmäßig läuft ja bis jetzt wieder alles daneben... :dozey:
 
Keine Angst, Lautern wird nicht absteigen. St.Pauli ist im Moment zwei Klassen schlechter und Osna wohl auch total unfähig :dozey:
 
Das Pauli-Gesindel darf wie Lautern und Offenbach natürlich auch absteigen. :znaika:

Im Zweifelsfall wäre mir aber Lautern als Absteiger lieber. :ja:
 
Ich musste bei dem Zwischenstand auch daran denken, wie Mario gerade mit seinen Werder-Schläppchen vor dem TV hockt und gefrustet Käsebällchen in sich reinstopft. :love:
 
Nein ich war Essen bei meinen Eltern und habe vom Spiel nichts mitbekommen. Da ich mit einer Niederlage gerechnet habe, überrascht mich das Ergebnis aus Bremen auch nicht sonderlich. Nächste Woche dann noch die traditionelle Niederlage in Bielefeld und die Champions League findet im nächsten Jahr ohne Werder statt. Lasst mich raten: Das Gegentor fiel durch einen Konter weil die Bremer Abwehrreihe sich wieder am Anstoßkreis plaziert hatte?
 
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