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Bundesliga 15/16 - 31. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr

Hamburger SV - Werder Bremen
Der 31. Spieltag startet am Freitagabend mit dem heißen Nordderby zwischen Hamburg und Bremen. Zusätzliche Würze erhält das Duell der beiden Rivalen durch die Tabellensituation, denn beide Teams stecken mittendrin im Abstiegskampf und liegen nur drei Punkte auseinander. "Das wichtigste Spiel des Jahres", nennt HSV-Mittelfeldmann Holtby das anstehende Derby, da müssen wir zeigen, dass wir Charakter haben." Die Form der Rothosen ist bei vier Niederlagen aus den letzten fünf Spielen (1/0/4) aber besorgniserregend. Zudem fällt mit Torwart Adler (Rote Karte) der beste Hamburger (kicker-Notenschnitt 2,65) aus. Werder zeigt zumindest eine aufsteigende Formkurve, feierte in der Liga zuletzt einen Sieg (3:2 gegen Wolfsburg) und schlug sich trotz des Aus im DFB-Pokal-Halbfinale (0:2 beim FC Bayern) wacker. "Die Mannschaft lebt! Das konnte man sehen", sagte SVW-Stürmer Pizarro im Interview. - Bilanz: 33-33-37, 153:151 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

Hertha BSC - Bayern München
Nach nur einem Punkt aus drei Ligaspielen (0/1/2) hat Hertha BSC Platz drei eingebüßt. "Es gibt keinen Grund zur Unruhe", findet Manager Michael Preetz. "Wir sind weiterhin eine gute Mannschaft", sagt Linksverteidiger Plattenhardt, "wir spielen bisher eine sehr gute Saison. Wenn man die Tabelle anschaut, sind wir oben immer noch dick dabei." Gleichwohl will Trainer Pal Dardai die jüngsten Ergebnisse als einen "riesen Weckruf" verstanden wissen. Findet Berlin ausgerechnet gegen den FC Bayern zurück in die Spur? Die Münchner können die Anfahrt ans Olympiastadion schonmal üben, denn durch den 2:0-Sieg über Bremen hat sich der FCB fürs DFB-Pokal-Finale qualifiziert. "Das war ein hartes Stück Arbeit. Unsere Fehlerquote war zu hoch, damit können wir nicht zufrieden sein", findet Angreifer Thomas Müller, aber "unsere Mannschaft hat einen guten Charakter." - Bilanz: 9-16-36, 68:144 Tore

VfB Stuttgart - Borussia Dortmund
Am Samstagnachmittag empfängt Stuttgart Dortmund - die beiden konterstärksten Mannschaften der Liga (VfB zehn Tore, BVB elf Tore). Die Schwaben befinden sich mitten im Abstiegskampf und brauchen dringend Punkte. Dies gelingt aber nur, wenn sich jeder "zu 100 Prozent wehrt und große Willenskraft zeigt", meint VfB-Kapitän Gentner. "Wenn die Mannschaft kapiert, dass sie um unser sportliches Überleben laufen muss, dann können wir auch gegen den BVB punkten", ist sich Sportvorstand Robin Dutt sicher. Die Borussia ist in der Rückrunde als einziges Team noch ungeschlagen (10/3/0, 25:7 Tore). Allerdings muss Dortmund auf seinen Top-Torjäger Aubameyang (23 Treffer, Knochenabsplitterung im Zeh) verzichten. Als Ersatz steht Ramos bereit, der im Schnitt alle 55 Minuten an einem Treffer beteiligt und damit effektivster Spieler der Bundesliga ist. - Bilanz: 38-24-33, 161:155 Tore

VfL Wolfsburg - FC Augsburg
Bei der Paarung Wolfsburg gegen Augsburg treffen sich mit Dieter Hecking (seit der Winterpause 2012/13) und Markus Weinzierl (seit Sommer 2012) die beiden dienstältesten Trainer der Liga. Ersterer wirkt nach fünf Ligaspielen ohne Sieg (0/2/3) ein wenig ratlos und muss nun auch noch auf Offensivkraft Schürrle (5. Gelbe) verzichten. "Jeder muss sich selbst in den A... treten. Das ist uns in dieser Saison nicht so gut gelungen", startet Mittelfeldmann Arnold den Versuch eines Weckrufs. Der FCA ist nach zwei Siegen gegen direkte Konkurrenten im Abstiegskampf (2:1 in Bremen, 1:0 gegen Stuttgart) auf einem guten Weg - braucht aber weitere Punkte für das große Ziel Klassenerhalt. Weinzierl muss in der Autostadt auf Mittelfeldspieler Kohr (10. Gelbe) verzichten. - Bilanz: 2-4-3, 6:8 Tore

FC Ingolstadt 04 - Hannover 96
Mit Ingolstadt (27 Tore) und Hannover (26) treffen sich die beiden schwächsten Offensiven der Liga. Das gilt auch für die Chancenerarbeitung, die sowohl bei den Oberbayern (123 Chancen) als auch bei den Niedersachsen (105) ausbaufähig sind. Beim FCI ist eine Heim-Auswärts-Schere in den letzten Wochen nicht wegzudiskutieren. "Wir machen zu Hause so viele Punkte, da brauchen wir auswärts keine", witzelt Trainer Ralph Hasenhüttl, der auf Kapitän Matip (5. Gelbe) verzichten muss. Auch gegen 96? Hannover steht vor dem rechnerischen Aus, dabei zeigte das Tabellenschlusslicht unter Interimscoach Danuel Stendel einen klaren Aufwärtstrend (1/1/0). "In der Tat ist es womöglich zu spät. Wir können die Zeit leider nicht zurückdrehen", sagt Torwart Zieler. Zuletzt ragten bei den Roten die Talente Anton und Sarenren-Bazee heraus. - Bilanz: 0-0-1, 0:4 Tore

1. FC Köln - SV Darmstadt 98
Die Tabellennachbarn Köln und Darmstadt sind so gut wie gerettet. "Wenn man ganz seriös gesichert sein will, benötigt man 40 Punkte", warnt FC-Manager Jörg Schmadtke. Die fehlenden drei aus Sicht der Geißböcke sollen nun gegen die Lilien eingefahren werden. Für den SV 98 käme der Klassenerhalt einer Sensation gleich. Die Hessen sind seit sechs Spielen ungeschlagen und feierten jüngst zwei Siege in Serie. "Wir sind sehr gut beraten, wenn wir die kommenden Spiele in dieser Form angehen", betont Darmstadts Trainer Schuster und tritt ebenfalls auf die Euphoriebremse: "Ich warne davor, dass die 35 Punkte irgendetwas aussagen könnten. Wer die Ergebnisse und die Tabelle gesehen hat, weiß, dass alles sehr trügerisch ist und alle sehr eng beieinander stehen." - Bilanz: 3-2-0, 8:4 Tore

Samstag, 18:30 Uhr

FC Schalke 04 - Bayer Leverkusen
Das Samstagabendspiel tragen Schalke und Leverkusen aus. Die Knappen sind seit drei Partien sieglos (0/1/2) und offenbarten Mängel in der offensiven Durchschlagskraft. Diese wird gegen die Werkself aber dringend benötigt, denn Bayer-Torwart Leno ist seit 484 Minuten ohne Gegentor. Leverkusen gewann seine letzten fünf Ligaspiele allesamt (11:0 Tore). Besonders heiß sind die beiden Flügelflitzer Bellarabi (sieben Torbeteiligungen in den letzten vier Einsätzen) und Brandt (traf in vier Partien in Folge). Entscheidend könnte der Faktor Führung sein: Bayer hatte in dieser Saison 15 Spiele, in denen man in Führung ging - jedesmal ging die Werkself als Sieger vom Platz. - Bilanz: 16-19-28, 85:104 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

Borussia Mönchengladbach - 1899 Hoffenheim
Am Sonntagnachmittag hofft Mönchengladbach auf die Wende im Heimspiel gegen Hoffenheim. Die Borussia kassierte jüngst zwei Pleiten und erzielte dabei keinen einzigen Treffer. "Nach der schlechten Leistung haben wir den Jungs in den Hintern getreten und ihnen mitgeteilt, wo es hingehen soll", sagt Sportdirektor Max Eberl. "Das Positive ist, dass wir trotz der beiden Niederlagen zuletzt immer noch Fünfter sind", meint Mittelfeldmann Xhaka und fordert: "Wir müssen gegen Hoffenheim dringend zurück in die Erfolgsspur finden." In einer solchen befindet sich die seit fünf Spielen ungeschlagene TSG (4/1/0). 1899 erzielte in allen Spielen unter Coach Julian Nagelsmann mindestens einen Treffer. "Es bleibt unten sehr kuschelig. Wir müssen auch in den nächsten Wochen diese Gier zeigen, um Spiele zu gewinnen", so Nagelsmann. - Bilanz: 4-5-6, 25:24 Tore

Sonntag, 17:30 Uhr

Eintracht Frankfurt - 1. FSV Mainz 05
Am Sonntagabend steigt das zweite Derby am 31. Spieltag: Frankfurt gegen Mainz. Die Eintracht schlittert nach drei Niederlagen in Folge Richtung 2. Liga. Auch Trainer Niko Kovac konnte die Wende nicht herbeiführen. Von den letzten zwölf Bundesligaspielen gewannen die Hessen nur ein einziges. In den letzten neun Partien gelangen nur zwei Treffer. Die Nullfünfer kämpfen dagegen noch um die internationalen Plätze. "Wir brauchen Tempo, wir brauchen Laufbereitschaft, wir brauchen Zweikämpfe - sonst haben wir beim Derby in Frankfurt nichts verloren", sagt FSV-Trainer Martin Schmidt. - Bilanz: 3-7-5, 17:21 Tore
 
Freitag, 18:30 Uhr

VfL Bochum - Karlsruher SC
Der Aufstiegszug ist für Bochum nach dem vergangenen Wochenende definitiv abgefahren. Der VfL verlor aber nicht nur das richtungsweisende Spiel in St. Pauli, sondern auch seinen Kapitän: Innenverteidiger Fabian, der mit beispiellosen und leidenschaftlichen Zweikampfverhalten stets vorausgegangen war, erlitt einen Kreuzbandriss und fällt langfristig aus. Auch beim KSC gibt es einen Ausfall: Mittelfeldmann Prömel fehlt gesperrt (5. Gelbe). Können die Badener ihren Aufwärtstrend fortsetzen? Immerhin holte Karlsruhe sieben Punkte aus den letzten drei Partien (2/1/0). - Bilanz: 4-7-4, 16:19 Tore

Fortuna Düsseldorf - FC St. Pauli
Nach drei Partien ohne Sieg (0/1/2) muss auch Düsseldorf (15.) wieder verstärkt um den Klassenerhalt bangen. In den letzten acht Runden ergatterte die Fortuna nur vier Zähler (1/1/6). "Ich würde mir von Anfang an noch mehr Aggressivität wünschen", sagt Sportdirektor Rachid Azzouzi. Im anstehenden Heimspiel gegen St. Pauli wird mit Defensivroutinier Bodzek (5. Gelbe) eine tragende Säule fehlen. Die Hamburger rückten durch einen 2:0-Sieg gegen Bochum auf Rang vier vor - der Relegationsaufstiegsplatz ist vier Spiele vor Saisonende aber bereits sieben Punkte entfernt. Kiez-Coach Ewald Lienen kann somit weiter ausprobieren. Zuletzt erwies sich beispielsweise Picault auf der Stürmerposition als Glücksgriff. - Bilanz: 4-5-10, 17:34 Tore

SC Freiburg - MSV Duisburg
Erster gegen Letzter heißt es am Freitag, wenn Freiburg Duisburg empfängt. Der Sportclub hatte nach dem packenden 2:2 in Braunschweig am Montag nur wenig Zeit zum Durchschnaufen. "Wir werden uns ganz ruhig vorbereiten, viel regenerieren", kündigte Streich im Vorfeld der kurzen Trainingswoche an, immerhin steht dem SCF "ein schweres Spiel" bevor. Das liegt an der jüngsten Erfolgsbilanz des MSV, der sich jeweils mit 2:1 in Nürnberg sowie gegen 1860 München durchsetzte und mit nur noch zwei Punkten Rückstand auf den Relegationsplatz plötzlich wieder vom Klassenerhalt träumen darf. "Viele Leute haben angezweifelt, dass wir gut genug für die 2. Liga sind. Aber jetzt sieht man, dass wir einen starken Kader haben", meint Verteidiger Hajri. Spielen die Zebras im Breisgau erneut den Favoritenschreck? - Bilanz: 5-8-8, 25:27 Tore

Samstag, 13:00 Uhr

1. FC Heidenheim 1846 - SC Paderborn 07
Heidenheim kämpft in der Restsaison noch um einen einstelligen Tabellenplatz. "Jeder spürt, dass hier etwas zusammenwächst. Deswegen lässt auch keiner nach", sagt Linksverteidiger Feick. Allerdings hat auch der FCH noch Steigerungspotenzial, findet Kapitän Schnatterer, der für das anstehende Heimspiel gegen Paderborn fordert, "von Anfang an Gas zu geben, um endlich wieder mal drei Punkte einzufahren". Der abstiegsbedrohte SCP hievte sich zuletzt mit einem 2:0 in Frankfurt auf den Relegationsabstiegsrang. "Das Team ist in der Lage, den Klassenerhalt zu schaffen", sagt Trainer René Müller, der seine Mannschaft zuletzt auf ein 4-3-3-System umstellte. "Wir wissen das realistisch einzuschätzen. Das werden anstrengende und nervenaufreibende Wochen", so der 31-Jährige. - Bilanz: 0-1-0, 1:1 Tore

1. FC Nürnberg - 1. FC Union Berlin
Nürnberg ging zuletzt zweimal leer aus, spürt bei sechs Punkten Rückstand auf Rang zwei und sieben Zählern Vorsprung auf Platz vier aber kaum Druck. Auf die Tabelle schauen die Franken deshalb gerne: "Da sehen wir, dass wir besser sind, als wir uns gerade fühlen", sagt Innenverteidiger Margreitter. Kehrt der Club, der auf den gesperrten Blum (5. Gelbe) verzichten muss, am Samstag gegen Union Berlin in die Erfolgsspur zurück? Die Eisernen sind aktuell in Topform und seit vier Runden ungeschlagen (3/1/0). "Der sechste Platz ist eine schöne Momentaufnahme. Wir hoffen, dass der auch noch nach dem 34. Spieltag Bestand hat", sagt Kapitän Kessel, "aber der nächste Gegner Nürnberg ist ein ordentliches Kaliber." Bei den Hauptstädtern fehlt Angreifer Brandy (10. Gelbe). - Bilanz: 4-1-0, 18:7 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

TSV 1860 München - Eintracht Braunschweig
Am Sonntag sitzt beim TSV 1860 München ein Neuer auf der Trainerbank: Daniel Bierofka, 37, Ex-Löwe (2000-2002, 2007-2014 als Spieler aktiv). "Biero ist ein Trainer-Talent und emotional an den Verein gebunden", beschreibt Sportdirektor Oliver Kreuzer den neuen Coach, "er bringt alles mit und kann die Mannschaft erreichen." Bei seinem Debüt im Heimspiel gegen Braunschweig muss Bierofka auf Defensivspieler Degenek (Gelb-Rot-Sperre) verzichten - und im Abstiegskampf eigentlich sofort liefern. Die Eintracht brachte erst am Montag Spitzenreiter Freiburg an den Rand einer Niederlage (2:2). Nimmt der BTSV diesen Schwung mit nach München? Die Niedersachsen sind seit drei Partien unbesiegt (1/2/0). - Bilanz: 4-3-4, 14:14 Tore

Arminia Bielefeld - SpVgg Greuther Fürth
Bielefeld tut sich auf der heimischen Alm noch immer schwer: Aus 15 Heimspielen holte die Arminia nur zwei Siege (2/8/5) und schoss lediglich acht Tore. Eine magere Bilanz - vor allem für den eigenen Anhang. "Ich wünsche mir, dass das ganze Stadion wie eine Fankurve hinter uns steht. Denn wir kämpfen alle bis zum Ende, auch wenn es spielerisch nicht ganz so gut läuft", appelliert DSC-Kapitän Klos an die Zuschauer. Im vorletzten Heimspiel der Saison gegen Fürth wird Junglas (5. Gelbe) gesperrt fehlen. Die Spielvereinigung ist nach zwei Siegen in Serie gut in Form. "Die Mannschaft zeigt gerade eine sehr, sehr gute Mentalität", findet Kleeblatt-Coach Stefan Ruthenbeck. "Wir wollen einen einstelligen Tabellenplatz zementieren und sind auf einem richtigen Weg. Wir freuen uns auf das nächste Spiel in Bielefeld." - Bilanz: 7-3-5, 21:20 Tore

SV Sandhausen - FSV Frankfurt
Sandhausen und Frankfurt treffen sich im Hardtwaldstadion zum Kellerduell. Der SVS stoppte den freien Fall bereits in der Vorwoche mit einem überraschenden Auswärtssieg in Leipzig (1:0). "Wir haben endlich wieder die Tugenden gezeigt, die uns stark gemacht haben, nämlich Leidenschaft und Wille", zeigte sich Präsident Jürgen Machmeier zufrieden. Nun wollen die Kurpfälzer auch ohne den gesperrten Innenverteidiger Hübner (10. Gelbe) nachlegen. Die Punkte braucht aber auch der FSV, der in den letzten sechs Partien nur einen einzigen ergatterte (0/1/5) und zuletzt dreimal in Folge leer ausging. "Die Mannschaft ist jetzt in der Pflicht", betont Geschäftsführer Clemens Krüger. Ist der Trainerwechsel von Tomas Oral zu Falko Götz schon verpufft? - Bilanz: 3-2-2, 9:8 Tore

Montag, 20:15 Uhr

1. FC Kaiserslautern - RB Leipzig
Das Montagabendspiel wird auf dem Betzenberg ausgetragen: Kaiserslautern empfängt Leipzig. Die Roten Teufel haben sich in den letzten Wochen gefangen und sind seit drei Partien ungeschlagen (2/1/0). "Das waren unterm Strich ganz wichtige Punkte für die Mannschaft und den Verein. Es waren zuletzt sehr unangenehme Wochen", sagte Verteidiger Ziegler, "jetzt haben wir unsere Ruhe und können schauen, dass wir die nächsten Spiele gut angehen und möglichst viele Punkte holen." Gegen RasenBallsport müssen die Pfälzer auf Angreifer Görtler (5. Gelbe) verzichten. Die Roten Bullen ließen zuletzt vor allem Konstanz vermissen: Drei Siege und drei Niederlagen aus den letzten sechs Runden bedeuten einen Zick-Zack-Kurs. "Wichtig ist, dass wir keine Zweifel an unseren Fähigkeiten und an unserem Spielstil aufkommen lassen", meint Innenverteidiger Compper. - Bilanz: 1-2-0, 3:1 Tore
 
Desolate Vorstellung mit Ausnahme von zwanzig starken Minuten in der zweiten Halbzeit. So gewinnste halt auch gegen durchschnittliche Bundesligamannschaften nicht und steigst sang und klanglos mit einem gruseligen Gegentorschnitt ab. Bleibt wie immer die Hoffnung das sich am Ende noch drei Mannschaften finden, die sich noch dämlicher anstellen. Mal schauen was da morgen unten punkten kann
 
Hatte gestern auf Bremen gesetzt. Ansich gut für Stuttgart, aber die verballern sicherlich den sicheren Elfer gegen Dortmund heute :znaika:
 
Immerhin verliert Wolfsburg gegen alle da unten, von Wettbewerbsverzerrung kann also keine Rede sein ... nächsten Montag dann also tatsächlich schon mal die Zweitligaübung Bremen gegen Stuttgart. Vielleicht gehen ja auch beide noch runter, wenn Frankfurt jetzt ne Serie startet
 
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es bei Werder vs. SGE am letzten Spieltag um Platz 16 und 17 geht.
 
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