Steve Austin
Blasters Bester
Freitag, 18:30 Uhr
1. FC Nürnberg - 1. FC Heidenheim 1846
Erstes Heimspiel für den 1. FC Nürnberg: Am Freitagabend bekommen es die Franken mit dem 1. FC Heidenheim zu tun. Zum Auftakt in Dresden kassierte der Club in der Nachspielzeit das 1:1, trotzdem sagte Mittelfeldmann Alushi im Vereins-TV: "Es gab viele positive Sachen, die wir für das Heimspiel mitnehmen können." Etwa die ansprechende Deckungsarbeit. Mit Heidenheim erwartet Alushi nun eine "kampf- und laufstarke Mannschaft", der Zugang vom FC St. Pauli weiß: "Es wird ein Kampfspiel - wie jedes Zweitligaspiel. Wir müssen dagegenhalten und zu Hause natürlich die drei Punkte holen." - Bilanz: 2-0-2, 6:6 Tore
Erzgebirge Aue - SV Sandhausen
Parallel zur Nürnberger Partie duellieren sich Aue und Sandhausen im Erzgebirge. Während die Veilchen zur Saisoneröffnung in Heidenheim Lehrgeld zahlten, war der SVS dem Auftaktsieg nahe, brachte sich beim 2:2 gegen Düsseldorf aber durch ein Eigentor selbst um den Sieg. Präsident Jürgen Machmeier aber lobte mit Blick auf die ersten 30 Minuten: "Das war super attraktiv." Der neue Sandhäuser Coach Kenan Kocak hat seinem Team eine forsche und offensive Gangart verschrieben, mit Rückkehrer Kosecki kam jüngst noch ein "sehr dribbelstarker" (Kocak) Offensivmann in den Hardtwald. Ob er schon in Aue aufläuft? - Bilanz: 2-2-2, 5:5 Tore
Freitag, 20:30 Uhr
Fortuna Düsseldorf - VfB Stuttgart
Schon am späteren Freitagabend ist der VfB Stuttgart erneut gefordert. Erst am Montag war den Schwaben der Saisoneinstand mit einem 2:1 gegen St. Pauli geglückt, nun muss die Elf von Trainer Jos Luhukay in Düsseldorf antreten. Rechtsverteidiger Klein forderte nach der dürftigen ersten Halbzeit gegen St. Pauli: "In Düsseldorf müssen wir von Beginn an besser ins Spiel kommen." Gegen die Hamburger hatte erst Maxim nach seiner Einwechslung zur Pause für Offensivschwung gesorgt - mit einer regelrechten Gala. Fortuna-Coach Friedhelm Funkel erklärte dennoch: "Wir werden uns nicht auf einzelne Spieler konzentrieren. Stuttgart verfügt über ein starkes Kollektiv." - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore
Samstag, 13:00 Uhr
Karlsruher SC - VfL Bochum
Nach dem 2:1-Auftaktsieg gegen Union Berlin gastiert der VfL Bochum am Samstag beim Karlsruher SC, der am 1. Spieltag torlos von der Bielefelder Alm abgereist war. Gegen Union enttäuschte der Revierklub offensiv zwar nicht, traf allerdings erst in der Schlussviertelstunde zum Sieg. "Wenn wir uns noch mehr einspielen", erklärt Bochums Kapitän Bastians, "dann können wir die Bälle vorne noch besser halten und so ein Spiel eher entscheiden." - Bilanz: 4-8-4, 20:17 Tore
Samstag, 15:30 Uhr
FC St. Pauli - Eintracht Braunschweig
Durchatmen bei Eintracht Braunschweig: Trotz der schweren Verletzung von Torjäger Abdullahi und des plötzlichen Abschieds von Stammkeeper Gikiewicz glückte der Einstand mit einem 2:1 gegen Würzburg - der erste Auftaktsieg seit 2012. Hinterher war Mittelfeldmann Schönfeld erleichtert: "Wir haben die Erfahrung gemacht, dass eine Auftaktniederlage direkt einen kleinen Negativlauf erzeugen kann." Eine Gefahr, die nun Gegner St. Pauli vor dem Spiel am Samstagnachmittag droht? Der Kiezklub musste sich am Montag dem VfB Stuttgart trotz achtbarer Leistung beugen. - Bilanz: 9-3-4, 25:11 Tore
Sonntag, 13:30 Uhr
Hannover 96 - SpVgg Greuther Fürth
Die Münchner Löwen bezwungen und 1860-Coach Kosta Runjaic zu dem Geständnis genötigt: "Wir konnten froh sein, dass es beim 0:1 geblieben ist." Alles gut also bei der SpVgg Greuther Fürth? Nein, Stefan Ruthenbeck sah jede Menge Luft nach oben. Am Sonntagmittag in Hannover reiche es jedenfalls "definitiv nicht" zum Dreier, so der Coach der Spielvereinigung, sollte sich das Kleeblatt nicht steigern. 96 lieferte am 1. Spieltag die souveränste Vorstellung aller Teams ab, doch Trainer Daniel Stendel mahnt zur Bodenhaftung: "Das nächste Spiel geht wieder bei 0:0 los." - Bilanz: 6-4-2, 25:15 Tore
Sonntag, 15:30 Uhr
TSV 1860 München - Arminia Bielefeld
Den Kader mit Bundesliga-erprobten Kräften aufgerüstet, einen neuen Trainer bestellt: Bei 1860 München standen die Zeichen mal wieder auf Neuanfang - für eine sorgenfreiere Zukunft. Das 0:1 zum Auftakt in Fürth war ein Rückschlag, doch Coach Kosta Runjaic gibt vor der Partie am Sonntagnachmittag den rechten Weg vor: "Für uns gilt es jetzt, sich weiter einzuspielen, hart zu arbeiten und das Team so einzustellen, damit wir zu Hause den ersten Dreier holen." Die Arminia musste sich zur Saisoneröffnung auf der Alm mit einem 0:0 gegen den KSC anfreunden. - Bilanz: 5-3-0, 12:4 Tore
Würzburger Kickers - 1. FC Kaiserslautern
1:2 in Braunschweig - das erste Zweitligaspiel seit 1978 ging verloren. Im Eintracht-Stadion mangelte es den Würzburger Kickers vor allem an der durchschlagenden Kraft im Angriff. Innenverteidiger Schoppenhauer erklärte mit Blick auf das erste Heimspiel gegen Kaiserslautern: "Wir wissen, dass wir es besser können." Auch, was die Fehler in der Deckung betrifft. Gegen den FCK, der zum Auftakt Hannover mit 0:4 unterlag, fehlt Würzburg der Rot-gesperrte Taffertshofer. - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore
Montag, 20:15 Uhr
1. FC Union Berlin - Dynamo Dresden
Montagabend, Flutlicht, Alte Försterei: Zum Abschluss des Spieltags begrüßt Union Berlin Aufsteiger Dynamo Dresden. Während die Eisernen zum Einstand leer ausgingen (1:2 in Bochum), glückte den Sachsen gegen den Club dank eines Last-Minute-Treffers ein Punktgewinn (1:1). Hernach gestand Torschütze Testroet im Vereins-TV: "Man sieht, wie verdammt stark die 2. Liga ist. Damit hatte ich nicht gerechnet. Es wird noch ein harter Weg, noch mehr Punkte zu holen." Ob es in der Hauptstadt gelingt? - Bilanz: 3-2-1, 9:5 Tore
1. FC Nürnberg - 1. FC Heidenheim 1846
Erstes Heimspiel für den 1. FC Nürnberg: Am Freitagabend bekommen es die Franken mit dem 1. FC Heidenheim zu tun. Zum Auftakt in Dresden kassierte der Club in der Nachspielzeit das 1:1, trotzdem sagte Mittelfeldmann Alushi im Vereins-TV: "Es gab viele positive Sachen, die wir für das Heimspiel mitnehmen können." Etwa die ansprechende Deckungsarbeit. Mit Heidenheim erwartet Alushi nun eine "kampf- und laufstarke Mannschaft", der Zugang vom FC St. Pauli weiß: "Es wird ein Kampfspiel - wie jedes Zweitligaspiel. Wir müssen dagegenhalten und zu Hause natürlich die drei Punkte holen." - Bilanz: 2-0-2, 6:6 Tore
Erzgebirge Aue - SV Sandhausen
Parallel zur Nürnberger Partie duellieren sich Aue und Sandhausen im Erzgebirge. Während die Veilchen zur Saisoneröffnung in Heidenheim Lehrgeld zahlten, war der SVS dem Auftaktsieg nahe, brachte sich beim 2:2 gegen Düsseldorf aber durch ein Eigentor selbst um den Sieg. Präsident Jürgen Machmeier aber lobte mit Blick auf die ersten 30 Minuten: "Das war super attraktiv." Der neue Sandhäuser Coach Kenan Kocak hat seinem Team eine forsche und offensive Gangart verschrieben, mit Rückkehrer Kosecki kam jüngst noch ein "sehr dribbelstarker" (Kocak) Offensivmann in den Hardtwald. Ob er schon in Aue aufläuft? - Bilanz: 2-2-2, 5:5 Tore
Freitag, 20:30 Uhr
Fortuna Düsseldorf - VfB Stuttgart
Schon am späteren Freitagabend ist der VfB Stuttgart erneut gefordert. Erst am Montag war den Schwaben der Saisoneinstand mit einem 2:1 gegen St. Pauli geglückt, nun muss die Elf von Trainer Jos Luhukay in Düsseldorf antreten. Rechtsverteidiger Klein forderte nach der dürftigen ersten Halbzeit gegen St. Pauli: "In Düsseldorf müssen wir von Beginn an besser ins Spiel kommen." Gegen die Hamburger hatte erst Maxim nach seiner Einwechslung zur Pause für Offensivschwung gesorgt - mit einer regelrechten Gala. Fortuna-Coach Friedhelm Funkel erklärte dennoch: "Wir werden uns nicht auf einzelne Spieler konzentrieren. Stuttgart verfügt über ein starkes Kollektiv." - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore
Samstag, 13:00 Uhr
Karlsruher SC - VfL Bochum
Nach dem 2:1-Auftaktsieg gegen Union Berlin gastiert der VfL Bochum am Samstag beim Karlsruher SC, der am 1. Spieltag torlos von der Bielefelder Alm abgereist war. Gegen Union enttäuschte der Revierklub offensiv zwar nicht, traf allerdings erst in der Schlussviertelstunde zum Sieg. "Wenn wir uns noch mehr einspielen", erklärt Bochums Kapitän Bastians, "dann können wir die Bälle vorne noch besser halten und so ein Spiel eher entscheiden." - Bilanz: 4-8-4, 20:17 Tore
Samstag, 15:30 Uhr
FC St. Pauli - Eintracht Braunschweig
Durchatmen bei Eintracht Braunschweig: Trotz der schweren Verletzung von Torjäger Abdullahi und des plötzlichen Abschieds von Stammkeeper Gikiewicz glückte der Einstand mit einem 2:1 gegen Würzburg - der erste Auftaktsieg seit 2012. Hinterher war Mittelfeldmann Schönfeld erleichtert: "Wir haben die Erfahrung gemacht, dass eine Auftaktniederlage direkt einen kleinen Negativlauf erzeugen kann." Eine Gefahr, die nun Gegner St. Pauli vor dem Spiel am Samstagnachmittag droht? Der Kiezklub musste sich am Montag dem VfB Stuttgart trotz achtbarer Leistung beugen. - Bilanz: 9-3-4, 25:11 Tore
Sonntag, 13:30 Uhr
Hannover 96 - SpVgg Greuther Fürth
Die Münchner Löwen bezwungen und 1860-Coach Kosta Runjaic zu dem Geständnis genötigt: "Wir konnten froh sein, dass es beim 0:1 geblieben ist." Alles gut also bei der SpVgg Greuther Fürth? Nein, Stefan Ruthenbeck sah jede Menge Luft nach oben. Am Sonntagmittag in Hannover reiche es jedenfalls "definitiv nicht" zum Dreier, so der Coach der Spielvereinigung, sollte sich das Kleeblatt nicht steigern. 96 lieferte am 1. Spieltag die souveränste Vorstellung aller Teams ab, doch Trainer Daniel Stendel mahnt zur Bodenhaftung: "Das nächste Spiel geht wieder bei 0:0 los." - Bilanz: 6-4-2, 25:15 Tore
Sonntag, 15:30 Uhr
TSV 1860 München - Arminia Bielefeld
Den Kader mit Bundesliga-erprobten Kräften aufgerüstet, einen neuen Trainer bestellt: Bei 1860 München standen die Zeichen mal wieder auf Neuanfang - für eine sorgenfreiere Zukunft. Das 0:1 zum Auftakt in Fürth war ein Rückschlag, doch Coach Kosta Runjaic gibt vor der Partie am Sonntagnachmittag den rechten Weg vor: "Für uns gilt es jetzt, sich weiter einzuspielen, hart zu arbeiten und das Team so einzustellen, damit wir zu Hause den ersten Dreier holen." Die Arminia musste sich zur Saisoneröffnung auf der Alm mit einem 0:0 gegen den KSC anfreunden. - Bilanz: 5-3-0, 12:4 Tore
Würzburger Kickers - 1. FC Kaiserslautern
1:2 in Braunschweig - das erste Zweitligaspiel seit 1978 ging verloren. Im Eintracht-Stadion mangelte es den Würzburger Kickers vor allem an der durchschlagenden Kraft im Angriff. Innenverteidiger Schoppenhauer erklärte mit Blick auf das erste Heimspiel gegen Kaiserslautern: "Wir wissen, dass wir es besser können." Auch, was die Fehler in der Deckung betrifft. Gegen den FCK, der zum Auftakt Hannover mit 0:4 unterlag, fehlt Würzburg der Rot-gesperrte Taffertshofer. - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore
Montag, 20:15 Uhr
1. FC Union Berlin - Dynamo Dresden
Montagabend, Flutlicht, Alte Försterei: Zum Abschluss des Spieltags begrüßt Union Berlin Aufsteiger Dynamo Dresden. Während die Eisernen zum Einstand leer ausgingen (1:2 in Bochum), glückte den Sachsen gegen den Club dank eines Last-Minute-Treffers ein Punktgewinn (1:1). Hernach gestand Torschütze Testroet im Vereins-TV: "Man sieht, wie verdammt stark die 2. Liga ist. Damit hatte ich nicht gerechnet. Es wird noch ein harter Weg, noch mehr Punkte zu holen." Ob es in der Hauptstadt gelingt? - Bilanz: 3-2-1, 9:5 Tore