burglar
... is breaking bad
so, hab es jetzt auch durch...
und ich muss sagen das ich ein wenig enttäuscht wurde...
es ist ein überdurchschnittlicher shooter, keine frage, mehr aber auch nicht.
das cel-shading ist wirklich duchgehend stylisch und mal was anderes, trotzdem tröstet es nicht über den simplen levelaufbau, der strunzdummen KI und der 08/15 story hinweg...
wo fang ich an? am besten bei der story... ich will nicht spoilern, deshalb nur ein oberflächlicher kommentar:
es wurde sehr viel potential verschenkt... das ganze agenten-szenario kommt mir viel zu kühl rüber und man kann sich auch nicht wärend des spielverlaufes mit den personen identifizieren da man einfach viel zu wenig über sie während des spielverlaufs erfährt... ein james bond hat nebenbei immer eine romanze laufen oder den ein oder anderen bissigen kommentar auf lager. nummer XIII hat aber wohl mit seiner amnesie auch sein mundwerk verloren, ich glaube im ganzen spiel sagt er wenn es hoch kommt 10 sätze...
auch die personen rundum werden zwar mit der story in verbindung gebracht, das wars aber auch schon...
kurzum: es wirkt einfach leblos... lediglich die zwischendruch gestreuten dialoge der wachleute bringen ein bisschen auflockerung ins geschehen, das schaffen sie aber auch nur 3-4 mal richtig gut, die anderen kommentare sind einfach witzlos...
desweiteren ärgert mich ein bisschen das es pro level immer nur ein, maximal 2 gegner-typen gibt... immerwieder ballert man diese doofen glatzen mit ihren sonnenbrille ab, mal mit rotkäppchen, mal ohne, mehr nicht...
ich hab auf "realistisch" (zwischen normal und schwer) gespielt und wenn man einmal von den gegner gesehen wurde, ists kein zuckerschlecken, aber sie bewegen sich doch immer gleich, deckung verlassen, ballern, deckung suchen. hat man den gegner einmal beobachtet, kann man gezielt kopfschüsse verteilen. auch generell kann man aus der distanz prima vor deren nase rumtanzen, sie scheinen alle kurzsichtig zu sein.
mir persönlich missfällt das schlappe ending auch nochmal ordentlich, nach dem wirklich knackigen endboss (wobei sich knackig auf den schaden den er austeilt beschränkt, sein bewegungschema ist genauso schnell durschaut wie das der üblichen gegner...) hab ich mir da deutlich mehr versprochen...
vielleicht bin ich als pc-spieler in sachen ego-shooter zu verwöhnt, konsole-onlys werden da vielleicht geringere ansprüche haben, aber max payne 2 und call of duty haben den weg gezeigt wie man eine geile story erzählt (mp2) und atmosphäre pur vermittelt (cod), beides fehlt XIII. unterm strich bleibts ein durchschnitts-shooter der surch seine innovative optik hervorsticht. ich persönlich hatte mit dem letzten james bond wesentlich mehr spass
und ich muss sagen das ich ein wenig enttäuscht wurde...

es ist ein überdurchschnittlicher shooter, keine frage, mehr aber auch nicht.
das cel-shading ist wirklich duchgehend stylisch und mal was anderes, trotzdem tröstet es nicht über den simplen levelaufbau, der strunzdummen KI und der 08/15 story hinweg...
wo fang ich an? am besten bei der story... ich will nicht spoilern, deshalb nur ein oberflächlicher kommentar:
es wurde sehr viel potential verschenkt... das ganze agenten-szenario kommt mir viel zu kühl rüber und man kann sich auch nicht wärend des spielverlaufes mit den personen identifizieren da man einfach viel zu wenig über sie während des spielverlaufs erfährt... ein james bond hat nebenbei immer eine romanze laufen oder den ein oder anderen bissigen kommentar auf lager. nummer XIII hat aber wohl mit seiner amnesie auch sein mundwerk verloren, ich glaube im ganzen spiel sagt er wenn es hoch kommt 10 sätze...
auch die personen rundum werden zwar mit der story in verbindung gebracht, das wars aber auch schon...
kurzum: es wirkt einfach leblos... lediglich die zwischendruch gestreuten dialoge der wachleute bringen ein bisschen auflockerung ins geschehen, das schaffen sie aber auch nur 3-4 mal richtig gut, die anderen kommentare sind einfach witzlos...
desweiteren ärgert mich ein bisschen das es pro level immer nur ein, maximal 2 gegner-typen gibt... immerwieder ballert man diese doofen glatzen mit ihren sonnenbrille ab, mal mit rotkäppchen, mal ohne, mehr nicht...
ich hab auf "realistisch" (zwischen normal und schwer) gespielt und wenn man einmal von den gegner gesehen wurde, ists kein zuckerschlecken, aber sie bewegen sich doch immer gleich, deckung verlassen, ballern, deckung suchen. hat man den gegner einmal beobachtet, kann man gezielt kopfschüsse verteilen. auch generell kann man aus der distanz prima vor deren nase rumtanzen, sie scheinen alle kurzsichtig zu sein.
mir persönlich missfällt das schlappe ending auch nochmal ordentlich, nach dem wirklich knackigen endboss (wobei sich knackig auf den schaden den er austeilt beschränkt, sein bewegungschema ist genauso schnell durschaut wie das der üblichen gegner...) hab ich mir da deutlich mehr versprochen...
vielleicht bin ich als pc-spieler in sachen ego-shooter zu verwöhnt, konsole-onlys werden da vielleicht geringere ansprüche haben, aber max payne 2 und call of duty haben den weg gezeigt wie man eine geile story erzählt (mp2) und atmosphäre pur vermittelt (cod), beides fehlt XIII. unterm strich bleibts ein durchschnitts-shooter der surch seine innovative optik hervorsticht. ich persönlich hatte mit dem letzten james bond wesentlich mehr spass
wie jetzt, ich habe doch in genau dem satz wo ich von durchschnitt rede begründet warum er sich für mich doch abhebt... durch den eigenwilligen stil/look hebt es sich halt von der masse ab und wird dadurch überdurchschnittlich... 

