Steve Austin
Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr
Hamburger SV - Werder Bremen
Der 31. Spieltag startet am Freitagabend mit dem heißen Nordderby zwischen Hamburg und Bremen. Zusätzliche Würze erhält das Duell der beiden Rivalen durch die Tabellensituation, denn beide Teams stecken mittendrin im Abstiegskampf und liegen nur drei Punkte auseinander. "Das wichtigste Spiel des Jahres", nennt HSV-Mittelfeldmann Holtby das anstehende Derby, da müssen wir zeigen, dass wir Charakter haben." Die Form der Rothosen ist bei vier Niederlagen aus den letzten fünf Spielen (1/0/4) aber besorgniserregend. Zudem fällt mit Torwart Adler (Rote Karte) der beste Hamburger (kicker-Notenschnitt 2,65) aus. Werder zeigt zumindest eine aufsteigende Formkurve, feierte in der Liga zuletzt einen Sieg (3:2 gegen Wolfsburg) und schlug sich trotz des Aus im DFB-Pokal-Halbfinale (0:2 beim FC Bayern) wacker. "Die Mannschaft lebt! Das konnte man sehen", sagte SVW-Stürmer Pizarro im Interview. - Bilanz: 33-33-37, 153:151 Tore
Samstag, 15:30 Uhr
Hertha BSC - Bayern München
Nach nur einem Punkt aus drei Ligaspielen (0/1/2) hat Hertha BSC Platz drei eingebüßt. "Es gibt keinen Grund zur Unruhe", findet Manager Michael Preetz. "Wir sind weiterhin eine gute Mannschaft", sagt Linksverteidiger Plattenhardt, "wir spielen bisher eine sehr gute Saison. Wenn man die Tabelle anschaut, sind wir oben immer noch dick dabei." Gleichwohl will Trainer Pal Dardai die jüngsten Ergebnisse als einen "riesen Weckruf" verstanden wissen. Findet Berlin ausgerechnet gegen den FC Bayern zurück in die Spur? Die Münchner können die Anfahrt ans Olympiastadion schonmal üben, denn durch den 2:0-Sieg über Bremen hat sich der FCB fürs DFB-Pokal-Finale qualifiziert. "Das war ein hartes Stück Arbeit. Unsere Fehlerquote war zu hoch, damit können wir nicht zufrieden sein", findet Angreifer Thomas Müller, aber "unsere Mannschaft hat einen guten Charakter." - Bilanz: 9-16-36, 68:144 Tore
VfB Stuttgart - Borussia Dortmund
Am Samstagnachmittag empfängt Stuttgart Dortmund - die beiden konterstärksten Mannschaften der Liga (VfB zehn Tore, BVB elf Tore). Die Schwaben befinden sich mitten im Abstiegskampf und brauchen dringend Punkte. Dies gelingt aber nur, wenn sich jeder "zu 100 Prozent wehrt und große Willenskraft zeigt", meint VfB-Kapitän Gentner. "Wenn die Mannschaft kapiert, dass sie um unser sportliches Überleben laufen muss, dann können wir auch gegen den BVB punkten", ist sich Sportvorstand Robin Dutt sicher. Die Borussia ist in der Rückrunde als einziges Team noch ungeschlagen (10/3/0, 25:7 Tore). Allerdings muss Dortmund auf seinen Top-Torjäger Aubameyang (23 Treffer, Knochenabsplitterung im Zeh) verzichten. Als Ersatz steht Ramos bereit, der im Schnitt alle 55 Minuten an einem Treffer beteiligt und damit effektivster Spieler der Bundesliga ist. - Bilanz: 38-24-33, 161:155 Tore
VfL Wolfsburg - FC Augsburg
Bei der Paarung Wolfsburg gegen Augsburg treffen sich mit Dieter Hecking (seit der Winterpause 2012/13) und Markus Weinzierl (seit Sommer 2012) die beiden dienstältesten Trainer der Liga. Ersterer wirkt nach fünf Ligaspielen ohne Sieg (0/2/3) ein wenig ratlos und muss nun auch noch auf Offensivkraft Schürrle (5. Gelbe) verzichten. "Jeder muss sich selbst in den A... treten. Das ist uns in dieser Saison nicht so gut gelungen", startet Mittelfeldmann Arnold den Versuch eines Weckrufs. Der FCA ist nach zwei Siegen gegen direkte Konkurrenten im Abstiegskampf (2:1 in Bremen, 1:0 gegen Stuttgart) auf einem guten Weg - braucht aber weitere Punkte für das große Ziel Klassenerhalt. Weinzierl muss in der Autostadt auf Mittelfeldspieler Kohr (10. Gelbe) verzichten. - Bilanz: 2-4-3, 6:8 Tore
FC Ingolstadt 04 - Hannover 96
Mit Ingolstadt (27 Tore) und Hannover (26) treffen sich die beiden schwächsten Offensiven der Liga. Das gilt auch für die Chancenerarbeitung, die sowohl bei den Oberbayern (123 Chancen) als auch bei den Niedersachsen (105) ausbaufähig sind. Beim FCI ist eine Heim-Auswärts-Schere in den letzten Wochen nicht wegzudiskutieren. "Wir machen zu Hause so viele Punkte, da brauchen wir auswärts keine", witzelt Trainer Ralph Hasenhüttl, der auf Kapitän Matip (5. Gelbe) verzichten muss. Auch gegen 96? Hannover steht vor dem rechnerischen Aus, dabei zeigte das Tabellenschlusslicht unter Interimscoach Danuel Stendel einen klaren Aufwärtstrend (1/1/0). "In der Tat ist es womöglich zu spät. Wir können die Zeit leider nicht zurückdrehen", sagt Torwart Zieler. Zuletzt ragten bei den Roten die Talente Anton und Sarenren-Bazee heraus. - Bilanz: 0-0-1, 0:4 Tore
1. FC Köln - SV Darmstadt 98
Die Tabellennachbarn Köln und Darmstadt sind so gut wie gerettet. "Wenn man ganz seriös gesichert sein will, benötigt man 40 Punkte", warnt FC-Manager Jörg Schmadtke. Die fehlenden drei aus Sicht der Geißböcke sollen nun gegen die Lilien eingefahren werden. Für den SV 98 käme der Klassenerhalt einer Sensation gleich. Die Hessen sind seit sechs Spielen ungeschlagen und feierten jüngst zwei Siege in Serie. "Wir sind sehr gut beraten, wenn wir die kommenden Spiele in dieser Form angehen", betont Darmstadts Trainer Schuster und tritt ebenfalls auf die Euphoriebremse: "Ich warne davor, dass die 35 Punkte irgendetwas aussagen könnten. Wer die Ergebnisse und die Tabelle gesehen hat, weiß, dass alles sehr trügerisch ist und alle sehr eng beieinander stehen." - Bilanz: 3-2-0, 8:4 Tore
Samstag, 18:30 Uhr
FC Schalke 04 - Bayer Leverkusen
Das Samstagabendspiel tragen Schalke und Leverkusen aus. Die Knappen sind seit drei Partien sieglos (0/1/2) und offenbarten Mängel in der offensiven Durchschlagskraft. Diese wird gegen die Werkself aber dringend benötigt, denn Bayer-Torwart Leno ist seit 484 Minuten ohne Gegentor. Leverkusen gewann seine letzten fünf Ligaspiele allesamt (11:0 Tore). Besonders heiß sind die beiden Flügelflitzer Bellarabi (sieben Torbeteiligungen in den letzten vier Einsätzen) und Brandt (traf in vier Partien in Folge). Entscheidend könnte der Faktor Führung sein: Bayer hatte in dieser Saison 15 Spiele, in denen man in Führung ging - jedesmal ging die Werkself als Sieger vom Platz. - Bilanz: 16-19-28, 85:104 Tore
Sonntag, 15:30 Uhr
Borussia Mönchengladbach - 1899 Hoffenheim
Am Sonntagnachmittag hofft Mönchengladbach auf die Wende im Heimspiel gegen Hoffenheim. Die Borussia kassierte jüngst zwei Pleiten und erzielte dabei keinen einzigen Treffer. "Nach der schlechten Leistung haben wir den Jungs in den Hintern getreten und ihnen mitgeteilt, wo es hingehen soll", sagt Sportdirektor Max Eberl. "Das Positive ist, dass wir trotz der beiden Niederlagen zuletzt immer noch Fünfter sind", meint Mittelfeldmann Xhaka und fordert: "Wir müssen gegen Hoffenheim dringend zurück in die Erfolgsspur finden." In einer solchen befindet sich die seit fünf Spielen ungeschlagene TSG (4/1/0). 1899 erzielte in allen Spielen unter Coach Julian Nagelsmann mindestens einen Treffer. "Es bleibt unten sehr kuschelig. Wir müssen auch in den nächsten Wochen diese Gier zeigen, um Spiele zu gewinnen", so Nagelsmann. - Bilanz: 4-5-6, 25:24 Tore
Sonntag, 17:30 Uhr
Eintracht Frankfurt - 1. FSV Mainz 05
Am Sonntagabend steigt das zweite Derby am 31. Spieltag: Frankfurt gegen Mainz. Die Eintracht schlittert nach drei Niederlagen in Folge Richtung 2. Liga. Auch Trainer Niko Kovac konnte die Wende nicht herbeiführen. Von den letzten zwölf Bundesligaspielen gewannen die Hessen nur ein einziges. In den letzten neun Partien gelangen nur zwei Treffer. Die Nullfünfer kämpfen dagegen noch um die internationalen Plätze. "Wir brauchen Tempo, wir brauchen Laufbereitschaft, wir brauchen Zweikämpfe - sonst haben wir beim Derby in Frankfurt nichts verloren", sagt FSV-Trainer Martin Schmidt. - Bilanz: 3-7-5, 17:21 Tore
Hamburger SV - Werder Bremen
Der 31. Spieltag startet am Freitagabend mit dem heißen Nordderby zwischen Hamburg und Bremen. Zusätzliche Würze erhält das Duell der beiden Rivalen durch die Tabellensituation, denn beide Teams stecken mittendrin im Abstiegskampf und liegen nur drei Punkte auseinander. "Das wichtigste Spiel des Jahres", nennt HSV-Mittelfeldmann Holtby das anstehende Derby, da müssen wir zeigen, dass wir Charakter haben." Die Form der Rothosen ist bei vier Niederlagen aus den letzten fünf Spielen (1/0/4) aber besorgniserregend. Zudem fällt mit Torwart Adler (Rote Karte) der beste Hamburger (kicker-Notenschnitt 2,65) aus. Werder zeigt zumindest eine aufsteigende Formkurve, feierte in der Liga zuletzt einen Sieg (3:2 gegen Wolfsburg) und schlug sich trotz des Aus im DFB-Pokal-Halbfinale (0:2 beim FC Bayern) wacker. "Die Mannschaft lebt! Das konnte man sehen", sagte SVW-Stürmer Pizarro im Interview. - Bilanz: 33-33-37, 153:151 Tore
Samstag, 15:30 Uhr
Hertha BSC - Bayern München
Nach nur einem Punkt aus drei Ligaspielen (0/1/2) hat Hertha BSC Platz drei eingebüßt. "Es gibt keinen Grund zur Unruhe", findet Manager Michael Preetz. "Wir sind weiterhin eine gute Mannschaft", sagt Linksverteidiger Plattenhardt, "wir spielen bisher eine sehr gute Saison. Wenn man die Tabelle anschaut, sind wir oben immer noch dick dabei." Gleichwohl will Trainer Pal Dardai die jüngsten Ergebnisse als einen "riesen Weckruf" verstanden wissen. Findet Berlin ausgerechnet gegen den FC Bayern zurück in die Spur? Die Münchner können die Anfahrt ans Olympiastadion schonmal üben, denn durch den 2:0-Sieg über Bremen hat sich der FCB fürs DFB-Pokal-Finale qualifiziert. "Das war ein hartes Stück Arbeit. Unsere Fehlerquote war zu hoch, damit können wir nicht zufrieden sein", findet Angreifer Thomas Müller, aber "unsere Mannschaft hat einen guten Charakter." - Bilanz: 9-16-36, 68:144 Tore
VfB Stuttgart - Borussia Dortmund
Am Samstagnachmittag empfängt Stuttgart Dortmund - die beiden konterstärksten Mannschaften der Liga (VfB zehn Tore, BVB elf Tore). Die Schwaben befinden sich mitten im Abstiegskampf und brauchen dringend Punkte. Dies gelingt aber nur, wenn sich jeder "zu 100 Prozent wehrt und große Willenskraft zeigt", meint VfB-Kapitän Gentner. "Wenn die Mannschaft kapiert, dass sie um unser sportliches Überleben laufen muss, dann können wir auch gegen den BVB punkten", ist sich Sportvorstand Robin Dutt sicher. Die Borussia ist in der Rückrunde als einziges Team noch ungeschlagen (10/3/0, 25:7 Tore). Allerdings muss Dortmund auf seinen Top-Torjäger Aubameyang (23 Treffer, Knochenabsplitterung im Zeh) verzichten. Als Ersatz steht Ramos bereit, der im Schnitt alle 55 Minuten an einem Treffer beteiligt und damit effektivster Spieler der Bundesliga ist. - Bilanz: 38-24-33, 161:155 Tore
VfL Wolfsburg - FC Augsburg
Bei der Paarung Wolfsburg gegen Augsburg treffen sich mit Dieter Hecking (seit der Winterpause 2012/13) und Markus Weinzierl (seit Sommer 2012) die beiden dienstältesten Trainer der Liga. Ersterer wirkt nach fünf Ligaspielen ohne Sieg (0/2/3) ein wenig ratlos und muss nun auch noch auf Offensivkraft Schürrle (5. Gelbe) verzichten. "Jeder muss sich selbst in den A... treten. Das ist uns in dieser Saison nicht so gut gelungen", startet Mittelfeldmann Arnold den Versuch eines Weckrufs. Der FCA ist nach zwei Siegen gegen direkte Konkurrenten im Abstiegskampf (2:1 in Bremen, 1:0 gegen Stuttgart) auf einem guten Weg - braucht aber weitere Punkte für das große Ziel Klassenerhalt. Weinzierl muss in der Autostadt auf Mittelfeldspieler Kohr (10. Gelbe) verzichten. - Bilanz: 2-4-3, 6:8 Tore
FC Ingolstadt 04 - Hannover 96
Mit Ingolstadt (27 Tore) und Hannover (26) treffen sich die beiden schwächsten Offensiven der Liga. Das gilt auch für die Chancenerarbeitung, die sowohl bei den Oberbayern (123 Chancen) als auch bei den Niedersachsen (105) ausbaufähig sind. Beim FCI ist eine Heim-Auswärts-Schere in den letzten Wochen nicht wegzudiskutieren. "Wir machen zu Hause so viele Punkte, da brauchen wir auswärts keine", witzelt Trainer Ralph Hasenhüttl, der auf Kapitän Matip (5. Gelbe) verzichten muss. Auch gegen 96? Hannover steht vor dem rechnerischen Aus, dabei zeigte das Tabellenschlusslicht unter Interimscoach Danuel Stendel einen klaren Aufwärtstrend (1/1/0). "In der Tat ist es womöglich zu spät. Wir können die Zeit leider nicht zurückdrehen", sagt Torwart Zieler. Zuletzt ragten bei den Roten die Talente Anton und Sarenren-Bazee heraus. - Bilanz: 0-0-1, 0:4 Tore
1. FC Köln - SV Darmstadt 98
Die Tabellennachbarn Köln und Darmstadt sind so gut wie gerettet. "Wenn man ganz seriös gesichert sein will, benötigt man 40 Punkte", warnt FC-Manager Jörg Schmadtke. Die fehlenden drei aus Sicht der Geißböcke sollen nun gegen die Lilien eingefahren werden. Für den SV 98 käme der Klassenerhalt einer Sensation gleich. Die Hessen sind seit sechs Spielen ungeschlagen und feierten jüngst zwei Siege in Serie. "Wir sind sehr gut beraten, wenn wir die kommenden Spiele in dieser Form angehen", betont Darmstadts Trainer Schuster und tritt ebenfalls auf die Euphoriebremse: "Ich warne davor, dass die 35 Punkte irgendetwas aussagen könnten. Wer die Ergebnisse und die Tabelle gesehen hat, weiß, dass alles sehr trügerisch ist und alle sehr eng beieinander stehen." - Bilanz: 3-2-0, 8:4 Tore
Samstag, 18:30 Uhr
FC Schalke 04 - Bayer Leverkusen
Das Samstagabendspiel tragen Schalke und Leverkusen aus. Die Knappen sind seit drei Partien sieglos (0/1/2) und offenbarten Mängel in der offensiven Durchschlagskraft. Diese wird gegen die Werkself aber dringend benötigt, denn Bayer-Torwart Leno ist seit 484 Minuten ohne Gegentor. Leverkusen gewann seine letzten fünf Ligaspiele allesamt (11:0 Tore). Besonders heiß sind die beiden Flügelflitzer Bellarabi (sieben Torbeteiligungen in den letzten vier Einsätzen) und Brandt (traf in vier Partien in Folge). Entscheidend könnte der Faktor Führung sein: Bayer hatte in dieser Saison 15 Spiele, in denen man in Führung ging - jedesmal ging die Werkself als Sieger vom Platz. - Bilanz: 16-19-28, 85:104 Tore
Sonntag, 15:30 Uhr
Borussia Mönchengladbach - 1899 Hoffenheim
Am Sonntagnachmittag hofft Mönchengladbach auf die Wende im Heimspiel gegen Hoffenheim. Die Borussia kassierte jüngst zwei Pleiten und erzielte dabei keinen einzigen Treffer. "Nach der schlechten Leistung haben wir den Jungs in den Hintern getreten und ihnen mitgeteilt, wo es hingehen soll", sagt Sportdirektor Max Eberl. "Das Positive ist, dass wir trotz der beiden Niederlagen zuletzt immer noch Fünfter sind", meint Mittelfeldmann Xhaka und fordert: "Wir müssen gegen Hoffenheim dringend zurück in die Erfolgsspur finden." In einer solchen befindet sich die seit fünf Spielen ungeschlagene TSG (4/1/0). 1899 erzielte in allen Spielen unter Coach Julian Nagelsmann mindestens einen Treffer. "Es bleibt unten sehr kuschelig. Wir müssen auch in den nächsten Wochen diese Gier zeigen, um Spiele zu gewinnen", so Nagelsmann. - Bilanz: 4-5-6, 25:24 Tore
Sonntag, 17:30 Uhr
Eintracht Frankfurt - 1. FSV Mainz 05
Am Sonntagabend steigt das zweite Derby am 31. Spieltag: Frankfurt gegen Mainz. Die Eintracht schlittert nach drei Niederlagen in Folge Richtung 2. Liga. Auch Trainer Niko Kovac konnte die Wende nicht herbeiführen. Von den letzten zwölf Bundesligaspielen gewannen die Hessen nur ein einziges. In den letzten neun Partien gelangen nur zwei Treffer. Die Nullfünfer kämpfen dagegen noch um die internationalen Plätze. "Wir brauchen Tempo, wir brauchen Laufbereitschaft, wir brauchen Zweikämpfe - sonst haben wir beim Derby in Frankfurt nichts verloren", sagt FSV-Trainer Martin Schmidt. - Bilanz: 3-7-5, 17:21 Tore