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Gröden (dpa) - Max Rauffer hat seine aufsteigende Form beim Abschlusstraining zum alpinen Abfahrts-Weltcup im Gröden erneut unter Beweis gestellt. Der 30-Jährige vom SC Leitzachtal belegte auf der Saslong-Abfahrt Platz fünf und geht mit Start-Nummer 26 in den Klassiker.
«Die Trainingsbestzeit vom Mittwoch hat mir unheimlichen Auftrieb gegeben», sagte der Abfahrer vom SC Leitzachtal. In 1:56,34 Minuten lag er nur 4/10 Sekunden hinter dem Trainings-Schnellsten Fritz Strobl (Österreich).
Stefan Stankalla (Partenkirchen) belegte mit 1,48 Sekunden Rückstand auf Olympiasieger Strobl Platz 22 und startet damit als Neunter. «Mein Lauf war nicht so gut wie der gestern», erklärte Stankalla, der noch kurz zuvor Platz drei belegt hatte. Cheftrainer Martin Oßwald freute sich über die Leistungen: «Man sieht, dass es doch geht. Das ist irgendwie beruhigend», sagte der 54-Jährige. «Ich denke schon, dass wir weiter gekommen sind und hoffe, dass sich das im Rennen stabilisiert.»
Die Saslong-Abfahrt, auf der einen Tag davor ein Super-G stattfindet, ist immer für Überraschungen gut. Die hinteren Startnummern profitieren von besseren Lichtverhältnissen und wirbeln oft das Klassement durcheinander. So gewann am 17. Dezember 1993 der völlig unbekannte Liechtensteiner Markus Foser mit Startnummer 64.
«Die Trainingsbestzeit vom Mittwoch hat mir unheimlichen Auftrieb gegeben», sagte der Abfahrer vom SC Leitzachtal. In 1:56,34 Minuten lag er nur 4/10 Sekunden hinter dem Trainings-Schnellsten Fritz Strobl (Österreich).
Stefan Stankalla (Partenkirchen) belegte mit 1,48 Sekunden Rückstand auf Olympiasieger Strobl Platz 22 und startet damit als Neunter. «Mein Lauf war nicht so gut wie der gestern», erklärte Stankalla, der noch kurz zuvor Platz drei belegt hatte. Cheftrainer Martin Oßwald freute sich über die Leistungen: «Man sieht, dass es doch geht. Das ist irgendwie beruhigend», sagte der 54-Jährige. «Ich denke schon, dass wir weiter gekommen sind und hoffe, dass sich das im Rennen stabilisiert.»
Die Saslong-Abfahrt, auf der einen Tag davor ein Super-G stattfindet, ist immer für Überraschungen gut. Die hinteren Startnummern profitieren von besseren Lichtverhältnissen und wirbeln oft das Klassement durcheinander. So gewann am 17. Dezember 1993 der völlig unbekannte Liechtensteiner Markus Foser mit Startnummer 64.