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64-bit desktop computing unnecessary, says Intel CTO

Mike

Administrator
AMD and Apple are touting 64-bit computing on the desktop far too quickly, Intel CTO Pat Gelsinger said today. Moving beyond 32-bit addressing is "really not needed for several more years", he told reporters attending the Intel Developer Forum in San Jose. AMD, of course, isn't going to wait that long. Next week, the company will unveil its long-awaited 64-bit desktop processor, the Athlon 64. And, just a few weeks ago, Apple began shipping its Power Mac G5 desktop based on the 64-bit IBM PowerPC 970 processor.

But if Gelsinger's comments are anything to go by, Intel believes its rivals are coming to market too early. "How many [users] have seen the crippling 4GB limit on their desktop PCs?" he asked. Today, he claimed, there aren't apps that need more than the 4GB offered by virtual memory schemes, let alone however much physical memory is available. So when will 64-bit computing on the desktop become a necessity? "As a rule of thumb, address space [requirements] consume a bit every two years," he said. "We're at 1GB now and starting to see 2GB. So we're probably about three of four years away from really needing that 4GB on general desktops. That puts you out in the 2006/07 timeframe."

Quelle

:lol: Ich erinnere mich an eine sehr berühmte Aussage:
"Mehr als 64 KB Hauptspeicher braucht kein Mensch". :D
 
:lol:
Nein, korrekt sollte es heissen:

"Mehr als 640 KB braucht kein Mensch".
Das war Bill Gates, das war richtig @daxter und @achmed: klar waren es 640 KB. :D Scheiss Null.

Aber es war der Hauptspeicher gemeint, nicht die HDD Kapazität.
 
lol, da ist heute die von allen freaks erwartete vorstellung des sagenumwobenen athlon 64 und hier interessiert das keine sau......armes techtelmechtel-forum;)


hier....nehmt DAS :cool:

schön, dass jetzt endlich wieder bewegung in den langweiligen markt gekommen ist, Intel hat ja seid fast einem jahr die Schraube an der taktfrequenz nicht mehr gedreht, den 3,06GHz Prozzi gibts schon ewig und er ist trotzdem noch fast König. AMD's P-Rating spackt langsam rum, weil der P4 sich doch weiterentwickelt.....aber das hat nun wohl alles erstmal ein Ende.

Auf der Seite von AMD steht der völlig neue 64/32-bit-Kern des Hammers, egal ob Sledgehammer oder Clawhammer (jetzt: Athlon 64) und ein "Speed"-Ableger, der Athlon 64 FX, der wohl eher einem Sledgehammer entspricht, also dem Opteron. Die Plattform ist noch in den grundzügen, wie der Athlon 500 die geburt des K7 darstellte, trotzdem hat sich die K7-Struktur weiterentwickelt und endgültig im Athlon Barton 3200+ mit 2,2GHz perfektioniert. Ich traue dem neuen AMD ähnliche Sprünge zu, ich bin endgegen der Meinung von Intel, für eine rasante Weiterentwicklung der Technologie, auch für den Endkunden direkt nutzbar, also der Umstieg von 32 auf 64 bit Architektur. schon jetzt macht der Athlon 64 ordentlich Dampf, mal sehen wieviel Power er noch zu bieten hat, wenn seine Architektur angemessen unterstützt wird.

Auf Intels Seite steht eine stabile und imo zukunftsichere Plattform, der P4, welcher in Form des Willamette mit 1,3GHz geboren wurde. Zur zeit schwebt er auf 3,2GHz, hat ne relativ hohe Verlustleistung und erwartet den Umstieg auf die nächstkleinere Microntechnologie, übrigens beim Athlon 64 nicht anders, welcher noch in 0,13µm technologie gefertigt, bald auf 0,09µm umsteigen wird. Intel behauptet von der Plattform des P4, dass sie bis mind. 6GHZ gehen kann, aber in 5 Jahren auch an 10GHz kratzen könnte. Dies wage ich zu bezweifeln, dazu habe ich zwar keine Beweise, aber in 5 Jahren sieht imo die Welt schon ganz anders aus.....zumindest kämpft sich zum Weihnachtsgeschäft wohl der Prescott, also der P5, an, ein verbesserter P4 mit HT2 und neuem SSE3-Befehlen. hyperthreading halte ich für eine geniale Idee, mal sehen was diese noch gegen einen mit angepasster software unterstützten Athlon 64 ausrichten kann.

so....hoffe ich hab die fronten geklärt!:mf:

mal schön los disskutieren.:D
 
Der Preis - Zünglein an der Waage
Schwer verdaulich ist der Endkunden-Preis, den AMD für sein neues Prestige-Objekt, den Athlon-64-FX-51, sehen will. Er soll 730 Euro kosten und würde damit auch hier einen neuen Rekord aufstellen. Da wirken die 550 Euro für den Athlon 64 3200+ - gemessen an seiner Leistung - fast schon wie ein Angebot, das man sich nicht entgehen lassen sollte.


Huch das ist zuviel für nen Prozi, auch wenn er nen "Quantensprung" darstellt...

Ich sag nur: Abwarten bis die neuen "Turbo"-Prozis billiger werden...soviel Geld für nen Prozessor investieren halt ich für den "normalen" PC-User eindeutig für übertrieben...
 
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