AlbertWesker
Neo-Umbrella
Dass Politiker und auch einige Medien vor Shootern und "menschenverachtenden" Spielen warnen ist nicht neu.
Nun hat die Anti-Videospielkampagne ihren Höhepunkt erreicht.
Wolfgang Rose, Präsident vom "Auto Club Europa (ACE)" fordert die Indizierung von Autorennspielen.
Rose gegenüber der Nachtichtenagentur AP:
"Dort wird militantes Rowdytum verherrlicht.
Wer Fußgänger überfährt erhält sozusagen den Lorbeer-Kranz als Auszeichnung für sein inhumanes Verhalten.
Der Rambo werde zum Leitbild im Straßenverkehr.
Kinder, die im Computerspiel risikobereit sind, gehen auch beim Überqueren der Straße ein höheres Risiko ein.
Auch Parkverbote werden frech ignoriert".
Allerdings zählt Rose keine konkreten Titel auf, abgesehen davon, dass eine Jugendgefährdung durch Rennspiele schon alleine dadurch auf wackligen Beinen steht, da Jugendliche keinen Führerschein machen dürfen.
Ferner haben es erwachsene Führerschein-Neulinge nicht ganz so einfach, rücksichtslos zu wüten.
Der Führerschein auf Probe erfordert nahezu einwandfreies Verhalten im Straßenverkehr.
Daher sollten das "Überfahren von Passanten", "das permanente Durchtreten des Gaspedals" sowie "spektakuläre Stunts" bei fahrenden Gamern als Option wegfallen.
Eine Risikogruppe, welche mit "mutwilligem Zerstörungswahn" und "gewollten Durchführungen einer lebensgefährlichen Aktion" identifiziert wird, scheint also nicht existent.
Eine weitere haltlose These ist, "dass Kinder, die in einem Computerspiel risikobereit agieren, auch beim Überqueren der Straße ein hohes Risiko eingehen".
Für diese außergewöhnliche Meinung gibt es - laut Bundesamt für Statistik - keine einzige untermauernde Studie.
Auch die Annahme, dass das "Parkverhalten von Gamern durch Spiele negativ beeinflusst wird", ist analog nicht mehr als Spekulation.
Eine telefonische Nachfrage wurde von einem Mitarbeiter des Statistikamts mit einem lauten Lachen zurückgewiesen.
Zum Abschluss bleibt nur noch eine Aussage auf die wir näher eingehen sollten:
Den "Lorbeerkranz durch Überfahren von Passanten" gibt es soweit uns bekannt in keinem aktuellen Rennspiel.
Ein ähnliches Element bietet aktuell nur der Actiontitel "GTA San Andreas", bei dem das Überfahren von Passanten zwar möglich ist, allerdings keine Vorteile mit sich bringt. Im Gegenteil, man ist polizeilich gesucht, sobald ein Gesetzeshüter ein entsprechendes Verhalten beobachtet. Mehr noch: Speziell in der deutschen Version des Spiels verlieren überfahrene Passanten auch ihr Hab und Gut, können also nicht mehr ausgeraubt werden.
ALso ich kann da echt nix mehr zusagen auser Die Spinnen die Politiker
Nun hat die Anti-Videospielkampagne ihren Höhepunkt erreicht.
Wolfgang Rose, Präsident vom "Auto Club Europa (ACE)" fordert die Indizierung von Autorennspielen.
Rose gegenüber der Nachtichtenagentur AP:
"Dort wird militantes Rowdytum verherrlicht.
Wer Fußgänger überfährt erhält sozusagen den Lorbeer-Kranz als Auszeichnung für sein inhumanes Verhalten.
Der Rambo werde zum Leitbild im Straßenverkehr.
Kinder, die im Computerspiel risikobereit sind, gehen auch beim Überqueren der Straße ein höheres Risiko ein.
Auch Parkverbote werden frech ignoriert".
Allerdings zählt Rose keine konkreten Titel auf, abgesehen davon, dass eine Jugendgefährdung durch Rennspiele schon alleine dadurch auf wackligen Beinen steht, da Jugendliche keinen Führerschein machen dürfen.
Ferner haben es erwachsene Führerschein-Neulinge nicht ganz so einfach, rücksichtslos zu wüten.
Der Führerschein auf Probe erfordert nahezu einwandfreies Verhalten im Straßenverkehr.
Daher sollten das "Überfahren von Passanten", "das permanente Durchtreten des Gaspedals" sowie "spektakuläre Stunts" bei fahrenden Gamern als Option wegfallen.
Eine Risikogruppe, welche mit "mutwilligem Zerstörungswahn" und "gewollten Durchführungen einer lebensgefährlichen Aktion" identifiziert wird, scheint also nicht existent.
Eine weitere haltlose These ist, "dass Kinder, die in einem Computerspiel risikobereit agieren, auch beim Überqueren der Straße ein hohes Risiko eingehen".
Für diese außergewöhnliche Meinung gibt es - laut Bundesamt für Statistik - keine einzige untermauernde Studie.
Auch die Annahme, dass das "Parkverhalten von Gamern durch Spiele negativ beeinflusst wird", ist analog nicht mehr als Spekulation.
Eine telefonische Nachfrage wurde von einem Mitarbeiter des Statistikamts mit einem lauten Lachen zurückgewiesen.
Zum Abschluss bleibt nur noch eine Aussage auf die wir näher eingehen sollten:
Den "Lorbeerkranz durch Überfahren von Passanten" gibt es soweit uns bekannt in keinem aktuellen Rennspiel.
Ein ähnliches Element bietet aktuell nur der Actiontitel "GTA San Andreas", bei dem das Überfahren von Passanten zwar möglich ist, allerdings keine Vorteile mit sich bringt. Im Gegenteil, man ist polizeilich gesucht, sobald ein Gesetzeshüter ein entsprechendes Verhalten beobachtet. Mehr noch: Speziell in der deutschen Version des Spiels verlieren überfahrene Passanten auch ihr Hab und Gut, können also nicht mehr ausgeraubt werden.
ALso ich kann da echt nix mehr zusagen auser Die Spinnen die Politiker