Madruk
Big Raushole
Mit dem bei Kaiserslautern ausgemusterten Mario Basler haben die Scheichs aus Katar den ersten Bundesliga-Star in ihren Wüstenstaat gelockt. Nach Schätzungen kassiert der frühere Nationalspieler netto zwei Millionen Euro für ein Jahr.
Hamburg - "Ich will unbedingt noch ein bis zwei Jahre Fußball spielen. In Kaiserslautern war das ja leider nicht mehr möglich", begründet Basler, 34, gegenüber der "Bild"-Zeitung seinen Wechsel in die Wüste. Die Lauterer hatten am Dienstag bekannt gegeben, den Vertrag mit Basler nicht zu verlängern. In Katar verdiene er geschätzt rund 2 Millionen Euro netto pro Jahr, heißt es in dem Blatt.
Basler soll nicht der einzige Altstar in Katar bleiben. "Meine Motivation ist, dort etwas aufzubauen", sagt der frühere Star des FC Bayern München. "2006 sind in KIatar die Asienspiele. Deshalb wollen die bis dahin den Fußball pushen, holen für ihre zehn Klubs in Doha zehn Stars." Angeblich ist auch ein Wechsel von Stefan Effenberg, 34, im Gespräch.
Basler will in Katar nicht nur als Spieler sein Geld verdienen: "Ich werde eine Jugend-Mannschaft trainieren. Einmal pro Woche ist vertraglich vorgeschrieben. Ich will's zwei-, dreimal machen." Seine Familie nimmt Basler mit. Sohn Maurice, 6, wird angeblich in einer amerikanischen Schule eingeschult.
Hamburg - "Ich will unbedingt noch ein bis zwei Jahre Fußball spielen. In Kaiserslautern war das ja leider nicht mehr möglich", begründet Basler, 34, gegenüber der "Bild"-Zeitung seinen Wechsel in die Wüste. Die Lauterer hatten am Dienstag bekannt gegeben, den Vertrag mit Basler nicht zu verlängern. In Katar verdiene er geschätzt rund 2 Millionen Euro netto pro Jahr, heißt es in dem Blatt.
Basler soll nicht der einzige Altstar in Katar bleiben. "Meine Motivation ist, dort etwas aufzubauen", sagt der frühere Star des FC Bayern München. "2006 sind in KIatar die Asienspiele. Deshalb wollen die bis dahin den Fußball pushen, holen für ihre zehn Klubs in Doha zehn Stars." Angeblich ist auch ein Wechsel von Stefan Effenberg, 34, im Gespräch.
Basler will in Katar nicht nur als Spieler sein Geld verdienen: "Ich werde eine Jugend-Mannschaft trainieren. Einmal pro Woche ist vertraglich vorgeschrieben. Ich will's zwei-, dreimal machen." Seine Familie nimmt Basler mit. Sohn Maurice, 6, wird angeblich in einer amerikanischen Schule eingeschult.